Carsten (AGM 5.4)

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peterpan
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Carsten (AGM 5.4)

Beitrag von peterpan »

Hallo liebe Foristen,

nun will ich mich auch einmal vorstellen. Wie die Überschrift schon vermuten lässt, gehöre ich (mit Ausnahme meiner Kopfhörer) noch nicht zum eigentlichen Kreis der "aktiven" Hörer.

Meine Hifi-Leidenschaft begann irgendwann in meiner Jugend (Mitte der 90er), ich weiss auch nicht mehr genau. Jedenfalls hatte ich mir mit meinem Geburtstags-, Weihnachts und Taschengeld eine ALR Entry 4 samt CD-Player von Technics und Yamaha-Verstärker zugelegt. Darauf war ich richtig stolz und habe so viele Abende mit den Dire Straits oder Pink Floyd verbracht. Wahrscheinlich hat mich mein Kumpel mit diesem Virus angesteckt.

Als ich später zum Studieren nach Berlin ging, kam ich zufällig an einem sehr "renomierten" Hifi-Laden vorbei und ich konnte nicht umhin mich umzuschauen. Die Beraterin war nett, der Kaffee gut und zufällig waren gerade die KEF RdM 2 im Angebot (Regallautsprecher, 2 Wege koaxial). Die habens mir dann auch angetan. Damals hatte ich noch ein sehr kleines Zimmerchen (< 12m²) und nicht allzu viel Platz.

Im Laufe der Zeit hörte ich dann immer mehr Barock- und klassische Musik. Aber gerade bei Orchester- oder Orgelwerken fehlte da noch etwas Substanz. Die erste Idee war ein Subwoofer und so ging ich wieder auf die Suche. Aus dem Subwoofer wurde dann schließlich aber doch eine KEF Reference 203. Der Klang dieser großen Schwester hatte mich einfach nur umgehauen. Jedoch war der Preis nicht wirklich studentenfreundlich (5.000 €/Paar), und so hieß es sparen, sparen und sparen.

Das war vor ungefähr 10 Jahren und seither habe ich mit den KEF viele schöne Momente erlebt. Und eigentlich bin ich ja auch noch zufrieden. Nur ziehe ich bald mit meiner Feundin in eine Eigentumswohnung mit relativ kleinem Wohnzimmer (ca. 18m²). Und was die KEFs nicht gut können, sind schöne leise Töne.

Also dachte ich zunächst wieder an Regallautsprecher, nur diesmal an richtig gute, man will ja eigentlich keinen Rückschritt machen. Der konventionelle Passiv-Markt ist jedoch in diesem Bereich sehr überschaubar. Da kam mir die günstige A.O.S. Illu 18 in den Weg, ein Selbstbauvorschlag von Axel Oberhage mit wertigen Scan-Speak-Chasis. Jedoch fiel mir dann dessen Studio 100 ins Auge, die angeblich auch bei leisen Tönen gute Musik machen soll.

Tja, und bei meiner Recherche stieß ich schließlich auf dieses Forum, genauer gesagt auf die "wie ich zum aktiven Hören"-Beiträge von Uwe T. und Harald (nihil.sine.causa). Und seither glaube ich, dass ich mit einem aktiv geregelten Lautsprecher genau das finden kann, was ich suche: Musikgenuss auch bei normaler Zimmerlautstärke.

Neugierig und zugegeben etwas angefixt bin ich von den AGM, vorallem den 3.3 oder auch den 5.4. Ich würde sie liebend gern einmal hören, nur scheint Berlin in solchen Sachen etwas abseits zu liegen. Aber Geithain und B&M scheint es zu geben. Ich werde schnellstmöglich einmal anhören - bin schon total gespannt auf den aktiven Sound.


Viele Grüße und einen schönen Abend!
Carsten
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Carsten,

willkommen hier!
Und lass Dir Zeit und höre Dir an, was Dich interessiert, auch wenn es etwas umständlicher ist, es könnte sich lohnen :)

Beste Grüße,

Andi
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Vielen Dank Andi!

Hat hier zufällig jemand einen Überblick, wo die nächsten AGM von Berlin aus zu hören sind?


Lieben Gruß!
Carsten
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hi,

meines Wissens nach sind die AGM nur beim Krings in Bonn zu hören, aber du könntest ja mal den Gerd (Fortepianus) oder Michael ( BM Fan) kontaktieren, evtl. haben die ja eine AGM in der Nähe von Berlin verkauft und vieleicht könntest du die dann mal anhören.

Grüße

Oliver
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Liebe Freunde der guten Musik,

nun ist es schon sieben Jahre her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Jedoch hat sich auch nicht allzu viel in den ganzen Jahren getan, da ich bald Vater geworden bin und die Problematik "Was kann ich tun, damit es noch besser klingt?" in den Hintergrund rückte. Im Dezember 2017 habe ich mir dann sogar mit einem Naim Uniti Nova eine "Kompaktanlage" gegönnt, um relativ unkompliziert vielfältig Musik zu hören.

Aber irgendwann packte es mich dann wieder, wahrscheinlich als mein schon oben benannter Kumpel hier in Berlin in meine Gegend gezogen ist (2019). Auch er ist diesem Hobby treu geblieben.

Problematisch ist nur, dass man die Komponenten einer Kompaktanlage nicht einfach tauschen kann weshalb ich in der Zukunft die Komponenten trennen wollte. Also war ich auf der Suche nach einer neuen Hifi-Kette.

Beim DAC und beim Streamer habe ich abgekürzt, mich auf Eure Hörerfahrungen verlassen und mich für einen G-HUB und einen dac-pre-ref von acousence (Ralf Koschnicke) entschieden. Den dac-pre-ref habe nun schon gegen eine Reihe anderer DACs verglichen (unter anderem einen La Scala von Aqua) und meine Entscheidung in keinem Moment bereut - ganz im Gegenteil: Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist für mich der Klang von Instrumenten und Stimmen. Mit dem dac-pre-ref klingen diese sehr farbig (obertonreich?) und körperhaft und dabei sehr detailiert. Und das habe ich umso mehr erfahren, als ich zwischendurch wieder mit meinem Naim vorlieb nehmen musste.

Bei den Lautsprechern wollte ich dann aber schon selbst Höreindrücke sammeln. Aufgrund meiner Raumgröße (3,5x5,3m^2) fand ich anfangs die Kii Three (auch mit BXT) interessant. Jedoch wollten gerade die Instrumente einfach "keine Farbe zeigen". Wesentlich besser hat das dann schon die MEG 901K gemacht, die ich bei einem Händler in Berlin hören durfte. Doch war ich gespannt, was es noch so gab und so hörte ich z.B. auch einmal in die Elektrostaten ESL 15A von Martin Logan.

Bei jeder Hörsession war mein Kumpel übrigens immer dabei, sodass die Auswertung am Ende auch zu einem schönen Ritual wurde. Unsere Hörliste war im Kern:

1. Chopin: Ballade No. 1 in G-Moll von Krystian Zimerman
2. Bach: Prelude der Suite für Cello No.4 (BWV 1010) von Heinrich Schiff
3. Monteverdi: Lamento dela Ninfa aus dem 8. Madrigalbuch gespielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
4. Bach: Allegro aus dem Brandenburgischen Konzert Nr.4 gepielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
5. Dire Straits: Water of Love vom Album Dire Straits

Als Zugabe gab es dann meist noch
6. Bach: Fantaisie aus BWV 562 (Orgel) gespielt von Bernard Coudurier
7. Bach: Den Tod Niemand zwingen kunnt aus BWV 4 vom Ricercar Consort unter Philippe Pierlot und
8. Ravel: 2. Satz des Streichquartetts in F-Dur vom LaSalle Quartett bzw. Hagen Quartett

Nach den Martin Logan ging es dann zum ersten Highlight: Ein Besuch bei Basil Martion, dem Entwickler der Bullfrog, Einhörner und Orgon. Aus technischen Gründen konnten wir uns "leider" nur die Bullfrog anhören, die vorallem durch ihr ungeheures Dynamikvermögen einen Eindruck hinterließ. Aber auch die bildhaften Geschichten von Basil Martion aus seiner fast 50-jährigen "Karriere" werde ich nicht vergessen.

Eine halbe Woche später Stand dann schon das nächste Highlight an: Ein Besuch bei Gert in Stuttgart. Hier durften wir einmal fast die ganze AGM-Linie bestaunen. Hauptaugenmerk lag bei mir aber auf den 5.4, die ich viele Jahre zuvor schon einmal bei Harald in Bonn hören durfte, und die es mir damals schon sehr angetan hatten. Und auch dieses Mal war ich sehr beeindruckt von der Körperlichkeit und den Klangfarben der Instrumente sowie der räumlichen Darstellung. Und es war sehr schön, sich mit Gert einmal persönlich zu unterhalten und Einblicke in seine Werkstatt zu bekommen. Vielen Dank nochmal Gert, für dieses große Vergnügen!

Am gleichen Tag ging es dann noch weiter nach Köln, wo wir uns bei Ralph die Sibersand FM5 angehört haben. Aufgrund von Gerts perfekter Elektronik und Raumakustik waren beide Vorführungen nicht direkt miteinander vergleichbar. Trotzdem entsprach am Ende die Klangsignatur der AGM insgesamt mehr meinen Idealen.

Leider habe ich es nicht geschafft, immer die gleiche Elektronik dabei zu haben. Und so musste ich mich oft fragen, ob ein gewisses Manko am Lautsprecher, der Elektronik oder am Raum lag. So war es dann auch bei unserer letzten Hörsession: Ein Besuch bei Alfred Rudolph und Acapella in Duisburg. Aufmerksam wurde ich auf diese Firma durch Ralf (Koschnicke), der ja selbst auch ein Paar dieser Lautsprecher als Abhöre besitzt. Und nach meinen Erfahrungen mit Ralfs DAC war ich umso gespannter. Konkret habe ich mich für die La Campanella interessiert, ein Hornlautsprecher mit sphärischem Breitbandhorn. Ein größeres Modell mit Ionenhochtöner, die Cellini, konnte ich schon etwas in Berlin anhören, jedoch war diese erstens gerade neu geliefert worden und noch nicht eingespielt und zweites auch nicht in meiner Preisliga. Also machte ich mit Alfred Rudolph einen Termin und wir fuhren nach Duisburg. Ralf arbeitet eng mit Acapella zusammen und hat auch einen Dac-Pre-Ref dort stehen. Alfred Rudolph hatte sich für unsere Vorstellung jedoch eine andere Elektronik ausgesucht. Die Streicher klangen wunderbar plastisch und gerade bei dem Orgelstück (Nr.6) war die Darbietung sehr eindrucksvoll: So geordnet und in dieser Klarheit hatte ich das Stück nur von Gerts 9.4 in Erinnerung. Andererseits hatte z.B. das Klavier im ersten Stück eine sehr dunkle Farbe. Auch die Resonatorgitarre in Water of Love war nicht so körperhaft wie bei den AGM.

Und so habe ich mich nun für ein Paar AGM 5.4 entschieden. Durch die Vorführung bei Gert weiß ich, zu was sie in der Lage sein können. An dieses Niveau werde ich natürlich nicht anknüpfen können, gerade an der Raumakustik muss ich in der ersten Zeit noch einiges machen, von der Stromversorgung und dem Netzwerk ganz zu schweigen. Doch ich freue mich darauf, dem Ziel näher zukommen. Der Liefertermin ist Ende Februar / Anfang März.

Die große Suche ist also erstmal beendet.

Viele Grüße
Carsten
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Carsten,

Du hast Dich also für eine AGM 5.4, Artistic Fidelity Dac und G-Hub entschieden!?
Schönes Setup, beim Raum kennst Du jetzt auch die Maßstäbe. :D
Wenn man den AGMs ein wenig gute Raumbedingungen gibt, dann spielen Sie auch klasse auf,
ich denke Du wirst damit viel Freude haben.
Wann erwartest Du die Schätzchen, oder hast Du sie gar schon?

Viel Spass

Grüsse Jürgen
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Hallo Jürgen,

bestellt habe ich die Lautsprecher Ende Oktober, aber es gibt Stau beim Lackierer. Michael Rogocz meinte, das Gehäuse wäre schon geschliffen und im Januar kommt dann die Farbe drauf. Er braucht dann aber noch 3-4 Wochen für das Zusammenbauen, also plane ich mit Ende Februar bzw. Anfang März.

Viele Grüße
Carsten
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Carsten,

ich bin gespannt, auf Deine ersten Hörerfahrungen mit den AGM 5.4 in den eigenen vier Wänden.
Deine Hörliste inspiriert mich jedenfalls, mal etwas anderes zu hören.

Gruß aus Luxemburg,

Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Carsten,

da ich die AGM 5.4 schon einige Male hören konnte, interessieren mich deine entsprechenden Musikvergleichsstücke um so mehr.
Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass du deine Hörliste auch gleich mitveröffentlicht hast.
peterpan hat geschrieben: 29.12.2020, 00:03 Bei jeder Hörsession war mein Kumpel übrigens immer dabei, sodass die Auswertung am Ende auch zu einem schönen Ritual wurde. Unsere Hörliste war im Kern:

1. Chopin: Ballade No. 1 in G-Moll von Krystian Zimerman
2. Bach: Prelude der Suite für Cello No.4 (BWV 1010) von Heinrich Schiff
3. Monteverdi: Lamento dela Ninfa aus dem 8. Madrigalbuch gespielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
4. Bach: Allegro aus dem Brandenburgischen Konzert Nr.4 gepielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
5. Dire Straits: Water of Love vom Album Dire Straits

Als Zugabe gab es dann meist noch
6. Bach: Fantaisie aus BWV 562 (Orgel) gespielt von Bernard Coudurier
7. Bach: Den Tod Niemand zwingen kunnt aus BWV 4 vom Ricercar Consort unter Philippe Pierlot und
8. Ravel: 2. Satz des Streichquartetts in F-Dur vom LaSalle Quartett bzw. Hagen Quartett
Werde mir diese nun sukzessive auch anhören. Mir gehts also ähnlich wie Jörg oben.

Grüße
Jörg
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Hallo Jörg und Jörg,

Euer Interesse an der Playlist freut mich!
Eine Warnung habe ich aber: Beim ersten Stück, der Chopin-Ballade No. 1 in g-Moll von Krystian Zimerman ist zumindest die Qobuz-Variante nicht genießbar: Dort "leiert" das Klavier. Auf der CD-Version ist das nicht der Fall.

Ansonsten wünsche ich viel Spaß!

Viele Grüße
Carsten
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Hironimus_23
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PeterPan Playlist in Spotify

Beitrag von Hironimus_23 »

peterpan hat geschrieben: 29.12.2020, 00:03 [...]

Bei jeder Hörsession war mein Kumpel übrigens immer dabei, sodass die Auswertung am Ende auch zu einem schönen Ritual wurde. Unsere Hörliste war im Kern:

1. Chopin: Ballade No. 1 in G-Moll von Krystian Zimerman
2. Bach: Prelude der Suite für Cello No.4 (BWV 1010) von Heinrich Schiff
3. Monteverdi: Lamento dela Ninfa aus dem 8. Madrigalbuch gespielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
4. Bach: Allegro aus dem Brandenburgischen Konzert Nr.4 gepielt vom Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini
5. Dire Straits: Water of Love vom Album Dire Straits

Als Zugabe gab es dann meist noch
6. Bach: Fantaisie aus BWV 562 (Orgel) gespielt von Bernard Coudurier
7. Bach: Den Tod Niemand zwingen kunnt aus BWV 4 vom Ricercar Consort unter Philippe Pierlot und
8. Ravel: 2. Satz des Streichquartetts in F-Dur vom LaSalle Quartett bzw. Hagen Quartett

[...]
Hallo Carsten,

vielen Dank für deine Ausführungen zu der für mich interessanten Vorgehensweise und viel Spaß mit den AGMs, wenn sie angekommen sind.

Wie auch andere schätze ich die Angabe von Playlists, mit denen Du vorgegangen bist.
Ich habe mir erlaubt sie in Spotify als öffentliche Playlist zu hinterlagen, dass vereinfacht es für andere Interessierte.

spotify:playlist:4lrGMULDfFHPPIcuEzaGqH

https://open.spotify.com/embed/playlist ... PIcuEzaGqH

Viele Grüße,
Hironimus
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Hallo Hironimus,
vielen Dank für das Erstellen der Playlist, das ist echt praktisch! Eine Kleinigkeit müsstest Du noch bitte ändern: Beim dem Orgelstück (Nr. 6) ist es die Fantaisie und nicht die Fugue.

Viele Grüße
Carsten
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Hironimus_23
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Beitrag von Hironimus_23 »

peterpan hat geschrieben: 29.12.2020, 16:09 Hallo Hironimus,
vielen Dank für das Erstellen der Playlist, das ist echt praktisch! Eine Kleinigkeit müsstest Du noch bitte ändern: Beim dem Orgelstück (Nr. 6) ist es die Fantaisie und nicht die Fugue.

Viele Grüße
Carsten
korrigiert :cheers:
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peterpan
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Beitrag von peterpan »

Aah, Hironimus, mir ist leider gerade noch aufgefallen, dass beim Lamento della Ninfa natürlich das Lamento fehlt: Es besteht aus zwei Teilen, wobei ich meist nur den zweiten Teil gehört habe. Kannst Du bitte noch den ersten Teil durch den zweiten ersetzen, sodass man auch die Nymphe hören kann?

Lieben Dank!
Carsten
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo zusammen,
Danke für das Zurverfügungstellen der Playlist.
Ich habe diese zu Qobuz transferiert, dazu habe ich ein Tool gefunden, das es erlaubt Playlisten zwischen den verschiedensten Plattformen hin- und herzutransferieren.
www.soundiiz.com

Viel Spaß damit,
Jörg
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