Andy (Neumann O 300)

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asb
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Beitrag von asb »

Hallo,

nach dem letzten "Feinschliff" denke ich behaupten zu können erst mal fertig zu sein.

Alles was sich jetzt noch ändern könnte, wäre eine Korrektur durch Acourate. Aber da muss ich erst mal sparen... Obwohl der DEQ von Behringer plus eine Linearisierung der Gruppenlaufzeiten des Systems durch DRC (Danke an Klaus an dieser Stelle noch einmal) durchaus schon gute Ergebnisse liefern.

Im Gegensatz zur Situation des ersten Beitrages halten sich poröse Absorber in meinem Raum nun sehr urück. Auch die Herangehensweise ist eine andere gewesen. Aber von vorn.

Ich habe im Frühjahr diesen Jahres mit breiteren Schallwänden "experimentiert" und war von dem Effekt durchaus angetan. chlussendlich fiehl die Entscheidung den Hummeln mal etwas anderes zu gönnen, als ein Provisorium. o kam es dann zu dem im vorherigen Beitrag zu sehenden Aufbau.

Obwohl ein SBA nach einer massiven Absorption (im Wirkbereich) an der gegenüberliegenden Seite schreit (um perfekt zu funktionieren) und ich dieses in dem Maße hier nicht realieren kann, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Reine Neugierde... Zumal solch eine grosse Wand förmlich nach integrierten Subwoofern lechzt.

Der erste Versuch der Tieftonabsorption wurde mit drei Verbundplattenresonatoren am Drempel unter der Dachschräge unternommen.

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Diesen Absorbern wird hervorragende Wirkung bei sehr geringer Bautiefe (10 cm) nachgesagt. Leider blieb der Effekt unter den Erwartungen. Die Eckcouch brachte da wesentlich mehr (wenn auch negative Effekte bezüglich der ebenen Welle des SBA in Querrichtung).

Der einzige poröse Absorber (von der Einrichtung mal abgesehen) befindet sich an der Dachschräge und vermindert rückwärtige frühe Reflexionen bis etwa 400 Hz (10 cm Basotect mit 5 cm Wandabstand).

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Nach Einzug der Eckcouch gab es eine Zwischenstandsaufnahme bezüglich Abklingzeiten:

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Es blieb einzig ein Peak zwischen 300 und 500 Hz zu behandeln. Das erledigte ein entsprechend abgestimmter Lochplattenresonator an der Decke dann zur vollster Zufriedenheit.

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Abschliessend wurde der Hörplatz (gemittelt auf eine Fläche von 40x40 cm) mit Hilfe des DEQ eingemessen.

Amplitudengang und Wasserfalldiagramm Bassbereich (ungeglättet):

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Der Einbruch bei 70 Hz rührt von einer stehenden Welle vor der Dachschräge und wird wohl bleiben müssen. Stört aber nach erstem Hinhören nicht wirklich.

Ich bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden, werde mich aber mit Klangbeschreibungen zurückhalten. Ist nicht mein Ding... ;)

Zum Schluss noch ein Bildchen von der fertigen Front:

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Grüsse, Andy
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andy,

das sieht ja klasse aus. Ist das weißer Lautsprecherbespannstoff, hinter dem die Lautsprecher vorne optisch verschwinden?

Und dann noch eine blöde Frage: was ist
asb hat geschrieben:Linearisierung der Gruppenlaufzeiten des Systems durch DRC (Danke an Klaus an dieser Stelle noch einmal)
und was hat Klaus damit zu tun?

Viele Grüße
Gert
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Andy,

Glückwunsch zu dieser beeindruckenden und irgendwie mal wirklich individuellen Hörraumlösung!

Um die Raumabstimmung beneide ich Dich fast, sowas ist bei mir Zukunftsmusik, und nur mit starkem WAF Einfluss zu handhaben. Wobei gerade Deine Raumabstimmungslösungen noch recht wenig auffällig erscheinen.

Den Bildern nach sieht es so aus, als wäre der Hörabstand ziemlich gross für die O 300, oder täuscht das? Wie sind denn so die Maße und Abstände?

Viel Spass beim Musikgenuss mit Deinen Hummeln!

Gruss,
Winfried
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asb
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Beitrag von asb »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben:Und dann noch eine blöde Frage: was ist
Linearisierung der Gruppenlaufzeiten des Systems durch DRC (Danke an Klaus an dieser Stelle noch einmal)
und was hat Klaus damit zu tun?
ja richtig, ist weisser Lautsprecherbespannstoff....

DRC (Digital Room Correction): http://drc-fir.sourceforge.net/
Klaus war so nett und hat mir die entprechenden Filter erstellt, welche via Convolver im Foobar Player eingebunden wurden. Für mich ist die Bedienung der Software ein rotes Tuch ;) Aber vielleicht versuche ich es im Winter mal, mich da reinzufuchsen.

@ Winfried
Die Basisbreite beträgt gute 2 m. Das hat sich durch die Position des Hörplatzes ergeben.

Grüsse, Andy
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andy,
asb hat geschrieben:Hallo Gert,
DRC (Digital Room Correction): http://drc-fir.sourceforge.net/
Klaus war so nett und hat mir die entprechenden Filter erstellt, welche via Convolver im Foobar Player eingebunden wurden. Für mich ist die Bedienung der Software ein rotes Tuch ;) Aber vielleicht versuche ich es im Winter mal, mich da reinzufuchsen.
ah verstehe. Irgendwann kommt da jeder vorbei, habe ich so langsam den Eindruck. Ich habe ja auch mit der DEQ-Lösung angefangen und mit einem zweiten Behringer das DBA gefüttert - quasi als elektronisches Pendant zu Deinen Absorbern. So staubtrocken wie bei Dir (200-300ms RT60) krieg' ich's aber nicht hin, mit ca. 400ms bei allen Frequenzen bin ich aber recht zufrieden.

Ich würde an Deiner Stelle, wenn Du Dich mit Software zur FIR-Filtererstellung beschäftigst, überlegen, ob nicht der Erwerb von Ulis Acourate doch eine bessere Lösung wäre, als Dich in die DRC-Software einzuarbeiten. Gut, das kostet 340 Euro, aber es ist jeden einzelnen davon Wert. Da hat's dann auch solche netten Sachen wie frequenzabhängige Filterung, ausgefuchste psychakustische Bewertungsalgorithmen etc. Klaus macht ja auch schon länger dran rum, ob er sich die Software holen soll. Ich glaube, einzig sein persönlicher Ehrgeiz, das auch irgendwie selbst hinzukriegen, hält ihn davon ab.

Deine derzeitige Lösung mit foobar heißt aber, dass Du die Frequenz- und Phasenkorrektur nur dann am Laufen hast, wenn Du Musik von Rechner abspielst - gerade das ist aber dein minimalistisches Konzept, wenn ich das richtig verstanden habe. Evtl. könntest Du ja auch darüber nachdenken, einen kleinen lüfterlosen Mini-PC auf Linuxbasis einzusetzen, so wie Thomas (unicos) und ich das machen. Dann wärst Du vom Notebook unabhängig und könntest über einen kleinen Netzwerkplayer in die Anlage. Aber vielleicht willst Du das ja gar nicht - es würde Dein minimalistisches Konzept, das ja auf die externe Soundkarte als einzige Quelle setzt, aufweichen.

Viele Grüße
Gert
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Hi,
Fortepianus hat geschrieben:
Linearisierung der Gruppenlaufzeiten des Systems durch DRC (Danke an Klaus an dieser Stelle noch einmal)
und was hat Klaus damit zu tun?
Nix, da ist Andy eine kleine Verwechslung unterlaufen. Ich habe ihm zwar eine Phasenlinearisierung gemacht, jedoch hat das nix mit DRC zu tun (habe ich rein anhand der techn. Daten der O300+Sub gemacht, genau so wie z.B. Sigis Filter damals im GLZ-Test.).

Zu DRC bin ich alldieweil nicht groß gekommen (hab halt mal damit rumgespielt, und ein paar Tests gemacht. Hat sich jetzt aber ggü der reinen Phasenlinsarisierung nicht viel getan, und die Linearisierung unter der Grenzfrequenz geht mit DRC mW nur bedingt).

Soweit so gut..

Grüße, Klaus
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Fortepianus hat geschrieben:Klaus macht ja auch schon länger dran rum, ob er sich die Software holen soll. Ich glaube, einzig sein persönlicher Ehrgeiz, das auch irgendwie selbst hinzukriegen, hält ihn davon ab.
Defacto habe ich im Moment eher ein Zeitproblem, aber das Acourate bei mir "fällig" wird sobald ich meine LS-Bausstellen wieder richtig aufmache, ist auf jeden Fall klar...

Grüße, Klaus
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asb
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Beitrag von asb »

Hallo Gert,

das mit dem seperat laufenden PC schwirrt mir auch schon eine Weile durch den Kopf. Ich höre ausschliesslich über den PC (Daten kommen via WLAN von einem NAS) und daran wird sich auch nichts mehr ändern. CD Laufwerk ist ja schliesslich auch dabei.

Das einzige, was mich momentan stört, ist das USB-Kabel zur Soundkarte. Das liegt halt immer im Weg rum und wenn ich mit dem Rechner in der Küche sitze läuft keine Musik. Ich habe noch eine WLAN Audiokarte hier, aber die kommt ohne Asio Treiber daher und ist daher momentan arbeitslos. Zudem gab es periodische Knackser gratis....

Ich denke meine Wunschlösung sieht folgend aus:
In absehbarer Zeit brauche ich eh ein neues Notebook. Das alte reicht als Player allemal und kommt direkt zu den anderen Geräten. So liegt dann auch kein Kabel mehr rum.

Da ich natürlich keine Lust habe jedes Mal zum "Player" zu rennen, wenn ich an der Musik etwas ändern möchte, wird dies über die Remotedesktopverbindung des zweiten Rechners erledigt. Bei Nichtbenutzung kann die "Fernbedienung" dann in den Standby und ist auch schnell wieder verfügbar. Denn auf die komfortable Bedienung via TFT und Tastatur möchte ich nicht verzichten.

Bei der Auslastung durch den foobar Player sollten sich Lüftergeräusche auch in Grenzen halten (obwohl ich da sehr unempfindlich bin).

@ Klaus
Sorry....das habe ich dann wohl falsch verstanden. Trotzdem danke ;)

Grüsse, Andy
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gto
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Beitrag von gto »

asb hat geschrieben: Da ich natürlich keine Lust habe jedes Mal zum "Player" zu rennen, wenn ich an der Musik etwas ändern möchte, wird dies über die Remotedesktopverbindung des zweiten Rechners erledigt.
Ja, eine bequeme Lösung, nutze ich auch öfter, wenn der Laptop ohnehin am Hörplatz den Schoß wärmt, dann steuere ich damit auch gleich den Mini.

@ Klaus, hast denn das Ergebnis bei Andy auch schon hinterhört?

Grüsse Gerd
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Andy,

Gratulation zu Deiner interessanten und innovativen Lösung mit dem festen Einbau der K+Hs in eine Schallwand.

Am ersten Bild sieht man ja neben den 2 SUBs in der Mitte noch jeweils 2 in einer weiteren Wand hinten rechts und links.
Du betreibst also insgesamt 6 SUBs, die wohl ordentlich Druck bis runter zu 20Hz machen. Liveaufnahmen aus dem Musikverein müssen sich ja bei Dir sehr authentisch anhören, die 21Hz Resonanz der Bodenplatte müsste gut rüberkommen.
Sind diese SUBs die weiter oben genannten Peerless in 50 L CB mit je einem Aktivmodul von Detonation (Class D) ?

Und ich bin ganz bei Dir, Bass ist durch nichts zu ersetzen als mit noch mehr Bass. Eine Anlage die bei 35Hz am Ende ist, kann auch grosse klassische Werke nicht so wiedergeben, dass man das Gefühl hat, wirklich "dabei" zu sein.

Gruss Sigi
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asb
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Beitrag von asb »

Hallo Sigi,


vielen Dank. Aber viel innovatives ist da nicht zu entdecken... ;)
Vielleicht ein gutes Stück "Kopf-gaga", sich sowas in einen knapp 20 m² Raum zu stellen.... :mrgreen:

Das SBA wurde aus der preiswerten Variante von Peerless gebaut (SLS 10), da ware mir die XXLS Serie einfach zu teuer.
Aber Volumen der Gehäuse ist in etwa ident. Die Verstärkung übernimmt mein alter Marantz (PM17 mK2), der zwar ganz schön schuften muss um die 2,2 Ohm zu bewältigen, aber er machts. Eventuell gibts da mal einen Austausch, aber das wäre für mich nur eine Gewissensfrage.

Und bis 20 Hz quäle ich die Bässe auch nicht. Eine saubere Wiedergabe bis 30 Hz runter ist schon was feines. Die Notwenigkeit tieferer Frequenzen hält sich in meinen Augen/Ohren in Grenzen.
In meinem Fall wurde ein Subsonic bei 25 Hz gesetzt.



Grüsse, Andy
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

asb hat geschrieben:....Die Verstärkung übernimmt mein alter Marantz (PM17 mK2), der zwar ganz schön schuften muss um die 2,2 Ohm zu bewältigen, aber er machts. Eventuell gibts da mal einen Austausch....
Andy,

Für so eine Aufgabe wären 1 oder 2 Vincent SP996 Monoendstufen sicher gut geeignet: Kompakt und leistungsfähig mit 125 W an 8 Ohm / 170 W an 4 Ohm [ob sie 2 Ohm treiben oder abschalten, weis ich aber nicht...]. Ich betreibe (noch) 6 Stück an meinen aktivierten B&W N804en.

Gruss,
Winfried
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

asb hat geschrieben:In meinem Fall wurde ein Subsonic bei 25 Hz gesetzt.
Ich hab es neulich schon mal gefragt: Wozu brauchst du ein Subsonic-Filter? Welliges Vinyl hörst du doch nicht, oder? Zumindest bei normalen Pegeln halte ich das für ziemlich kontraproduktiv für's Bass-Timing (es sei denn, es wird noch FIR-korrigiert). Bei CB ist die Gefahr von zuviel subsonischen Hub recht gering, ggü BR ohne Filter.

Grüße, Klaus
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gto
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Beitrag von gto »

KSTR hat geschrieben:
asb hat geschrieben:In meinem Fall wurde ein Subsonic bei 25 Hz gesetzt.
Ich hab es neulich schon mal gefragt: Wozu brauchst du ein Subsonic-Filter? Welliges Vinyl hörst du doch nicht, oder? Zumindest bei normalen Pegeln halte ich das für ziemlich kontraproduktiv für's Bass-Timing (es sei denn, es wird noch FIR-korrigiert). Bei CB ist die Gefahr von zuviel subsonischen Hub recht gering, ggü BR ohne Filter.
Keine Ahnung, ob bei Andy auch so, aber als ich die 300 + Subs am laufen hatte, ging es auch nicht ohne bei 25 abzuregeln, hat mein Raum nicht verkraftet, da wurde es dann wirklich heftig und ich denke die Emissionen zu den Nachbarn waren erheblich gesteigert. :P

Grüsse Gerd
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asb
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Beitrag von asb »

Hi Klaus,
KSTR hat geschrieben:Ich hab es neulich schon mal gefragt: Wozu brauchst du ein Subsonic-Filter? Welliges Vinyl hörst du doch nicht, oder? Zumindest bei normalen Pegeln halte ich das für ziemlich kontraproduktiv für's Bass-Timing (es sei denn, es wird noch FIR-korrigiert). Bei CB ist die Gefahr von zuviel subsonischen Hub recht gering, ggü BR ohne Filter.
Hintergedanke dabei war in der Tat eine Hubbegrenzung und eine unnötige "Belastung" des Raumes.
Auch wenn die tiefste Raumresonanz bei ~35 Hz liegt (die nicht mal grossartig ausgeprägt wird ...Balkonfenster sei Dank) und sich auch ein Druckkammereffekt bei mir nicht wirklich einstellt (wobei dieser ja einfach entzerrbar wäre), fand ich den Subsonic gerechtfertigt.
Zugegeben, ich habe nicht verglichen.

Hallo Winfried,
wgh52 hat geschrieben:Für so eine Aufgabe wären 1 oder 2 Vincent SP996 Monoendstufen sicher gut geeignet: Kompakt und leistungsfähig mit 125 W an 8 Ohm / 170 W an 4 Ohm [ob sie 2 Ohm treiben oder abschalten, weis ich aber nicht...]. Ich betreibe (noch) 6 Stück an meinen aktivierten B&W N804en.
in Frage kämen wohl einige Kandidaten.
Ich würde mich wahrscheinlich in der "PA-Ecke" umschauen. Habs nicht so mit der "HiFi-Notwenidigkeit" ;)
Aber wie gesagt, so lange der Marantz noch mitspielt oder ich ihn nicht anderwertig brauche, darf er sich weiterhin quälen.


Grüsse, Andy
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