Swen (ME Geithain RL 901K, ATC SCM150 ASLT)

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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Hallo Sascha,

ich weiß, das ist nett gemeint, aber Dein Vorschlag geht bei mir leider komplett am Thema vorbei. Ich habe schlicht keinen Rechner "irgendwo stehen" und möchte das auch nicht ändern. Es gibt hier genau ein Laptop, dass aber natürlich nicht durchläuft — und das ich definitiv nicht immer erst anschalten müssen möchte, bevor ich Musik hören kann.

Ich habe den Digitalzweig meiner Anlage ganz bewußt so aufgebaut, dass er so schlank wie irgend möglich ist — und möglichst weit weg von normalen Computerthemen. Bisher meide ich deshalb auch lokal vorgehaltene Musik wie der Teufel das Weihwasser. Schlicht, um mich mit dieser Thematik und allem, was da dran hängt nicht beschäftigen zu müssen. Selbst, wenn ich dadurch eventuell das letzte bisschen Klangqualität verschenke.

Qobuz -> Router -> WLAN -> Repeater -> Streamer -> DAC. Punkt. Gut, zugegeben, es sind mittlerweile zur Entkopplung ein Switch und ein Reclocker mit in der Kette, aber das fühlt sich immer noch nach ganz normalem "Hifi-Gestöpsel" an, nicht nach "Ich-Brauche-Einen-Computer-Zum-Musikhören".

Und nicht vergessen, das Haupttehma ist ja eigentlich nach wie vor das hier: :)

-> viewtopic.php?p=153322#p153322

Aber mal davon abgesehen: durch Rudolfs Spitzentipp mit 'mconnectHD' habe ich ja jetzt das Einzige, was mir noch gefehlt hat, wieder zurück: die Funktionalität des direkten Speicherns von bei Qobuz während irgendwelcher Musiksessions gefundener Musik in entsprechende Qobuz-Playlisten.

Also ist jetzt alles fein. :)

Gruß,
Swen
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Swen und Rudolf,

vielen Dank für das Thematisieren der Problemstellung und letztendlich die Empfehlung für mconnectHD :cheers:.

Seitdem Tidal den Login technisch umgestellt hat, kann ich meine favorisierten Alben über die LuminApp nicht mehr abspielen. Die LinnApp lässt - wie bei Qobuz auch - eine Editierung der Favoriten nur rudimentär zu und ist für mich als Alternative kaum zu gebrauchen.

Dank Euch nutze ich nun für die Musik vom NAS weiterhin die LuminApp und für Tidal setze ich ab sofort nur noch mconnectHD ein - grandios.

Viele Grüße,
Oliver
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jackelsson
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mconnectHD

Beitrag von jackelsson »

Hallo Oliver,

schön, dass Dir mconnectHD auch so weiterhilft, wie es mir weiterhilft. Ich finde die Programmoberfläche gestalterisch zwar etwas, ähm, "neunziger" — aber gut, es tut definitiv das, was es soll. Und in Bezug auf Streamingdiensteanbieter tut es das definitiv deutlich besser, als einige andere das hinbekommen... :)

Auf jeden Fall auch von mir noch einmal Dank an Rudolf für den Tipp.

Aber sagt mal, hat eigentlich schon mal jemand klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Steuer-Apps wahrgenommen? Ich bin mir ehrlcih gesagt nicht wirklich sicher, habe das auch noch nicht weiter vertiefen können — aber ich hatte ganz leicht den Eindruck eines, wenn auch geringen, klanglichen Unterschieds zwischen Lumin und mconnectHD. Kann doch eigentlich nicht sein, oder...? :shock:

Gruß,
Swen
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jackelsson
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kaskadierte Switches

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

auch, wenn ich weiter oben in der letzten Antwort an Sascha etwas von einem schlanken Digitalzweig in meiner Anlage gefaselt habe, so wird es realiter an einer Stelle der Digitalkette gerade eher etwas voll und unübersichtlich. Folgendes...

Mitbewerber

Im Zuge der Entscheidungsfindung bezüglich des (meines) Innuos Phoenix Net gab es hier ja auch einige Switch-Shootouts, und der Switch, der mich neben dem Innuos dabei bisher am meisten beeindruckt hat, war ein von Thomas Kreder gemoddeter Cisco Meraki MS220-8.

Gut, es gibt natürlich noch eine ganze Reihe weiterer, sehr spannender Switches am Markt, die ich noch nicht hier gehört habe. Allerdings habe ich prinzipiell auch nicht so großen Spaß an Lösungen, die auf ein externes Netzteil angewiesen sind oder gar für die volle Performance eine externe Clock benötigen. Das schränkt die Auswahl dann doch schon wieder deutlich ein, denn selbst z.B. die von Audiophool in NL gemoddete Version des Meraki MS220-8 benötigt ein externes LPS.

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Kaskadierung

Im Zuge der verschiedenen Switch-Shootouts gab es dann auch einige Versuche in Bezug auf Kaskadierung von Switches. Und das war jedes Mal eine Sache, die mich sehr, sehr nachdenklich gemacht hat — denn es gab eigentlich jedes Mal eine klangliche Verbesserung. Jedes Mal. Und zum Teil erheblich.

Das will erforscht sein.

Im Netz ist dieses Thema ja schon seit zwei, drei Jahren quer über die Foren in den Threads vertreten, wird da dann aber gerne auch mal kontrovers diskutiert, je nachdem, wer gerade im Thread so mitschreibt. Hier im Forum gibt es da ja auch ein paar Beispiele zu.

Also selber probieren.

So, und im Moment stehen hier deshalb nun neben meinem eigenen Innuos Phonenix Net zwei (für mich) heiße Kandidaten für genau so eine Kaskadierung mit meinem Innuos: ein zweiter Innuos Phonenix Net und ein "Kreder-Meraki".

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Und damit höre ich mir nun gerade die Ohren wund — denn ich muss sagen, ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so schwer getan mit meiner Meinungsbildung.

Subtil?

Nein, es ist nicht etwa so, dass die Unterschiede so subtil sind, dass man sich die Ohren brechen muss, um da etwas wahrzunehmen. Ganz im Gegenteil: die beiden Geräte klingen sehr unterschiedlich. Ich würde mir definitiv zutrauen, die jeweilige Klangcharakteristik der beiden Geräte im Vergleich in einem Blindtest herauszuhören.

Aber die Bewertung, die Einstufung, die Quantifizierung, das bereitet mir dieses Mal echtes Kopfzerbrechen.

Normalerweise finde ich so eine Einstufung nicht allzu komplex. Es wird besser? Super! Daumen hoch, ggf. habenwollen. Es ist subtil? Oder der Eindruck ändert sich von Aufnahme zu Aufnahme? Nö, danke, brauche ich nicht, für das Geld kaufe ich lieber Kaffee.

Mein ausgedehnter XLR-Kabel-Vergleich vor zwei Jahren war in weiten Teilen so ein Ding: es waren durchaus Unterscheide da, aber wie sich das auswirkte, änderten sich bei vielen Kabeln teilweise von Titel zu Titel. So etwas bringt mich nicht weiter, und die Bewertung ist für mich dann klar. Brauche ich nicht.

Im Fall dieser beiden Switches als Kaskadierung vor meinem Innuos Phoenix Net ist es nun leider anders herum: ich will beides!

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Klang

Rein unter "quantitativen Hifi-Gesichtspunkten" betrachtet, also nach den üblichen Kriterien bewertet, ist die Sache verhältnismäßig klar: als vorgeschalteter Switch vor meinem Innous Phoenix Net arbeitet der Meraki im Vergleich mehr Details heraus, gibt den Einzelschallereignissen klarere Kanten, spielt etwas rhytmischer und macht das ganze Klangbild etwas heller.

Wenn man stattdessen den zweiten Innous vor meinen Innous Phoenix Net kaskadiert, kommt eine wirklich schwer in Worte zu fassende Wärme und Farbigkeit ins Spiel. Wohlgemerkt: im direkten hin und her "gewinnt" dann der Meraki. Beim Innuos verschwinden im Vergleich Details im Hintergrund, das Klangbild wirkt im ersten Moment beim direkten umschalten etwas dunkler und weniger detailliert. Erst bei längerem, nicht so konzentrierten Hören bemerkt man dann plötzlich einen irgendwie ganz tollen musikalischen Fluss, eine Farbigkeit in den Mitten und eine schlicht anders gewichtete Detaildarstellung, die mit dem Meraki so nicht rüberkommt. Das ist aber nix für schnell mal eben bemerken, dass kommt langsam durch die Hintertür.

Das klingt jetzt, wenn ich mir meinen Text so durchlese, schon ein bisschen verquer. Und tatsächlich empfinde ich diesen Vergleich auch ein bisschen so. Eigentlich sollte doch alles klar sein: der Innuos ist direkt vor dem Streamer der Held, und der Meraki macht ihn, noch davor geschaltet, noch ein ganzes Stück besser. Ein zweiter Innous kommt da nicht mit, ist zuviel des Guten in eine klangliche Richtung. Ganz nach der im Netz ja durchaus verbreiteten Weisheit, dass man Switches klanglich kontrastiert kaskadieren soll.

Richtig? Tja, ich weiß nicht...

Wie gesagt: ich habe mich lange nicht mehr so schwer getan mit der Bewertung eines Vergleichs, denn der Innuos macht da etwas, was ich noch nicht fassen kann. Mal sehen, wie das hier weiter geht.

Gruß,
Swen

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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Swen,

den Klang der Controll-Points hatten wir bereits mal diskutiert.
Solange diese offen sind macht die App einen Unterschied.
Die alte Kinsky App lag ganz hinten, gefolgt von Kazzoo und Lumin,
ganz vorne die weiße Linn App.
Wenn man die App schließt verschwinden die Unterschiede,
scheinbar verursacht die Kommunikation Störungen, die klangschädlich sind.
So wurde auch berichtet, dass mconnect ohne HD besser klingt.

Grüsse Jürgen
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Hallo Jürgen,

danke für die Info. Hast Du zufällig mal einen Link zu dem Faden?

Gruß,
Swen
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Swen,

hier wirst Du fündig: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopi ... &start=207

Viele Grüße,
Oliver
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atmos
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Datenübertragung

Beitrag von atmos »

Hi,
wo ich die vielen Geräte sehe, denke ich an die Zeit, als beim PC der Einsatz eines Hub's Probleme bei der Datenübertragung mit sich brachte, oder heute z.B. ein zu langes HDMI-Kabel.

Je mehr Geräte, je mehr Kabel, je mehr Stromanschlüsse, je mehr Potenzialausgleich, desto mehr Brumm- und Rauschprobleme.

Wenn sie nicht hörbar sind, ist es ja gut, aber dass am Ende ein besserer Klang dastehen soll?

Ich denke, dass sich Purismus am Ende auszahlt.

Gruß
Günther
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timogern
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cisco-MS220 Meraki

Beitrag von timogern »

Hallo Swen, ich habe wie angekündigt einen Meraki MS-220/8P im Vollausbau nachgelegt:
Low noise Reg. für alle Spannungen (LT-3045) und diskrete Stromversorgung für die Masterclock, sowie Tausch der Port-Kapazitäten für Port 1+8 auf COG/NP0 Typen.

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https://abload.de/image.php?img=meraki- ... 0l4j7e.jpg

Grüße, Thomas
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AnDerLeine
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Beitrag von AnDerLeine »

Hallo zusammen,
ein Detail, über das hier bisher niemand geschrieben hat.
Handelt es sich hier um den Meraki Switch, den man nur mit einem Cloud Abo betreiben kann?
Und wenn ja, woher habt ihr die Lizenz dazu?

Beste Grüße
Torsten
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Hallo Thomas,

sehr schön, dann bin ich mal sehr gespannt, wie sich die "turbogepimpte" Version gegen die "normalgemoddete" Variante schlägt. :)

Wenn ich nach der Erfahrung vom letzten Mal gehen kann, dann wird sich da allerdings erst einmal mindestens ein bis zwei Wochen lang heftig etwas einspielen. Eine Aussage will also ein bisschen Weile haben...

Gruß,
Swen
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Hallo Torsten,

die Cisco Meraki Cloud Managed Services sind sicherlich im Unternehmenskontext sehr interessant, für die simple Hifi-Anwendung aber schlicht nicht notwendig. Die Grundfunktionen sind auch ohne den ganzen Cisco Cloudzauber vorhanden.

Gruß,
Swen
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jackelsson
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Furutech DPS 4.1 — schon wieder...

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

als kürzlich der Innuos Phoenix Net hier eingezogen ist, kam fast zeitgleich auch ein neues Netzkabel hier an: ein weiteres Furutech DPS 4.1 mit FI-50 NCF Steckerbestückung.

Denn als Anfang Mai das zunächst ja etwas mühsame Gefummel mit dem G-Hub losging, war dabei eine der schnelleren Aktionen, dass ich bei meiner armen, kleinen Pass XP-25 das Netzkabel geräubert habe. Seitdem hängt dieses gut abgehangene DPS 4.1 am Linn und die Phonostufe war kleiner bestückt. Das ging natürlich nicht, deshalb musste ein weiteres DPS her. Autsch.

Nach einer knappen Woche, in der ich mich ausschließlich mit der Digitalsektion beschäftigt hatte, und in der sich derweil das neue Furutech an der Pass einspielte, juckte es mich dann aber doch — und bei der XP-25 wurde schon wieder das Netzkabel geräubert. Dieses Mal wurde es an den Innuos gestöpselt.

Aber das ging leider gar nicht! Ein fetter, unkonturierter Bollerbass und irgendwie "technische" Höhen. Nee, das war nix. Also zurück auf den Oyaidelurchen, dass passte gut, Rest der Story: siehe weiter oben.

Nun war ich die letzte Woche nicht zuhause, derweil hat sich hier der wirklich tolle Kreder-Meraki weiter warmgespielt und prompt noch einmal kräftig zugelegt. Das Ding gefällt mir, und ich bin wirklich gespannt wie ein Flitzebogen auf die "turbogepimpte" Version, die in den nächsten Tagen hier aufschlagen dürfte. Allerdings hat der aktuelle Meraki jetzt gut zwei Wochen (oder anders gesagt: gut 300 Stunden) gebraucht, um so richig aufzublühen, das wird beim "Turbomeraki" wohl kaum anders sein. Schaumama.

Jedenfalls juckte mich der Spieltrieb heute dann wieder, und wieder wurde an der XP-25 das Netzkabel geräubert. Und siehe da, am Meraki funktionierte das jetzt richtig gut! Deutlich mehr straffer Durchzug unten und merklich mehr feine Auflösung oben. Und nichts technisch oder bollernd. Holla!

Aber Moment mal! Hat sich da etwa das DPS noch einmal... Schnell mal umgestöpselt an den Innuos — und siehe da, auch hier der gleiche klangliche Effekt wie am Meraki, nur noch deutlicher. Da gab es wohl noch einmal eine heftige Einspielphase. Oder anders gesagt: an einer nur sanft am Netz nuckelnden Phonostufe kann so ein DPS 4.1 dann offensichtlich wohl auch mal 800 Stunden brauchen, bis es so richtig das macht, was es so richtig kann.

Mist, das wird teuer! Tja, aber wie sangen doch Deichkind dereinst: leider geil...

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Gruß,
Swen

PS: ja, ich weiß, so langsam wird es ein wenig reichlich mit den immer gleichen Bildern der Switch-Rückseiten. Aber das ist leider da, wo bei dieser Anlagen-Baustelle die Action ist. :mrgreen:
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NobbiPi
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Beitrag von NobbiPi »

Mist, das wird teuer! Tja, aber wie sangen doch Deichkind dereinst: leider geil...
Moin Sven,
da du ja wohl nur noch digital hörst - verkauf doch was von deiner Analog-Sektion ...
Ich mein, kann ich mir eigentlich auch nicht leisten, aber interessiert wäre ich schon.

:roll: Mit nicht ganz ernst gemeinten Grüßen
Nobbi

Übrigens: Im Oktober macht der Analog-Stammtisch einen Hausbesuch bei Lyravox.
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Moin Nobbi,

hey, lange nix gehört! :)

Aber nee, das mit dem ausschließlich digital hören ist ja nur ein Momentanzustand, weil das ganze Digitalgeraffel gerade räumlich so ausgreifend ist. Wenn ich erst einmal mit der Gerätefindung zu Boden gekommen bin, dann werden die ganzen Kistchen und Kästen mit dem Schuhlöffel ins Regal gepresst — und dann ist auch wieder angemessen Platz für den Analogaltar... :mrgreen:

Wegen Lyravox melde ich mich mal forenoffline.

Gruß,
Swen
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