Nach über 10 Jahren hat die alte Hörcouch ausgedient, hol mir dann irgendwann was Bequemes. 
So´ne Hängematte hat aber auch was.
Gruß
Franz
Franz (Silbersand FM 5)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hans-Martin
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9144
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Abgehen des Raums auf der Achse zwischen den Boxen und ein in die Knie gehen, um den besten Fokus herauszuhören, wären ebenfalls recht zuverlässige Alternativen, auf die ich nicht verzichten würde. Am Ende hört man mehr als die vereinfachte Messtechnik erschließt.
Die Messtechnik kann dazu allerdings Richtungen weisen, ich meine:
Wenn in den Raummoden 15cm höher gehört der Bass etwas mehr auffüllt, müssten eventuell die Boxen geneigt werden, damit Mittel/Hochton wieder stimmt. Denn die Hersteller wissen, in welcher Höhe sich üblicherweise das Ohr des Hörers befindet, können also ihre Sprungantwort auf diese Hörhöhe optimieren. Und da im modernen Wohnungsbau Deckenhöhen bei 2,5m üblich sind, kann man bei der Platzierung des Tieftöners auch dies mit einbeziehen.
Grüße Hans-Martin
Die Messtechnik kann dazu allerdings Richtungen weisen, ich meine:
Wenn in den Raummoden 15cm höher gehört der Bass etwas mehr auffüllt, müssten eventuell die Boxen geneigt werden, damit Mittel/Hochton wieder stimmt. Denn die Hersteller wissen, in welcher Höhe sich üblicherweise das Ohr des Hörers befindet, können also ihre Sprungantwort auf diese Hörhöhe optimieren. Und da im modernen Wohnungsbau Deckenhöhen bei 2,5m üblich sind, kann man bei der Platzierung des Tieftöners auch dies mit einbeziehen.
Grüße Hans-Martin
Die Erhöhung des Hörplatzes füllt nicht den Bass auf, sondern führt zu einem etwas gleichmäßigeren Verlauf über den gesamten FG.
Franz hat seine Silbersände auf massiven Bodenplatten stehen, die durchaus etwas auftragen. Vielleicht hängt der beobachtete Effekt ja damit zusammen.
Du könntest insofern also recht haben.
Franz hat seine Silbersände auf massiven Bodenplatten stehen, die durchaus etwas auftragen. Vielleicht hängt der beobachtete Effekt ja damit zusammen.
Du könntest insofern also recht haben.
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virtualschwede
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 26
- Registriert: 22.10.2013, 23:35
- Wohnort: Köln
Lieber Franz,
an dieser Stelle bedanke ich mich nochmals ganz herzlich für deine freundliche Einladung. Es war mir eine große Freude, dich am letzten Donnerstag besucht und persönlich kennengelernt haben zu dürfen!
Sehr gerne nutze ich deinen Thread, um meine in deinem Hörraum gesammelten Eindrücke noch halbwegs frisch zu schildern:
Das hat echt gesessen! Vor ein paar Tagen, habe ich einem Freund noch berichtet, mit meinem neuen Equipment „wohl endlich angekommen zu sein“ – natürlich bezogen auf meine verfügbaren Möglichkeiten und Kenntnisse - ich werde in den nächsten Tagen in meinem Thread über die jüngsten Entwicklungen noch berichten) – und dann besuchte ich Franz....!
Plötzlich steht man nach der Heimkehr widererwarten erneut auf einer Baustelle!
Aber von vorne.
Als ich mich in Franz’ Hörraum noch vor dem ersten gespielten Ton umsah, vermutete ich zwar schon, dass mich in wenigen Augenblicken wahrscheinlich eine Klanglawine erwarten würde, die man nur selten erlebt...! Aber, dass sie mich dann derart mitreißen würde und mir dann noch gnadenlos die im Vergleich zu meiner Situation gegebene „Luft nach oben“ aufzeigt, hätte ich nicht gedacht...! Klar, besser geht immer – aber so?
Unendliche Dynamik, unendliche Raumabbildung mit höchster Detailauflösung in einer ungeahnt geschlossenen Homogenität, mal verbunden mit samtiger Sanftheit und Ruhe, mal mit brachialer Gewalt, aber immer höchst angenehm. Klasse! Hier klingt gefühlt nicht nur alles technisch richtig, sondern es springt einen emotional an.
Wenn ich Franz Set visuell beschreiben müsste, würde ich sagen, es ist ein Kreis, der mit einem Zirkel höchstpräzise geschlagen wurde - ohne Beulen, Lücken oder Zacken. Im Vergleich ist mein Set Zuhause zwar auch ein Kreis - den hat allerdings meine dreijährige Tochter gemalt...!
Gut, eine Silbersand 501 MKII hatte ich bislang noch nicht gehört – eine Emotion 5 darunter und eine 701 darüber aber schon. Erhabene Schallwandler ohne Frage, aber keine der Gesellen spielten annähernd so beeindruckend, wie die beiden Exemplare von Franz.
Selbstverständlich muss man immer die gesamte Kette sehen - und hier macht sicher gerade die La Rosita Pi (mitsamt lückenlosem DB Zubehör) einen hervorragenden Job, wie ich es schon an anderer Stelle erleben durfte. Aber gerade die anderen Umstände sind es dann, die mich besonders interessieren, da ich hier über keine ausreichenden Erfahrungen verfüge...
Ein kurzer Auszug: Der Strom (Stichwort eigene Leitung mit Schmelzsicherung), die Art und Weise der Verkabelung (nichts berührt sich, nicht mal den Boden) und letztlich die Optimierung des Raums (meine Herren, der Begriff „furztrocken“ wäre fast schon untertrieben) inklusive ‚e-Trap’ in der Raumecke (ein kleiner Kasten, der Bassmoden „schluckt“ – unfassbar, was es alles gibt)! Und viele kleine wertvolle Dinge mehr, die in Kombination mit den vorher genannten Komponenten einzeln betrachtet sicher jeweils immer „nur“ für Nuancen im Klanggewinn verantwortlich sind, in Summe aber zu dem führen, was auch für ungeschulte Ohren wie meine unüberhörbar ist: eine perfekte anmutende Musikwiedergabe.
Knapp zwei Stunden bade ich im Franzschen Klangbecken, höre Vertrautes und Neues, mit jedem Takt emotional mitreißend, egal welches Genre spielt oder wie qualitativ hochwertig die Aufnahme ist! Immer wieder ergänzt von Franz’ persönlichen Erfahrungen seines spannenden hifidelen Lebens. Das macht Spaß!
Was nehme ich neben dem persönlichen Kennenlernen und dem nachhaltig beeindruckenden Klangerlebnis mit?
Nun, eine Menge Anregungen, weiter zu experimentieren. Immer weiter! Man wird mit einer Musikanlage wohl nie fertig sein. Scheint so, es ist hier genauso wie bei der Modelleisenbahn, die ich in Kindheitstagen besessen habe, die war auch nie fertig...! Obwohl ich wirklich keine Vorstellung hätte, was Franz noch zu tun hätte...?!
Franz, ich beglückwünsche dich zu deiner beeindruckenden Hörsituation, die nicht nur mit viel Liebe zum Detail über Jahr gewachsen ist, sondern die du mit einer Akribie umgesetzt hast, die seinesgleichen sucht, aber die man wahrlich spüren kann! Respekt!
Herzlichen Dank für die sehr beeindruckende Präsentation deines Hörraums!
Wir bleiben in Kontakt, das ist sicher!
Viel Spaß beim Hören,
alles Gute weiterhin und herzliche Grüße,
Sven
an dieser Stelle bedanke ich mich nochmals ganz herzlich für deine freundliche Einladung. Es war mir eine große Freude, dich am letzten Donnerstag besucht und persönlich kennengelernt haben zu dürfen!
Sehr gerne nutze ich deinen Thread, um meine in deinem Hörraum gesammelten Eindrücke noch halbwegs frisch zu schildern:
Das hat echt gesessen! Vor ein paar Tagen, habe ich einem Freund noch berichtet, mit meinem neuen Equipment „wohl endlich angekommen zu sein“ – natürlich bezogen auf meine verfügbaren Möglichkeiten und Kenntnisse - ich werde in den nächsten Tagen in meinem Thread über die jüngsten Entwicklungen noch berichten) – und dann besuchte ich Franz....!
Plötzlich steht man nach der Heimkehr widererwarten erneut auf einer Baustelle!
Aber von vorne.
Als ich mich in Franz’ Hörraum noch vor dem ersten gespielten Ton umsah, vermutete ich zwar schon, dass mich in wenigen Augenblicken wahrscheinlich eine Klanglawine erwarten würde, die man nur selten erlebt...! Aber, dass sie mich dann derart mitreißen würde und mir dann noch gnadenlos die im Vergleich zu meiner Situation gegebene „Luft nach oben“ aufzeigt, hätte ich nicht gedacht...! Klar, besser geht immer – aber so?
Unendliche Dynamik, unendliche Raumabbildung mit höchster Detailauflösung in einer ungeahnt geschlossenen Homogenität, mal verbunden mit samtiger Sanftheit und Ruhe, mal mit brachialer Gewalt, aber immer höchst angenehm. Klasse! Hier klingt gefühlt nicht nur alles technisch richtig, sondern es springt einen emotional an.
Wenn ich Franz Set visuell beschreiben müsste, würde ich sagen, es ist ein Kreis, der mit einem Zirkel höchstpräzise geschlagen wurde - ohne Beulen, Lücken oder Zacken. Im Vergleich ist mein Set Zuhause zwar auch ein Kreis - den hat allerdings meine dreijährige Tochter gemalt...!
Gut, eine Silbersand 501 MKII hatte ich bislang noch nicht gehört – eine Emotion 5 darunter und eine 701 darüber aber schon. Erhabene Schallwandler ohne Frage, aber keine der Gesellen spielten annähernd so beeindruckend, wie die beiden Exemplare von Franz.
Selbstverständlich muss man immer die gesamte Kette sehen - und hier macht sicher gerade die La Rosita Pi (mitsamt lückenlosem DB Zubehör) einen hervorragenden Job, wie ich es schon an anderer Stelle erleben durfte. Aber gerade die anderen Umstände sind es dann, die mich besonders interessieren, da ich hier über keine ausreichenden Erfahrungen verfüge...
Ein kurzer Auszug: Der Strom (Stichwort eigene Leitung mit Schmelzsicherung), die Art und Weise der Verkabelung (nichts berührt sich, nicht mal den Boden) und letztlich die Optimierung des Raums (meine Herren, der Begriff „furztrocken“ wäre fast schon untertrieben) inklusive ‚e-Trap’ in der Raumecke (ein kleiner Kasten, der Bassmoden „schluckt“ – unfassbar, was es alles gibt)! Und viele kleine wertvolle Dinge mehr, die in Kombination mit den vorher genannten Komponenten einzeln betrachtet sicher jeweils immer „nur“ für Nuancen im Klanggewinn verantwortlich sind, in Summe aber zu dem führen, was auch für ungeschulte Ohren wie meine unüberhörbar ist: eine perfekte anmutende Musikwiedergabe.
Knapp zwei Stunden bade ich im Franzschen Klangbecken, höre Vertrautes und Neues, mit jedem Takt emotional mitreißend, egal welches Genre spielt oder wie qualitativ hochwertig die Aufnahme ist! Immer wieder ergänzt von Franz’ persönlichen Erfahrungen seines spannenden hifidelen Lebens. Das macht Spaß!
Was nehme ich neben dem persönlichen Kennenlernen und dem nachhaltig beeindruckenden Klangerlebnis mit?
Nun, eine Menge Anregungen, weiter zu experimentieren. Immer weiter! Man wird mit einer Musikanlage wohl nie fertig sein. Scheint so, es ist hier genauso wie bei der Modelleisenbahn, die ich in Kindheitstagen besessen habe, die war auch nie fertig...! Obwohl ich wirklich keine Vorstellung hätte, was Franz noch zu tun hätte...?!
Franz, ich beglückwünsche dich zu deiner beeindruckenden Hörsituation, die nicht nur mit viel Liebe zum Detail über Jahr gewachsen ist, sondern die du mit einer Akribie umgesetzt hast, die seinesgleichen sucht, aber die man wahrlich spüren kann! Respekt!
Herzlichen Dank für die sehr beeindruckende Präsentation deines Hörraums!
Wir bleiben in Kontakt, das ist sicher!
Viel Spaß beim Hören,
alles Gute weiterhin und herzliche Grüße,
Sven
Hallo Sven,
es war mir eine Freude, dir mein kleines Hör-Refugium einmal näher vorstellen zu können, und wie ich lese, hat es wohl Spuren hinterlassen. Ich selbst bezeichne es als ein kleines "Kunstwerk"; in der Tat ist das Gesamtergebnis immer als die Summe aller Teile anzusehen. Und es hat Jahre der Arbeit, der Mühen und auch des finanziellen Aufwandes bedurft, um dahin zu gelangen, wo ich heute mit dieser Anlage stehe. Und immer stand und steht eines im Vordergrund dabei: Hören, Anhören, Zuhören, Vergleichen. Und immer ist es nur die Musik, mit der ich etwas beurteile. Das Ziel war, es so klingen zu lassen, wie ich mir das vorstelle. Und natürlich freut es mich, wenn es anderen auch gefallen kann, so schräg können meine Ohren dann nicht sein.
Gerne bleiben wir in weiteren Kontakt und ich hoffe, du wirst das eine oder andere für dich gewinnbringend bei dir auch umsetzen können. Du liebst die Musik, bist offen für andere Erfahrungen, das wird sich langfristig auch auszahlen.
Gruß
Franz
es war mir eine Freude, dir mein kleines Hör-Refugium einmal näher vorstellen zu können, und wie ich lese, hat es wohl Spuren hinterlassen. Ich selbst bezeichne es als ein kleines "Kunstwerk"; in der Tat ist das Gesamtergebnis immer als die Summe aller Teile anzusehen. Und es hat Jahre der Arbeit, der Mühen und auch des finanziellen Aufwandes bedurft, um dahin zu gelangen, wo ich heute mit dieser Anlage stehe. Und immer stand und steht eines im Vordergrund dabei: Hören, Anhören, Zuhören, Vergleichen. Und immer ist es nur die Musik, mit der ich etwas beurteile. Das Ziel war, es so klingen zu lassen, wie ich mir das vorstelle. Und natürlich freut es mich, wenn es anderen auch gefallen kann, so schräg können meine Ohren dann nicht sein.
Gerne bleiben wir in weiteren Kontakt und ich hoffe, du wirst das eine oder andere für dich gewinnbringend bei dir auch umsetzen können. Du liebst die Musik, bist offen für andere Erfahrungen, das wird sich langfristig auch auszahlen.
Gruß
Franz
Hallo Franz,
letzte Woche konnte ich meinen schon lange bei Dir geplanten Besuch wahrnehmen,nochmals einen herzlichen Dank für deine spontane Zusage.
Ja... was soll ich sagen. Alle Lobeshymnen, die schon über deine Anlage geschrieben wurden, kann ich nur bestätigen.
Was mich besonders fasziniert hat, war diese Tiefe ja fast schon 3D mässige Ausleuchtung der Bühne, die Auflösung bis ins kleinste Detail, die Homogenität, egal bei welchem Genre, knochentrockener Bass und Dynamik bis zum Abwinken. Der reine Wahnsinn ... zu dieser Anlage kann man Dir nur gratulieren.
Du hast aber auch keine Kosten und Mühe gescheut um die Voraussetzungen für dieses fantastische Ergebnis zu schaffen. Von der Stromversorgung, über akribisch verlegte Kabel, Rack und Unterstellbasen bis hin zum akustisch optimierten Hörraum, bist Du alle Baustellen angegangen.
Du hast Dir in deinem Keller einen Klangolymp geschaffen,der ganz schwer zu toppen ist.
Da auch unser Musikgeschmack fast identisch ist und Du immer wieder neue Titel angespielt hast, verging die Zeit viel zu schnell ... wo sind die 4 Std. geblieben?
Franz,wir bleiben in Verbindung!
In diesem Sinne wünsche ich Dir noch viele genussvolle Stunden
Reiner
letzte Woche konnte ich meinen schon lange bei Dir geplanten Besuch wahrnehmen,nochmals einen herzlichen Dank für deine spontane Zusage.
Ja... was soll ich sagen. Alle Lobeshymnen, die schon über deine Anlage geschrieben wurden, kann ich nur bestätigen.
Was mich besonders fasziniert hat, war diese Tiefe ja fast schon 3D mässige Ausleuchtung der Bühne, die Auflösung bis ins kleinste Detail, die Homogenität, egal bei welchem Genre, knochentrockener Bass und Dynamik bis zum Abwinken. Der reine Wahnsinn ... zu dieser Anlage kann man Dir nur gratulieren.
Du hast aber auch keine Kosten und Mühe gescheut um die Voraussetzungen für dieses fantastische Ergebnis zu schaffen. Von der Stromversorgung, über akribisch verlegte Kabel, Rack und Unterstellbasen bis hin zum akustisch optimierten Hörraum, bist Du alle Baustellen angegangen.
Du hast Dir in deinem Keller einen Klangolymp geschaffen,der ganz schwer zu toppen ist.
Da auch unser Musikgeschmack fast identisch ist und Du immer wieder neue Titel angespielt hast, verging die Zeit viel zu schnell ... wo sind die 4 Std. geblieben?
Franz,wir bleiben in Verbindung!
In diesem Sinne wünsche ich Dir noch viele genussvolle Stunden
Reiner
Da mein Sohn sich eine neue Digitalkamera angeschafft hat, hab ich ihn gleich mal gebeten, von meinem aktuellen Stand der Dinge mal ein paar Fotos zu schießen: Lautsprecher mal aus der Froschperspektive
Streamer La Rosita PI mit Unterstellfüßen MCF Trinity auf dem Rack:
Lautsprecher auf Base an- und entkoppelt:
Seitliches Regal mit Tonträgern:
Blick auf den hinteren Teil des Hörraums:
Linke Seite gegenüber dem Hörplatz mit Heizung und Notebook als "Komandozentrale":
Bedienoberfläche, hier wird geklickt :
NAS mit Apple Express, es wird im 5-GHz-Band per WLAN zum Notebook gefunkt, von dort zur La Rosita:
Der e-trap von bagend in der linken Raumecke:
Blick auf die hinteren Tonträgerregale:
Gruß
Franz
Streamer La Rosita PI mit Unterstellfüßen MCF Trinity auf dem Rack:
Lautsprecher auf Base an- und entkoppelt:
Seitliches Regal mit Tonträgern:
Blick auf den hinteren Teil des Hörraums:
Linke Seite gegenüber dem Hörplatz mit Heizung und Notebook als "Komandozentrale":
Bedienoberfläche, hier wird geklickt
:NAS mit Apple Express, es wird im 5-GHz-Band per WLAN zum Notebook gefunkt, von dort zur La Rosita:
Der e-trap von bagend in der linken Raumecke:
Blick auf die hinteren Tonträgerregale:
Gruß
Franz
Hallo Michael,
Basisbreite beträgt 2,20 m.
Der e-trap hat an der Front wie an der Rückseite ein Mikrophon eingebaut. Man muß experimentieren, wie er dabei am wirksamsten aufgestellt wird. In meinem Falle war die gezeigte Aufstellung am wirksamsten. Ich habe auch nicht 2 Frequenzen behandelt, sondern beide Optionen beziehen sich auf eine tiefe Frequenz.
Gruß
Franz
Basisbreite beträgt 2,20 m.
Der e-trap hat an der Front wie an der Rückseite ein Mikrophon eingebaut. Man muß experimentieren, wie er dabei am wirksamsten aufgestellt wird. In meinem Falle war die gezeigte Aufstellung am wirksamsten. Ich habe auch nicht 2 Frequenzen behandelt, sondern beide Optionen beziehen sich auf eine tiefe Frequenz.
Gruß
Franz
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Hornträger
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 49
- Registriert: 17.12.2013, 18:14
- Wohnort: Ruhrgebiet
Hallo Franz,
vielen Dank noch einmal für deine Einladung. Es war wirklich ein sehr interessanter Nachmittag und die Zeit verging wie im Flug. Interessant war nicht nur die Erforschung deines Klangtempels und deiner Musik, dich einmal persönlich kennen zu lernen war genau so spannend.
Klangbeschreibungen gibt es ja hier schon sehr viele und ich habe noch keine gelesen, in welcher keine Begeisterung zu spüren ist. Ich weiß jetzt auch warum. Ich habe in der letzten Zeit ja schon einige Lautsprecher Probe gehört, aber bei dir war es so nah an einer Livevorstellung wie ich es bisher noch nicht gehört hatte. Meine Frau ist da mit mir einer Meinung.
Ich bin sehr gespannt, ob es noch einmal eine Änderung in deiner Kette geben wird. Ich persönlich kann mir da nicht mehr allzu viel Steigerung vorstellen. Freue mich schon auf einen Gegenbesuch. Ich werde dir eine Nachricht zu kommen lassen, wenn unser Wohnzimmer für eine Hörprobe bereit ist.
Zu deinem Sofa kann ich sagen, dass man ganz bequem darauf gesessen hat und es sicherlich auch noch für einige Zeit gut ist. Als Alternative könnte ich mir gut einen bequemen Sessel evtl. mit Fußteil vorstellen. Für Gäste kann es dann eine einfachere Bestuhlung sein. Wenn diese nicht so bequem ist, dann bleiben die Gäste vielleicht nicht so lange.
Viele Grüße
Markus
vielen Dank noch einmal für deine Einladung. Es war wirklich ein sehr interessanter Nachmittag und die Zeit verging wie im Flug. Interessant war nicht nur die Erforschung deines Klangtempels und deiner Musik, dich einmal persönlich kennen zu lernen war genau so spannend.
Klangbeschreibungen gibt es ja hier schon sehr viele und ich habe noch keine gelesen, in welcher keine Begeisterung zu spüren ist. Ich weiß jetzt auch warum. Ich habe in der letzten Zeit ja schon einige Lautsprecher Probe gehört, aber bei dir war es so nah an einer Livevorstellung wie ich es bisher noch nicht gehört hatte. Meine Frau ist da mit mir einer Meinung.
Ich bin sehr gespannt, ob es noch einmal eine Änderung in deiner Kette geben wird. Ich persönlich kann mir da nicht mehr allzu viel Steigerung vorstellen. Freue mich schon auf einen Gegenbesuch. Ich werde dir eine Nachricht zu kommen lassen, wenn unser Wohnzimmer für eine Hörprobe bereit ist.
Zu deinem Sofa kann ich sagen, dass man ganz bequem darauf gesessen hat und es sicherlich auch noch für einige Zeit gut ist. Als Alternative könnte ich mir gut einen bequemen Sessel evtl. mit Fußteil vorstellen. Für Gäste kann es dann eine einfachere Bestuhlung sein. Wenn diese nicht so bequem ist, dann bleiben die Gäste vielleicht nicht so lange.
Viele Grüße
Markus