Andi (AGM 5.4, Abacus C-Box 4, C-Box 2)

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Salvador
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Registriert: 01.12.2012, 10:58
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Beitrag von Salvador »

Liebe alle,

zum Glück bin ich noch auf, nicht unter dem Acker :)

Allerdings wird meine Beteiligung in Zukunft aus Gründen der nicht mehr erfolgenden Anlagenoptimierung hinsichtlich dieses Aspekts, insbesondere aber der Optimierung einer Digitalquelle, ziemlich gegen Null gehen.

Da ich euch alle aber sehr gern habe, dem einen oder anderen noch einen Rat geben könnte und am Austausch zu guter Schallplattenwiedergabe und zu guten Tonträgern interessiert bin, bleibe ich hier (dann aber zumeist stillschweigend) dabei.

Bezüglich meines Setups gibt es nur insofern etwas zu sagen, als ich die Unterschiede zwischen meinem Analogsetup und meinem Digitalsetup an der großen Anlage wie folgt festmache:

Digital:
Mehr Details insbesondere in den Höhen, ultimative (aber letztlich auch unnatürliche) Klarheit, auf Dauer nervig. Nach 3 Monaten (!) zum ersten Mal wieder eingeschaltet, holt mich emotional überhaupt nicht ab. Kein Knistern, Laufgeräusch etc.

Analog:
Breitere Bühne, viel schönere Klangfarben, schönere Stimmen, natürlicher!, Mitten nuancierter, angenehme Höhen, toller federnder facettenreicher Bass, räumlicher, raumfüllend und ganzheitlich, emotional sehr involvierend. Haptisches Erlebnis und physische Tonträgersammlung :)
Negativ: Ggf. Knistern (dagegen: Waschen und bessere Platten kaufen), weniger (unnatürlich herausgeschälte) Hochtondetails, Laufgeräusch (bei laufender Musik nicht hörbar).

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass wenn ich meine wertvolle Zeit im Hörraum verbringe, ich erstens immer nur eine Quelle hören kann und auch und gerade nach einem Test von 8 Monaten auch nur noch eine Quelle hören will: Schallplatte.

Von daher ist meine Digitalquelle bestehend aus Audio-PC mit Minimal-OS, afi-USB und Audio-gd HE-7 NOS DAC aus meinem Haupthörraum aus- und in mein Arbeitszimmer eingezogen. Hier höre ich diese an ein Pärchen C-Box 2 angeschlossen zu großer Zufriedenheit und in diesem Ultranahfeldsetup kann die hoch gezüchtete Digitalquelle die Stärken der Digitalquelle mit ultimativem Detailreichtum auf faszinierende Art und Weise ausspielen und bleibt mir so samt meiner Sammlung digitaler Files auch erhalten, ich habe so sogar nun zusätzliche Musikhörzeit im Arbeitszimmer generiert (wenn ich Schreibkram erledigen muss), unabhängig von der Hauptanlagenhörzeit.

Wenn ich es aber ganz genau wissen will, Musik ganzheitlich und emotional involvierend genossen werden soll, es um das große Ganze und das große Kino geht, dann gibt es Schallplatte im Keller.

Aus dem Umzug der Digitalquelle ergaben sich einige Kabelverkäufe, und aus diesen konnte ich mir noch ein Pärchen Abacus C-Box 4 finanzieren, von denen ich sehr begeistert bin und die nun bei uns im Wohnzimmer exquisite Klangqualität auf ca. 2,5 m für das TV-Bild u.a. generieren.

Außerdem zieht bald eine Plattenwaschmaschine bei mir ein, die Gläss Vinyl Cleaner Pro, auf die ich mich sehr freue und die meine binnen neun Monaten auf bereits 155 Schallplatten gewachsene Musiksammlung mit Ultraschall und Bürsten pflegen und klanglich sogar nochmals aufwerten darf :)

Meine Profilbeschreibung bitte ich die Moderatoren auf "Andi (AGM 5.4, Abacus C-BOX 4, C-Box 2)" zu ändern.

Beste Grüße,
Andi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Lieber Andi,

freut mich sehr für Dich, dass Du auch nach einiger Zeit noch immer das Gefühl hast angekommen zu sein!!!

Neben den Versuchen meine Lautsprecher (oder wie von Dir vorgeschlagen Hörgewohnheit auf das Nahfeld verlegen) geht es mir auch darum eine Konstellation zu finden mit der ich mir auch vorstellen kann rein analog zu hören. Das klappt so in meiner Kette leider noch nicht so wirklich ;)

Aber um so schöner zu lesen, dass dieser Versuch auch für einen "Digitalo" nicht hoffnungslos sein muss ;)

In diesem Sinne wünsche ich Dir noch viele angenehme Stunden...sowohl Digital als auch Analog!

"Digaloge" Grüße

Christian
easy
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Beitrag von easy »

Hallo Andi,

Freut mich wieder von dir zu lesen. :cheers:

Kann deine Begeisterung für C 2 und C4 gut verstehen ,war ja selbst jahrelanger Genießer der C 2 , und konnte vor einigen Wochen die neue Cortex Serie sowie die C 4 und vor ein paar Tagen auch das Hornsystem hören.

Da hat Abacus wieder ganz feine Sachen gebaut. :cheers:

Wünsche Dir genussvolle Hörsessions
Reiner
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Andi,

erstmal freut es mich sehr, von Dir hier zu hören, oder besser gesagt zu lesen..

Deine Vinyl-Leidenschaft kann ich voll und ganz nachvollziehen. Insbesondere bei Deinem prima Analogsetup, das einem beim Anschauen schon viel Freude bereitet.

Wie auch immer, bin ich objektiv der Meinung, dass man sowohl "Digital" wie auch "Analog" ganz ausgezeichnet Musik hören kann.

Wenn ich jedoch überlege wie oft ich Schallplatte höre und wie oft Digital, so muss ich auch gestehen, dass dies mehrheitlich - zu ca. zweidrittel - sicher Schallplatte ist. Der Klang ist hier alleine nicht für mich ausschlaggebend. Schallplatten hören entschleunigt so schön und ist auch ein visuelles und haptisches Erlebnis. Noch dazu klingt es einfach toll und mitreißend, trotz oder aber auch vielleicht wegen Unzulänglichkeiten, wie Knacken, Rauschen, Pre-Echos oder was auch immer. Nach einem anstregenden Arbeitstag oder auch oft als Letztes vor dem zu Bett gehen, höre ich mir bewusst noch eine Schallpaltte an. Dies ist für mich unheimlich entspannend, macht also meinen Kopf frei.

Digital höre ich gerne nebenbei in der Küche beim Kochen oder beim Hausputz. Auch möchte ich Streamingdienste, wie z. B. Qobuz zum Entdecken neuer Musik nicht missen. In der Küche habe ich ein paar Abacus C3, die per RaspberryPi+IQAudio-Dac und Roon betrieben werden. Höre ich digital mit meiner PI und Roon oben mit meinen Geithains, so erwische ich mich öffters dabei, das ich unruhig zwischen einzelnen Titeln hin und her springe, mich also nicht richtig auf das Gehörte einlasse. Tablets machen es hier aber auch besonders einfach zum nächsten Stück zu gehen. Beim Schallplatten hören passiert mir dies eigentlich nicht. Hier höre ich diese eigentlich immer zu Ende. Zumindest die Seite, die gerade aufliegt. Natürlich müsste ich hier auch jedesmal aufstehen, um eine anderes Stück zu hören. Vermutlich trägt meine Bequemlichkeit ein Stück dazu bei, mich auf eine Schallplatte besser einlassen zu können.

Gruß Stephan
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Andi
schön mal wieder von Dir zu lesen !

Deinen analogen Genuss kann ich sehr gut nachvollziehen!

Bin ich doch von einer auschliesslich digital angesteuerten BM35 langsam und Schritt für Schritt zu einer fast nur noch analog spielenden Ketten angekommen.

Digital gibt es nun bei mir einen Röhren DAC (Tobian T7) aus dem mittleren Feld, dass ich auch mal ne CD hören kann. Ansonsten kann ich sagen, dass bei mir 95% LP spielt!.

Geniess die Gläss, gewaschene Platten sind ein noch mal besserer Genuss!

Zumal ja speziell die alten Sachen vom Flohmarkt oftmals die klanglichen Juwelen sind.

Gruss
Juergen
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Vielen Dank euch allen

und ja, Stephan, so kann man das wohl zusammenfassen, zappen oder relaxen.
Ich besuchte zuletzt einen Freund mit toller Schallplattensammlung und hervorragendem Phonosetup, u.a. Dynavector XV-1s Tonabnehmer etc., alles angeschlossen, der aber in letzter Zeit hauptsächlich nur noch digital hört. So haben wir zunächst digital bei ihm gehört, ein Gezappe ohne Ende, kein Lied wurde zu Ende gespielt, ich wurde ganz hibbelig. Dann haben wir ein paar von meinen mitgebrachten Platten angehört und ich habe darum gebeten, dass wir jeweils mindestens eine ganze Seite anhören, auch um mal zu entschleunigen. Hinterher meinte er, Platte hören wäre ja ganz toll, das habe er fast schon vergessen, es wäre so entspannend, jetzt wolle er wieder mehr Platte hören.

So mal als Anekdote.
Beste Grüße,
Andi
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Andi,

schön, wieder etwas von dir zu lesen. Nur eine kurze Anmerkung: Gezappe ist kein Problem der Technik. ;) Ich kann jedenfalls ganz entspannt auch digital eine "Platte" durchhören. Musik kann so toll sein, egal auf welcher Schiene.

Liebe Grüße

Jochen
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Jochen
Gezappe ist kein Problem der Technik.
OffTopicOn
Stimmt... aber die Technik verleitet uns dazu Dinge zu tun die vielleicht nicht immer das beste für uns sind ;)

Ich nehme dummerweise auch zu oft den Aufzug anstatt die Treppe zu nutzen
OffTopicOff

:cheers:

Viele Grüße

Christian
Salvador
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Beitrag von Salvador »

Moin zusammen,

jetzt gibt es also doch noch verblüffende Neuigkeiten: digital hat bei mir wieder Einzug gehalten in den Hörraum :roll: :cheers:

Und das war so:

Als ich die Anlage mit einfacherer Strom- und Signalverkabelung, ohne Erdung und Stromfilterung oben für einen Nahfeldeinsatz aufgebaut und an den kleinen Abacus C2 ein Weilchen gehört hatte, begann ich an den Settings des abgespeckten OS herumzuspielen, weil mir die Abstimmung doch gar arg "sportlich" vorkam mit meinen nun auf mein Phono-System geeichten Ohren. Also auf runder, weniger Höhen, weniger Details eingestellt (im wesentlichen J-Play-Einstellungen) und dann gefiel das deutlich besser.

Nach einigem Hin und Her habe ich den Digitalteil dann wieder im großen Hörraum aufgebaut und dabei zusätzlich noch zwei weitere Änderungen vorgenommen.

Eine mittlere Änderung war es, ein was Auflösung und räumliches Auflösungsvermögen betrachtet schlechteres, aber eben auch wärmer klingendes Signalkabel zwischen DAC und Pre zu benutzen.

Die andere war es, ähnlich wie Ralf Koschnicke das macht, ich habe einen separaten Stromkreis für den Audio-PC, Router etc. genutzt (Standardwandleitung). An meiner stromgefilterten separaten Stromleitung nur für die Anlage hängen nun außer den Lautsprechern, dem Pre und dem Phonoteil was den Digitalteil betrifft nur noch der Dac, und der hängt an den Digitalbuchsen des MFE Stromfilters und die sind vom Rest elektrisch per Filter getrennt. Audio-PC (Stromkreis) und gefilterter Rest sind nun durch den afi-USB wirklich optimal galvanisch per Lichtleiter getrennt, das USB-Empfangsteil erhält noch Strom per Daniel-Netzteil von der USB-Karte, das afi-Hauptteil bekommt Akkustrom gepuffert über einen Elko, und der DAC hängt an dem anderen Stromkreis und bekommt gefilterten Strom und versaut dabei aber nicht die anderen Geräte mit HF, die am Netzfilter hängen, weil er gegenüber den anderen Leitungen isoliert ist.
Das ist nach meinem Verständnis optimal und das klangliche Ergebnis ist es auch (Natürlichkeit, keine Hochtonartefakte etc.). Ich habe noch ein bisschen mit Strom- und Signalkabeln am DAC rumgespielt und da gab es sportlichere und harmonischere Varianten und ich habe mich letztlich sowohl was Strom- als auch Signalkabel betrifft beide Male für die harmonische Variante entschieden und Wohlbehagen der ultimativen Auflösung vorgezogen, mich immer an der klanglichen Signatur des Plattenspielers orientieren.

Nun spielen beide System recht ähnlich von ihrer klanglichen Abstimmung und ich kann mir von jeder schönen Musik, die mich begeistert, die beste Aufnahme besorgen und entweder über Platte oder digital hören. Es gibt auch Platten, die klingen schlecht und das digitale Äquivalent klingt besser, gerade bei manchen aktuellen Mainstreampressungen der letzten Jahre. Und natürlich ist das auch umgekehrt der Fall und da bin ich froh, meine Analogschätze hören zu können, gerade von älteren Jahrgängen, immer, wie es passt.

Andi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

:cheers:

Glückwunsch! Bin sehr gespannt!!!

Viele Grüße

Christian
Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Andi,
herzlichen Glückwunsch. Deine Geschichte kommt mir bekannt vor.
Wenn man allzusehr nur an einer Stellschraube dreht (z.B. Auflösung) kommt man schnell in Gefilde, wo es ungemütlich wird.
Eine kleine Anlage im Nahfeld (oder Kopfhörer), sind da das beste zur Erdung.
Ein Freund von mir, hat sein analog/digital Dilemma dadurch gelöst, daß er analog mit einer kleinen Anlage (Plattenspieler- PhonoVV- KHV- elektrostischer KH) in einem separaten Raum mit Kopfhörer hört.
Der digitale Part findet an der Hauptanlage statt. Und zwar ohne jegliche Filterung. Aber mit Raumkorrektur im Bereich zwischen 0-300Hz)
Die Struktur ist einfach (NAS-Streamer-VV/RC-Aktivboxen). Kabel sind Studiokabel mittlerer Preisklasse.
Je nach Laune hört er mal die eine oder die andere und ist mit beiden sehr zufrieden.
Je komplexer eine Anlage wird, umso schwieriger wird es einzelne Änderungen so vorzunehmen, daß am Ende das rauskommt, was man sich erhofft hat - und tatsächlich auf Dauer zufriedenstellt.

Viele Grüße
Thomas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hi Andi,

das freut mich.... Habe es in Hannover ja ähnlich wie Du realisiert: Router und NAS in einem anderen Raum an einem separaten Stromkreis - im Musikzimmer hängt kein PC oder NAS oder Router im Stromkreis, sondern nur die Anlage. Das Notebook läuft per Akku und ist über USB Regen und Afi USB von der übrigen Anlage getrennt. Meine Klangeindrücke sund ähnlich wie Deine. Kann ich dann ja bald mal live bei Dir hören. :cheers:

Viele Grüße und viel Spass

Frank
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lessingapo
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Beitrag von lessingapo »

Hallo Andi,
schön zu lesen,dass es bei Dir digital jetzt auch analog klingt :mrgreen:
Muss nur noch überlegen,wer hier in HH die Wette gewonnen hat,wann
Du zurück bist :cheers:
Happy listening
Wolfgang
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Radiohörer
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Registriert: 19.08.2011, 01:04

Beitrag von Radiohörer »

Hallo,
welche Strom- bzw. Signalkabel konkret waren sportlich, und welche harmonisch in Deiner Anlage?
Grüße
Balazs
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Balazs,

das Signalkabel, das gegenüber objektiv besser auflösenden Kabeln zwar die ultimativen Details, räumliche Abgrenzung und räumliche Tiefe etwas verliert, dafür aber schön warm und harmonisch klingt ist das Linn Silver XLR. Das Linn ist deshalb das Kabel meiner Wahl an dieser Stelle in meiner Anlage, weil ich harmonische klangliche Abstimmung suche, warm, gefällig, langzeithörtauglich. Allgemeine Aussagen lassen sich daraus nicht ableiten.

Das Stromkabel, das in meiner Anlage an dieser Stelle die Schärfe in den Höhen nimmt, mehr Bass macht und schönere Klangfarben hat im Vergleich zu einem neutral aufspielenden selektierten und eingebrannten Noname-Kabel ist das solidcore 7N.

Grüße,
Andi
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