Stephan (Dynaudio Confidence C2 Signature)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
25x
Aktiver Hörer
Beiträge: 39
Registriert: 05.04.2016, 11:52

Beitrag von 25x »

Hallo Stephan
Bezüglich Störungen aus Solaranlagen, denkst du daß sich hier nicht nur Anlagen im eigenen Haus auswirken sondern evtl. auch aus benachbarten Gebäuden?
In der aktuellen Wohnung ist es so, daß sich hier Solaranlagen in zwei direkt daneben befindlichen Häusern befinden. Und zwar in kürzester Distanz.

Bezüglich Anzeige hinter Filtern unzuverlässig.
Kann es sein, daß die Anzeige unzuverlässig ist, wenn nur der Filter angeschlossen ist und keine Last dahinter?
Und es mit Last ein anderes Bild ergäbe?
Ich meine hier jetzt nicht ne Last die Störungen erzeugt, sondern einfach ne Last die quasi den Filter abschließt.

Grüße
Gunther
Bild
25x
Aktiver Hörer
Beiträge: 39
Registriert: 05.04.2016, 11:52

Beitrag von 25x »

Hallo zusammen
Ich habe eben nochmal Messungen mit dem EMI-Meter durchgeführt und die Störspannung war deutlich niedriger.
Meist im Bereich ca. 83 - 100 mV, zeitweise 130 bis 150 und seltener bis ca. 280 mV.
Und das obwohl ich alle Geräte angeschaltet oder zumindest mit dem Netz verbunden hatte, auch der PC lief.
Und unten im Erdgeschoss bei einer Firma sind etliche EDV Geräte in 24/7 Betrieb.

Das riecht für mich danach, daß der Hauptanteil der Störungen von den zwei Solaranlagen kommen.

Grüße
Gunther
Bild
Trinnov
Aktiver Hörer
Beiträge: 971
Registriert: 13.11.2009, 19:02

Beitrag von Trinnov »

Hallo Gunther,

ich sehe in meiner Netzspannungs-Spektralanalyse noch Solaranlagenstörungen des Nachbarn, der Luftlinie ca. 100m entfernt wohnt.
Diese sind nachts eindeutig nicht mehr im gemessenen Spektrum vorhanden. Die Grundwelle der Störung war so bei ca. 17 KHz.
Übliche Netzfilter haben meiner Meinung nach keine Chance die Störamplitude der Grundwelle ausreichend zu reduzieren.
Ich sperre solche Störungen mit Hilfe eines speziellen nicht mehr lieferbaren Filternetztrafos (ein Trafo pro Gerät !) komplett aus.

Um herauszufinden, ob es an den Solaranlagen liegt, solltest du mal die klangliche Tag-Performance mit der Nachtperformance vergleichen.
Wobei mir gar nicht klar ist, ob eine Solaranlage die nicht im eigenen Haus ist, die Klangperformance wirklich merklich verschlechtert.
Des Weiteren könnte man es eingrenzen wenn man vergleicht ob es tagsüber am Wochenende (Sonntag) besser klingt als unter der Woche.
Eine Solaranlage kennt kein Wochenende. Sollte sie aus klanglicher Sicht von Nachteil sein, wäre das also auch sonntags der Fall.
Das sind nur ein paar so spontane Ideen, die zum Nachdenken anregen sollen.



Viele Grüße,
Horst
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Netzfilter

Beitrag von SolidCore »

Hallo Gunther

Eine Last könnte den Wert erniedrigen.
Ich denke wie Horst, auch wenn "nur" die Nachbarn eine Solaranlage nutzen, sind dessen Störungen
auch bei Dir erkennbar. Ob und wie weit die Entfernung sie abschwächt, kann ich nicht sicher sagen.

Typischerweise steht irgendwo pro Straßenreihe ein Umspannungstrafo vom Versorger. Jeder Teilnehmer
dahinter liegt "Parallel" darauf. Wieso sollten also Störungen von Nachbarn verschwinden?

Du kannst aber simpel mal folgendes versuchen:
Man nimmt einen 2,2 - 4 uF Impulskondensator, nach VDE einen zulässigen X1 oder X2, und einen 40 uF.
Kosten nur ein paar Euro. Je einer parallel zwischen Phase und N, z.B an einen Schukostecker, entweder mit in die Hifi-Leiste,
vor Netzfiltern, oder zur Not auf die gleiche Phase, d.h. in eine Steckdose im gleichem Raum,
wenn du keine eigene Zuleitung gelegt hast. Sonst auf dessen Phase.
(Bitte nur von technisch versiertem durchführen, ich übernehme keinerlei Verantwortung! 230V können tödlich sein!)

Beide haben die gleiche Aufgabe, filtern symmetrisch, wobei der 40uF schon im 17khz-Bereich wirkt,
der 4uF beginnt erst später. (Impedanz-Kurven und obere Grenzfrequenz jetzt mal außen vor).

Je nachdem welcher der beiden entweder deinen Klang, oder auch das Emi-Meter "verbessert",
sagt dir sofort, ob die Störungen tief-frequenter oder nicht vorliegen.

Hier bei mir setze ich ich einen 20uF "Cap" sehr deutlich hörbar vorteilhaft vor der Netzfilterung ein.
Ein Zuwachs an innerer Ruhe, Sauberkeit im Bass stellt sich ein.
Das gleiche bei einigen Kollegen, die trotz mehrfacher Netzfilter diesen Bereich einfach noch nicht entstört haben.

Man könnte nun 10 Stunden diskutieren, anderen Glauben schenken, oder es einfach ausprobieren.
Dann kommt die Stunde der Wahrheit. Und zwar möglicherweise sehr überzeugend.

Hörst du keinerlei Unterschied mit beiden, sind deine Störungen anderweitiger Natur.

Falls doch, wäre eine LC Kombi mit Serienspule, wie sie auch zur Power-Faktor Korrektur von Solaranlagen eingesetzt
wird, eine Endlösung. Habe den Test nur vereinfacht. Geringe Kosten, und erste Erkenntnis.

Gruß
Stephan
Bild
25x
Aktiver Hörer
Beiträge: 39
Registriert: 05.04.2016, 11:52

Beitrag von 25x »

Hallo Horst, hallo Stephan

Danke für eure Überlegungen.

Die Messung bei der die Störspannungen am niedrigsten waren, habe ich letzte Nacht um 1 Uhr durchgeführt.
Auch mit dem Hintergedanken, daß zu der Zeit die Netzstörungen zwar generell niedriger sein sollten, aber vor allem daß um diese Zeit die Wechselrichter der Solaranlagen nicht aktiv sein sollten, da es ja um diese Zeit dunkel ist.

Die zwei Nachbarhäuser mit Solaranlagen sind sehr nahe. Bei einem Haus ist der Raum zwischen den Häusern nur ca. 4m, beim zweiten Haus ca. 10 m.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Störungen der Wechselrichter sich umso mehr auswirken, je kürzer die Distanz zur eigenen Anlage ist.

Es ist aber so, daß die Verhältnisse hier für mich nicht mehr wirklich relevant sind, da ich in Kürze umziehe.
Aber ich wollte hier noch Messungen machen, damit ich Vergleichsmöglichkeiten habe und um zu sehen, welche Meßwerte wann auftreten.

@ Stephan.
Danke für den Tip mit den Kondensatoren.
Gibt es hier bestimmte Typen, die am besten geeignet sind?
Der Impulskondensator muß VDE zugelassen sein, und was ist mit dem 40uF? Muß dieser nur für die entsprechende Spannung geeigent sein oder auch bestimmte Anforderungen erfüllen?

Keine Sorge, ich kenne mich mit Netzspannung aus, und darf auch daran arbeiten.

Die Tips werde ich dann in der neuen Wohnung ausprobieren, sobald die Anlage aufgebaut ist.

Ich habe hier auch vor, die Auth EMD 503 Filter (mit Überspannungsschutz) zu kaufen und an div. Stellen zu verwenden.
Wie ich gesehen habe, sind diese mit einem Entstörbereich ab 1 kHz angegeben, aber vermutlich wird es auch hier Sinn machen die Kondensatoren zu probieren.

Gruß
Gunther
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Filter

Beitrag von SolidCore »

Hallo Gunther

Bei Solar-Störungen kannst du 20 Auth kaufen, erwarte da keine echten Erfolge.
Für einfache Schaltnetzteile entstören sind sie m.E nach eher zu empfehlen. Mir dämpfen sie einfach viel zu wenig.
Im Auth ist lediglich eine Common Mode Spule, 4 Y-Kondis, + die PE Spule.
Eigentlich wurde der Auth im Nachbarthreat auch eher nur vorgeschlagen, um Laien eine PE-Drossel zugänglich zu machen.
Dies ist auch so beschrieben. "Zusatzmaßnahme".

Hinzu dann die Verluste an Stecker und Buchse einfachstem Material. Was bei einfachen Schaltnetzteilen
noch vernachlässigbar sein wird. Hier bei mir vor Fritzbox und Switch kannst dich müde stecken, man merkt garnix.
Jeder Corcom 6EQ + PE Spule ist bereits die deutlich bessere Wahl. Gibts öfter mal für 15 - 20,- gebraucht, oder 80,- neu.

Bei höherwertigen Geräten wie Nagra, Meridian, Aurender, Aries usw ein Fo, und die Sonne "kann" aufgehen. Wobei jeglicher Filter bei jedem auch anders wirken kann. Generell zeigt es erst die Praxis, was da sinnvoller einsetzbar ist.
Wenn Geld keinerlei Rolle spielt, und man Versuche scheut, würde ich direkt vor jedem Gerät einen Corcom 6VAQ empfehlen.
Damit deckt man so gut wie alles ab. Bis auf den CAP.

Gruß
Stephan
Bild
blackpepperjam
Aktiver Hörer
Beiträge: 38
Registriert: 26.10.2015, 18:34

Beitrag von blackpepperjam »

Hallo zusammen,

ich moechte mich hier kurz einklinken, bezueglich den CAP's im Cola-Dosen Format.

Letztes Wochenende war ich bei einem Freund zu Besuch in Steinhagen (Bezirk Obersteinhagen). Winzige Siedlung. Viel Land. Schon recht brauchbarer Strom, der eigentlich nur von den Geraeten im Haus verunreinigt wird.

Ich hatte zwar so einiges mehr im Gepaeck was Netzentstoermaterialien angeht, aber aus Zeitmangel haben wir nur CAP und Corcom 6VAQ einzlen und auch in Tandem an 3 verschiedenen Ketten gehoert. Eine der 3 Ketten war in einer Studio Umgebung. Von wegen, Studio Equipment sei stoerunempfindlicher.

In seinen 3 Musik Umgebunge brachte der CAP alleine schon einen verdammt grossen Fortschritt. Meistens wurde er vor DAC/VV/AMP gesetzt Seine groesste Wirkung erzielte er am unteren Frequenzende. Von tiefsten Synthesizer Baessen bis selbst noch hin zum Stimmbereich (natuerlich sehr stark abgeschwaecht) brachte er mehr Natuerlichkeit, Raum, Entspanntheit. Baesse endlich mit Punch, Textur und Kontur.
Klasse, wenn man den geringen finanziellen Aufwand in betracht zieht.
Damit haetten wir schon zufrieden sein koennen.

Aber der 6VAQ sollte auch noch zum Einsatz kommen, der natuerlich schon ein verdammt dickes Kaliber ist, was Breitbandige Entstoerung angeht.
Er machte alles etwas, durchhoerbarer, klarer. Sicherlich ist er eine fast endgueltige Loesung.
1. Fast, weil er vom CAP noch unterstuetzt wird. Hier in meinen 4 Waenden ist die Wirkung vom CAP trotz 6VAQ sehr deutlich. Aber meine schlechte Stromqualitaet wird wohl eine Ausnahme sein.
2. Fast, weil er dermassen stark daempft, dass er die meisten Stoerungen von dem zu Entstoerenden Geraet reflektiert (zu meiner Ueberraschung auch rein analoge Geraete) deshalb ein Verweis zu diesem Thread aus dem Nachbarforum. Ob man nun zum verheizen der reflektierten Stoerungen Turmalin einsetzt oder wie ich, zunaechst erstmal auf Nanocrystaline Roerhchen setzt, muss jeder fuer sich ausprobieren.
Auf jeden Fall klasse Idee mit dem Ultimate-Netzfilter von TMR Thomas.

Somit bleibt mir zusammenfassend, basierend auf meinen Erfahrungen zu sagen:
Der CAP ist fire-and-forget, leicht einzusetzen und wirkt, oder wirkt nicht. Bringt die Anlage aber auch nicht aus dem "Gleichgewicht". Perfekt als zusatzmassnahme.

Der Corcom 6VAQ Tempest Filter ist nicht zwangslaeufig eine Drop-in Loesung. Verheizende Massnahmen zwischen Filter und Geraet werden wahrscheinlich unumgaenglich sein um das volle Potenzial zu entfalten. Und ob einem dann das Ergebniss gefaellt, steht auf einem anderen Blatt Papier. (Geraetetausch?)

CAP und 6VAQ im Vergleich
Wie ein Vergleich zwischen Aepfel und Birnen, somit sinnlos.

p.s. Ich bin weder ein Fan von Solidcore noch von TMR. Somit ist das hier auch keiner Werbung. Versuch macht klug. Massnahmen die helfen, bleiben, der Rest geht.

Noch einen schoenen Rest-Sonntag euch allen.

lg
Daniel
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Filter

Beitrag von SolidCore »

Hallo Gunther

Ich zitiere:
@ Stephan.
Danke für den Tip mit den Kondensatoren.
Gibt es hier bestimmte Typen, die am besten geeignet sind?
Der Impulskondensator muß VDE zugelassen sein, und was ist mit dem 40uF? Muß dieser nur für die entsprechende Spannung geeigent sein oder auch bestimmte Anforderungen erfüllen?

Keine Sorge, ich kenne mich mit Netzspannung aus, und darf auch daran arbeiten.


Für Netzfilter sind alle X1 (höhere Anforderung) und X2 zugelassen, das sagt die Bezeichnung aus.
Nun gibt es verschiedene Bauformen und Hersteller, die das erfüllen, und sich in der Praxis durch ihre restlichen Parameter etwas unterscheiden,
sprich grundsätzlich wirken, und vom Hör-Eindruck leicht unterscheiden.
Als Eselsbrücke stell dir Siebkondis in Netzteilen vor, ob du nun Mundorf, Kemet, Panasonic verbaust.

Dabei ist generell natürlich die Spannungsfestigkeit wichtig. Und darauf achten, DC ist nicht gleich AC. Bei 1000V DC beträgt AC
600V oder tiefer, das Datenblatt gibt Auskunft.

@Daniel:
Vielen Dank. Freut mich immer zu lesen, wenn jemand vergleichbare Ergebnisse erzielt

Für stille Mitleser: Die erwähnten Nannos sind eigentlich von der Bauform wie die beliebten Ferritperlen/Ringe, wirken jedoch breitbandiger,
und fangen bereits in der Frequenz deutlich tiefer an, zu wirken. Ich verwende Wuerth Nanocrystal. https://www.mouser.de/c/?q=nanocrystal
Die Praxis hat gezeigt, eine richtig gute Maßnahme.
Im Idealfall kombiniert sie man sie mit Ferrit, welches für den oberen Frequenzbereich ausgelegt ist, um noch breitbandiger zu entstören.
Die Wirkung ist bedeutend besser als bei billigen China-Clips. (Ferrit ist nicht gleich Ferrit. Amidon nennt es 43 (breitbandig) und 78 (hochfrequent),
Würth z.B 6W-xxx usw.) Und nochmal der Hinweis: Ein Kern über ein ganzes Kabel mit 3 Adern wirkt "nur" asymmetrisch, über Einzeladern auch Symmetrisch. Durch fädeln verstärkt man die Wirkung.


Gruß
Stephan
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Netzteile

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Bezüglich richtig guter Schaltnetzteile habe ich mich noch etwas mehr reingehangen.

Micro-Audio baut ohne Zweifel keine schlechten, nach Anfrage können sie leider kein Mehrfachnetzteil anbieten,
welches im Meitner DAC einsetzbar ist. Dieses hat 4 Spannungen, 5V, 12V, +/-17V.

Die 12V habe ich mal durch ein Farad 3 ersetzt, um zu sehen, was passiert.
Potzblitz ! Das rockt richtig. Kein Ratespiel, nach 2h hören, und zurück auf die Originalversion,
wollte ich so nicht mehr weiterhören. Kein Wunder, wenn Ripple und Noise um Faktor >10 000 kleiner wird.

Damit steht für mich fest, ich ergänze ein 12V Netzteil, das gleiche teste ich auch nochmal mit der 5V,
die jedoch nur die Streamerkarte betreffen. Die 12V wirkt in jeglicher Betriebsart.

So fand ich nach langem suchen eins der besten überhaupt verfügbaren Schaltnetzteile:
http://leber-ingenieure.de/wp-content/u ... RFS50A.pdf
Ein reines Industrie-Netzteil, welches für empfindlichste (Krankenhaus-)-Meßgeräte entwickelt wurde.
Laut Vertrieb bspw. C-Bogen-Röntgen-Geräte von Siemens oder in Raster-Elektronen-Mikroskope.

Natürlich hat das Ding einen Haken. Dieser heißt: 543,- Euro. Und jeweils nur einen Abgang.

Ich denke, da werde ich wohl doch zu einer analogen Lösung greifen.
Dazu berichte ich dann zu einem späteren Zeitpunkt, das muss man sich immer eine zeit lang in Ruhe anhören,
bevor man sich "verrennt".

Zur Verifizierung würde ich dann zu guter Letzt nochmal bei Reiner den Vergleich zum EMMLabs wagen.

Gruß
Stephan
Bild
Andi
Aktiver Hörer
Beiträge: 223
Registriert: 21.08.2016, 19:46

Beitrag von Andi »

Moin Stephan,

der MA3 wurde in der letzten Audio hoch gelobt;).

Nur für den Fall, dass Dich das interessiert.

VG Andi
Bild
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Moin

Falls erlaubt…

Hier wird gerade einer sehr preiswert angeboten:
https://www.aktives-hoeren.de/viewtopi ... 38&t=13269

Grüße

Christian
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Beitrag von SolidCore »

Andi hat geschrieben: 22.01.2022, 20:12 Moin Stephan,

der MA3 wurde in der letzten Audio hoch gelobt;).

Nur für den Fall, dass Dich das interessiert.

VG Andi
Hallo Andi

Vielen Dank. Habs mir grade mal durchgelesen. Das Ergebnis deckt sich mit meinem.
Preis/Leistung wird als "Highendig Überragend" bewertet.
Sie hätten ihn mal mit Zusatznetzteil hören sollen.

So fiel mir grade ein, ist man selbst nicht gewillt, etwas zu ändern, könnte man auch mal bei Firmen wie Hoerwege anfragen.
Sie machen sehr gute Arbeit. Ich kann nur sagen, es lohnt absolut.

Zum einem traurig, das bei derlei Preisrahmen immer noch gespart wird, zum anderem wiederum gut,
das man mit einfachen Mitteln die Performance anheben kann.

Gruß
Stephan
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

neue LS

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Bei mir hat sich wieder etwas getan.

Neue Lautsprecher. Dynaudio Confidence C2 Signature.

In dunklem Mocca mit Klavierlack. Also optisch.... ein Traum.

Klanglich.... nicht von dieser Welt.

Die Staffelung... traumhaft.

Bild

Wird noch etwas dauern, bis sie perfekt an ihrem Platz stehen. Verwundert war ich allerdings, wie einfach sie
zu betreiben sind. Einfach hingestellt, machen sie bereits echte Musik, und zicken nicht.

Gruß
Stephan
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 3997
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Stephan,

so sieht und klingt jahrzehntelange Erfahrung im Chassis- und Lautsprecherbau.

Eine sehr gute Wahl.

Sind die nagelneu?

Gruß

Bernd Peter
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Bernd Peter hat geschrieben: 04.02.2022, 11:46 Sind die nagelneu?
Hallo Bernd,

wohl kaum, denn aktuell ist das Modell C20, dass auch reichlich anders aussieht.

Grüsse Jürgen
Bild
Antworten