Hironimus (Abacus Trifon 5X, Cortex 10, C-Box 3)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1599
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Hironimus,

welchen Mytek DAC hast Du genau? Vermutlich eher nicht den Mytek EMPIRE STREAMER DAC, sonst müsstest Du Dir keine Gedanken über einen Streamer machen. :D

Wenn USB als Schnittstelle in Frage kommt, wäre ein lüfterloser Audio PC eine Möglichkeit. Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat zum Beispiel Cirrus7 aus deutschen Landen. Ein Ausleihen ist da aber nicht möglich, da individuell zusammengebaut.

Als Player und Realtime Betriebssystem kann ich HQPlayer Embedded sehr empfehlen. Mittlerweile kann in einer sehr guten Qualität auch von Qobuz gestreamt werden.

Ich selbst trage mich mit den Gedanken meinen fis Audio PC bei Interessierten HiFianern vor Ort vorzuführen. Wobei im Vordergrund das Kennenlernen von Forumsteilnehmern und anderer Anlagen steht. Norddeutschland liegt im Rahmen meiner Reisemöglichkeiten.

Schreibe mir eine PN, wenn Dich das interessiert.

Grüße Gabriel
Bild
alcedo
Aktiver Hörer
Beiträge: 1930
Registriert: 09.12.2019, 20:21
Wohnort: NRW

Beitrag von alcedo »

Hironimus_23 hat geschrieben: 05.04.2022, 19:00 Wenn es mit Roon möglich sein sollte Acouratefilter zu laden (auf dem Roon Server?) und über jeden beliebigen "Roon Ready"-Player wiederzugeben, würde mir das naturlich eine sehr große Auswahl bescheren.

Kann das Roon denn ? Können dort ggf. auch verschiedenen Filter geladen werden, die dann komfortabel gewählt und geladen werden ? Bei meinen RasPIs habe ich eine Filterbank, in der ich zwischen 10 Filtern direkt umschalten kann.
Hallo Hironimus

in Roon kannst du jedem Gerätetreiber einen eigenen Acouratefilter zuordnen. Den kann man zwar leicht wechseln, ist aber unkomfortabel. Ich nutze dafür viel lieber den sehr komfortablen AcourateConvolver. Da hast du dann bis zu 3×9 Filter auf Knopfdruck zum anwählen. Und vorallem: auch noch die Flow- Funktion. Für mich ein (positives) KO-Kriterium.

Grüße, Jörg
Bild
FST
Aktiver Hörer
Beiträge: 163
Registriert: 12.02.2012, 09:37

Beitrag von FST »

Hallo Hironimus,

in Acourate gibt es extra einen Menüpunkt um die Filter für Roon als zip abzuspeichern. Die Filter können dann in Roon geladen werden. Wenn ich keine Funktion übersehen habe muss man den Filter jedoch jedes Mal neu laden und hat keine Filterbank wo du direkt mit einem Klick umschalten kann.

Du kannst, wenn du möchtest, auf dem Link II ein anderes OS aufspielen, steht auch in der BDA, Seite 11 dritter Absatz unter 5. Updates and servicing.

Grüße
Fabian
Bild
RUSH22761
Aktiver Hörer
Beiträge: 31
Registriert: 14.11.2021, 17:43

Streamer

Beitrag von RUSH22761 »

Hironimus_23 hat geschrieben: 03.04.2022, 18:12 ....Ein Hauptgrund weshalb ich bislang auf Raspberry-Streamer gesetzt habe ist, dass ich dort direkt mit Acourate erstellter Korrekturfilter einbinden kann, das von mir verwendete Betriebssystem aroioOS ( von Fa.ABACUS) unterstützt das sehr komfortabel....

Ich nutze Daphile mit der Möglichkeit Acourate Filter einzubinden. Außerdem wird Spotify, Tidal und Qobuz unterstützt (über Addons noch einiges mehr...) Die Hardeware kostete ca. 120€....

Über den USB Ausgang hängen direkt die Nuberts X8000 dran....

Es grüßt
noch ein Jörg...
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo zusammen,

vielen Dank euch allen, auch wenn ich jetzt nicht auf jeden Beitrag dediziert eingehe.

Bezogen auf meine Anforderungen erscheint der Markt dafür recht überschaubar zu sein, fertige Streamer sind eher selten. Die Ansätze, Geräte mit einem austauschbaren Betriebssystem zur verwenden (z.B. Stack Audio) werde ich mir anschauen, ob ich dort eine wie das aroioOS nutzten kann, ist eher unwahrscheinlich, aber ich werde beim Hersteller mal nachfragen.

Einige eurer Tipps gehen in Richtung DIY, wo ein Betriebssystem (Daphile), empfohlen wird. Sicherlich ein guter Ansatz, nur komme ich damit bezogen auf meinen Ist-Stand nicht weiter, was aber mein Ziel ist.

Die von euch genannten Ansätze zu Roon klingen interessant, wobei der Einsatz von Roon nur um Korrekturfilter einbinden zu können, mir auch recht aufwendig erscheint (Optimierung der Hardeware, Kosten Roon-Lizenz, neuer Roon-Ready-Streamer). Klar bietet Roon noch deutlich mehr, aber da liegt nicht mein Fokus drauf.

Viele der Tipps zielen auf einen Audio-PC ab, was ich eigentlich nicht wollte, da ich hierbei wieder einen langen und ggf. mühsamen Optimierungsweg befürchte (Komponenten, Betriebssystem, Schnittstellen, Spannungsversorgung, ..). Bezogen auf meine Anforderungen erscheint jedoch dieser Weg als der vielversprechendste, da ein Audio-PC exakt auf meine Anforderungen abgestimmt werden könnte.
Wenn es dann am Ende ggf. nicht mal besser klingt als meine aktuelle Streamer-Lösung, wäre das frustrierend. Und vorher testen geht ja nicht.

Da kommt natürlich die Überlegung auf, einen fertigen Audio-PC zu verwenden, ein Forumsmitglied hatte mir den Acousense mu-se empfohlen, der für mich wirklich gut erscheint. Sollte dieser mit einem Betriebssystem ausgestattet sein, der ggf. eine Installation von Uli´s AcourateConvolver ermöglicht, hätte ich meine Korrekturfilter wieder an Bord und käme in den Genuss weiterer Vorteile, wie z.B. Flow. Dass diese qualitativ über meiner aktuellen RasPi-Lösung spielt, könnte ich mir sehr gut vorstellen. Wenn da nicht der Punkt wäre, dass der Acousense mu-se außerhalb meines gesetzten Budgets liegt :cry: .

Ich muss das alles nochmals genau durchdenken und abwägen. Auf jeden Fall habe ich durch meine Fragen hier wertvolle Anregungen erhalten. Nochmals vielen Dank dafür. :cheers:

Auch werde ich mal schauen, ob es mit einer RasPi-Streamer-Lösung noch Optimierungspotenzial gibt, meine aktuelle Lösung ist ja auch schon ein paar Jahre alt und ggf. gibt bereits Weiterentwicklungen.

Viele Grüße
Hironimus
Bild
RUSH22761
Aktiver Hörer
Beiträge: 31
Registriert: 14.11.2021, 17:43

Beitrag von RUSH22761 »

Daphile kostet nichts und Du kannst das probeweise mit jedem PC testen - wenn ich Deine verlinkte Kette richtig verstehe, müßte das doch passen?

Wir können uns sonst gern austauschen.... die 5 x sind doch Aktivboxen, oder? Meine Nupros sind direkt an dem Daphile PC per USB angebunden...

Also insgesamt wenig Technik in der Kette...

Gruß
Jörg
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Es gibt Chips!

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo zusammen,

heute mal eine Veränderung der anderen Art, es betrifft meine Hörkette im Wohnzimmer. Dort werkeln schon längere Zeit Aktivlautsprecher Cortex 10, die eine digitale Signalverarbeitung beinhalten. Für diese hat die Firma ABACUS ein Update entwickelt, das auch in bestehende Cortex-Lautsprecher eingebracht werden kann – entweder durch ABACUS selbst oder auch in Eigenregie :) (ABACUS hat in ihrem Forum auch eine sehr schöne Anleitung eingestellt).

Also gleich mal eine „Tüte“ Chips bei denen bestellt …

Bild

Bild

… und an den Austausch der ICs gemacht. Da diese gesockelt sind, ist der Austausch ein Kinderspiel, je Lautsprecher ein EEPROM mit dem neuen DSP-Programm und ein weiterer 8-Beiner für das Update der Einschaltautomatik – obwohl ich die Einschaltautomatik gar nicht nutze, da die Lautsprecher über einen exklusiven „Licht“-Schalter geschaltet werden. Je ein weiteres IC hat ABACUS noch als Reserve beigelegt.

Bild

Das ganze Procedere hat keine 15 Minuten gedauert, da standen die Cortexe wieder in ihren Wandnischen und tönen mit frischen Genen.
Und wie klingt es jetzt? Nun muss ich dazu sagen, dass ich Musik vom Streamer mit Acourate falte und somit bereits korrigiert höre. Bei dieser Quelle müsste ich mir die Ohren verbiegen, um eine Veränderung wahrzunehmen.

Mein Ansatz für dieses Chip-Tuning galt eher dem TV-Ton, der direkt über den Oppo 205 an die Cortexe gegeben wird und keine Acourate-Filter erfährt. Bei diesem empfinde ich den Stimmenbereich etwas mehr im Vordergrund, was mit gut gefällt. Auch klingt es dadurch etwas griffiger (fokussierter?). Alles keine Welten, aber mal wieder eine kleine Verbesserung für minimalen Aufwand.

Viele Grüße
Hironimus
Bild
bastelixx
Aktiver Hörer
Beiträge: 297
Registriert: 08.11.2015, 17:31

raspberry pi

Beitrag von bastelixx »

Hallo in die PI-Runde,

ich bin kein Nutzer von raspberry pi, aber ich benutze eine 10 MHz Wandler Platine für verbessrten Clock für mein DA/Wandler obwohl es bei raspberry pi zum Einsatz gedacht ist.
Vielleicht jemand aus der PI-Nutzer hat Interesse am Audiohilen Sound mit PI

https://de.aliexpress.com/item/10050033 ... pt=glo2deu

https://de.aliexpress.com/item/10050015 ... 1240%21rec

Schöne Grüße
Stanislaw
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Stanislaw,

danke für die Info, ist sicherlich interessant für RasPi4-Nutzer (ich habe nur RasPi3er im Einsatz). Und es erfordert sicher eine ruhige Hand beim Löten :D .

Viele Grüße
Hironimus
Bild
higginsd
Aktiver Hörer
Beiträge: 290
Registriert: 21.10.2021, 13:32
Wohnort: Aachen

Beitrag von higginsd »

Hi!

Danke für den Link, sehr interessant. Ich muss an einer Stelle in meiner Kette einen Raspi nutzen und da sehe ich so ein Update als wesentliche Verbesserung an.

Obwohl ich anhand der Bilder nicht verstehe, wie diese Boards an den Raspi angeschlossen werden.

Viele Grüße
Dirk
Bild
bastelixx
Aktiver Hörer
Beiträge: 297
Registriert: 08.11.2015, 17:31

Beitrag von bastelixx »

Hallo Hironimus,

gern Ggeschehen! Was tut man nicht Alles fuer sein Hobby :cheers:


Viele Grüße
Stanislaw
Bild
higginsd
Aktiver Hörer
Beiträge: 290
Registriert: 21.10.2021, 13:32
Wohnort: Aachen

Hironimus (Abacus Trifon 5X, Cortex 10, C-Box 3)

Beitrag von higginsd »

Hallo Stanislaw!

Eine Frage: um diese Platine an einen Raspi4 anzuschließen, muss man auf dem Raspi ja die OCXO-Chips "entlöten". Schafft man das als Nicht-SMDler mit einer Heissluftpistole und kleiner Düse (3,2mm)?

Und weißt Du zufällig, wieviel Ohm der 10MHz-Eingang auf der Platine unterstützt? Ich selber habe eine 50 Ohm Masterclock.

Viele Grüße
Dirk
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Besseren Strom

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Zusammen,

mal wieder ein kleines Update zu meinen letzten Aktivitäten. Angefixt durch einige Threats sowie unser letztes Forumtreffen, nahm ich mir mal das Thema „Strom“ genauer unter die Lupe. Insbesondere das Feedback von einigen von euch beim Forumstreffen zu meinem Baumarktanschlusskabel des DIY-Streamers sowie selbigem Verlängerungskabel (Preis 4,95€) bestärkten mich dabei, dass hier noch Potenziale schlummern.

Nun wollte ich das Thema dann aber auch von Beginn an angehen, also an der Quelle, was bei mir der Hausanschlusskasten ist. Dort konnte ich erkennen, dass vom Zähler zum einen die Hauptverteilung mit den Abgängen in diverse Räume abging und zum anderen über ein 10qmm Kabel die Unterverteilung, an der mein Hörraum hing. Das war schon mal gut. In der Unterverteilung gelang es mir eine komplette Phase L1 freizuschalten, so dass ich diese exklusiv für die Musikanlage in meinem Hörraum nutzen konnte. Alle weiteren Verbraucher, wie z.B. auch das Licht und der TV im Hörraum wurde auf die anderen beiden Phasen L2 und L3 verteilt.

Die verbleibenden Sicherungsautomaten von L1 wurde ausgeschaltet, da nun ohne Funktion, und ich verbaute einen neuen Audio-Neozed-Sicherungshalter (Bezug von https://www.mattes-shop.de/) mit einem entsprechenden Audio-Sicherungseinsatz.

Von dort legte ich nun eine neue Leitung (NYM 3x 4qmm) direkt in den Hörraum, die in einem ca. 50cm langen Stück Brüstungskanal endete, der als Steckdosenleiste fungieren sollte. Einige hier im Forum haben mir dringend geraten, statt dieser Art von Steckdosenleiste besser gleich in eine gute, wie die Feldmannleiste, zu investieren, die war mir dann aber doch zu hochpreisig. Das gleich gilt auch für das von mir verlegte NYM, dort wurde mir Refinekabel empfohlen, bei ca. 20m zu verlegender Strecker für mich jedoch leider Out-of-Budget.

Die 5 Stück Steckdosen im Brüstungskanal wurden ebenfalls mit dem NYM 3x 4qmm sternförmig verdrahtet, das war wirklich Strafarbeit das starre Zeugs in der Enge des Kanals sauber zu verdrahten.

Mit dieser Maßnahme wollte ich auch gleich ein weiteres Thema optimieren, das Einschalten der einzelnen Geräte. Bislang schaltete ich 5 Schalter ein, bis die beiden Lautsprecher, Vorverstärker, Medienkonverter und Streamer einsatzfähig waren.

Neu habe ich das mit einem vielpoligen 63A-Nockenschalter gelöst. Da dieses Beast von Nockenschalter mit seinen großen Abmaßen nicht mehr in das Stück Brüstungskanal passte, wurde diese in das Rack ausgelagert. Der Nockenschalter bietet 3 Schaltpositionen, sodass ich neben der Aus-Stellung eine für Audio und eine für TV nutze. Bei „Audio“ werden alle 5 Steckdosen eingeschaltet, in Stellung „TV“ nur der Vorverstärker und die beiden Lautsprecher (der TV selbst läuft auf einer anderen Phase). Da der Nockenschalter eine Vielzahl an Kontakten bietet, habe ich diese maximal parallel geschaltet, um den Übergangswiderstand zu minimieren.

Danach kam die letzte Strecke zu den Geräten an die Reihe, die flexiblen Anschlussleitungen. Auch hier musste ich das Budget im Auge behalten und entschied mich für 2,5qmm Anschlussleitung von der Firma Supra sowie Schuko-Stecker und Kaltgerätestecker von Groneberg. Die Kaltgerätestecker habe ich nur verbaut, wenn ein direktes Einlöten des Kabels ins Gerät nicht möglich war (Netzteil des Vorverstärkers, da Kaltgerätebuchse direkt auf Platine gelötet war und keine geeigneten Lötpunkte für die 2,5qmm zu finden waren) oder ich das Gerät aus Garantiegründe nicht angehen wollte (Lautsprecher).

Und hier die langen Sätze als einfaches Bild, rot ist neu.
Bild

Die ganzen Schritte haben doch etwas mehr Zeit beansprucht, als ich erwartet hatte und somit war der Hörraum auch zeitweise länger „außer Betrieb“. Somit ist für mich ein Vorher-Nachher-Vergleich schwierig durchzuführen. Ich bilde mit, dass alles etwas mehr Ruhe/Schwärze bekommen hat. Auch hört es sich etwas fokussierter an, die Musik kommt noch mehr aus der Phantommitte. Möglicherweise ist es auch Einbildung. Auf jeden Fall habe ich mögliche Schwachstellen eliminiert und kann hoffentlich an das Thema Stromzuführung erst mal einen Haken machen.

Und ein bisschen Spaß hat die ganze Bastelei auch gemacht, besonders das Verlegen der Leitung von der Unterverteilung in den Hörraum. Dort ging es in Bauchlage auf dem ca. 60° heißen Dachboden durch kribbelige Steinwolle 8)

Viele Grüße
Hironimus
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9118
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hironimus_23 hat geschrieben: 23.07.2022, 20:33Angefixt durch einige Threats sowie unser letztes Forumtreffen,
Hallo Hironimus
Threat heißt übersetzt: Bedrohung, Gefährdung, Gefahr
Das meinst du doch nicht, oder?
Grüße
Hans-Martin
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Hans-Martin,

natürlich nicht :shock: Ich meinte natürlich den Faden, also Thread. :D

Viele Grüße
Hironimus
Bild
Antworten