Alex (KEF LS50, I.Q System 300T)

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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,

es wird nun Zeit auch mein Hörzimmer hier in meinem Vorstellungthread ein bisschen vorzustellen.

Das Zimmer hat Abmessungen mit 5,86 X 3,36 X 2,25 Meter.
Die LS sind mit 90 cm Abstand zur Seitenwand und mit 140cm Abstand zur Rückwand aufgestellt.
Das Stereodreieck hat 1,5 Meter Basisbreite und 2,0 Meter Hörabstand.
Die LS-Achsen Kreuzen sich ca. 50cm vor dem Hörplatz.

So sieht das Ganze von etwas links hinter dem Hörplatz aus:

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Folgende Absorber sind zu sehen:

1. links und rechts vom Hörplatz je ein 1m² Kaltschaum 10cm stark
2. An der Rückwand mittig ca. 1,7m² durch Lochblech (Lochblechsegel) und Blechstreifen abgedeckte Mineralwolle mit 6cm Dicke. Die Blechstreifen sind ca. 10cm Breit und haben ca. 4 cm Luft dazwischen. Das ist gut genug um sehr wirksam im Mitteltonbereich zu dämpfen und um die Wirkung noch etwas tiefer in den Bassbereich zu ziehen. Die Segel sind so bis 100Hz noch durchaus wirksam.
3. Hinter den LS zwei Mal ca. 1m² in Folie eingepackte Mineralwolle mit 6cm Stärke
4. In beiden Raumecken lose aufgeschüttete Minerallwolle welche durch die beiden Lochblechsegel (Aufbau siehe 2.) gehalten wird. Die Segel haben Abmessungen mit 0,9x1,5 Meter.
5. An der Decke ca. 7,5m² Lochblechsegel, welche jetzt nur teilweise mit Blechstreifen belegt sind. Die Segel sind auch mit Mineralwolle mit 6cm Dicke ein- und teilweise zweilagig belegt.
Nicht zu sehen ist noch so ein Lochblechsegel hinter dem Hörplatz mit ca. 70cm Abstand. Das Segel ist mit ca. 1m² wirksam. Hinter dem Hörplatz sind noch ein paar Schränke und offene Bücherregale. Im Raum ist alles bis auf die Tür und fenster symmetrisch angeordnet.

Es wird in Zukunft noch etwas mehr im Bassbereich gemacht, die Beiden Kaltschaumabsorber werden auch durch die Lochblechsegel ausgetauscht und ein Vorhang wird hinter den LS, um die Absorber an der Wand zu verstecken, aufgehängt.

Insgesamt bin ich mit der Akustik zufrieden. Bis auf Bassbereich, wo wahrscheinlich nicht mehr so viel möglich ist, und den >Vorheng wir nicht mehr viel passieren. Wenn ich noch irgendwann Muße und Zeit habe, mache ich mit Diffusoren weiter.

So sieht das ganze in Messwerten aus:

RT60 am Hörplatz
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FG
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Sprungantwort
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IACC-Werte vor und nach der Acourate-Korrektur
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Anregungen, Kritik? Nur her damit :D

Grüße
Alex
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Alex,

mein Kompliment, das sieht doch messtechnisch alles traumhaft aus!
Ausser einem Bassarray fällt mir da nichts mehr ein, was man da noch verbessern könnte!

Beste Grüße,
Andi
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Alex,

das sieht ja wirklich sehr gut aus. Man kann mit Diffusoren sicherlich nocht etwas hinsichtlich der Ortbarkeit machen, aber das war's dann schon.

Tolles Ergebnis, zumindest akustisch. :mrgreen:

Gruß,
Kai
aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo Alex

Die Absorberanordnung in deinem Hörraum ist nur ein Versuchsaufbau oder wird da optisch noch gepimpt?

Gruss Andreas
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,
Salvador hat geschrieben: Ausser einem Bassarray fällt mir da nichts mehr ein, was man da noch verbessern könnte!
Es läuft schon ein Gegenbass, auch wenn es kein reines DBA nach der Lehre ist. Ein DBA oder ein SBA sind bzw. bleiben auf jeden Fall noch auf der Agenda...
aktivator hat geschrieben:Die Absorberanordnung in deinem Hörraum ist nur ein Versuchsaufbau oder wird da optisch noch gepimpt?
aston456 hat geschrieben:Tolles Ergebnis, zumindest akustisch. :mrgreen:
Ich habe ja gesagt, dass es alles noch im Rohzustand ist. Anderesseits bin ich froh, dass ich lieber mit geschlossenen Augen oder zumindest im Dunkeln höre ... Ob das auch was mit dem Zimmer zu tun hat. :mrgreen:

Es wird auf jeden Fall optisch noch bearbeitet. Mir war es mit der Absorberanordnung wichtig zu erfahren, ob ich mein Ziel mit möglichst niedrigen Nachhallzeit ohne, dass es im dem kleinen Raum unangenehm wird, erreiche. Wichtige Erkenntnis war dabei z.B., dass offene poröse Absorber ab einer gewissen Größe in Relation zum Abstand zum Ohr durchaus sehr unangenehm werden können.

Grüße
Alex
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Alex,

Glueckwunsch zur erfolgreichen Operation am Hoerraum! Bei mir steht was aehnliches an. Dank Deines Threads habe ich meinen arbeitslosen Sub nun doch nicht verkauft sondern setze ihn auch als simpelstes DBA ein was komischerweise vor allem der Nachhallzeit bei tiefen Freqeunzen zu gute kommt.
Kannst du vielleicht bei Gelegenheit einmal ausfuehren, wie du auf Deine Absorberauswahl / Aufstellung gekommen bist. Ich habe etwas aehnliches vor, aber habe Bedenken das ich dann ueberdaempfe...
Am liebsten waere mir ja ein Shop der mir anhand meiner Messkurven alles liefert um einen Schnurgeraden FG hinzubekommen :).

Viele Gruesse,
Tobias
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Tobias,

ja, so ein verpolter Bass an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit kann schon einiges bewirken.

Mein Hörzimmer ist noch am werden und es wird noch einiges bei der Optik passieren. Das was jetzt zu sehen ist, ist eigentlich eine sehr einfache DIY-Geschichte. Die Lochblechsegel sind zweckentfremdet und ich bekomme sie kostenfrei :D Der Rest ist Minerallwolle aus dem Baumarkt mit Malerfolie oder Müllbeutel. Das ganze wurde per Raumakustikrechner im voraus berechnet. Damit weiß man schon so ungefähr wie viel Quadratmeter das Zimmer "verträgt". Der Rest ist Try and Error: anbringen, messen, versetzen usw...

In meinem Thread in HiFi-Forum ist der Werdegang des Zimmers festgehalten.

Wenn ich ein paar Tipps geben darf:

1. Als aller erstes den richtigen Standort für die LS und den Hörplatz finden!
2. Größtenteils nur bedeckte Absorber verwenden.
3. Aufpassen, wenn Absorber ziemlich Nahe am Hörplatz angebracht werden müssen.
4. So ein trockener Raum, wie bei mir, ist nicht zwingend Pflicht um gut Musik hören zu können.

Wenn Du nach fertigen Produkten suchst, kannst du dich gerne an Reinhard von Hörzone.de wenden.

Grüße
Alex

PS: So einen schnur geraden FG haben meine Lautsprecher auch in diesem Raum nicht. Da hat Acourate nachgeholfen. 8)
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Alex,

wie heißt das Programm, mit dem Du das Zimmer dargestellt hast?
Danke!

Gruß,
Kai
Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Kai,

viele verwenden SketchUp. Ich habe ReluxSuite genommen, weil damit vertraut bin.

Grüße
Alex
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Alex,
moin Forenten,

IQ, das sagt mir was. Die hatten doch
  • System One
  • System Two
oder so ähnlich genannte Gesamtsysteme mit aktiven Subwoofern, ähnlich den Audiodata-Lösungen. Die Subwoofer werden gelegentlich angeboten und können bedenkenlos mit anderen Boxen kombiniert werden. Also ganz sicher auch mit den als eigenständig konzipierten übrigen Boxen von IQ.

Nur so eine Idee.

Möge es nützen

Peter
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Peter,

ja, es gibt zu meinen IQ System 300 T die Passenden Subs IQ System 300 W. Ich hatte in den letzten zwei Jahren sogar einen in passender Farbe gesehen :D
Die Subs sind geregelt.

Grüße
Alex
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Alex,

danke fuer die Tips und die verlinkte Lektuere! Unsere Raeume haben nahezu gleiche Abmasse - vielleicht kopiere ich einfach Deine Loesung :).
Ich habe meine optimale - machbare Position an der Laengsseite (fast mittig) gefunden mit Sitzposition mitten im Raum. Leider spucken mir bei der freien Auftsellung einige Rohre an der Decke in die Suppe weshalb ich nur theoretisch frei aufstellen kann, ohne die Symmetrie zu zerstoeren. Die LS stehen bei mir komplett an der Wand (das war komischerweise am Besten).

Ich werde jetzt erstmal lesen und mal schauen wie ich weiter mache.

Viele Gruesse,
Tobias
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo aktives-hören! :D

mein Hobby ist die letzten zwei-drei Jahren etwas eingeschlafen. Ich war nur noch sporadisch in meinem Hörzimmer um mal wieder eine neue CD zu genießen. Das Einschlafen kann nicht zuletzt durch meine Ratlosigkeit, wie ich mein Setup endlich noch besser machen kann. Ich spreche nicht von Nuancen, sondern vom Wunsch wirklich besser zu werden. Ein Quantensprung sollte her!

So wollte ich damals zunächst meine IQ aktivieren. Aber ich hatte mit Acourate schon eine top Sprungantwort am Hörplatz und einen glatt gebügelten Amplitudengang. Es wird also mit dem aktivieren bestimmt nicht so viel besser werden - kein Quntensprung in Aussicht. Dann wollte ich die Akustik in meinem Hörzimmer wesentlich verbessern. Aber ich habe doch schon einen trockenen Raum, die Moden gut in Griff und die Symmetrie ist auch vorhanden. Außerdem gibt es Stimmen, dass ein so trockener Raum gar nicht so wichtig ist. Somit kann man auch hier auf keinen Quantensprung hoffen. Naja, der Optik würde es schon helfen. Bei einem unbekannten Ziel fehlt mir aber auch hier der nötige Antrieb. Was bleibt noch: Verstärker, Audiointerface, Kabel, Klangschalen!? Das alles verspricht mit meinen Möglichkeiten etwas zu messen auch keine Quantensprünge sonder eher ein nicht enden wollendes Fiasko in Subjektiven und nicht griffigen "Verbesserungen".

Nur noch am Rande das Geschehen in unserem gemeinsamen Hobby verfolgend, nahm ich immer wieder wahr, dass die Abstrahlcharakteristik eine wichtige wenn nicht die wichtigste, jedenfalls eine qualitätsbestimmende Eigenschaft unserer Lautsprecher ist. Richtig wach wurde ich beim Schauen des Videos von Floyd Toole. Ja dachte ich, das könnte tatsächlich der Weg sein, um endlich und merklich besser zu werden! Nun begann die Suche nach Lautsprechern, die der idealen Schallquelle möglichst nahe kommen. Bei einem begrenzten Budget fiel die Wahl schnell auf die KEF LS50.

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Langer Rede kurzer Sinn: Die KEF ist da und der erhoffte Quantensprung ist auch da! :cheers:

Ich habe noch mein "poorman" DBA und somit die IQ und die Magnat noch behalten. Dafür wurde nun der Basszweig der IQ aktiviert und das Setup sieht folgend aus:

- Raumkorrektur, Weiche, DBA Ansteuerung: Acourate
- Zuspieler: Foobar, AcourateConvolver
- Audiointerface: RME FireFace 400
- Verstärker: Abacus Ampino (KEF), Abacus-Rieder 60-120B PE (IQ-Basszweig), Abacus-Rieder 60-120 (Magnat als Gegenbass)
- Lautprecher: Ab 170Hz KEF LS50, bis 170Hz IQ System 300T SSC und Magnat Verctor 6

Messen lässt sich das ganze wie folgt:

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Klangbeschreibung: Es tönt alles viel natürlicher und entspannter. Zischlaute sind z.B. kein Thema mehr, die Stereobühne ist noch besser, Stimmen sind sehr, sehr natürlich usw. ... Es ist einfach ein Quntensprung! :mrgreen:

Auf ein neues Zeitalter des Lautsprecherbaus, liebes aktives-hören, und das uns noch viele, viele solcher Quantensprünge beschert werden :cheers:

Grüße
Alex

PS: Hier sind noch ein paar Messungen der KEF LS50.
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Hallo Alex,

ich gratuliere und kann Deine Ausführungen sehr gut nachempfinden. Ich bin einen ähnlichen Weg gegangen, nicht zuletzt weil mich die Abstrahlcharakteristik des Uni-Q Designs in der Praxis interessiert hat.

Ich kombiniere die LS50 mit 2 modifizierten Abacus ABS210 Subwoofern. Die ABS210 enthalten keine Elektronik. Je ein Dolifet 60-120 D treibt über eine individuelle, analoge Weiche je eine LS50 und einen Subwoofer. Davor in der Kette dann Cleaner, akkubetriebenes FireFace UCX und dedizierter Audio PC, picoless mit jeweils einzelnen Linearnetzteilen für CPU, RAM und SSDs.

Die Grundidee lag für mich darin, mit Acourate in dieser Kette die Möglichkeit digitaler Weichen genauso betreiben zu können, wie auch die Möglichkeit analoger Weichen zu haben. So bleibt die digitale Lösung für Experimente und die anschließende Umsetzung der Ergebnisse in analoge Module für die Dolifets. Auch die Aktivierung der LS50 mit einem weiteren 60-120 D bleibt möglich.

Vielleicht ein Tip: Der schwebende Betrieb des FF mit Akku katapultiert die SQ in eine höhere Klasse. Dies gilt auch für das von dir verwendete FF400. L_Hoerer hat das auch gerade in seinem Vorstellungsthread gut beschrieben: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=6&t=5549
Ich denke, ich sollte meinen Vorstellungsthread auch einmal aktualisieren. ;)

Enjoy the music
Thomas
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Alex,

willkommen zurück. Ja, mir ist es auch aufgefallen, dass es vor einiger Zeit ziemlich plötzlich ziemlich still um Dich wurde. Um so mehr freut es mich, wieder von Dir zu hören.

Der KEF LS50 ist mir noch aus der HighEnd-Messe in München vor fast 4 Jahren in bester Erinnerung. Er hatte mich von allen passiven LS am meisten beeindruckt. Wenn ich mich mal selbst zitieren darf:
Fujak hat geschrieben:Eine der wenigen positiven Ausnahmen, was den Mittenbereich anbelangt: Ein kleiner unscheinbarer passiver Lautsprecher von KEF (LS50) der sehr detailliert und farbig in den Mitten spielte, so dass es kaum ein Manko darstellte, dass dieser Lautsprechern nur bis 60 Hz hinab reicht. Zudem hatte er eine durch sein koaxial Prinzip bedingte hohe räumliche Auflösung. Hier blieb ich spontan länger stehen und danach auch sitzen und hörte einfach nur Musik. Toll. Für einen Stückpreis von etwa 400 € überzeugte mich dieser Lautsprechern mehr als viele andere, für die ein Preis vom zehnfachen bis hundertfachen aufgerufen wurde.
(Quelle: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 519#p48519)

Da bleibt mir nur, Dir (und auch Thomas) zu dieser Entscheidung zu gratulieren und Dir weiterhin besten Hörgenuss zu wünschen. :cheers:

Viele Grüße
Fujak
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