Swen (ME Geithain RL 901K, ATC SCM150 ASLT)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
Piano0412
Aktiver Hörer
Beiträge: 120
Registriert: 13.04.2021, 10:20
Wohnort: Schwabmünchen (BY)

Beitrag von Piano0412 »

Hallo Christian,

wie groß soll die Platte sein? Ich hab mir Granitplatten für meine Lautsprecherständer beim nächstgelegenen Steinhandel zuschneiden lassen. 2x 40x40x3 cm + 2x 18x28x3 cm inkl. jeweils 4 Bohrlöchern 40 Euro.

Herzliche Grüße
Jochen
Bild
Boxentroll
Aktiver Hörer
Beiträge: 145
Registriert: 11.07.2018, 16:01
Wohnort: Rhein Main

Beitrag von Boxentroll »

Hallo Jochen,

das ist natürlich ein super Preis, bestellen ist sicherlich teurer.
Spricht für lokal!

ich dachte an 15 mal 15 oder etwas größer, etwa 1 cm dick.

Viele Grüße
Christian
Bild
Jupiter
Aktiver Hörer
Beiträge: 1553
Registriert: 25.07.2014, 15:51
Wohnort: Bad Dürkheim / Pfalz

Beitrag von Jupiter »

Gehe zum Küchenstudio die haben öfters Plattenausschnitte von Spülen und Kochfeldern übrig.
Oder zum Steinmetz der für die Küchenstudios den Zuschnitt macht.
Für einige Euros bekommst du die Platten zugeschnitten und die Kanten poliert

Grüße Harald
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

G-Hub, Teil 2

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

so, heute habe ich dann endlich mal etwas Zeit gehabt — und habe diese Zeit, gut investiert, für einen mehrstündigen Hörmarathon mit diversen Experimenten und Herumstöpseleien genutzt. Darüber wollte ich jetzt kurz mal berichten.

Danke!

Zunächst aber mal ein Dankeschön an alle, die mir hier und beim "Linn Helpdesk" mit Vorschlägen hilfreich zur Seite gestanden haben.

Granitplatten

Kurz noch vorab zu der Frage bezüglich der Steinplatten: das war beides im Bestand. Die Granitplatte untendrunter stand noch von früheren Experimenten auf dem Dachboden, die Granit-Alu-Kombi für obendrauf habe ich fürs Experimentieren vom Plattenspieler gemopst. Das ist eigentlich die auf Maß zugeschnittene Standplatte für mein Plattenspielernetzteil. Da muss also demnächst noch etwas anderes oben auf den Linn, denn die jetzige Lösung sollte eigentlich baldigst zurück zum Vinyldreher.

Gekauft habe ich meine Granitplatten bisher eigentlich immer "remote" bei der Firma Natursteine Post in Seelze bei Hannover. Bin da weder verwand noch verschwägert, das hatte sich schlicht vor Jahren irgendwann mal so ergeben, Preis und Service war immer gut, Versand war kein Problem, ich bin dabei geblieben. Mit den Aluplatten war das etwas anderes, da habe ich jeweils immer aktuell online nach dem günstigsten Angebot geschaut, was ich so finden konnte.

Ich kann übrigens die Kombination von Granit und Alu nur wärmstens empfehlen. Beide Materialien für sich klingeln, dass es eine wahre Freude ist — oder halt eher keine Freude für Hifizwecke. Wenn man beide aber kombiniert, kommt da beim Klopftest nichts mehr, die Kombination ist akustisch quasi tot.

gapless

Tja, die verschluckten Liedanfänge... Es hat sich heute herausgestellt, dass der Tipp mit der fixen Abtastfrequenz goldrichtig war!

So, wie ich den Linn bekommen habe, war die Grundeinstellung in 'Konfig' beim Menüpunkt "Digital Output Mode" auf "Raw" gesetzt. Das heißt, dass bei jedem Titel einmal die Abtastfrequenz geschaltet wurde, selbst, wenn die sich von Titel zu Titel nicht geändert hat. Bei einer gemischten Playlist hat man diesbezüglich bei Qobuz aber eh auch gerne mal einen bunten Strauß an Abtastfrequenzen und Auflösungen, da gäbe es sowieso viel umzuschalten.

Es wurde also vor jedem Titel einmal die Abtastfrequenz geschaltet, dadurch sperrte dann das Relais im Eingang des DAC, und nach dem wieder anliegen des Signals wurde mit kurzer Verzögerung wieder freigeschaltet.

Es gab aber zusätzlich auch noch einen weiteren Übeltäter, der dieses Problem noch deutlich verschlimmert hat: der Mutec-Reclocker. Ohne eingeschleiften Reclocker war die Schaltpause deutlich unter einer Sekunde, sie war merkbar, aber nicht mehr so störend. Mit eingeschleiftem Reclocker gab es sozusagen eine "Gedenksekunde", die Schaltpause war insgesamt deutlich über eine Sekunde, es nervte.

Die Lösung war dann das fixieren der Abtastfrequenz. In Konfig auf fix 88/96kHz gesetzt kam diese Umschaltpause viel seltener, auf fix 192kHz eingestellt war das Problem komplett behoben. Hurra.

Dazu klang es auch noch besser! Aber zum Klang später mal mehr. Da hat sich heute auch einiges Interessante ergeben.

Roon

Ach so, weil ja auch der Vorschlag mit Roon kam kurz noch: das ist für mich leider keine Option, so gerne ich auch mal zum Ausprobieren mit der Software herumspielen würde. Für Roon brauche ich ja zwingend einen Rechner, auf dem der Roon Core laufen kann, der Linn ist ja lediglich ein Roon Audio Device. Einen Rechner gibt es in meiner Anlage aber nicht. Kein Rechner, kein NAS, kein Nucleus, kein nix. Der Digitalzweig ist rein auf das direkte Streamen ausgerichtet, und das soll auch vorerst so bleiben. Is also leider nix mit Roon.

So, und jetzt muss ich nur noch eine geschmeidige Lösung für das Speichern von Titeln in Qobuz-Playlists finden, dann bin ich quasi mit dem Linn versöhnt... :D

Gruß,
Swen
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag von jackelsson »

SolidCore hat geschrieben: 28.05.2021, 01:14(...) Von der Einspielzeit hatte ich im Threat vom G-Hub berichtet. (...)

Gruß
Stephan
Hallo Stephan,

Du warst das mit den 300 Stunden? :-) Ja, da hattest Du definitiv Recht! Ein Grund, warum ich mit dem Linn zunächst so gefremdelt habe, war, dass er — frisch aus dem Karton — hier erst einmal wirklich, wirklich, wirklich nicht gut gespielt hat. In Summe keinen Deut besser als der kleine Auralic und eherlich gesagt sogar spaßbefreiter. Das ist kein guter Start in der Preisklasse. Gut, dass ich durch Deinen Beitrag zumindest im Hinterkopf vorgewarnt war. Sonst hätte ich den Linn vielleicht direkt aus dem Fenster geworfen.

Ich bin seit heute auf jeden Fall sehr gespannt, was da noch gehen wird, wenn ich weiter optimieren werde. Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar...

Vielleicht werde ich Dich mal demnächst bezüglich Ethernetkabel kontaktieren. Wenn schon selbst Gert für sein eigenes Gerät da so begeistert von ist, sollte ich das wohl zumindest auch einmal ausprobieren. :roll:

Gruß,
Swen
Bild
Boxentroll
Aktiver Hörer
Beiträge: 145
Registriert: 11.07.2018, 16:01
Wohnort: Rhein Main

Beitrag von Boxentroll »

Danke Swen für den Tip!

:cheers:
Bild
dirk-rs
Aktiver Hörer
Beiträge: 668
Registriert: 02.03.2020, 22:20
Wohnort: 46xxx

Beitrag von dirk-rs »

Hi Swen,

hat Dir mein Tip bezüglich Playlisten nicht weiter geholfen oder habe ich Dich da irrtümlich falsch verstanden?

Gruss Dirk
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

speichern in Qobuz Playlists

Beitrag von jackelsson »

Hallo Dirk,

nach dem, was ich bisher zu dem Thema herausfinden konnte, ist die Linn App da leider überhaupt keine Lösung. Linn scheint die Kunden sehr in das eigene Universum einbinden zu wollen, ich konnte da bisher nur ein Speichern von Playlists in der "Linn-Wolke" entdecken. Consumer retention at its worst. Das ist leider überhaupt nicht das, was ich möchte.

Mein — zugegebenermaßen vielleicht etwas spezieller — Anwendungsfall ist folgender: ich mache eine nette, abendliche Musiksession bei Qobuz, in der ich mich kreuz und quer durch diverse, aus allen Himmelsrichtungen gekommene Musiktipps zappe, und lerne dabei hoffentlich spannende, neue Musik kennen. Das sind in der Regel aber eher nur einige, wenige Titel pro Künstler/Album/Tipp, als komplette Alben am Stück. Und diese Stücke möchte ich mir nun erhalten.

Mit Lightning DS habe ich in solch einem Fall die einzelnen Titel einfach on the fly in eine (bestehende) Qobuz-Playlist weggespeichert, so wie sie halt des Weges kamen. Manchmal auch sogar parallel in mehr als eine Qobuz-Playlist, wenn das thematisch gerade so passte. Lightning DS bietet direkten, unmittelbaren Schreibzugriff auf Qobuz-Playlisten, man kann einfach einzelne Titel hinzufügen.

Mit der Linn App geht das meines Wissens gar nicht, siehe oben. Mit der Lumin App hat man eine "halbe Lösung". In der Lumin App kann ich am Ende einer Session eine in der App erstellte Playlist bei Qobuz am Stück "wegspeichern". Ist nicht ganz der Komfort, den ich von Lightning DS gewohnt bin, aber immerhin... :roll:
Qobuz-Titel in einer LUMIN-Wiedergabeliste können in Ihrem Qobuz-Konto gespeichert werden.

Tippen Sie auf die Schaltfläche Wiedergabeliste. Öffnen Sie das Menü Wiedergabeliste, benennen Sie Ihre Wiedergabeliste und tippen Sie anschließend auf die Schaltfläche Qobuz, um sie im Qobuz-Konto zu speichern.

Ihre Qobuz-Wiedergabelisten können im Bereich "Wiedergabelisten" von Qobuz abgerufen werden.

Quelle: https://www.lumin-deutschland.de/service/lumin-app
Und warum unbedingt direkt bei Qobuz? Nun, ich bin dann nicht von einem Gerätehersteller abhängig, komme auch unterwegs auf anderen Devices an meine Playlisten dran und kann diese zur Not irgendwann zu einem anderen Anbieter portieren.

Gruß,
Swen
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Tracklist

Beitrag von SolidCore »

Hallo Swen

Dieses ab+zu mal in Qobuz stöbern mach ich auch gerne. Manchmal hat man Glück und entdeckt
wirklich interessante Tracks.
Bedienung mache ich über die Linn Kazoo APP.

Gefällt mir ein Track, drücke ich immer auf dieses "Sternchen" Symbol.
Dann erscheint es immer wieder bei "My Qobuz" unter "Favorite Tracks".

Bild


Gruß
Stephan
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

TAE-Kabel / Selbstbauvorschlag Stephan "Solidcore"

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

da zwischenzeitlich alle fehlenden Teile eingetroffen waren, habe ich mich gestern ran gemacht und Stephans Bauvorschlag für ein TAE-Kabel zusammengefummelt:

viewtopic.php?p=205687#p205687

Und, meine Herren!, "gefummelt" ist wahrlich kein falsches Wort dafür! Das war so ein klassischer Fall von "ich mach das mal eben" — und dann sitzt man drei Stunden dran...

Bild

Was habe ich nicht alles gelernt bzw. wurde mir mit Nachdruck wieder ins Gedächtnis gerufen:
  • Massivdrähtchen sind störrische, kleine Biester, z.B. beim Verdrillen.
  • Wenn man Schrumpfschlauch verwenden will, dann gehört der *vor* dem Stecker auf das Kabel.
  • Die Telegärtner-Stecker können tatsächlich auseinanderfliegen, wenn man nicht aufpasst.
  • Warum habe ich eigentlich jemals meinen guten, alten Ersa 30 gegen eine Lötstation eingetauscht, wenn ich die für zwei kleine Lötstellen immer extra erst aufbauen muss, weil ich sie so selten brauche...?!
  • Baumwollschläuche und Metallgeflechtschläuche sind keine Freunde.
  • Teflonband ist manchmal ein sehr guter Freund.
  • Baumwollschlauch ist feuergefährdet, mag deshalb eigentlich keinen Schrumpfschlauch, der es ja heiß mag. Deshalb sind auch Baumwollschlauch und Teflonband gute Freunde.

Bild

Also, ich will sagen, es war ein Akt. Ich habe den Aufbau gegenüber Stephans Vorschlag leicht abgewandelt:
  • verdrilltes Pärchen versilberter, teflonisolierter Massivkupferdraht in 2x 20AWG (0,5 mm²)
  • darüber einen Baumwollschlauch
  • darüber den Metallgeflechtschlauch als Schirmung
  • darüber noch einen Baumwollschlauch als Außenhülle
  • kein Beidraht (aka JSSG) für die Schirmung
Den Draht auf doppelte Länge genommen plus ein bisschen Zugabe für den Längenverlust beim Verdrillen, mittig über einen Schraubenzieher gefaltet, dann durfte die beste aller Ehefrauen mit dem Schraubenzieher in der Hand in der Gegend herumstehen, während ich am anderen Kabelende herumverdrillt habe. So etwas sorgt für gute Laune.

Und dann kamen die Hüllen drüber. Wenn ich jetzt ein kurzes Käbelchen gemacht hätte, wäre das wohl nicht weiter tragisch gewesen — aber es waren über 3 Meter. Und ich hatte ja damals schon bei den Netzkabeln geflucht, als ich 3 Meter dicken Baumwollschlauch über das starre, glatte DPS 4.1 fummeln musste. Wenn ich gewusst hätte... 3 Meter Metallgeflechtschlauch über einen dünnen, schlabberigen, stumpfen Baumwollschlauch? Und dann über den Metallgeflechtschlauch noch einmal einen Baumwollschlauch drüber...?!? Nee, super Idee!

Bild

Naja, was soll's, irgendwann war das Kabel fertig — an dieser Stelle noch einmal einen großen Dank an mein Teflonband. Wir sind jetzt echt ganz dolle Freunde.

Bild

So, und wie klingt es nun? Dazu will ich jetzt tatsächlich noch nichts schreiben, denn einerseits sagt meine Lebenserfahrung, dass *jedes* Kabel eingespielt sein will und ich möchte mich deshalb nicht zu früh aus dem Fenster lehnen. Außerdem kamen parallel auch noch ein LAN-Kabel für die Strecke zwischen Repeater und G-Hub sowie ein Auth-Netzfilter für eben diesen Repeater an. Die habe ich natürlich auch sofort ausprobiert. Aber drei Änderungen am Stück einzuführen und dann über klangliche Änderung eines Elements zu schwadronieren ist ziemlich sinnfrei.

Nur soviel schon einmal: auch ich gehöre jetzt zu den Leuten, die bei Kabeln für paketvermittelte, digitale Datenübertragung klangliche Unterschiede wahrnehmen. :roll:

Bild

Das ganze Zeug muss sich jetzt erst einmal in Ruhe einspielen, Anfang der Woche kommt dann noch ein weiteres LAN-Kabel dazu, und dann muss ich irgendwann mal zurückbauen und mir die Einzelteile getrennt zur Brust nehmen. Ich werde berichten.

Eines kann ich aber schon jetzt sagen: dem G-Hub, meiner kleinen Digitalzicke, scheinen die Änderungen gut zu tun. Er entwickelt sich ganz langsam in die Richtung, in der ich ihn haben will. Schaumama...

Gruß,
Swen
Bild
shakti
Aktiver Händler
Beiträge: 3297
Registriert: 18.01.2010, 16:20
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von shakti »

krasse Fleißarbeit!
Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg.
Ich glaube, dass ich auf halber Strecke aufgegeben hätte, für sowas fehlt mir einfach die Geduld...

Viel Spass beim einspielen und mit zunehmenden Genuß Musik hören :-)

Gruss
Juergen
Bild
Gromit
Aktiver Hörer
Beiträge: 87
Registriert: 04.03.2018, 12:51
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Gromit »

Hallo Swen,

das kann ich gut nachvollziehen mit dem „.. eben mal schnell...“. Hoffe, die Mühen werden sich auszahlen.
Aus reiner Neugierde: Hat sich bei den Lautsprechern (Atc / Geithain) schon ein Favorit herauskristallisiert?

Gruß,
Wolfgang
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Netzwerk

Beitrag von SolidCore »

Hallo Swen

Es freut mich, das ich dich animieren konnte.

Wenn alles eingespielt und getestet ist, empfehle ich nochmal, an deinem TAE den JSSG Beilaufdraht
zumindest einmal zu versuchen.
Ich empfinde ihn in meiner Kette als klar lohnenswert.

Freu mich auf deinen Bericht.

P.S: Ja, das mit dem "mal eben" zusammenbauen" kenn ich zur Genüge. Plötzlich ist es draußen dunkel. ....

Gruß
Stephan
Bild
Handtuch
Aktiver Hörer
Beiträge: 132
Registriert: 02.01.2020, 19:28
Wohnort: Rhein-Pfalz-Kreis

Beitrag von Handtuch »

Hallo Swen,

danke für die Warnungen. Das alles schreckt mich nicht ab, im Gegenteil! Ich sehe das eher als Herausforderung.

Auch bin ich mal auf einen Hörtest deinerseits gespannt.
Ich habe derzeit ein "Feld-Wald-und-Wiesenkabel" mit JSSG360-Schirm und Baumwollmantel im Einsatz.
Mal sehen, wie sich das Foren-Netzwerkkabel dagegen schlägt...

Bei mir fehlt inzwischen nur noch das Kabel, welches sich irgendwo zwischen Shenzen und Frankfurt befindet.
Der Rest des Materials ist diese Woche eingetrudelt.

Gruß
Christian
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

dank Euch für die netten Wort. :-)

Ich freue mich auch schon auf die diversen Versuche und Hörtests, denke aber, dass das aus Zeitgründen erst in gut zwei Wochen so richtig etwas wird. Schaumama.

Ich bin auch sehr gespannt, wer sich hier in der Runde sonst noch ein TAE-Kabel zum Router bauen wird und wie da die klangliche Bewertung ausfallen wird. @Christian, wenn Du Dein Kabel gebaut hast, berichte unbedingt darüber!

Gromit hat geschrieben: 13.06.2021, 10:50 Hallo Swen, (...) Aus reiner Neugierde: Hat sich bei den Lautsprechern (Atc / Geithain) schon ein Favorit herauskristallisiert?

Gruß,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

tja, welches seiner Kinder hat man am liebsten...? ;-) Lass es mich so sagen: ich höre im Moment am meisten mit den ATC, bin aber sehr, sehr froh, dass ich mir aktuell überhaupt nicht die Frage stellen muss, ob ich denn dann die MEG eventuell abgeben sollte. :-)

Bild

Ich muss aber auch sagen, dass die Digitalsektion im allgemeinen und der G-Hub im speziellen im Moment meine volle Aufmerksamkeit fordern und der Vergleich der Lautsprecher dadurch etwas in den Hintergrund gerückt ist. Eilt ja nicht.

Gruß,
Swen
Bild
Antworten