Sigi (Silbersand FM 701, 401, 303 Center)

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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe Aktivhörer,

dann ging's in den Hörraum. Da standen diese Prachtexemplare:

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Hatte ich nun befürchtet, Annette würde mir erklären, dass solche in den Augen so mancher heimischen Innenarchitektin doch recht üppig ausfallenden Skulpturen ihr nie ins Haus kämen, entfuhr ihr: Sehr elegant. Dieser Klavierlack lässt die Lautsprecher ja optisch leichter erscheinen als unsere Särge zuhause! Sigi startete mit ein bisschen Jazz aus vergangenen Tagen (Aufnahmen aus den 30ern und 50ern), ja sicher, klingt ganz nett, aber vielleicht technisch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Dann als Kontrast eine SACD in Stereo - eine Beethoven Cellosonate mit zwei jungen polnischen Künstlern, die ich nicht kannte. Mir klappte die Kinnlade runter. Annette raunte mir ins Ohr: Bei der Dynamik können unsere Lautsprecher aber nicht mit. Wie meinst Du das, fragte ich. Naja, jeder einzelne Ton lebt unglaublich! Feindynamik nennt man das, raunte ich zurück. Sigi hat uns gleich zu Beginn ohne Umschweife gezeigt, wo die Messlatte liegt. Wir waren begeistert. Leg doch mal dies und das und jenes auf, mein Stick in der Hosentasche mit den Stücken, die ich auch in Zweibrücken beim Test des Manger-Monitors dabei hatte, kam in den kleinen Teac-Player. Ich fasse das mal so zusammen:

1. Zunächst beeindruckt die genannte Feindynamik
2. Der Klang hat eine unglaubliche Präzision, völlig schlackefrei auf den Punkt
3. Die Raumtiefe ist beeindruckend
4. Ebenso die scharfe Ortbarkeit von Instrumenten
5. Und das bei einer Mühelosigkeit, die den Lautsprecher als solchen völlig vergessen lässt

Die FM701 hatte mich ja schon im Studio Krings sehr beeindruckt. Aber in Sigis Hörraum, näher dran und ohne weitere gefühlte 500 Paar Aktivboxen drumrum, war das nochmal beeindruckender. Wir beschlossen, erst mal die Tests zu den Formaten zu machen, solange unser Gehör noch frisch und aufnahmefähig war. DVD-A rein und ich die Klappe gehalten, nur gesagt, Nr. 1 oder Nr. 4. Annette und Sigi fanden (durchaus nachvollziehbar von mir, der wusste, was welcher File ist) gleich File Nr. 2 viel besser als Nr. 1. Nun, 2 war das Original, und 1 die 24/96-Variante. Allerdings klang der 96er auch schlechter als der 48er, was in mir den Verdacht aufkommen lies, dass Ralf wohl recht hatte mit seinem Statement kürzlich: Die Sampleratenkonverter auf dem PC taugen nichts. Ein interessanter Vergleich war aber doch dabei: Nr. 2 (Original) gegen Nr. 5 (Acourate-behandelt mit Brickwallfilter bei 22kHz). Da hat's doch eh kaum Frequenzanteile da oben, und wenn, hört man sie eh nicht, ist die gängige Meinung, der auch ich eine gewisse Sympathie entgegen bringe. Verdammt, man hört's aber. Annette und ich konnten beide klar einen Rückgang an Raumtiefe feststellen, Sigi meinte "Geigen besser". Auf Geigen und ihre drohende Schärfe ist er so geeicht wie ich auf den Klang eines Steinway. Das heißt also, auch wenn man die Frequenzen nicht hört, ist die Auflösung der zeitlichen Feinstruktur, zu der das Ohr fähig ist, deutlich besser als der schlichte Kehrwert der oberen Grenzfrequenz. Was Ralf uns ja schon lange predigt, aber man muss es halt mal selbst nachvollzogen haben, um es zu glauben.

Dann kam die Demo, wieviel schlechter Mutikanal-SACDs klingen können als Ralfs Stereoaufnahmen in 24/192. Als Sigi dann zum Anheizen des offenen Kamins (eigentlich eine Spezialversion eines verglasten Kachelofens, wie mir erklärt wurde) ins Wohnzimmer gebeten wurde, wollte ich auch nicht untätig bleiben und habe mal das Messgeraffel ausgepackt:

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Als dann schließlich alles angeschlossen war, kniete ich ehrfürchtig vor der 701 nieder:

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Die Messung selbst war nicht ganz so einfach, bring mal diesen beiden Herrschaften bei, dass man dabei die Klappe halten muss:

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Als dann die Messung startete, hat's dann beinahe die Scheibe der Balkontür rausgeblasen, der Raum hat eine beeindruckende Resonanz knapp über 20Hz. Die 701 kann da ganz ungerührt erhebliche Schallpegel absetzen. Und im Hochtonbereich wies Sigi darauf hin, dass ich gerne alles machen dürfe, nur nicht ein Chassis schlachten. Was zu meinem Glück auch nicht geschah. Allerdings musste die Balkontür die Prozedur dann noch ein paar Mal durchstehen, mal war der Mikrovorverstärker nicht eingeschaltet, mal spukte Windows mit einem Knack in den reinen Sinus, mal übertönte das eine oder andere gesprochene Wort die Messsignale, irgendwann hatten wir die Pulsantwort aber im Kasten, und ich machte mich ans Rechnen der FIR-Filter, was von der Dame des Hauses auf's Angenehmste unterbrochen wurde - das vorzügliche Abendessen stand bereit. Das dazu getrunkene Lokal-Bier und der anschließende Umstieg auf Rotwein ließ mich die Filter im Anschluss geradezu aus dem Ärmel schütteln. Ich machte ein Filter für 192kHz, das naturgemäß bei etwa 22k absägt, wenn man die Messung nur mit 48k Samplingrate gemacht hat. Deshalb ein kleiner Kunstgriff: Bei 192k Samplingrate eine sehr steile Frequenzweiche (NT 10. Ordnung) bei Übernahmefrequenz 22,25kHz und davon den Hochpaß genommen, im Pegel angepasst und mit dem FIR-Filter addiert - das Ergebnis ist ein Filter, das unter 22kHz Phasen- und Frequenzgang korrigiert, und darüber alles linear durchlässt. Am Frequenzgang wurde fast nichts korrigiert - da war ja Denons Audyssey schon drüber gegangen. Entscheidend war die Phasenkorrektur, die die Signale der Chassis zeitgleich am Hörort eintreffen lässt. Mit diesem Filter habe ich dann den 3. Satz der besagten Mahlersinfonie, auf die wir uns ja schon im Nachmittagstest eingehört hatten, gefaltet und auf einen Stick gelegt. Da so ein Filter immer ein wenig den Pegel absenkt, in diesem Fall um 3,4dB, erstellte ich noch eine zweite Version, Original mit -3,4dB-Dirac gefaltet, so dass zwei Versionen mit gleichem Pegel auf dem Stick lagen, einmal mit, einmal ohne Acourate-Filter.

Ich war äußerst gespannt auf den Hörtest. Sigi und Annette hörten genau keinen Unterschied. Raumtiefe gleich. Tonal gleich. Alles gleich. Eine Winzigkeit fiel mir auf: Das Fell der Pauke gleich zu Beginn schien etwas straffer gespannt bei der Acourate-Variante. Zugegeben, mit einem Delta, das an Einbildung grenzt. Fünfmal hintereinander angespielt und es mit Suggestivtechnik versucht:

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Ja, sagten die beiden anderen Herrschaften, kann sein, vielleicht. Fassen wir's zusammen, die FIR-Filter kann man sich sparen bei dem Lautsprecher.

Etwas anderes war aber sehr interessant an dieser Messung. Ich habe nämlich, wieder zuhause angekommen, mal den Klirr der 701 angesehen bei dem doch recht beachtlichen Messpegel. Man sieht da unten die Scheibe klirren, aber schaut Euch mal den Hochtöner an! Das war bei einem Pegel, bei dem Sigi Angst um ihn hatte:

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Der Übersicht wegen habe ich nur K1, K2 und K3 aufgetragen - K4 und K5 liegen durchweg darunter. K2 beträgt bei dem Pegel nur 0,1%, das ist verdammt gut.

Nun war Heimkino in Multikanal angesagt, Projektor und BluRay-Player angeheizt. Es folgte das intensivste Musikerlebnis, das ich je bei einer Konserve verspürt habe. Das Karajan-Gedächtniskonzert. Anne Sofie Mutter spielte das Violinkonzert von Beethoven mit den Berlinern unter Ozawa im goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Sowas von mitten drin und bei Bedarf in HD auf dem Steg ihrer Stradivari, das war an Intensität nicht zu überbieten. Der Klang ringsum wie aus einem Guss aus den fünf Silbersandlautsprechern. Wirklich einzigartig. Das Bild durch die High-Gain-Leinwand gestochen scharf bei einer Helligkeit wie bei einem Plasmaschirm. Annette und ich waren völlig aufgegangen im Dargebotenen.

Vielleicht eine Kleinigkeit: Herr Müller, falls Sie mitlesen, bitte bitte machen Sie dem Sigi doch in seinen Center auch einen Ihrer neuen Hochtöner rein, bei vollem Orchestereinsatz konnte mein Messtechnikerohr manchmal das Vorgängermodell als dem Rest da vorne unterlegen ausmachen.

Nach dem D-Dur Violinkonzert wollten wir nun gerne die Bartoli hören und sehen, das war eine Aufnahme von einem Musikfestival in Schottland. Mein Gott, welche Enttäuschung nach der unglaublichen Vorstellung davor! Sicher, ich verehre ja die Kunst der Cecilia Bartoli sehr, und sie sang auch sicherlich gut, aber warum war das eigentlich kein richtiger Genuss? Wir wussten erst nicht so richtig, was los war. Bis wir begriffen: Der Saal! Die Akustik des Saals war einfach unglaublich mies. Gar nicht die Aufnahmetechnik, schlicht der Saal. Sigi grinste nur, er kannte das natürlich schon. Bitte aufhören und nochmal was aus dem Musikvereinsaal in Wien, bitte! Und schon waren wir wieder drin in diesem unglaublich guten Saal und versanken in der Musik, bis uns die Äuglein zuzufallen drohten.

Lieber Sigi, Deiner Frau und Dir nochmal ganz herzlichen Dank für die genossene Gastfreundschaft, die interessanten Gespräche und dieses Erlebnis!

Viele Grüße
Gert
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gto
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Beitrag von gto »

Danke für den ausführlichen, sympathischen Bericht. :cheers:

L.G. Gerd
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Hallo Gert,

vielen Dank für diesen schönen Bericht.

Beste Grüße
Speedy
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BM Fan
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Beitrag von BM Fan »

Hallo Gert,

ein wirklich toller Bericht. Ich freue mich auch für Sigi das er solch eine super Anlage zusammen hat. Wobei die 701 den Löwenanteil hat.

Gruß
Michael
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Gert,

1A+ Bericht :cheers:

Warum lesen wir so etwas nicht in Heifei-Magazinen? Antwort: Weil die dort dafür bezahlt werden. :mrgreen:

Grüße

Lutz
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Franz
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Beitrag von Franz »

Da läuft einem ja beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Sigi ist um seine Gesamtanlage nur zu beneiden. Gert, für deine tollen Eindrücke kann ich dir nur danken. :cheers:

Sobald ich mir etwas Zeit abknapsen kann, werde ich Sigi auch heimsuchen. :mrgreen: Das will ich unbedingt auch mal hören, kann man ja leider nicht alle Tage. Was mich ein wenig wundert, ist, daß die FIR-Filter so gut wie keinen Unterschied hörbar haben werden lassen. Bei mir ist der Unterschied im audiovolver-Betrieb gravierend. Aber ich hab auch einen wohl weit schwierigeren Raum und leider keine FM 701. Dieser Lautsprecher ist für mich der Maßstab meiner Hörpräferenz.

Gruß
Franz
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gto
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Beitrag von gto »

Franz hat geschrieben: Was mich ein wenig wundert, ist, daß die FIR-Filter so gut wie keinen Unterschied hörbar haben werden lassen. Bei mir ist der Unterschied im audiovolver-Betrieb gravierend.
Fortepianus hat geschrieben: Am Frequenzgang wurde fast nichts korrigiert - da war ja Denons Audyssey schon drüber gegangen...
Grüsse Gerd
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Sigi, hallo Gert,

ich freue mich riesig für euch, denn gerade bei unserem Hobby ist geteilte Freude doppelte Freude!

Bei meinem Besuch bei Sigi konnte ich zwar "nur" seine 401 hören, aber ich ahnte schon, dass sein Hörraum für Lautsprecher vom Kaliber einer 701 wie geschaffen ist. Umso schöner ist natürlich die amtliche Bestätigung durch Gert.

Und selbst Milon dürfte zumindest halbwegs zufrieden sein, markierte doch die Surround-Vorführung den Höhepunkt der Kienberger Hörsessionen. ("Halbwegs", weil es mit Focal und normgerechtem Setup natürlich noch um Einiges besser geht. :wink: )
Franz hat geschrieben:Was mich ein wenig wundert, ist, daß die FIR-Filter so gut wie keinen Unterschied hörbar haben werden lassen. Bei mir ist der Unterschied im audiovolver-Betrieb gravierend.
Das überrascht mich wiederum nicht, hatte Gert ja die Wirksamkeit des Filters auf unter 22 kHz begrenzt und überdies bewusst keine minimalphasige (Frequenzgang-)Korrektur durchgeführt.

Viele Grüße
Rudolf
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Holiday48
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Beitrag von Holiday48 »

Hallo Gert,

1+ ... setzen. Klasse! Ich kann mich auch nur Franz anschließen von wegen Wasser im Mund so... :D

Irgendwann werde ich in einen ICE steigen und dorthin fahren, wenn Sigi es erlaubt... :mrgreen:

Nochmals danke für den einmaligen Bericht. :cheers:

Gruß
Erhard
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Franz
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Beitrag von Franz »

Ah, Gerd, alles klar, hab ich doch glatt überlesen. :D

Gruß
Franz
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Gert,

ich schliesse mich den Kommentaren hier an, ein toller Bericht zu unseren Aktivitäten während Eures Besuches bei uns in Inzell. Einen Punkt möchte ich noch ergänzen, weil er in Deinen Ausführungen zu wenig Beachtung fand.

Im folgenden Bild ist zu sehen, wie Gert - ich hatte kaum Gelgenheit ihm und seiner Frau Annette die bedeutenden Gipfel unserer Chiemgauer Bergwelt vorzustellen - sich spontan ans Klavier setzte und eines der schönsten Kompositionen Franz Schubert's intonierte

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Gert, das war eine überaus gelungene Dokumentation Deines Nicks "Fortepianus". :D :D
Meine Frau war hingerissen und ich ärgerte mich, dass ich den Flügel nach Beginn der Heizperiode noch nicht habe stimmen lassen ( man sollte eben immer auf die Frauen hören :wink: :mrgreen: )
Dieser kleine Ausflug zum Live dargebotenen Klaviervortrag hätte noch lang weitergehen können, aber Annette und Gert kamen ja nicht zum Klavierspielen sondern zum Hörtest der FM 701.

Lieber Gert, uns hat Euer Besuch sehr, sehr gut gefallen, es hat unheimlichen Spass gemacht mit Deiner Frau und Dir Musik zu hören, das Gehörte im Detail zu diskutieren, Dir beim Messen und Auswerten über die Schulter zu schauen und Eure Begeisterung für Anne Sophie Mutter zu erleben.

Und ja, wir haben auch wiederholt festgestellt, würde es dieses Forum nicht geben, würden wir jetzt nicht, bestgelaunt, zusammensitzen, es war sicher nicht zum letzten Mal. :D

Gruss
Sigi
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Dr.Who

Beitrag von Dr.Who »

Hallo Rudolf,

Stereo ist bei solchen Vorführungen kaum von Bedeutung, dafür ist das Format im Vergleich einfach zu stark. Das Ergebnis verwundert mich also nicht. Den Center würde ich versuchen mit neuen Chassis anzupassen, ansonsten könnte es schon mal auffällig tönen. Vielleicht erhört man ja Gerts "Gebet".

Gruß,Milon
wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Leute,

was für eine Freude, diese Berichte zu lesen und fundierten Analysen zu sehen-

Grossartig! Ich freue mich mit Euch, dass dieser Tag so gut und genussvoll verlaufen ist. :cheers:

Irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass Sigis Mega-setup wirklich zu einer Stereo/Surround/HD-Audio "Pilgerstätte" wird, ähnlich wie's ja auch mit Peters HiFi-Schloss schon geschah.

Weiter viel Freude und Genuss!

Gruss,
Winfried

PS: Gert, was machst Du jetzt bloß mit Deinen BM-20ern...? :wink:
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Holiday48
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Beitrag von Holiday48 »

....jo, vielleicht dürfen sie erstmal die BM3 in der "Muhbarak" ersetzen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
War nur'n Scherz... :cheers:
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi,

sehr schoener Bericht!

Gruesse aus dem Laendle

Thomas
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