Guido (Spendor 75/1 Aktiv)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
spendormania
Aktiver Hörer
Beiträge: 149
Registriert: 30.11.2016, 14:48

Beitrag von spendormania »

Hallo Guido,

der MiniDSP SHD könnte eine Alternative sein. Da hast Du auch einen vorzüglichen A/D Wandler an Bord und kannst per Dirac einmessen.

Was Nubert angeht, kann ich das als langjähriger Spendor-Hörer nur bestätigen. Eines meiner schlimmsten Hörerlebnisse war ein Besuch im Nubert Showroom in Duisburg. Katastrophe, seitdem ist die Testsieger-Marke für mich gestorben.

VG
Ludger
Bild
Nordlicht
Aktiver Hörer
Beiträge: 607
Registriert: 04.05.2015, 19:43
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von Nordlicht »

Hallo Ludger

Ich habe mich auf der letzten Highend kurz in den Nubert Hörraum gewagt. War eine ziemlich Massenveranstaltung.
Viel Bass, viel Lautstärke, viel Show und wenig Qualität.

Bin dann gleich wieder raus.

Jörg
Bild
WongP
Aktiver Hörer
Beiträge: 215
Registriert: 02.03.2016, 00:03

Beitrag von WongP »

Hallo Guido,
ja mit dem miniDSP 2x4 HD ist basteln angesagt, zumindest ein wenig.
Nun hat der miniDSP 2x4 HD aber nichts mit dem miniDSP SHD (Power) zu tun ;)
Einfach mal den Link anklicken (ist nicht böses dahinter versteckt ;)), dann wir das klar.
Grüße
Micha
Bild
beltane
Aktiver Hörer
Beiträge: 3165
Registriert: 14.11.2012, 09:58
Wohnort: Hannover und Göttingen

Beitrag von beltane »

Hallo Guido,

Du könntest Dir auch mal die Vorstufe C658 von NAD anschauen. Die nutzt für die Raumkorrektur Dirac Live 2.x. Im Standard in der Light Version bis 500 Hz - gegen Aufpreis auf die Vollversion erweiterbar.

https://nad.de/product/nad-c658-bluos-s ... rstaerker/

Mit dieser Vorstufe kannst Du analoge und digitale Quellen betreiben. Analoge Quellen werden AD gewandelt. Es ist immer eine Raumkorrektur möglich. Anders als bei MiniDSP gibt es hier keine Limitierung auf 96 kHz 24 But. Zur Klangqualität des NAD Gesamtsystem kann ich keine Aussage treffen.

Ich selber nutze seit dem Erscheinen Dirac - noch in der Version 1.x. Und bin damit immer sehr zufrieden gewesen.

Viele Grüße

Frank
Bild
Thargor
Aktiver Hörer
Beiträge: 100
Registriert: 09.02.2015, 14:59
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin Frank,

Danke für den Tipp. Den C658 hatte ich mir schon angeschaut - auf Audosiencereviews kannst Du dazu einen üblen Verriss nachlesen. Deswegen hab ich den nicht mehr auf dem Schirm. Dirac Live 2.0 hört sich attraktiv an - das gleiche kommt ja auch bei MiniDSP SHD zum Einsatz. Mich treibt aber um, dass eine solche Vorstufe sicher nicht die analoge Qualität der Thöress erreicht. Gerade das Phonoteil ist erste Sahne und war der Grund für die Anschaffung. Bevor ich aber jetzt durchdrehe und mir ggf. noch eine Phonovorstufe von Thöress bauen lasse und mir die "kleine" Trinnov dazu kaufe:

Ich werde wohl nicht ums selber hören herumkommen. Also Schritt 1: Raumkorrektur selber hören. Dazu könnte ich den miniDSP erstmal auf Dirac Live 2.0 aufrüsten (kostet bummelig 200 USD) und den zwischen Vorstufe und Aktive Lautsprecher hängen. Dann weiss ich auf jeden Fall schon mal, ob die aktive Raumkorrektur was bringt. Oder ich höre das mal nur digital - dann brauche ich aber eine Raumkorrektur, die ich in Roon integrieren kann.

Wie machst Du das denn? Womit misst Du den Raum aus? Windows PC? Und dann über Deinen Audio PC das Filter integrieren?

Das macht zur Zeit auf jeden Fall noch mehr Fragen als Lösungen :cheers:
Bild
beltane
Aktiver Hörer
Beiträge: 3165
Registriert: 14.11.2012, 09:58
Wohnort: Hannover und Göttingen

Beitrag von beltane »

Moin Guido,

ich hatte nicht präsent, dass Du eine Thöress Endstufe nutzt. Die sind ja sehr gut beleumundet und klanglich gefühlt deutlich über der NAD. Ich habe mal auf einer High End eine komplette analoge Thöress Anlage gehört, die war sehr gut.

In Deinem Fall würde ich zweigleisig fahren:

- Analog bleibt analog
- Digital wird testweise raumkorrigiert. Und wenn es gut klingt, bleibt die Raumkorrektur

Das ist sehr subjektiv. Ich verstehe einfach nicht, warum man eine analoge Wiedergabe digitalisieren will - wohl wissend, dass heutige LPs häufig digitalen Ursprungs sind. Aber es gibt sehr gute alte und auch neue rein analoge Aufnahmen. Eine Digitalisierung nimmt aus meiner Sicht der analogen Wiedergabe ihren Reiz, warum eine zusätzliche AD/DA Wandlung? Auch wenn bspw. Linn das jetzt grundsätzlich so macht, ich würde es nicht tun.

Fall Du Raummoden haben solltest und mit baulichen Maßnahmen nichts dagegen tun kannst, wäre der PSI Bass Trap vielleicht eine Lösung:

https://www.lowbeats.de/test-aktive-bas ... -avaa-c20/

oder der Bag End E-Trap

https://aktivposten.net/produkt-3/

Die laufen separat (also ohne Musiksignal) und bedämpfen (einstellbar nach Raumsituation) störende Raummoden - auch bei analoger Wiedergabe, wenn ich es richtig verstanden habe.

Ich selber höre am Hauptwohnsitz rein digital. Nutze dort einen speziellen Musik PC mit Serverboard, Windows im RAM, 2 USB Karten mit OXCO Clock, 5 linearen Netzteilen, lüfterlos, W-LAN ....

Softwareseitig ist das dann wie folgt aufgebaut:

- Booten von einer CF Karte mit SLC Speicher
- Audiophil Optimizer und Fidelizer zur Systemoptimierung
- Deaktivierung nicht benötigter Dienste
- Bubble UPNP Server für Open Home Renderer ( zum Abspielen von Qobuz über Foobar)
- Foobar als Mediaplayer mit Dithering 24 Bit und Upsampling 192 kHz sowie als UPNP Server
- Dirac 1.x

Dirac emuliert eine Soundkarte. In Foobar spreche ich Dirac als virtuelle Soundkarte an und von dort geht es dann über eine USB Karte zum Afi USB und von dort in den DAC.

Mittels Dirac habe ich auch die Messung durchgeführt und dann eine abfallende Zielkurve für die Filterermittlung vorgegeben. Es gibt dafür eine passende SW. Die Version 2.x erstellt andere Filter. Sie emuliert keine Soundkarte, sondern ist entweder in Geräten verfügbar oder liefert für Mediaplayer Plugins, in die dann die Filter geladen werden.

Auf eine physische LAN Anbindung habe ich verzichtet. Hierfür steckt in einer weiteren USB Karte ein W-LAN Dongle, galvanisch vom PC getrennt mit eigenem linearen Netzteil. Qobuz klingt ganz hervorragend darüber.

Viele Grüße

Frank
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1607
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Frank,
beltane hat geschrieben: 12.01.2021, 23:34Eine Digitalisierung nimmt aus meiner Sicht der analogen Wiedergabe ihren Reiz, warum eine zusätzliche AD/DA Wandlung? Auch wenn bspw. Linn das jetzt grundsätzlich so macht, ich würde es nicht tun.
ich sehe das genauso wie Du. Als ich noch einen Plattenspieler hatte, blieb der Signalweg rein analog ohne Raumkorrektur. Um mit Platte auf das Niveau einer optimierten digitalen Anlage zu kommen, bedarf es einiger Investitionen (Materiell und in Arbeitszeit). Deshalb verkaufte ich meinen Plattenspieler und nehme vielleicht später nochmal richtig Anlauf.

Grüße Gabriel
Bild
beltane
Aktiver Hörer
Beiträge: 3165
Registriert: 14.11.2012, 09:58
Wohnort: Hannover und Göttingen

Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

stimmt vollkommen - Phono auf ein ähnliches Niveau wie eine durchoptimierte digitale Kette zu bringen, da muss einiges investiert werden - in die Phono Vorstufe, den Plattenspieler, Tonarm, Tonabnehmer......

Das wird dann oft deutlich teurer als der digitale Zweig.

Viele Grüße

Frank
Bild
wgh52
Aktiver Hörer
Beiträge: 5650
Registriert: 25.01.2008, 15:17
Wohnort: Schweitenkirchen
Kontaktdaten:

Beitrag von wgh52 »

Leute,

ich mußte gerade schmunzeln und komme deshalb mal kurz aus dem "off": Liest man in analogen Foren, bekommt man sehr ähnliche Anmerkungen, nur in umgekehter Richtung. Vielleicht sogar etwas stärker in der (eher dogmatisch anmutenden) Tendenz, daß Analog grundsätzlich Digital überlegen sei und die Bereitschaft in gute bzw. gleichwertige digitale Implementierung zu investieren begrenzt ist :wink:

Meine Erfahrung bestätigt, dass wirklich gute analoge Wiedergabe von LP zu erzielen nicht trivial ist, bei mir klang digital immer irgendwie besser :oops: . Trotzdem versuche ich (mit meinen bescheidenen Möglichkeiten :roll: ) alle meine Quellen optimal anhörbar zu gestalten. Dazu gehört auch, dass ich analoge Quellen (FM, LP) 24/96 digital wandle um diese dann über meine digitalen aktiven Lautsprecher mit (dezenter) Anpassung an den Raum wiederzugeben. Dass damit möglicherweise klangliche Kompromisse einhergehen mag sein, aber ich kann halt keine Modenabsorber stellen und mag halt leicht auf meinen Geschmack abstimmbare Lautsprecher mit guter Sprungantwort... :cheers:

Ich hoffe ich bin hier nicht zu weit abgedriftet...

Grüße,
Winfried

5042
Bild
Thargor
Aktiver Hörer
Beiträge: 100
Registriert: 09.02.2015, 14:59
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin!

Nö, finde ich nicht - das ist doch gar nicht so richtig OT! Bei mir ist es so: Ich hör eben lieber analog. Komme auch klassisch aus der analogen Ecke. Hab auch nie den Fehler gemacht, mich von anlog zu trennen. Was waren das für traumhafte Zeiten, als ich Mitte der 90er günstig Raritäten kaufen konnte, die viele Leute verramscht haben (die Platten mussten ja weg, endlich CeDehs). Unvergessen auch die Tonnen von Müll, die Freunde und Bekannte bei mir produziert haben. Ich habe div. Plattensammlungen geschenkt bekommen, die i.d.R. zu 99% sofort in den Müll gewandert sind (Opas Schrott sammel ich eben nicht).

Ob analog generell teurer ist? Keine Ahnung. Ich hab dafür erheblich mehr Geld in die Hand genommen als für digital. Da geht viel Zeit in die Optimierung, aber das kennt doch jeder "digitale" genauso. Was dem einen sein "Windows im RAM" ist dem anderen die optimale Kapazitive Anpassung des MM Tonabnehmers. Da wird an kleinen Stellschrauben gedreht und freudig auf Ergebnisse gehofft. Die Plattenwaschmaschine braucht Platz, einer meiner Tonarme kommt gerade vom Service zurück ... :D Ob das Sinn macht? Keine Ahnung - mir machts aber Spaß. Ich mag aber auch tolle Cover mit geilen, großformatigen Ideen, umfangreiche Booklets und alles damit verbundene. Wenn ich auf analog verzichte ist zudem das Wohnzimmer halb leer. :mrgreen:

Raumkorrektur ist für mich ein Thema weil ich hier am meisten Potenzial sehe. Die Einrichtung ordnet sich zwar der Anlage unter (gut, wenn die Frau auch Musikbegeistert ist), aber trotzdem ist das Wohnzimmer kein mit div. Akustikelementen optimierter Hörraum. Das war mal so, die Optik beeinträchtigte aber mein Hörempfinden (nett formuliert, oder?). Die Absorber sind weg, dafür ein dicker Teppich reingekommen. Naja.

Ob da wirklich Potenzial ist, will ich ja jetzt erstmal rausfinden. Um mal Fakten zu liefern: Am Wochenende werde ich den Raum messen und das Ergebnis hier einstellen. Der Raum ist Rechteckig, 5,83m lang, 3,79m breit und 2,43m hoch. In einer der vier Raumecken befindet sich eine Dachschräge, das ist akustisch nicht so ganz einfach.

Wg. der Möglichkeiten, zuerst mal Digital mit Korrektur zu hören müssen wir dann mal schnacken. Für den Fall, dass das was bringt will ich das aber auf jeden Fall analog auch haben...

Viele Grüße, Guido
Bild
jue
Aktiver Hörer
Beiträge: 7
Registriert: 13.06.2020, 17:55
Wohnort: Nürnberg

Spendor „aktiv“

Beitrag von jue »

ein Pärchen Spendor BC1 Ard erstand ich vor vielen Jahren. Ursprünglich aus WDR Beständen. Einer der beiden TMT war defekt und eine regionale Servicewerkstatt für Musiker- und Studiotechnik tauschte den defekten Wandler gegen ein neues „Original“.
Viele Jahre begleiteten mich diese Lautsprecher, getragen von den Spendor Rollenständern, mit verschiedenen Frontends auf musikalischen Entdeckungsreisen. Als vor etwa zwei Jahren Herr Püllmanns, Kölner und ursprünglicher Importeuer aber auch der Mann der Spendor an den WDR brachte und mit WDR Technikern auf ARD Niveau hob, beschloss sich zurückzuziehen beschloss ich ihm meine Schätze zur Revision anzuvertrauen. Auch war das die Gelegenheit Herrn Püllmanns persönlich zu begegnen. Ein Zeitzeuge, eine Wissensfundgrube und ein wirklicher Profi. Die Lautsprecher lieferte ich mit einem Freund persönlich bei ihm an. Ein Plausch, dann wurden die Gehäuse aufgeschraubt, ein gründliche Sichtung und eine erste Diagnose: Ein TMT Chassis ist nicht ARD konform, die gematchten für den ARD Standard haben einen kleinen Farbpunkt der auf die messtechnische Einhaltung der Rundfunkspezifikation verweist. Er erläuterte all die vielen Details, bis hin zu den speziellen Verschraubungen der Rückwand die Lautsprecher der Spendorserie von jenen nach ARD Spezifikation unterscheiden.
Die Verstärkereinheiten schickte er nach England, sie wurden vom ursprünglichen Hersteller revidiert. Im Prinzip wurde daraus ein Neuaufbau da die Platinen selbst instabil geworden waren. Das ganze dauerte, der Preis war superfair und die Abholung und die Gespräche dabei waren mir ein besonderes Geschenk.
Vielleicht ist ein Anruf bei Herrn Püllmanns ja hilfreich um die Verstärker wieder zu störungsreiem Leben zu erwecken.
Natürlich höre ich diese BC1 ARD noch und schätze sie, trotz meiner RL 901 K, ausserordendlich.
Bild
Thargor
Aktiver Hörer
Beiträge: 100
Registriert: 09.02.2015, 14:59
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin!

Die Aktivmodule sind bereits komplett aufgearbeitet. Da bin ich genau bei Dir, nach so langer Zeit ist das einfach fällig. Ist jetzt aber auch schon wieder ein paar Jahre her.... :cheers:

Viele Grüße!
Bild
Thargor
Aktiver Hörer
Beiträge: 100
Registriert: 09.02.2015, 14:59
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

So, hatte mal Zeit zum Messen. So siehts am Hörplatz aus. Die Messung bildet rechten und linken Kanal zusammen ab. Im Nahfeld siehts natürlich besser aus :?.

Bild
Bild
Thargor
Aktiver Hörer
Beiträge: 100
Registriert: 09.02.2015, 14:59
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

... vielleicht könnte ja mal jemand von den Wissenden sagen, was mir die Messung jetzt sagt :cheers: weil: Ich weiss das nicht.

Viele Grüße, Guido
Bild
wgh52
Aktiver Hörer
Beiträge: 5650
Registriert: 25.01.2008, 15:17
Wohnort: Schweitenkirchen
Kontaktdaten:

Beitrag von wgh52 »

Hallo Guido,

auch wenn ich mich nicht zu den wirklich "Wissenden" zählen möchte.... :cheers:

Bei 45Hz scheint eine Raummode (Dröhnen) von ca. 15dB zu liegen, die schon stören könnte sofern sie angeregt wird.
Die Senke im Bereich 75-120Hz müsste man vielleicht kanalweise untersuchen um zu sehen ob das Raumeinfluss ist.
Um 600Hz herum sehe ich eine Überhöhung von der ich nicht sagen kann ob sie klanglich relevant ist und woher sie kommen mag.
Ansonsten finde ich das Messergebnis recht schön ausgeglichen. Kanalweise Messung wäre eine gute Ergänzung, genauso wie eine Darstellung als Impulsdiagramm und darauf basierend eine zeitliche Fensterung, könnten Aufschluß über Raum- und Lautsprecherverhalten bzw. deren Interaktion bringen.

Soweit mal für's Erste, vielleicht kann jemand noch besser interpretieren...?

Grüße,
Winfried

5049
Bild
Antworten