Jürgen (Tidal Contriva G2)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
Horse Tea
Aktiver Hörer
Beiträge: 1723
Registriert: 19.03.2016, 20:22
Wohnort: Unterfranken

Beitrag von Horse Tea »

Hallo Henning,

... zwar OT, aber sehr wissenswert. Jürgen wird das vielleicht wegstecken, zumal der Begriff EtherRegen in Deinem Beitrag ein Gerät aus seinem Park betrifft.

Viele Grüße
Horst-Dieter
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo,

ich glaube nicht, dass der Bedarf an Refence Clocks so hoch sein wird.
Selbst Selbstbau würde doch vermutlich im 4-stelligen landen und es gibt nicht so viele Geräte,
die einen Clockeingang haben und davon deutlich provitieren.
Aber Freiwillige vor...

Grüsse Jürgen
Bild
Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
Registriert: 05.05.2009, 21:00
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Fujak »

Hallo Jürgen,

ich hatte nicht an eine Selbstbau-Referenclock gedacht, sondern an eine Art Interface auf einer kleinen Platine, welches auf der Basis des von Henning erwähnten SI5351 ein über BNC eingehendes Referenzsignal von 10 MHz einstellbar /programmierbar konvertiert auf die in der jeweiligen Digitalkomponente benötigte Frequenz (in den LWL-Konvertern 25 MHz).

Dieses Interface würde dann statt einer Sellarz-/Neutrino-Clock eingebaut. Ich habe mich allerdings damit nicht so eingehend befasst, ob ein in dieser Weise generiertes Clocksignal sauberer wäre als das einer Sellarz-/Neutrino-Clock, sprich ob der SI5351 präzise genug konvertiert, dass das saubere Referenzclocksignal am Ende auch ankommt.

Grüße
Fujak

Edit 01.08.: ich habe eben mal in den Specs nachgeschaut: Der SI5351 erwartet ein Eingangssignal >25MHz. Damit ist die Idee obsolet.
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo,

jetzt habe ich eine reichlich lange Zeit zufrieden Musik gehört und nichts geändert.
Auf der Suche nach etwas Bass bin ich einigen HInweisen nachgegangen, wie z.B. dem Bassreflexstopfen meiner Contriva, was auch etwas gebracht hat. Fündig wurde ich eher durch Zufall, als ich dem Gertschen Clocktuning nachgespürt haben und Matthias GADSM und meinen ADS verglichen habe, die beide die gleiche Generation sind, jedoch eben meiner ohne Clocktuning.
Dabei habe ich festgestellt, dass meine Vorstufe als einziges Gerät nicht gut auf Sylomer steht und mit diversen Unterstellern experementiert,
sogar mit Ebenholzklötzchen, die ich aus einer Stange selbst gerfertigt habe. Zum Leidwesen meiner besseren Hälfte,
denn überall auf dem Balkon (meiner Werkstatt) war anschließend ein feiner dunkler Überzug.
Leider hat es klanglich nicht gut funktioniert, da waren die Buchenbauklötze auf dünnen Schieferuntersetzern auf der Holzbasis doch besser.
Dicke Schiefplatte ging auch gar nicht.
Jetzt spielt es deutlich voluminöser und knackiger in Bass.

Gestern war ich bei Dr. Clock und habe meinen G-Hub, meinen Switch und die LWL Karte meines NAS "reclocken" lassen.
Da ich zwei Tage auf Besuchsreise bei Mitforisten war ist eine vergleichende Aussage schwer möglich,
aus der Erinnerung heraus hast sich der Umbau aber gelohnt.
Vergleichen kann ich den Switch, da ich den alten noch da habe, der nicht so unterschiedlich klingt.
Es tut sich mehr Raum auf, mehr Luft und Selbstverständlichkeit.
Und das obwohl hinter dem Switch noch ein weiterer audiophiler Switch kommt.
Gert hatte mir auch eine DC Buchse eingebaut, damit der Switch extern versorgt werden kann.
Das interne (Schalt-)Netzteil ist aber offensichtlich recht ordentlich.
Je nach Stückauswahl ist der Unterschied zum Forums S11 schwer auszumachen.
Bei einigen Stücken jedoch merkt man eine Zunahme an Bühnentiefe, an Ruhe und Musikfluß, der wirklich begeistert.
Wenn man dann zurücksteckt ist man regelrecht gelangweilt von der Präsentation.
Das externe Netzteil im Switch bleibt also definitiv in Betrieb.

Grüsse Jürgen
Bild
Bajano
Aktiver Hörer
Beiträge: 693
Registriert: 31.10.2015, 18:24
Wohnort: 56656

Beitrag von Bajano »

Hallo Jürgen,

es freut mich sehr für Dich, dass Dein Klangbild etwas „bässer“ geworden ist. Wenn ich mal wieder in der bayerischen Landeshauptstadt bin, würde ich mir die „Verbässerung“ gerne anhören :cheers:.
h0e hat geschrieben: 16.09.2020, 18:41 ...Bei einigen Stücken jedoch merkt man eine Zunahme an Bühnentiefe, an Ruhe und Musikfluß, der wirklich begeistert.
Wenn man dann zurücksteckt ist man regelrecht gelangweilt von der Präsentation...
Deine Beschreibung erinnert mich an einen Workshop aus dem vergangenen Jahr. Wir hatten bei einem Kollegen aus dem Nachbarforum verschiedene Netzteile und Netzfilter getestet (für Dich war die Anreise leider zu weit). Bela war auch zugegen und meinte bei der für alle teilnehmenden Ohren „besten“ Konfiguration: „Das hat nicht nur richtig Spaß gemacht zuzuhören, sondern ich war regelrecht gespannt, was die Interpretin als nächstes aus dem Song macht“ (und das, obwohl wir diesen Song bestimmt zwei Stunden lang immer wieder gehört hatten).

Ich wünsche Dir mit der neuen Ausbaustufe viel Spaß und Begeisterung!

Beste Grüße,
Oliver
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo Oliver,

Du kannst Dich jederzeit anmelden, wie Du weißt.
Evtl. gefällt auch Dir bässer als beim letzten Mal. :wink:

Grüsse Jürgen
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo,

wieder mal eine Deca-Donny Woche rum und es gab wieder mal etwas zu testen.
Thomas hatte im OEM über seinen neue Kreation der Unterstellfüße berichtet.
Er hat mir einige Sätze zum Testen geschickt.
Also habe ich fleißig ausprobiert.
Das ist etwas tricky, da es nicht so einfach ist eine umgekehrte Pyramide,
die auf einer Kugel ruht auf einem Plättchen mit Vertiefung zu positionieren,
vor allem nicht wenn das Gerät, dass darauf ruhen soll ettliche Kilo schwer und womöglich nicht
von allen Seiten gut zugänglich ist.
Ich habe mal mit den einfachsten angefangen, nämlich meinem DAC mit seiner Steuereinheit mit inkludiertem Netzteil.
Das ist deshalb am einfachsten, weil die Geräte nicht ultra schwer sind und nur wenig hohe Sorbotane Füßchen haben.
Hier habe ich je 3 BAS Standard verwendet und das klingt wirklich gut. Die Sylomerfedern sind an dieser Stelle Geschichte.
Die Dynamik ist etwas besser geworden, der Bass etwas straffer und die Räumlichkeit bekommt etwas mehr Luft,
auch spielt alles ein wenig freier (wo war nur der Vorhang vorher her?).
Für schwerere Geräte gibt es die BAS high, die ich z.B. unter meiner Vorstufe und auch unter den Endstufen getestet habe.
Die Endstufen stehen lieber auf ihren eigenen Füßen.
Die Vorstufe hat sich beim letzten Test auch schon sehr mitteilsam gezeigt. Auch dort konnten die BAS nicht bleiben,
die sündteuren Stillpoints sind an dieser Stelle einfach viiieeel besser.
Die BAS high hatte ich auch unter dem G-Hub getestet. Das ist aber wirklich eine nervige Angelegenheit,
denn man bekommt die Originalfüße nicht ab. DIe BAS unter den Originalfüßen geht gar nicht,
also muss noch etwas dazwischen. Aber egal was, mit den BAS High wurde es nichts.
Da ich nicht genug BAS Standard bekommen hatte, hat mir Thomas ein weiteres Testbriefchen geschickt.
Hier habe ich dann wieder fast einen ganzen Samstag demit verbracht Füßchen auf Schiefertäfelchen, Hölzklötzen und anderem zu
balancieren, um den Linn darauf zu positionieren. Auch der Linn zeigt sich zickig.
Auf Scheifer wird es einfach zu hart, es klirrt und jittert geradezu, Fichtenholz spielt unter den BAS hier so butterweich,
dass jeder Impuls weg ist, die Bässe sind schwabelig, alles undifiniert. Buche hat mir bisher am besten gefallen.
Ich habe dazu aber auch die Schieferplatte auf dme Linn gegen eine leichtere kleinere getauscht.
So wird dann ein Schuh draus. Ich werde noch mit anderen Holzarten experemtieren, mal sehen, ob sich noch mehr herausholen läßt.
Jedenfalls passen die BAS Standard hier um Gegensatz zu den BAS High.

Grüsse Jürgen
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Daß die BAS Standard sich unter Holz "wohl fühlen" kann ich aus eigener Anwendung so bestätigen. Schiefer wird nicht gemocht, meine Lautsprecher, die mit Ebenhölzern auf einer Schieferplatte (Subbase echo) an- und dann entkoppelt werden, wollten mit BAS auch nicht glücklich werden. Was für mich ganz eindeutig harmonierte, waren BAS unter dem DAC sowie unter einem Netzteil von Uptone Audio und dem Aurender + Reclocker. Diese Geräte standen alle auf einem Holzrack der Akustik Manufaktur. Mit Holz scheint es also ganz gut zu funktionieren. Die BAS-Teile unter meinen Gerätschaften bleiben jedenfalls drunter, das war für meine Ohren geradezu eine Offenbarung in Bezug auf Präzision, Dynamik, Impulstreue und Transparenz. Also genau die wesentlichen Eigenschaften, die ich an einer Wiedergabe schätze.

Und zu dem Preis ist mir noch nichts besseres untergekommen.

Gruß
Franz
Bild
jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 587
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag von jackelsson »

Hallo Jürgen,

gibt es Bilder dieser Gerätefüße?

Gruß,
Swen
Bild
shakti
Aktiver Händler
Beiträge: 3297
Registriert: 18.01.2010, 16:20
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von shakti »

im OEM ist ein langer thread zum Thema
Gruss
Juergen
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Hab das Bild eben mal gefunden:

Bild

Die Dinger sehen mickrig aus, haben`s aber wohl in sich. :) Thomas ist ja auch hier im Forum zugegen, vielleicht meldet er sich dazu selbst und läßt sich dazu ein.

Gruß
Franz
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hi,

im Einsatz sieht das da so aus:

Bild

Im OEM wird hier dazu berichtet:
https://www.open-end-music.com/forum/au ... omponenten

Thomas alias Notenschlüssel ist dort wie hier unterwegs.

Grüsse Jürgen
Bild
Notenschlüssel
Aktiver Hersteller
Beiträge: 193
Registriert: 17.11.2020, 17:31
Wohnort: Südöstlich von München

Beitrag von Notenschlüssel »

Hallo Zusammen,

ja wir (mein Kumpel Rolf und ich) haben Anfang diesen Jahres die BAS entwickelt. Der Grund war eigentlich sehr simpel. Meine Lyravox Karlotta wollten einfach nicht auf deren Sockeln so stehen wie ich mir das vorstellte. Für alle die die Geschichte nicht im anderen Forum verfolgen wollen oder können, hier nochmal in Kurzform:

Wir betreiben beide aktiv Motorsport. Rolf baute einst ein Bauteil welches damals nicht mehr lieferbar war. Dazu benutzte er einen "Megadrucker" auf welchen er Zugang hat. Von diesem existieren nicht viele in Deutschland. Als ich dieses Bauteil in der Hand hielt, war meine seit Jahren im Kopf existierende Idee von Standfüßen und anderen Dingen eigentlich sofort fertig. Also haben wir uns zusammen gesetzt und versucht diesen Megadrucker für die Karlottas zu nutzen. Das erschien momentan als ziemlich einfach aber als ich Rolf meine seit Jahren gehegte Fantasie eröffnete doch nicht so simpel. Also gingen hier viele Biere und Brotzeit durch unseren Kopf :cheers: bis wir uns annähernd auf dem Machbaren trafen.

Lange Rede kurzer Sinn, nach einigen Zeichnungen von mir und einigen Prototypen von Rolf, später entstand ein "UrBAS" welcher mir eine dermaßene Klangsteigerung brachte die ich nie für möglich gehalten habe. Danach kam der zweite verbesserte Typus welchen ich im Forum OEM zum Test angeboten habe da ich wissen wollte ob es bei anderen auch funtkioniert oder ich dem Suchwahnsinn verfallen bin.

Auch hier voller Erfolg, lustig dass einige unter Komponenten versucht haben und nicht unter LS denn daran habe ich noch nicht gedacht. Und weiter ging die Geschichte. Anmeldung des Gebrauchsmusters im Patentamt (Machart und Material) - weitere Tester - usw. Inzwischen sind viele BAS im Umlauf und viele freuen sich über Zugewinn in unterschiedlichen Symbiosen. Bei mir werden BAS inzwischen unter jeder Komponente eingesetzt, sogar, Achtung - Netzteil :| mit Erfolg. Unter dem Melco, Wahnsinn 8)

Wir sind weiter am Entwickeln und es stehen schon wieder einige andere Bauteile am Start. Hier kommt noch einiges, die ersten Versuche waren echt erfolgsversprechend.

Was viele unterschätzen ist die Größe :D . Sie wiegen tatsächlich nur etwa 1 Gramm und sind nur 1,8 cm hoch, können aber über 45kg (BAS High) dauerhaft tragen. Höhere sind auf Wunsch bereits gebaut und gehen morgen in den Versand.

Ich sage jetzt mal vorsichtig :roll: wer BAS testen möchte kann sich melden, aber momentan sind wir ausverkauft.

Wer noch etwas wissen möchte kann sich gerne einklinken. Ich freue mich über alle Anfragen und Danke h0e für Deine ehrliche Meinung, aber darum habe ich gebeten :cheers: , hoffe wir sehen uns bald.

Ich freue mich viele weitere Fans unseres Hobbys glücklich zu machen :cheers:

Bis dahin schöne Grüße aus Bayern
Thomas

P.S. auch Franz :wink: danke für Dein Vertrauen und die lobenden Worte
Bild
Notenschlüssel
Aktiver Hersteller
Beiträge: 193
Registriert: 17.11.2020, 17:31
Wohnort: Südöstlich von München

Beitrag von Notenschlüssel »

Franz hat geschrieben: 07.12.2020, 19:04 Daß die BAS Standard sich unter Holz "wohl fühlen" kann ich aus eigener Anwendung so bestätigen. Schiefer wird nicht gemocht, meine Lautsprecher, die mit Ebenhölzern auf einer Schieferplatte (Subbase echo) an- und dann entkoppelt werden, wollten mit BAS auch nicht glücklich werden. Was für mich ganz eindeutig harmonierte, waren BAS unter dem DAC sowie unter einem Netzteil von Uptone Audio und dem Aurender + Reclocker. Diese Geräte standen alle auf einem Holzrack der Akustik Manufaktur. Mit Holz scheint es also ganz gut zu funktionieren. Die BAS-Teile unter meinen Gerätschaften bleiben jedenfalls drunter, das war für meine Ohren geradezu eine Offenbarung in Bezug auf Präzision, Dynamik, Impulstreue und Transparenz. Also genau die wesentlichen Eigenschaften, die ich an einer Wiedergabe schätze.

Und zu dem Preis ist mir noch nichts besseres untergekommen.

Gruß
Franz
Tatsächlich haben wir gerade andere Kugeln im Test welche dieses ungewollte Phänomen in Einklang bringen sollen, aber das wird vermutlich nicht die Lösung, denn diesen Weg gehen alle im Wettbewerb und kommen nicht zum Erfog. Die BASE (Teller) wird gerade in der Struktur von BAS entwickelt (gibt es schon aber die Traglast ist zu gering). Also muss sie etwas höher werden, das ist der Weg. Dann wird die eventeuelle Schärfe (je nach Untergrund) entnommen :D .

Wir Arbeiten :P weiter für Euch.

Lg
Thomas
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo Thomas,

wir nutzen Schiefer und diverse Basen vor allem deshalb, weil diese eine Ruhe bringen,
die man eben sonst nicht erreicht.
Interessant fand ich, dass die BAS auf härteren Holzsorten wie Buche und Tischlerplatte gut funktionieren,
auf Fichte aber genauso wenig wie auf Schiefer.
Man sieht dabei, auf welch schmalem Grad man sich bewegt.
Sollte es unterschiedliche BASE geben, die dem Rechnung tragen und ggf. auch so hoch sind,
dass man die Standardfüße an den Geräten lassen kann,
wäre das ein (nochmals) großer Fortschritt.
Auch jetzt schon ein tolles Produkt. :cheers:

Grüsse Jürgen

PS: Persönlich wird es so schnell wohl nichts, die Corona Ausgangsbeschränkungen sind für uns Bayern schon verkündet. :(
Bild
Antworten