Herbert (2 Paar Silbersand FM 5, Backes & Müller BM 12)

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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Hallo liebe Forenmitglieder,

ich bin Euch noch den Rest der FM501-Geschichte schuldig geblieben. Wenn es nur das Hobby geben wuerde, waere die Geschicht schon zu Ende erzaehlt.

Wie schon kurz beschrieben, war die 501 die konsequente Weiterentwickung der 401 und wie es mit der Zufriedenheit so ist. Irgendwann kitzelt es mal wieder so richtig hart in Ohren und Seele und dann wird alles daran gesetzt, den naechsten Schritt zu realisieren. Ich habe mich aufgrund meiner bisherigen Zufriedenheit wieder an Uwe Jessen gewendet. Wir sind uns schnell ueber den Preiss einig geworden. Dann war aber noch eine andere nicht ganz so angenehme Geschichte dahinter. Ich muss da etwas ausholen, es fing schon bei der FM401 an.

Ich hattte die 401 in Vogelaugenahorn-Grau bestellt, sie wurde aber in einem dunklen Gruen geliefert. Als Herr Jessen den Karton aufgemacht hatte, musste ich erstmal schlucken. Die Farbe war definitiv nicht nach Wunsch gelungen. Ich konnte sie erstmal nehmen und wenn ich die Farbe nicht mochte, haette er sie zurueckgenommen und ein neues Paar in Grau bauen lassen. Da war fair und das Angebot habe dann auch gerne angenommen. Ich wollte schliesslich von der T&A weg und endlich mal wieder richtig gut Musik hoeren. Das Gruen hat dann doch so gut gefallen, dass ich den LS behalten habe.

Nun wollte ich aber beim naechten Kauf keine erneute Ueberraschung erleben und wollte gerne die 501 in Vogelaugenahorn-GRAU haben. Ich habe mich dabei auch direkt an Herrn Mueller gewendet und hilfsbereit wie er immer ist, hatten wir auch vereinbart, dass ich Musterplatten in verschiedenen Grau-Schattierungen bekommen konnte. Sollte nicht lange dauern, war der Plan. Nun hat sich das leider ueber Monate wie Kaugummi hingezogen, bis ich dann endlich die Musterplatten bekommen habe. Mehrfache Anrufe, bis es genervt hat, waren erforderlich. Natuerlich gab es jedesmal eine Erklaerung, aber das hilft ja nicht so richtig weiter. Als die Farbe dann endlich ausgesucht war, hat es nochmal einige Anrufe gekostet, um den Bau und die Auslieferung zu realisieren. Ich habe die Zeit nicht mehr genau im Kopf, aber insgesamt hat es ueber ein halbes Jahr gebraucht, bis ich schliesslich die FM501 bei mir stehen hatte.

Es ist leider nicht das erste Mal, dass ich ueber den Service bei Herrn Mueller Klagen gehoert habe. Die Einhaltung von Terminen und zeitlichen Zusagen ist keine Staerke von Ihm.

Ich finde, auch diese Seite sollte im Forum mal beleuchtet werden koennen. Ich habe die Tage mit meinem Freund, der die FM401 uebernommen hatte, telefoniert. Bei ihm war ein Basstoener defekt und musste "nur" ausgetauscht werden. Die Lieferung des Ersatzteils hat 6 Monate gebraucht! Danach war es ein Klacks.

Eine andere, positive Erfahrung moechte ich noch ergaenzen. Hier hat Herr Mueller sich besser dargestellt. Ich wollte die FM501 auf 110V (USA) umruesten lassen und da der Umzug anstand und ich keine zusaetzlichen Versandkosten mit Importschwierigkeiten haben wollte, war ein Endtermin wichtig. Hier hat Herr Mueller guten Service geboten. Gegen Materialkosten wurden die LS umgeruestet und termingerecht fertiggestellt. Auch im Nachklang, als sich herausstellte, dass die Sicherungen fuer die hoeheren Stroeme bei 110V zu schwach ausgelegt waren, wurden prompt andere kostenlos und schnell zugeschickt.

Nun noch das letzte aktuelle Photo meiner Anlage:

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Diese Aufnahme entstand, nachdem die LS im 3. Raum aufgestellt wurden. Die Raumakustik in dem amerikanischen Haus ist eine Katastrophe. Es ist soviel Daempfung vorhanden, dass es sehr tot und kalt klingt. Ich hatte Erfahrung, Raeume durch Hineinbringen von Daempfung zu optimieren, aber ich war ratlos wie ich "Hall" reinbringen konnte. Sogar in einem fast leeren Zimmer mit Gipswaenden und Teppichfussboden war kein guter Klang hinzubekommen. Nun bin ich im "Wintergarten" (sun room) umgezogen. Das hat viele Fenster und eine hohe Decke mit Holzvertaefelung. Das macht nun endlich wieder Spass. Die Daempfung ist noch nicht ganz optimal, man kann aber wieder was machen. Habe noch ein paar mehr Jalousien und oder Gardinen aufzuhaengen. Komme aber dem richtig guten Hoererlebnis wieder sehr nahe. Muss nur sehen, wie ich die Heizkosten im Winter in den Griff bekomme.

Ich bin auch ueber die Jahre und durch die vielen Umzuege um die Erfahrung reicher geworden, wieviel die Raumakustik zum Hoererlebnis beitragen kann. Dass die Regeltechnik das alles korrigiert (wie schon mal zu lesen ist), ist eine Ammenmaerchen und stimmt einfach nicht. Johannes Krings in Bonn ist ein bisschen Verfechter dieser Theorie. Vielleicht sind geregelte Aktive "unempfindlicher" als ihre passiven Konkurrenten. Es macht doch noch eine gehoerige Portion aus.

Ich habe vor kurzem eine teilaktive ADAM hier beim Haendler gehoert (Silbersand und BM waren nicht bekannt). Immerhin schlaegt die deutsche ADAM die Wilson Audio LS mit einem Verkaufzahlergebnis von 16 zu 1. Quality made in good old Germany.

Beste Gruesse und aktives Hoeren wuenscht

Herbert
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Herbert,

Ende gut, alles gut!

Auch ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass es bei den kleineren High-End-Kunstschmieden, denen unsere Zuneigung ja vorrangig gilt, mit den Aussagen zur Lieferzeit nicht immer so recht klappen will. Dafür geht es dann oftmals persönlicher und freundlicher zu.

Wie ich sehe, harren deine FM 501 noch des obligatorischen MK II Updates. Dieses allerdings in den USA durchführen zu lassen, könnte eine harte Geduldsprobe bedeuten ... :wink:

Viel Spaß mit deiner tollen Anlage!
Rudolf
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Hallo Rudolf,

ueber den grossen Teich schlagen die Trommeln wohl leiser.

Bin ueberfragt, aber auch neugierig was die MKII bei der 501 zu bedeuten hat (und wie man das an einem Bild sehen kann). Habe diese Entwicklung wohl nicht mitbekommen. Kannst Du mir sagen, was die Modifikation ist und bewirkt? Dann kann ich sehen, ob die Wartezeit und die Entbehrungen sich lohnen. Auch hier laesst sich eine andere Eigenschaft von Herrn Mueller ablesen: Das Marketing ist nicht seine Staerke. Ueber die Homepage, die ich regelmaessig mal anschaue, habe ich da nichts entdeckt. Ist wohl nur Insiderwissen. Das unschlagbare Hoererlebnis laesst Vieles versuessen...

Danke im Voraus fuer den Tip.
Gruss Herbert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Herbert,

das update wurde hier schon mal ausführlich in Wort und Bild vorgestellt:

Update Silbersand FM 501 mit 701-Chassis

Gruß
Franz
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Franz
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Beitrag von Franz »

Edit: Franz hatte seine nachfolgende Frage im Anschluss an diesen Beitrag von Herbert gestellt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 816#p27816

Hallo Herbert,
Herbert Z hat geschrieben:Als wir dann auf meine zukuenftigen FM701 zu sprechen kamen, wurde uns offenbart, dass der DAC-Wandler fuer diese LS aus der Werkstatt des Dr. Gert Volk stammen.
hätte da mal eine Frage an dich: Wie hast du vor, bei der anvisierten FM 701 die Lautstärkeregelung zu machen? Wie ich weiß, hast du doch den famosen Tessendorf 2 Referenz mit dem separaten Filternetzteil. Hast du vor, diesem die Lautstärkeregelung zu überlassen oder machst du es dann über den eingebauten Wandler? Ich hoffe, Gert ist nicht böse, wenn ich hier in seinem thread die Frage stelle. Mir ist die Frage nach der Lautstärkeregelung so mit die wichtigste, weil sie das Ergebnis meiner Meinung nach prägt.

Gruß
Franz
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Franz,

auch wenn ich nicht direkt angesprochen wurde, versuche ich mal eine Antwort aus meiner Sicht. Die eingebauten DACs haben einen Umschalter, damit man analog wie ohne DAC oder über den eingebauten DAC rein kann. Dann muss die Lautstärke extern digital geregelt werden. Genau so haben wir am Samstag bei Helmut gehört: Gert-Sonos -> Apogee Wyde Eye -> erste Box -> Apogee Wyde Eye -> zweite Box. Die Lautstärkeregelung erfolgt dann digital im Sonos, was er sehr gut macht. Genau so könnte Herbert einen minimalistischen Signalweg aufbauen. Als Alternative könnte er dann an den Analogeingängen den Tessi und Co. anschließen. Dazu muss er dann eben an den Boxen jeweils einen Schalter umlegen. So hätte er beide Welten: Die minimalistisch kurze Signalführung per eingebautem DAC und die Anschlussvielfalt per analogem VV.

Viele Grüße
Gert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Gert,

danke für deine Antwort. Ja, das hätte auch den Charme einer unmittelbaren Vergleichsmöglichkeit. Damit könnte Herbert ja sehr gut herausfinden, was ihm eher zusagt bzw. ob die zweite von dir angesprochene Möglichkeit die erste eventuell noch toppen kann. Muß man einfach mal versuchen. Übrigens: Die Lautstärkeregelung, so wie ich sie bei Helmut gehört habe, war allererste Sahne. Kein Anlass zu irgendeiner Kritik. Ich denke nur, wenn man so ein Geschoss wie einen TE 2 Referenz mit solch einem Filternetzteil hat, dann möchte man natürlich hören, ob damit noch was geht. Und die Erfahrung lehrt ja, daß irgendwas immer noch geht. Wer wüßte das besser als du? :cheers:

Gruß
Franz
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Hallo Franz, hallo Gert

Ich komme bei Eurem Tempo kaun noch nach.

Es ist so, wie Gert trefflich beschrieben hat. Ich habe uebrigens den eingebauten DAC noch nicht bestellt. Herr Mueller wuerde ihn aber zum Probehoeren zur Verfuegung stellen. Ein Experiment was ich dann gerne mal ausprobieren mochte, bevor ich sie kaufen werde, weil dann doch ein paar Euro und z.Z. noch mehr Dollar anstehen wuerden. Der Reiz des kurzen Signalweges und Bequemlichkeit wird dann gegen die verdammt gute Vorstufe konkurrieren muessen. Wird auf jeden Fall interessant.

Gruss Herbert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Herbert,

an diesem Vergleich bin ich sehr interessiert. Berichte hier mal bitte darüber, wenn du ihn durchgeführt hast. Rein theoretisch müßte der kurze Signalweg Vorteile bringen, allein meine Erfahrung mit aktiven Vorstufen läßt mich noch daran zweifeln, insbesondere, wenn diese Vorstufen vom Kaliber einer Tessendorf oder auch Mark Levinson mit ihren externen Netzteilen die Lautstärkeregelung übernehmen. Auf mich hat das bisher stets eine Spur angenehmer gewirkt. Aber natürlich alles subjektiv empfunden. :cheers:

Gruß
Franz
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Hallo Franz

Ich moechte ausserdem die DAC Wandler zum Vergleich ins Feld fuehren. Der eingebaute DAC Wandler macht nur dann Sinn, wenn er besser ist als der externe Estoteric D03.

Gruss Herbert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Herbert Z hat geschrieben:der externe Estoteric D03
Den würde ich auch mal gern hören. Was man so liest, soll der ja kaum zu toppen sein. Meine Meinung ist derzeit die, daß, führt man einem Wandler ein sauberes Signal einer Quelle zu, dann gewinnt die Darstellung. Der Wandler selbst kann einfach ungestörter seine Arbeit tun. Und es muß nicht ultrateuer werden, einen guten Wandler zu bauen. Die Wandlertechnk ist auch bei relativ preiswerten Modellen schon recht gut. Gönnt man dem Wandler dann noch eine aufwendige, überdimensionierte Stromversorgung, wird das Ergebnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon völlig überzeugend sein. Aber letztlich entscheidet das Ohr mit allem Drum und Dran. :lol:

Also, bitte berichten. Ich bin da neugierig, was du zu berichten weißt. :cheers:

Gruß
Franz
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Liebe Foristen,

Ich mache ja schon eine Weile mit und habe einiges über mich und meine Anlage anderweitig berichtet. Dabei habe ich den Vorstelungs Thread sträflich vernachlässigt. Um nicht doppelte Arbeit zu machen, werde ich erstmal eine Zusammenstellung (Compilation heißt das wohl auf Neudeutsch) der Beiträge hier versuchen. Hierbei gehts erstmal um mich und meine Anage. Die Bilder sind ja schon Uralt und werde ich wo auch mal erneuern müssen. Aber eins nach dem anderen.

19.04.2010
Herbert Z hat geschrieben:Und hier noch ein paar Bilder:

TE-2 Referenz mit Netzteil. Das Netzteil habe ich normalerweise separat ausser Sicht stehen.

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TE-2 Referenz: Engineering made in Germany.

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Das gigantische Netzteil.

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Die Paarung der TE2 mit der FM501 und dem Accuphase DP77.

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14.07.2010
Herbert Z hat geschrieben:Liebe Foren Freunde,

Ich bin seit 3 Jahren stolzer Besitzer einer TE2-Referenz und kann nur dick unterstreichen, dass die Paarung mit der FM501 genial gut ist!

Ueber die Empfehlung nach einer sehr guten Vorstufe von Uwe Jessen bin ich auf Tessendorf aufmerksam geworden. Ich hatte das Glueck eine TE2-Referenz mit einem noch besseren Netzteil bei Bernhard Rother (betreibt heute die Firma Enjoy Audio - schoenen Gruss!) Probehoeren zu koennen (in der Kette mit einer DP78 und FM501). Das war Musik PUR und Liebe nach den ersten paar Takte. Ich durfte die TE2 dann mit nach Hause nehmen und an meine FM501 mit der DP77 ausprobieren. Trotz des hohen Preises habe ich das Geraet dann nicht mehr hergegeben. Ich bin heute noch davon ueberzeugt, dass es die beste Vorstufe fuer die FM501 ist. Bernhard Rother war dann auch so freundlich die Eingangsverstaerkung in der FM501 um 20dB im Pegel abzusenken. Der Nachteil der Ureinstellung war, dass das Ausgangssignal der TE2 bei schon sehr geringer Pegelstellung recht hoch war und bei einem Drittel des Laustaerkereglers die volle Lautstaerke der Box schon erreicht wurde. Bei der stufenweise Rasterung der TE2 war somit zunaechst keine Feinabstufung hin zu bekommen. Laut Bernhard Rother wurde damit sogar noch eine Klangverbesserung erzielt, wobei ich die technische Erklaerung dafuer vergessen habe.

Ich habe Herrn Tessendorf persoenlich kennen gelernt, als ich fuer meine Umzug in die USA das Netzteil auf 110V Eingangspannung umbauen lassen musste. Er hat das Netzteil mit einem neuen Trenntrafo versehen und gleichzeitig beruecksigtigt, dass ich es eigenhaendig wieder von 110 auf 230V zurueck umklemmen kann. Fuer den Service hat er nur die Materialkosten berechnet. Eine Tasse Kaffee und ein gutes Gespraech bei Ihm Zuhause haben damals (noch in Stuttgart) den sehr guten Service abgerundet.

Wer eine Kombination mit von Silbersand und Tessendorf sich eigen nennen kann, ist verdammt nah am Musik Orginal.

Damit bleibt bei mir nur noch die Frage nach dem besten CD/SACD-Spieler fuer die Traumkette uebrig. Der Accuphase DP77 spielt sehr gut und ich bin mit dem Geraet nachwievor zufrieden. Wuerde mich aber auch freuen, wenn aehlich wie Uwe Jessen die Vorstufe fuer die FM501 empfohlen hat, eine Empfehlung im Forum ueber den 'beste" CD spieler abgegeben werden kann. Auch hier ist mir bewusst, dass sich ueber Geschmack streitel laesst. Es ist aber auch eine gute Moeglichkeit mal wieder etwas neues auszuprobieren.

Die restlichen Bestandteile meiner Anlage: Netzteil und Kabel habe ich mit Fisch-Audiotechnik Stromversorung und Ramses Kabel optimiert.

(PS auch bei Herrn Mueller/Silbersand und Fisch-Audiotechnik habe ich den sehr guten Service fuer die Umruestung auf 110V geniessen koennen. Nur Accuphase hat es nicht mal fuer noetig gehalten auf Anfragen auf eine Antwort zu geben. Das war richtig entaeuschend und schlecht. Das Problem habe ich dann mit einem step down Trofo geloest)

Und ich traeume auch noch von der FM701... das ist aber wieder eine andere Geschichte.

Herbert
Der DP 77 ist Vergangenhei und was danach kam bald auch, das ist aber eine Geschichte die noch geschrieben muss.


17.01.2011

Vorfreude ist die schönste Freude....
Herbert Z hat geschrieben:Hallo Aktivisten!

Nun mich man gerne in die PLZ Liste aufnehmen. Bin gespannt wie das fuer die USA funktioniert.
NJ 07974 Herbert, FM 501 und hoffentlich bald die FM 701 (bestellt is sie)

Also wer mal in die Naehe Von NY kommt, ist herzlich mal eingeladen. Bitte vorher PN mit Terminabsprache.

All the best and regards

Herbert Z
13.03.2011

Der G-Sonos wird abgeholt und Forum sei dank ein Tolles Erlebnis mit netten Menschen beschert.
Herbert Z hat geschrieben:Gut Ding will Weile haben...

Es ist nun schon zwei Wochen her, dass ich bei Gert und seiner Familie eingeladen war, um den Umbau meines aus der USA mitgebrachen Sonos durchführen, zu Neudeutsch "upgraden" zu lassen. Nun bin ich nicht so flott im Schreiben von Berichten und kann Gert das Wasser in der Produktivitaet hier im Forum sicherlich nicht reichen.

Die Berichterstattung werde ich in 3 Teilen verfassen und auch in unterschiedlichen Threads einstellen. Zum einen weil ich zeitlich nicht in der Lage bin ueber alles gleichzeitig zu berichten aber mehr noch weil Gert ein Mehrgaenge Menue allerbeste Sahne aufgetischt hat und die einzelne Gerichte jeweils in einer anderen Kategorie der Speisekarte gehoeren. Als Vorspeise werden wir den Besuch mit digitalem Upgrade am ZP 90 life verkoestigen, garniert mit Jitter hoerbar gemacht und den Vergleich ZP 90 mit und ohne Upgrade an seinem BM20 mit upgrade (ist ja selbstverstaendlich). Die Hauptspeise ist der von Gert organisierten Besuch bei seinem Freund Helmut der sich stolz der erste Besitzer des Spitzenmodels AGM 8.4 sein eigen nennen darf (werde ich im entsprechenden Thread berichten). Und als Nachspeise mein persoenliches Sahnehaeubchen: die Hoererfahrung Zuhause mit den gertifizierten Sonos playern (ein digital und ein analog/digital modifizierter ZP90) and meine Hoerketten. BM4-vision mit Accuphase CX-260 und FM501 ueber Tessendorf TE-2 Referenz mit Digitalwandler Esoteric D03. Der Sonoswuerfel werden gegen sich selbst im Wettstreit stehen. Aanalog modifiziert gegen digital gertifieziert mit Wandler D03. Und das Kombi ZP 90/D03 gegen das Spieler Spitzenduo Esoteric P03/D03 dies alles hoerbar gemacht ueber die FM501/TE-2. Spaeter wird dann nochmal ein Bericht faellig ueber die FM701 zu berichten, der zur Zeit bei Friedrich Mueller der Geburt entgegen sieht. Rudolf kann mir dann sicherlich helfen aller richtig einzuornden. Wie gesagt Ding will hier auch manchmal Weile haben...

Etwas zoegerlich und nicht ganz sicher wie Gert ueber eine Umbauanfrage aus der USA reagieren wuerde habe ich ihm um die Weihnachstzeit eine PN zukommen lassen, zunaechst mal einen Sonos player digital und analog gertifizieren zu lassen. Alle Gertkenner werden da sicherlich gesagt haben: "fuer Gert kein Problem, macht er gerne". Und so kam auch die Antwort prompt. Geld ueberwiesen, Gert hat den Spieler fuer mich besorgt und dann musste auf den Taktgeber made in Holland (wo ich als Niederlaender ein bisschen stolz drauf bin) bis Februar gewartet werden (PS: auch wir werden einmal Weltmeister...). Aber eigentlich brauche ich zwei der beruehmten Wurfel: im Wohnzimmer an die BM4 und im Hoerzimmer an die FM501 Kette. Ich hatte in der Zwischenzeit ein ZP90 Wuerfel hier in der USA gekauft um schon mal ein bisschen Erfahrung zu sammeln, nach den ganzen Berichten im Forum und das unerschuetterliche Vertrauen in Gert's Kuenste: Umbau eine Pflicht. Da ich fuer meine Visum-Verlaegerung Ende Februar ohnehin nach Deutschland reisen musste und mit der Familie eine Woche in Bad Urach am Fusse der Schwaebischen Alb verbringern wuerde, kam die Idee zustande bei Gert den USA-Wuerfel life digital umbauen zu lassen und gleichzeitig den analogen abzuholen. Bis Stuttgart ist es ja nicht mehr weit. Wer meine Geschichte ueber mein Lautsprecherwerdegang noch in Erinnerung hat wird wissen dass ich mein Hobby seit vielen Jahren mit meinem Hamburger Freund Michael betreibe (er hat bislang alle meine aktiven LS uebernommen und wird das auch diesmal wieder tun). Es war dann auch kein Problem fuer Gert, Michael mit dabei zu haben, im Gegenteil es konnte am Ende ein neuer Sonos Kunde gewonnen werden. Alles perfekt und an einem Sonntag Ende Februar war es dann soweit. Die Clocks waren geliefert und mit einem kleinen Jet-lag wurden wir freundlichst von Gert und Annette um 10 Uhr morgens empfangen.

Gemuetlich bei einer Tasse Kaffee haben wir uns dann besser kennengelernt und sind dann schnell ins Fachsimpeln hineingekommen. Ich glaube bei Gert fliesst Loet-Zinn mit Nullen und Einsen in seine Adern und seine Organe sind filigrane und in der schwischenzeit gertifiezierte Schaltkreise. Und als dann die beiden Soehne stolz die selbstgebaueten Schaltkreise gezeigt haben, sind auch die auf bestem Wege Eektronik-Experten zu werden. Einen herzlichen Gruss and die zwei Buben Emil und Oskar, die hoffentlich in den vorgefuehren Kostueme als Astronaut und Spiderman eine schoene Faschingszeit hatten.

Zunaechst ging es in den Keller, wo in der Werkstatt eigentlich nur der Hometrainer gestoert hat. Aber wenn der Dachboden nun statt Kinderzimmer als Hoerraum umgebaut und genutzt wird, muss man eben auch auf die Beduerfnisse der Familie eingehen. Das war fuer mich leicht nachzuvollziehen. Da lagen nun schon die vorgeloeteten Platinen fuer die naechste Umbauwelle bereit. "Grosskunden" bis zu 7 Steuck auf einmal werden ohne grosse Muehe professionell bedient. Mein mitgebrachter Sonos war schnell von seinem Kleid befreit und mit einer Leichtigkeit seiner stoerenden Bauteilen befreit. Die Meisterhand bewegte sich mit einer sicheren Routine als wenn sie nie etwas anderes gemacht hat (was wahrscheinlich auch stimmt). Das, was schon vielfach im Forum gelobt wurde, konnten wir nun auch selbst erfahren. Gert erklaerte sehr genau und fuer Laien gut nachvollziehbar was er nun so alles mit dem Wuerfel anstellt und warum. Dafuer nahm er nicht einmal den Loetkolben aus der Hand.

Als wir dann auf meine zukuenftigen FM701 zu sprechen kamen, wurde uns offenbart, dass der DAC-Wandler fuer diese LS aus der Werkstatt des Dr. Gert Volk stammen. Ein entsprechender Vermerk habe ich mir dann sofort gemacht um darueber nochmals mit Herrn Mueller zu telefonieren. Denn das bietet eine elagante Anschlussmoeglichkeit des ZP90 direkt and die LS. Es war zunaechst nur die Moeglichkeit eines Wandlereinbaus bei der Bestellung der LS bei mir vorgesehen. Da wuerde es auch Sinn machen das Ein- und Ausschalten der LS ueber den Sonos zu realisieren. Fuer Gert kein Problem dies gleich mit zu realisieren. Dauert nur ein paar Minuten laenger, ein extra Weg in die Garage fuer ein exaktes Bohrloch auf die Rueckseite und ein wenig Zeit fuer den Kleber den Schaltausgang mit dem Gehaues zu verkleben, ein bischen Loetzinn hier und dort und schon war es geritzt. Ein kurzer Test und das Siegel geschickt and die richtige Stelle wieder angeklebt und schon war er Fertig mein gertifizierter ZP90. Es war wirklich beindruckend ein vollblut Profi mit Leidenschaft fuer die Musik und Technik am Werke zu sehen.

Danach ging es dann nach oben um den Jitter an sich und die Wuerfel im Vergleich zu hoeren. Der Hoerraum ist trefflich schon weiter oben beschrieben. Eigentlich ist alles ganz einfach und logisch, wenn man nur weiss WIE zu erklaeren und hoerbar zu machen. Es war beindruckend zu hoeren wieviel akustischer "Muell" entsteht, wenn das Signal nicht mehr so richtig tickt. "Jitter" klingt als Wort schon so wie es sich verstaerkt ueber die BM20 angehoert hat. Am liebsten hat man gar nichst davon im akustischen Signal. Nachdem der Jitter nun gehoert und besser verstanden wurde, ging es nun darum den Sinn oder Unsinn im Umbau der Sonos Wuerfel zu bestaetigen. Ich bin nicht so titelfest und kann daher nicht mehr sagen welche Chorale und klassische Titel vorgepielt wurden. Die ausgesuchte Musik lies aber gut erkennen wie das Buehnenbild sich oeffnet und von Nebel befreit sich darstellt, wenn der gertifizierte Wuerfel spielt. Das Klangbild wird transparenter und praezieser, gewinnt an raemliche Darstellung und Abgrenzung einzelner Stimmen und Instrumenten. Im Orginalzustand der ZP90 faellt die Buehne zusammen, wirkt verschwommen und beengt. macht einfach weniger Spass. Alles was bisher im Sonus Forum beschrieben wurde kann ich hiermit voll bestaetigen. Nun moechte ich nicht zuviel ueber den Sonos schreiben um zum einen die Gefahr zu entweichen, das Rudolf den Beitrag in den Sonos Thread hinueber schiebt aber zum anderen auch um nicht zu sehr vom Besuch bei Gert als Thema ab zu weichen. Als letzes mochte ich zum Sonos an dieser Stelle noch erwaehnen, dass nur digital modifiziert am Analog-Ausgang schon eine erheblich Verbesserung gegenueber dem Orginal darstellt. Es zeigt doch wie umsichtig mit den Nullen und Einsen umgegangen werden sollte. Welch ein Bloedsinn die Industrie uns damals bei der Einfuehrung des CD-Spielers versucht hat zu verkaufen...

Natuerlich wurde auch die aktive akustische Raumoptimierung per selbstgebauter Bass-Gegenkopplung vorgefuehrt and der BM20 vorgefuehrt. Nun draengte aber langsam die Zeit um noch ausreiched Zeit fuer die AGM 8.4 Hoerprobe und das Mittagessen zu haben.

Wir waren nicht nur freundlich empfangen worden, sondern waren auch zum Mittagessen mit eingeladen. Annette hatte uns einen leckeren Kalbsbraten mit Pilzsosse und echt schwaebischen Spaetzle gekocht. Nach der langen Zeit ohne diese Gerichte in der USA ein echter Schmaus fuer den Gaumen. Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal and Annette.

Danach ging es dann auf zum Freund Helmut und die AGM, das ist aber eine Geschichte die erzaehle ich ein andermal.

Mit besten Gruessen und Dank an Gert und sein Familie

Herbert
21.03.2011

Ich hatte ja gar nicht kund getan, dass ich mir den Esoteric zugelegt hatte. :oops:

Herbert Z hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:Worauf ich sehr gespannt bin, ist der Vergleich des ZP90 mit digital upgrade und des P03-Laufwerks, beide am D03 angeschlossen.
Lieber Gert,

das werde ich selbstverstaendlich nachliefern. Sobald ich den richtigen Vergleich gerippter CD's ueber ZP90 mit dem P03 (beide and den D03) machen kann, werde ich selbstverstaendlich berichten. Bin auch selbst gespannt aufs Ergebnis.

Bis dahin wollte ich nur die verschiedenen Hoererfahrungen mit meinen ZP90 im Forum mit Euch teilen. Bislang ist der P03/D03 noch "meine Referenz" and dem sich die anderen Systeme messen lassen muessen. Bin auch selbst gespannt ob die Ueberzeugung vom Franz die richtige ist.

Eins muss man wissen, der P03 (das Laufwerk) kann das 44.1 kHz Signal in ein DSD format umwandeln, was fuer mich ein eindeutiger Klanggewinn bei der CD darstellt (in kurz beschrieben geht es in Richtung SACD-Klang) . Das geht beim ZP90 natuerlich nicht. Der Wandler selbst macht kein Upsampling oder Umwandlung zum DSD format, der nimmt und wandelt nur was er bekommt. Die Huerde die der ZP90 zu nehmen hat, ist so gut zu sein wie die CD ueber DSD Format in den Wandler eingespeisst. Was ich mir vorgenommen habe ist auch beide Systeme im 44.1 kHz modus zu vergleichen.

Ich freue mich schon auf das Gipfeltreffen und werde dann berichten.

Beste
10.04.2011

Dem Jitter an den Kragen.
Herbert Z hat geschrieben:Hallo

In der "laengsten Praline" geht immer noch was, erstaunlich was aus diesem Sonos-Thread geworden ist.
Wehe dem der Vorne anfaengt und sich bis hierhin durchgeschlagen hat.
Erschagen und immer noch alle Gedanken sortierend vor sich hinschauent moechte er/sie nur eines. Einfach nur Gute Musik hoeren. Das es so(nos) kompliziert sein kann, wer hatte das G-dacht....

Leider habe ich mein Rip Equipment zum Sonos noch nicht zum laufen gebracht. Aber ich habe ueber das Forum hervorragende Entwicklungshilfe in die "Neue Welt" erhalten. Rene (digifix) schon mal herzlichen Dank! Auch Thomas (Unicos) der seine Hilfe angeboten hatte. Gert, musst noch ein wenig gedult haben.

Es hat sich jedoch bei mir in Sache der digitalen Signaloptimierung etwas getan. Die Neugierde, den unwiderstehentlichen Drang staendiger Optimierung (wie beim Franz) und die durch dieses Forum gewachsene Ueberzeugung, dass das digitale Signale moeglichst sauber und synchron ticken muessen, haben mich veranlasst das folgende Geraet in den Signalweg auf zu nehmen. Gert, nicht boese sein, ich wollte die saubere Tacktung des G-Sonos nicht in Frage stellen. Dennoch wollte ich sehen, ob da noch etwas geht. Und tatsaechlich (sogar ueber Napster) geht da noch was.

Konkret, ich habe eine gebrauchte Esoteric G-25U (runde 1000 Euro) in den Signalweg zwischen Sonos und den DAC Esoteric D-03 eingeschleift. Das Geraet verspicht 44,1 kHz (primaer CD) Quellen einen sauberen Takt (+/- 1ppm) zu verpassen und mit zusaetzlichen bis zu 4-fachem Upsamling den Klang zu verbessern. Gesagt, getan und es hat gewirkt. Mein G-Sonos klingt hierdurch ein bischen waermer. Ein stueckchen weiter transparenter und analoger, es wird etwas der der digitalen Schaerfe (ich beschreibe es auch gerne als weniger "metallisch") genommen . Dabei hatte ich den Anschluss aus der G25 ueber AES3 Dual, zwei digitale XLR-kabel, einen fuer den rechten und einen fuer den linken Kanal, in den D03 gewaehlt.

Was dann die Krone aufgesetzt hat (und ich gehofft habe) ist den G-25U mit dem Tackt des D03 zu versehen. Der D03 hat einen Word clock Ausgang und der G25 einen entsprechen Eingang um eine externe Master Clock anschliessen zu koennen. Nun tanzt das Sonos Signal ueber den G25 auch im Gleichtakt des D03 (sowie der D03 auch das Laufwerk P03 mit seinem Clock-signal versehen kann). Harmonie eines Grossen Orchesters oder eines Ballet kommt auch vom praezisen zusammenspiel. Das gilt wahrlich auch fuer die digitalen Signal Verarbeitung. Der Spass an der Musik war so gut, dass es irgendwann nach Mitternacht wurde. Ganz entspannt Musik zu geniessen war eine grosse Freude. Ich konnte auch dem MP3 signal das erste Mal richtig etwas positives abgewoehnen. Die Feststellung bei mir steht: es geht wirklich immer noch ein bischen besser. Quad et demonstrandum.

Die Kaiserkrone mit einem Rubidium-Word-Clock, moechte ich dann auch noch irgendwann mal probieren. Aus den Testberichten kann man entnehmen, dass 0,03 - 0,05 ppb nochmal ein paar Vorhaenge wegziehen kann. Das Experiment muss aber aus finanziellen Gruenden noch etwas auf sich warten lassen.

Beste Gruesse
Herbert
30.05.2011

Herbert der Ripper...
Herbert Z hat geschrieben:Hallo,

Ich bin trotzdem fleissig beim Rippen. Obleich die CD bei mir noch besser klingt ist es ein Sieg der Bequemlichkeit und ein bischen der Glaube, dass Streamen einfach noch besser gemacht wird und ich dann schon mal die FLAC-files habe

Dennoch sind ein paar Fragen komme in den Sinn gekommen, wenn ich monoton die Silberscheiben nach und nach einlege.

Also die Accurate Datenbank soll Fehler beim eigenen Rip_Vorgang "ausfuellen" und ueber die Summe von am besten moeglichst vielen Rip-Ergnisse im Netz das beste Resultat auf die Festplatte speichern. So habe ich zumindest die Theorie vestanden. Korrigiere bitte, wenn ich hier falsch liege.

Werden eigentlich die einzelnen Titel oder immer nur die ganze Alben "optimiert"? Manchmal faellt auf, dass bei einzelnen Titeln auf derselben CD eine andere Anzahl in Klammern angezeigt wird. Ist dann die Datenbank bei einigen Titeln um die Differenz "aermer"? Ab und zu tauchen auch Fehler auf und der Titel wird dann in Rot angezeigt. Das ist dann wohl beides: eine Fehler behaftete CD und keine Datei in der Datenbank vorhanden. Putzen und nochmals Rippen hat hier noch nicht geholfen.

Es gib immer wieder Titel die auf verschiedene Alben vorkommen (Neuausgaben, Sampler usw), waere interessant zu wissen auf welche Datenbank Accurate (Titel oder Album) zurueckgreift. Das ist insbesondere interessant, wenn es optimierte "Remaster" Versionen gibt. Manchmal hoffe ich es ist das Album (dann habe ich die "Gold" Version), manchmal eben auch der Titel (dann habe ich eine schlechte "Pressung").

Macht es auch Sinn nach einem Jahr die CD nochmals zu rippen in der Hoffnung, dass die Datenbank gewachsen ist und das Ergebnis dann besser ist?

Beste Gruesse
Hebert
19.08.2011

Herbert Z hat geschrieben:Hallo Liebe Gemeinde,

aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ein reclocking des G-sonos einen besseren, musikalischen Klang bei mir an meinem DAC (Esoteric D03) erzeugt. Ich habe den Esoteric G25U zwischengeschaltet und betreibe ihn ohne upsampling (ist fuer nich ein bischen wie Weichspuelen).

Das wesentliche was der Clock machen soll habe ich hier entnommen. http://www.6moons.com/audioreviews/esot ... 25u_2.html
6moons hat geschrieben:More importantly, he will benefit due to Esoteric's DSSRL3 circuit. This circuit reduces injections of jitter noise into a digital PCM data stream because it regenerates/retimes that stream thought the upconverter and internal crystal clock prior to output. DSSRL3 drops the noise floor of any form of jitter by up to 1/100th below its original level
...
"DSRLL3 is our 3rd evolution of a digital servo-ratio-locked loop which helps to reduce the generation of jitter in the signal path for digital transmission. This allows higher purity. Input data is stored momentarily in RAM, then output with the time axis controlled by a quartz crystal generator. Since DSRLL3 can lock accurately to any sampling frequency between 28 and 54kHz, input signals from such digital sources as satellite broadcasts (32kHz), CD (44.1kHz) and DAT/DVD (48kHz) can be converted to an output signal with improved time axis accuracy. From any PCM source, DSRLL3 provides a smoother output virtually free of jitter that may have been present in or caused by the signal path itself.
Wenn ich bei dem original 44,1 kHz Signal bleibe, liefert der neu generierte Datenstrom ueber den G25U mir ein besseres Musikerlebnis (ohne die digitale Haerte). Wenn ich dann den Word-clock ausgang des D03 noch nutze um den Tackt im reclocker zu erzeugen, dann laest sich das Ergebnis nochmals steigern. Auch der Ausgang spielt noch eine Rolle. Der ASE3 Dual liefert einen sauberen klang als der s/PDIF.

Was ich damit sagen moechte ist dass ich mittlerweile glaube, dass Linn das Signal durch eine Schaltung / besseren Clock sauberer ausgeben kann (scheint ja wieder der Jitter im spiel zu sein....) Es muss ja nicht das DSRLL3 Schaltungs/prozessor-prinzip von Esoteric sein. Bin mal gespannt, was Gert herausfinded was Linn eingebaut hat, was der Sonos (noch) nicht hat.
Am 1.09.berichtet Rudolf, dass der von Rainer gestiftete Linn Sneaky auf dem Seziertisch gelandet ist.

6.10.2011

Ja, der Rb Clock hat's mir irgendwie angetan
Herbert Z hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben: 1. Säuberung des Taktes, so dass die Sauberkeit des G-Sonos bei allen Taktraten erreicht wird.

2. Davon profitieren sollen sowohl der S/PDIF-Ausgang als auch der interne DAC.

Die dritte Upgrade, das ich momentan sehe, wäre eine weitere Säuberung des S/PDIF-Datenstroms durch ein Reclocking. Wie schon erklärt, ist das hier aber nicht so einfach, weil ich die vierfache Frequenz meiner VCXOs vom Digitalupgrade dafür bräuchte, wenn die Schaltung 192kHz-fähig sein soll. Dazu könnte man einen sehr sauberen Sinusschwinger (z. B. mit einer Colpitts-Schaltung) aufbauen, der alle vier Perioden vom sauberen VCXO-Takt angeschubst wird, dann in ein Rechtecksignal gewandelt wird und das Reclocker-Flipflop triggert.
Gespannt verfolge ich diesen "Krimi". Wobei eigentlich ist es mehr dann nur ein Krimi. Hauptkommissar Gert geht nicht nur die Ursachen fuer einen besseren oder schlechteren Klang in akribischer Kleinarbeit auf den Grund, sondern "der Patient" wir auch noch therapiert und von den unschoenen Seiten entledigt. Immer wieder beneidenswert und genial.

Soviel ich schaetze, dass Linn von der selbst entwickelte DA-wandlung ueberzeugt ist, ich persoenlich wuensche mir immer noch einen sehr hochwertige Digitalausgang um andere Wandler anschliessen und betreiben zu koennen. Insofern interessiert mich immer noch sehr stark die Neutacktung und Saeuberung des digitalen Datenstroms. Und soweit ich es ueberblicke, gibt Linn bei den Top-modellen das grosse Geld fuer die bessere DA-Wnadlung und Analogausgang aus, wobei der Streamer vom prinzip gleich bleibt (vom Original Sneaky mal abgesehen der etwas "leichter" gebaut ist, wie hier beschrieben wurde). Da ich schon einen sehr guten Wandler besitze, bin ich eigentlich ueberwiegend an einem Top-Streamer interessiert, der auch die hochaufloesenden Formaten sehr sauber an einem Wandler weitergeben kann. Fuer das 44.1-Format habe ich ja schon den G-Sonos und geniesse ich ueber den Reclocker Esoteric G-25U immer noch sehr.

Nun moechte ich als Laie eine Anregung fuer das Reclocking machen. Ob das machbar ist ueberlasse ich den Experten:

Als Esoteric Fan moechte ich meine Anlage noch den letzten Kick in der sauberen tacktung mit einer Rb-Masterclock verpassen. Die Rb-Word Clocks gelten als die besten (und leider teuersten) auf dem Audiomarkt. Leider ist das Esoteric eigene Geraet (G-0Rb) extrem teuer (unerschwingliche 15.000$) und auch im Gebrauchtmark (alte Version) nicht fuer weniger als 6 - 7.000 $ zu haben. Auf der Suche nach Alternativen stoesst man auf den Antelope 10M, deutlich guenstiger aber immerhin noch 6,000$ im Neupreis (Gebraucht noch nicht gefunden). Das guenstigste was ich entdeckt habe, ist die Perfection 10, gebaut um die atomare Clock von Stanford Research Systems. Die PERF-10 kostet "nur" noch 3.500$. Und auch hier muss ich weiter das Sparschwein fuettern.

Nun zum eigentlichen Punkt. Die atomare Clock laesst sich auch isoliert kaufen (http://www.thinksrs.com/products/PRS10.htm) und wenn ich es richtig gelesen undverstanden haben auch selbst zusammen bauen oder in anderen Geraeten integrieren. Anscheinent braucht es einen 24V anschluss und ein paar kabel, sowie ein bischen mehr Platz (so meine laienhafte Einschaetzung). Die Clock kostet immerhin noch 1.500$, ist aber das beste und guenstigste was ich gefunden habe.

Die Frage ist nun, ob damit ein G-Sneaky als streamer in den absoluten High-End Himmel katapultiert werden kann. Und, woran ich persoenlich noch interessiert bin, ob noch ein paar zusaetzlich 75Ohm/10Mz Word-Clock Ausgaenge gelegt werden koennten (4 waere Super). Wenn machbar und moeglich, wuerde ich mich auch am Experiment beteiligen.

Beste Gruesse

Herbert
26.10.2011

Ich konnte es einfach nicht lassen...
Herbert Z hat geschrieben:Hallo liebe Hobby Freunde.

Wie angekuendigt im G-Sneaky Thread hier mein naechster Wurf und riesen Schritt zum besseren Klang der digitalen Transporter.

Meine bisherige Referenz Laufwerk/Wandler Kombi Esoteric P03/D03 wurde um laengen geschlagen. Konnte dann mit der gleichen Massnahme zumindest wieder auf gleichem Niveau nachlegen.

Meine Kette war bisher
+ P03/D03 --> TE2-Ref --> FM501
+ G-Sonos --> Esoteric G25U (Reclocker) --> TE2-Ref --> FM501
In beide Varianten nutze ich das Clock-signal vom D03 um den P03 und G25U zu tackten was in beiden Faellen ein besseres Ergebins erzielt. Ebenso in beiden Faellen die Verwendung der AES3 Dual-uebertragung (zwei digital XLR Kabel) des digitalen Signals an den DAC. Auch hier eindeutig ein besseres Ergebnis als bei der "einfachen" s/PDIF variante (Wide Eye im Einsatz)

das Klangfazit damals wie heute
Platz 1) P03/D03 - Eindeutig ein ruhiges and entspanntes Hoeren ohne digitale Haerte insbesondere im DSD Uebertragungs modus (besonderheit des Kombis) aber auch im 44.1kHZ uebertragungsmodus schlaegt der Kombi noch eindeutig die G-Sonos Varianten
Platz 2) G-Sonos mit G25 - digitale Haerte eindeutig noch vorhanden, Klang is OK aber nicht Spitze. Bequemlichkeit der Bedienung siegt des oefteren, aber eine richtig gute CD hoere ich entspannt immer noch ueber das Laufwerk.
Platz 3) der reine G-Sonos - fuer mich klingt es zu digatal und hart im Klang, war nicht richtig zufrieden, daher die Anschaffung des G25U.

Gert setzt auf bessere Taktung des digital Signals beim G-Sonos und wenn er koennte auch beim Sneaky. Er konnte zumindest bei der Jitterdaempung Erfolge (-20dB bei 30kHz = Faktor 10) erzielen. Interessant war auch zu lesen, dass bei der La Rosita's der Schluessel zum besseren Klangerfolg angeblich mit niedrigem "Digital noise floor" erzielt wird.
DIGITAL NOISE FLOOR / you never miss anything anymore!
One difference between the 3 Rosita is the ‘’ Digital Noise Floor ’’. You need to consider it as border that signals, will never be able to cross.
How lower is your digital noise floor, how better you will hear the details of music. La Rosita is extremely low. It brings out the micro-details that result in softness and warmth.
A digital noise floor is not a stable line. It is constantly changing up and down like the sea level. That is why it is important to have it at the lowest level as possible. This way, more details, nuances, fineness and subtleties of the music will be available. The average CD-Player will have a digital Noise floor of -70 to -80 db. You miss 20% of the possibilities of the CD recording. The best CD-player ever produced in the world was -93dB. You still miss something. The Alpha Plus will have -95dB, The Beta -102 dB and the Pi -105dB.
With LA-ROSITA you never miss anything anymore!
Quelle http://www.atoga.com/home/rosita/explanation

Was habe ich nun konkret veraendert. Die Versuchung nicht wiederstehend habe ich den Tackt meines G-Sonus+Systems mit der Genauigkeit und Jitterarmut einer Rb-clock versehen. Das hat den Klang aber in ungeahnter Massen nach oben katapultiert, dass mir wirklich die Kinnlade herunter gefallen ist und nicht schlecht gestaunt habe. Einen dermassen detailierten, feingezeichnete und mit einer raeumlichen praezision versehene Wiedergabe hatte ich noch nicht gehoert (vielleicht nicht einmal bei Johannes Krings als ich die FM701 gehoert habe -das bitte nicht zu ernst nehmen, es soll nur verdeutlichen welche Verbesserung ich wahrgenomen habe)

Die "preiswerteste" alternative fuer nicht Bastler, die ich gewaehlt habe, ist der PERF10 (Stanford Research Systems) siehe auch mein Hinweis im Thread Linn Sneaky auf Gerts Seziertisch. Der PERF10 liefer nun den Tackt an meine Anlage.

Specs
Atomic stability and accuracy
Eight 10 MHz, 75 Ω outputs
±0.05 ppb accuracy

10 year aging less than 5 ppb

Ultra-low phase noise (<-155 dBc/Hz @ 10 kHz)
Compatible with any device that accepts a 10 MHz input (including Antelope™ and dCS™ equipment)


Mehr Info siehe http://www.thinksrs.com/products/PERF10.htm

Den Clock-Eingang der P03 und D03 akzeptieren leider den 10MHz tack nicht, die brauchen 44.1kHz (oder ein 2 bzw 4 Faches) aber der G25U laesst sich damit fuettern. Und der G25U gibt den optimierten Tackt dann ueber 3 Clockausgaenge wahlwiese auf 44.1, 88.2 und 176 kHz wieder aus. P03 und D03 wurden beide ueber den G25 mit dem Rb-tackt versehen (alles mit wide eye verkabelt). Die spannenden Frage war dann hierbei auch wieviel Jitter fuegt der PLL des G25U dem Signal der Rb-Clock wieder zu. Nun ich kann sagen, das kann nach meinem Hoereindruck nicht viel sein (leider kann ich nicht messen). Das Ergebnis uebersteigt in Meilen die bestimmt schon sehr gute original Tackgeber des Kombis. Um es Einfach zu machen tanzen alle Geraete nach den Tack der PERF10. Im Uebrigen lasse ich den Tack auf 176 kHz laufen, was besser sein soll aus eine geringer Frequenz. Muss das aber noch testen.
Ich hoffe ich habe es soweit verstaendlich geschrieben sons nochmal nachfassen.

Also das Ergebnis laessst echt staunen.
Wie im Eingangs gesagt, G-Sonos+ (+ bedeutet mit G25U mit Rb-tack) ist deutlich besser als die alte Kombination P03/D03. Das Beste was ich bis dato gehoert habe. Feinste vibrationen von einem Trommelfell werden hoerbar, Baesse straff und praezieser geht es nicht. Raeumliche Abbilding so glasklar und transparent, dass man glaubt den Abstand der einzelnen Seiten auf einem Instument hoeren zu koennen. Stimmen natuerlich und klar und alles sehr musikaklisch. Mit einer unglaublichen Ruhe, Gelassenheit und dennoch extrem praezise fliesst die Musik daher und laesst den Gedanke am digitalen Klang vergessen. Es kam sofort der Gedanke auf das Laufwerk P03 brauchst du nicht mehr!

Um das in Relationen aus zu druecken wuerde ich nach der in der Audio etablierten Bewertungsscala die bisherigen Kombination P03/D03 mit 100 Punkten als Referenz ausdruecken und den G-Sonus+Rb mit mindestns 130 vielleicht sogar mit 140 Punkten.

Nun bekommt auch das Laufwerk auch einen besseren Tackt und Kling damit besser als je zuvor. Dann sind die Unterschiede zum G-Sonos+Rb subtil und minimal, sogar im besseren DSD spielmodus des Kombies. Ich kann die sehr gering Unterschiede noch gar nicht richtig beschreiben. Der symetrischen Y schalter den ich einsetze macht das Umschalten leicht und eine CD zeitgleich gestartet im Vergleich zum selben gerippt und gestreamt klingt beim ersten hinhoeren praktisch identisch. Erst spaeter fallen geringste Unterschiede auf. Vielleicht muss man sich auch erst and das Neue Niveau gewoehnen um den Unterschied erkennen und beschreiben zu koennen. Im Augenblick bewerte ich beide mit der gleichen hohen Punktanzahl.

Gnadenlos werden aber nun auch die Aufnahmen in Ihre Qualitaet regelrecht Seziert. Das kann bei guten Aufnahmen wunderbar sein aber bei schlechten wiederum sehr ernuechternt. Den Effekt kenne ich schon laenger jedoch noch nie so extrem wahrgenommen.

Den Test den ich noch machen wollte um mein Bild abzurunden, ist einen nicht modifizierten Sonos an meine Recklocker-Waschmaschine (G25U mit Rb) zu haengen. Ich war neugierig ob ein bitidentisches Signal mit viel gezappel in den G25 gefuettert mit dem Reclocking genau so sauber gewaschen werden konnte. Also der Tentclock im G-Sonos hat absolut seine Berechtigung. Das Original klingt dumpfer und nicht so gut und sauber wie das Upgrade von Gert. Ein bischen gezappel laesst der Recklocker immer noch durch. Ob ein Big-Ben oder ander Recklocker das besser machen koennen, kann ich natuerlich nicht sagen.

Als Digitalo mit schon sehr gutem DAC bin ich auch fuer eine Verbesserung des digitalen Ausgangs beim G-Sneaky. Vielleicht baut Gert ja doch noch ein PLL mit einem Rb clock.(Ich weiss, ist alles Schwierig :cheers: ) Mir faellt da der Vergleich ein aus der Formel 1. Der Rb Clock faehrt wie Michael Schumacher in seine beste Zeiten konstant, praezise ohne zu zappeln seine Runden und wird in regelmaessigen Abstaenden Weltmeister. Der Tentclock ist da eher wie damals der Niederlaender Jos Verstappen. :mrgreen: Also bitte richtig verstehen. Beide Fahren immerhin Formel 1 und sind keine Manta Fahrer auf der Landstrasse.

Also nun zu meine persoenliche Schlussfolgerungen aus den Hoererfahrungen
+ es kommt bei eimem digitalen Transporter nur darauf and mit welcher Genauigkeit im Takt mit moeglichst wenig Jitter, gezappel, digitales rauschen etc das Signal am DAC weitergegeben werden kann.
+ Gut gemacht kann digital gestreamt dann sehr musikalisch (analog) klingen. Vorausgesetzt die Aufnahme gibt es her.
+ Rippen ist bitgenau mit der CD (ich war bislang hier ein zweifler) - Uli, ich bin hier bekehrt und bin froh darueber.
+ Guido Tent / Grimm haben mit der Behauptung, dass externe Rb-Clock nicht das bringen was sie Versprechen unrecht.
+ Recklocking scheint auch ihre Grenzen zu haben. Besser ist es wenn es von Anfang an nicht zuviel zappelt.
+ Der Tent-Clock im G-Sonos hat absolut seine Berechtigung und ist ein wichtiger Baustein in meiner Kette. Es geht aber noch bedeutend besser!
+ Abgesehen vom hochaufloesenden SACD hat beim mir das Laufwerk P03 ausgedient.
+ Ich weiss noch nicht welcher der beste digitale transporter ist (ohne DAC) und das beste Digitale Signal liefert. G-Sonos, G-Sneaky, Majik, Acurate, La Rosita.....Eines weiss ich jedoch. Ohne mein Perf10-Clock geht es nicht mehr und ein Word-Clock Eingang gehoert zum Pflichtenheft denn es ist damit noch mehr Potential zu realisieren!
+ Wie schon an andere Stelle gesagt, guter Klang gibt es wohl nur fuer gutes Geld.

Beste Gruesse
Herbert
28.10.2011
Herbert Z hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:... finde ich durchaus, dass man auch 911er frisieren sollte :mrgreen:. Jetzt mal übertragen auf unser Hobby hier, meine ich damit natürlich.
oh je....
wann ist dan der Akkurate DS dran? :D :D :D

Gruss Herbert
Lange hat es dann mit dem G- ADS nicht mehr gedauert, aber ich will hier nicht zu sehr abweichen.


6.11.2011
Herbert Z hat geschrieben:Hallo

Die superlativen Adjektive gehen mir langsam aus.

Mit oder ohne Shampo echt "Sauber"

Da muss doch dem Gert ein Standbild gesetzt werden. Ich wünsche mir da einen "aktives-hoeren.de"-Kaffeebecher mit dickem "G" als Aufdruck! Ich bestelle schon mal einen, obgleich ich in Zweibruecken beim Probehören nicht dabei sein kann.

Osterhase ich höre dich trapsen....

Gruß Herbert
In Dezember habe ich dann die Tasse bei René abgeholt.

8.11.2011

G-Sneaky Serien Nummer 1!
Herbert Z hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:Herbert wird der erste Besitzer eines G-Sneaky sein (ja, Rudolf und Winfried, Ihr beide kommt gleich danach). Herbert wird mich Anfang Dezember anlässlich eines D-Aufenthaltes besuchen, und ich werde mich beeilen, den ersten G-Sneaky in seiner Endfassung fertig zu kriegen.
Hallo Gert

Ich fühle mich maechtig geehrt und vielen, vielen Dank!!!!!!

Aus der Ferne: mitten drin und doch dabei macht diese Forum zu einer Perle.

Habe gutes Vertrauen in Gert um auch ohne Hörprobe die Investition zu machen. Ausserdem treibt mich die Neugier auch dieses auf dem Weg zur perfekten Wiedergabe auszuprobieren.

Beste Gruesse

Herbert
17.11.2011

Beim Forumstreffen konnte ich nicht dabei sein, weiß aber schon wie ich das nächste mal hinkomme...
Herbert Z hat geschrieben:
Rudolf hat geschrieben:
Franz hat geschrieben:... der auch gerne bei anderen im Schlafsack im Gartenhäuschen nächtigt...
Keine Sorge Franz,

ich werde mich bei Herrn Müller persönlich dafür einsetzen, dass du beim nächsten Sommerfest in seinem Garten dein Zelt aufschlagen darfst. Vielleicht lässt er dann sogar über Nacht die 701 spielen, um dich sanft in den Schlaf zu wiegen ...
Hallo Rudolf,

Deine Idee mit dem Garten hat mir einen Denkanstoss gegeben.

... waere auch noch Platz fuer einen Wohnwagen im Garten?

Ich habe eine Moeglichkeit gefunden, wie ich aus der USA anreisen und Franz dann Gesellschaft leisten kann.
Muss nur noch mal nachmessen ob die 701 in den Wohnwagen passt. Sonst muss ich den "upgraden" und etwas ausbauen. Das sollte aber in der USA kein Problem sein. Schaue dann mal bei den "pimp my car" Brueder vorbei.

Bild

Tolle Berichte - die mir Spass beim Lesen bereiten.

Beste Gruesse

Herbert
12.12.2011

Ueber Umwege...
Bild
Herbert Z
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Registriert: 25.08.2008, 02:45
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Beitrag von Herbert Z »

17.12.2011

Endlich angekommen.
Herbert Z hat geschrieben:G-Sneaky weitgereist!

Nach ueber 3000 km im Auto mit Stationen in den Niederlanden, Schweiz und Italien, eine erste Hoerprobe bei Rene, sowie einen Flug über den Atlantik, ist der G-Sneaky No 1 nun in die "neue Welt" angekommen. Wir sind schon ganz hibbelig und nervös für den ersten Auftritt auf den Brettern des anderen Kontinents. Nun ja, ein wenig Lampenfieber darf ja sein. Demnächst gibt es mehr...

Nun steht aber zuerst die Familie im Vordergrund. Am Fruehstuckstisch darf dann aber der Aktives-Hoeren Kaffeebecher schon platznehmen.

Gruß Herbert
19.12.2011

Erst mal Frustration.
Herbert Z hat geschrieben:Lieber Gert, liebe Foristen,

irgendwie ist das alles nicht so einfach. Ich hatte mir gedacht, dass ich den Linn mit einem LAN-kabel einfach zum spielen meiner Sammlung bringen kann. Nichts dergleichen aber. Nur Radio geht, den Server (QNAP 219+) mit den Dateien drauf kriege ich nicht verbunden bzw im Kinsky oder ChorusDS angezeigt. Ich habe schon ein bischen in alte Threads gestoebert und ausprobiert, allerdings bislang noch ohne Erfolg. Fuer heute mache ich schluss. Auf Hinweise um schneller zur Loesung zu kommen, bin ich dankbar.

Gruss Herbert

21.12.2011

Forum und René sei dank!
Herbert Z hat geschrieben:Hallo allerseits!

ES KLAPPT! Yippee! (mit besten Dank an Rene-digifix)

Am Ende war Alles wieder ganz einfach (wenn man es weiss) - Twonky-boy war aktiviert nur in deren spezifischen Einstellungen irgendwie nur die Bilder als Verzeichnis freigegeben. Nachdem die Musik-Verzeichnisse dort unter "sharing" eingerichtet waren und die Indizierung fertig war, hat der erste serienmaessige G-Sneaky als Zweites die ersten richtigen Toene von sich gegeben.

Nun kann es richtig los gehen: Geniessen, Vergleichen und den naechsten Olymp mit HD-files besteigen. Langeweile wird Weihnachten nicht aufkommen.

Erster Hoereindruck bevor ich zum Basketballspiel meiner Tocher muss: sehr angenehm musikalisch. Das verspricht nur Gutes.

Also dann speater mehr aus diesem Theater.

Schoene Weihnachtsgruesse

Herbert
22.12.2011

Advent
Herbert Z hat geschrieben:Hallo G-Fans,

hier mein zweiter Eindruck.

Klanglich hat der G-Sneaky bei mir gegenueber den G-Sonos die Nase vorne. Bedienungstechnisch ist es gerade umgekehrt (da stimme ich Gert ohne wenn und aber zu).

Der Linn zeichnet die Klanfarben feiner, musikalischer mit mehr Ruhe. Der Sonos klingt harscher, haerter, analytischer. Die Aufloesung und raeumliche Darstellung ist bei beiden gut, ich finde da zunaechst noch keine grosse Unterschiede.

Bin so richtig vom Linn G-Sneaky mit seinem Klangbild angetan.

Dies gilt fuer den Vergleich jeweils am Digitalausgang (raw beim Linn) und wer meine Konfiguration kennt ueber, den Re-clocker G25U mit Rb clock.

Da ist sie dann auch schon wieder die Frage, warum bit-identische Nullen und Einsen anders klingen.

Vergleiche direct am DAC und der Analogausgaenge kommen spaeter drann.

Gruss Herbert
24.12.2011

Der Weihnachsman ist da (für Rudolf das Christkind)
Herbert Z hat geschrieben:
Bernd Peter hat geschrieben:Die ersten Höreindrücke waren sehr gut, bin aber noch viel zu viel mit der Steuerung und Bedienung beschäftigt, um richtig zuzuhören.
Hallo Linn-Gemeinde,

Je länger ich hoere, desto so mehr bin ich vom G-Sneaky begeistert!

Ich bin nun auch zum (G-)Linniarer konvertiert und Fan von "Linn-Sound". Also, ganz echt!

Sincerely
Herbert


Danke Gert!
29.12.2011

Noch ist das Jahr nicht um
Herbert Z hat geschrieben:
lessingapo hat geschrieben: Vielleicht können sich ja Herbert mit seiner Superclock und Bernd-Peter (durch dessen Anregung ich ja auf Audiogd gestossen bin) auch zu ihren Erfahrungen äussern.
Wolfgang und alle anderen,

... aber gerne doch!

Ich habe mir heute mal die Zeit genommen den G-Sneaky in verschiedenen Anschlusskonfigurationen auszuprobieren. Ein echtes WOW beim ersten Analogausgang-Erlebnis, das hoert sich vedammt gut an. Das versetzte mich in Staunen. Aber nun der Reihe nach.

Verglichen wurde G-Sneaky
a) Analogausgang
b) Digitalausgang direkt am Esoteric D03 (DAC) - ohne Rb-Superclock
c) Digitalausgang ueber G25U-Reclocker (mit Rb-Clock tackgeber) rein in den D03 auch mit dem Rb-Clock tackt gespeisst

Die Analogsignale jeweils ueber den TE2-Ref in die Fm501

Zunaechst den a) b) Vergleich. Hier war zunaechst keinen grossen Unterschied zu erkennen und ich musste ein paar mal hin- und herschalten um die Differenzen erkennen zu koennen. Beim G-Sonos war bei allen bisherigen Vergleichen nach der ersten Sekunde hoeren klar, das ist doch noch einen andere Liga. Beim G-Sneaky jedoch nicht, sie spielt auf Augenhoehe mit einem, nach meinem empfinden sehr guten (und auch teuren) DAC-wandler den Esoteric D03. Gert hat hier auf die Basis der anscheinend auch schon sehr guten Linn-DS-Plattform (ich kannte die bisher noch nicht), eine saubere und sehr gute Arbeit abgeliefert. Am Ende, nach laengerem Zuhoeren hat der D03 dann doch die Nase vorne gehabt. Das Klangbild noch etwas ruhiger mit etwas mehr Feinheiten und Details in der Aufloesung. Die Klang-Charkteristik jedoch war frappierend aehnlich. Ich halte den Esoteric fuer sehr neutral und ehrlich bzw. authentisch im Klang. Also dem Original Klang der Musik sehr nahe kommend (sofern der Rest der Kette stimmt). Damit ist Linn, wenn der G-Sneaky dem Linn-sound entspricht, auch in der selben Spur. Ist das nicht schoen!

G-Sneaky besitzer koennen sich meiner Meinung nach schon mal sehr gluecklich schaetzen. Da wird es dann auch schon richtig spannend, wenn der O-Majik/Akurate sich dem G-Sneaky im Vergleich stellen. Auf diese Berichte freue ich mich dann auch schon.

Den Vergleich mit dem Klimax-Renew (der kann nur Anlalog im Ausgang) habe ich bei Rene (digifix) bei meinem Deutschland Besuch machen koennen. Dort spielte der G-Sneaky an einem Teddy-Padro DAC (und dann auch ueber die TE2-Ref and die FM501-MK2 - Gratulation and Rene fuer eine hervorragende Anlage). Beim Digitalausgang über den DAC war es zwischen Rene und mir mehr Geschmacksache. Mich hat der G-Sneaky besser gefallen. Rene hat den Renew bevorzugt. Allerdings war es da schon nicht einfach zu beschreiben was anders war. Sneaky war für mich einen Strich musikalischer angenehmer im Klang. Rene fand er hoert beim Renew etwas mehr Details. Das mag nach meinem Geschmack alles an die Hoergewohnheiten gelegen haben.

Am Analogausgang hat dann der Renew aehnlich wie beim Esotiric oben die Nase vorne gehabt. Der Renew hat besser aufgelöst und mehr Raum dargestellt. Beim Sneaky viel der Raum etwas in sich zusammen und die Auflösung war etwas geringer. Dennoch spielte der Sneaky sehr musikalisch (nach meinem Geschmack deutlich besser als der G-Sonus). Fazit war da auch schon: ein Klasse teil der G-Sneaky!

c) ist dann doch wieder eine Steigerung zu a) und b). Der Klang wird noch musikalischer mit phaenomenale Details in der Aufloesung. Eine unglaublich Ruhe und Entspanntheit in der Darstellung machen bei mir die Zwischenschaltung der Rubidium-Super-Clock (Perf10) fuer mich zum absoluten Mas der Musikwiedergabe. Dennoch kommt der G-Sneaky dem schon gefaehrlich nahe und garantiert auch eine entspannte Musik-wiedergabe fuer viele Stunden.

Aber wie schon immer wenn man weit "oben" ist, werden die Unterschiede geringer, das Gehoer ist schon sehr verfeinert und (leider) der Preis dafuer hoeher. Mit dem G-Sneaky ist man mit einem bescheideren Budget schon sehr weit oben auf der Leiter der Klangwiedergabe. Um in der Audio-Sprache zu sprechen: Preis/leistung sehr gut und eine echte Klangempfehlung mit 6 Ohren (ich weiss, Audio vergibt nur 5 aber ich finde Gert hat 6 verdient)

Einen guten Rutsch an allen Foristen.

Musikalische G-ruesse

Herbert
31.12.2011 Roland will auch eine Nummer 1, soll aber hier nicht weiter verfolgt werden.
Roli hat geschrieben:Lieber Gert,

ich finde, es "knistert" :D und ich werde langsam aber sicher unruhig.
Ich möchte das wahre Potental eines LINN-Akurate in Erfahrung bringen. Und dies ist nur durch dich
zu realisieren! Hast du nicht Lust, den Akurate nunmehr endgültig in die "Gertifizierung" zu nehmen?

Von meiner Seite aus ist absolut kein Zeitdruck gegeben! Denn ich habe ja meinen "gertifizierten" Denon!

Was ich unbedingt möchte, ich will die Serien-Nr. 1 beim Akurate
"@ Gert - .... - auch wenn Herberts Sneaky die Seriennummer 1 trägt und ....."
haben !!!

Herzliche Grüße :cheers:
Roland
28.01.2012

Der Kinnladeneffekt vom G-ADS bringt auch mch zum erneuten Nachdenken über den Naechtsten Schritt.
Herbert Z hat geschrieben:Lieber Gert,

verständlicher Weise beziehen Deine Vergleiche alle am Analogausgang, wo der G-Block so mächtig punkten kann, und dass sogar der Tessi zittert. :mrgreen:

Wie siehst du dann den Vergleich an der Digitalfront? Beim spontanen Winterschlussverkauf von Franz nach dem Kinnladeneffekt bleibt dieser Vergleich vielleicht auf der Strecke.

Du hast mir ja noch keinen Rb-Clock eingebaut. :( Daher muss ich noch bei meinem DAC Konzept bleiben.

Beste Gruesse Herbert :cheers:

01.02.2012
Herbert Z hat geschrieben:Lieber Gert,

vielen Dank für die digitale Betrachtung. Hat immerhin zu einer weiteren Optimierung geführt. Ich glaube das Wesentliche verstanden zu haben, du mutest einem Reagenzglasschinger aber einiges zu. Muss das ganze nochmal lesen und verdauen. Ich kann aber mit meinem G-Sneaky durchaus weiterhin sehr zufrieden sein und muss noch keinen Schlussverkauf halten. Bin echt gespannt was Franz so alles erfahren wird. Auch schade, das Inzell für mich so weit weg ist. :cheers: Siggi :cheers:

Beste Grüße
Herbert
Mal schauen wie lange der G-Sneaky mich noch begleiten wird. Es kann einem schon schwindlich werden beim Tempo der Ereignisse.

2.12.2012
Herbert Z hat geschrieben:
Rudolf hat geschrieben:Liebe Freunde,

ich war jahrzehntelang Anhänger der Meinung, elektronische Komponenten spielten heute auf einem so hohen Niveau, dass man Klangunterschiede weitestgehend vernachlässigen könne - und hatte unsere Linn-Vorreiter Sigi und Rainer bislang eher milde belächelt.

Die Anschaffung des G-Sneaky hat mich aber eines Besseren belehrt: Der "Linn-Sound" ist für mich eine neue, tolle Erfahrung. Das soll den G-Sonos keineswegs abwerten, denn ich bin überzeugt, dass das Geheimnis der Linn-Streamer in der Wandler- und nicht in der von Gert modifizierten Digitalsektion zu finden ist. Und einen ebensoguten Wandler für den G-Sonos zu finden wie er bereits im Sneaky verbaut ist, dürfte schwer sein bzw. erfordert viel Ausprobieren. Wozu ich einfach keine Lust habe. Das Thema "Sind analoge Schnittstellen besser als digitale?" hat sein Übriges getan und in mir die Überzeugung reifen lassen, dass Streamer und Wandler auf eine gemeinsame Platine gehören. (Die Suche nach dem richtigen Wandler ist meines Erachtens vergleichbar mit der Gralssuche nach der richtigen Endstufe bei Passivlautsprechern.)
Hallo Rudolf,

Gert hat doch mehrfach hinlänglich bewiesen, dass in der Elektronik noch jede Menge Potential steckt. :wink:

Linn schaft es mit Sicherheit mit am besten, gute Elektronik fuer verschiedenen Aufgaben auf kurzen Signalwegen in einem Gehaeuse unter zu bringen. Ich hatte mir damals auch aus diesem Grunde mal in den Unidisc verliebt. Dennoch ist die Suche nach dem heiligen Gral für mich mit Linn noch nicht zuende. Es gibt durchaus andere Konstellationen die Linn noch toppen können. Die Luft da oben wird aber schon sehr dünn und der finanzielle Aufwand ist dabei mitunter nicht unerheblich. Mein Segen kommt im Augenblick noch durch den Rb-Clock und ich muss daher noch ein bisschen Türmchen basteln. :D

Dennoch Glückwunsch zu deiner Auswahl. In dem Preissigment nur noch durch ein G-Update zu toppen.

Beste Grüße Herbert :cheers:
Die Reise wird bei mir auch weiter gehen. Wobei leider Gert (noch) kein Rb-Clock einbauen kann. :mrgreen:

Meine FM 701 soll bald fertig sein und darauf freue ich mich schon richtig. Die Wartezeit war alles andere als Langweilig und es hat viele gute und interessante Erfahrungen und Begegnungen gegeben, die ohne dieses Forum nicht möglich gewesen wären. Foristen und Rudolf sei dank!

Ach ja, auch beim DAC wird es bei mir noch eine Veraederung zum besseren geben. Das soll aber ein andermal erzählt werde.

Liebe Grüße Herbert
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Foristen und Admin.

Da soll noch mal einer sagen: hier ist nichts los. Es war mein ereignisreichstes HiFi/hingehend Jahr! Man kann sich schon noch fragen, wo fuehrt das Forum mich hin... :wink:

Die Administratoren bitte ich das was doppelt ist zu löschen. Ich hatte zu spät gesehen, dass in einer Antwort "nur" 60.000 Zeichen möglich sind. Da bin ich mit copy, löschen, paste in später Stunde durcheinander geraten. :oops:

Eine gute Nacht hier und einen guten Morgen dort. :cheers:

Herbert
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Herbert,

in dieser geballten Zusammenfassung in der Tat beeindruckend und konsequent, wie Du Deinen Optimierungsweg gegangen bist.
Herbert Z hat geschrieben:Man kann sich schon noch fragen, wo fuehrt das Forum mich hin... :wink:
In einem Jahr weißt Du mehr... :wink:
Herbert Z hat geschrieben:Die Administratoren bitte ich das was doppelt ist zu löschen. Ich hatte zu spät gesehen, dass in einer Antwort "nur" 60.000 Zeichen möglich sind. Da bin ich mit copy, löschen, paste in später Stunde durcheinander geraten. :oops:
Kein Problem, ist bereits erledigt.

Grüße über den großen Teich
Fujak
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