Andi (AGM 5.4, Abacus C-Box 4, C-Box 2)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

5. Konsequente Entkopplung aller bislang nicht behandelten Geräte inklusive aller Netzteile mit Sylomerpads

erster Nachtrag hierzu. Für Lautsprecher meiner Meinung nach ungeeignet, überdämpft total, der Klang ist nicht mehr frei, Luft um die Instrumente und der ganze Raum schnurrt geradezu zusammen. Nicht empfehlenswert! Jetzt muss ich erstmal meine aufwendig selbstkonstruierten Ankopplungsfüße aus La Rosita Landing Modules und Karosserieknete wieder dranbauen :(
Es ist echt Wahnsinn, welchen Einfluss die Lautsprecherfüße bzw. An-Abkopplung haben, da muss ich wohl nochmal gesondert ran! Ankopplung scheint am besten zu sein, Abkopplung ganz mies. Plan auf Schiefer gestellt liegt irgendwo in der Mitte (aber viel besser als mit Sylomer bedämpft!).

3. Einen dezidierten Netzfilter nur für den Audio-PC

Bezüglich der Stromversorgung meines Audio-PCs machte ich bislang folgende Erfahrungen. Ich habe eine Doppelsteckdose von Furutech mit eigener Leitung zum Sicherungskasten. In einer der beiden Steckdosen steckt ein Mfe NF-3 und der versorgt die gesamt Anlage, außer dem Audio-PC. Da ist es nämlich so, wenn ich den auch an den NF-3 stecke, klingt es schlechter. Die HF-Dreckschleuder Audio-PC versaut also den Klang der restlichen Anlage, insbesondere den des DAC. Daher steckt er in der anderen der beiden Furutechsteckdosen und ist bzgl. HF durch den NF-3 „ausgesperrt“. Wenn ich ihn allerdings in eine schnöde Standardwandsteckdose stecke, klingt er schlechter. Ergo dankt der Audio-PC durchaus Optimierungen bei der Stromversorgung, hier die direkte Leitung zum Sicherungskasten. Die Schlussfolgerung war, es muss ein zweiter Netzfilter her, nur für den Audio-PC, in der zweiten Furutechsteckdose eingesteckt. Da wollte ich gerne wieder einen NF-3, aber es ergab sich dass es im audiomarkt einen NF-2 zu kaufen gab, den Vorgänger, mit nur 6 Dosen statt 12, aber für meine Anwendung perfekt.

Das tolle bei NF-3 und NF-2 ist, dass man jeweils dreimal 2 (NF-2) oder 4 (NF-3) unterschiedlich gefilterte Dosen hinten hat, die als Gruppe elektrisch von den anderen Gruppen getrennt sind. Das erlaubt es mir, dass ich, neben dem Hauptzweck des Filters, den Strom für die Audio-PC-Netzteile von AC und DC-Verunreinigungen zu reinigen, in dem einfach gefilterten Teil den Monitor habe, im dreifach gefilterten Teil die beiden Netzteile für den eigentlichen PC, und im doppelt gefilterten Abteil von allem anderen elektrisch getrennt das Netzteil für meine JCAT Femto Netzwerkkarte, die mein Dantedevice füttert. Dieses wiederum ist ja Batteriebetrieben. Und ab dem DAC und der Clock fürs Dante (galvanisch getrennt) läuft stromtechnisch alles über den NF-3 an der anderen Steckdose.

Also eigentlich ersetzt der NF-2 hier eine Mehrfachsteckdose und drei voneinander getrennte AC/DC-Filter, gefällt mir konzeptionell super. So ist alles stromversorgungstechnisch und filtertechnisch ganz sauber voneinander getrennt. Die Graphik unten veranschaulicht die Sache.

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Ich staunte jedenfalls nicht schlecht, brachte der NF-2 Netzfilter für den Audio-PC doch eine deutliche Klangsteigerung. Mehr Klarheit, Bühne breiter und tiefer, mehr Details, räumlicher, Zischlaute artefaktfreier.
ein Feintuning erfolgte dann noch mit den für mich obligatorischen ahp Goldfeinsicherungen.

Kann ich jedem nur empfehlen, das konzeptionell so zu erwägen bzw. anzugehen. Es gibt ja kaum etwas Schöneres, als sich konzeptionell sinnvolle Gedanken zu machen, diese technisch in die Tat umzusetzen, und dann durch das Ergebnis auch belohnt zu werden J

Beste Grüße,

Andi
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Salvador hat geschrieben:5. Konsequente Entkopplung aller bislang nicht behandelten Geräte inklusive aller Netzteile mit Sylomerpads

erster Nachtrag hierzu. Für Lautsprecher meiner Meinung nach ungeeignet, überdämpft total, der Klang ist nicht mehr frei, Luft um die Instrumente und der ganze Raum schnurrt geradezu zusammen. Nicht empfehlenswert! Jetzt muss ich erstmal meine aufwendig selbstkonstruierten Ankopplungsfüße aus La Rosita Landing Modules und Karosserieknete wieder dranbauen :(
Es ist echt Wahnsinn, welchen Einfluss die Lautsprecherfüße bzw. An-Abkopplung haben, da muss ich wohl nochmal gesondert ran! Ankopplung scheint am besten zu sein, Abkopplung ganz mies. Plan auf Schiefer gestellt liegt irgendwo in der Mitte (aber viel besser als mit Sylomer bedämpft!).
Hallo Andi,
eine Frage der Vollständigkeit halber: kannst du das Gewicht deiner AGM 5.4 nennen und dazu den Fußbodenaufbau näher beschreiben?
Deine Beobachtung deckt sich mit meiner, wo schwere große Lausprecher wie die erste Quadral Titan auf Spikes deutlich besser spielte, auch unter Bedingungen, wo die Elektronik auf Wandhalterungen vom Boden entkoppelt war. Ich habe das immer auf die an die Box angekoppelte große Masse zurückgeführt, während ich die Vorteile der Entkopplung bei der Elektronik bzw Signalquelle sehe.
Grüße
Hans-Martin
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shakti
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Beitrag von shakti »

da bei dem einen oder anderen ja noch Sylomer ueber ist, hier noch ein Tip fuer Musikhörer mit schwimmend verlegten Parkettböden:

Diese Parkettböden übertragen jedwede Schwingungen , primär störend ist Übertragung von den Lautsprechern zu den Geräten.

Da LS und Rack auf Sylomer nicht zielführend ist, habe ich versuchsweise den Boden unter den Lautsprechern und unter dem Rack mit HRS Nimbus Dämpfern bedampft. Die Wirkung war sofort und gut nachvollziehbar.

Bei meinem Bruder haben wir nun unter dem Rack und neben den Lautsprechern den Holz Boden mit Steinplatten beruhigt, die flächig auf Sylomer liegen (diese Steinplatten geben nun auch eine gute Basis für die verwendeten Mono Amp...)

Jeh nach Verlegung des Parkettbodens kann man sogar mit den Fingern spüren, wo dieser besonders aufschwingt, auch hier mach eine Sylomer Dämpfung des Bodens klanglich Sinn.

(Der Boden selber wird ja ebenfalls zum Schallerzeuger, somit ist eine Dämpfung eines schwingenden Holzbodens auch in dieser Hinsicht gut)

Hätte ich mich vor ein paar Jahren für eine Verklebung des Parketts entschieden, waere dieses Problem nun auf jeden Fall kleiner....

Gruss
Juergen
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Hans-Martin und Jürgen,

der Boden ist ein mit massiven Terracottafliesen gefliester Kellerboden mit Fußbodenheizung drin.
Darüber liegt, auch unter den LS, ein ganz dicker Shaggyteppich. Auf diesem wiederum eine 50 mm Schieferplatte als Base für die Lautsprecher. Von dem Teppich zwischen Schieferbase und Fliesenfußboden gehe ich davon aus, dass er den ganzen Boden bedämpft und beruhigt, natürlich auch die Bodenerstreflektionen schluckt, und konkret unter dem Lautsprecher ein mechanisches Sandwichprinzip darstellt, bei dem die Schieferbase durch ankoppeln Energie vom LS hart aufnimmt und der Teppich das dann weich aufnimmt und "verbrennt". Wie gut das anscheinend funktioniert habe ich gestern gesehen, als ich durch Sylomer davon abgekoppelt habe.
Was mich jetzt beschäftigt ist, womit ich ankopple. Ich tendiere jetzt gerade dazu, gedrechselte Ebenholzfüße zu verwenden, da erwarte ich mir beim Holzgehäuse und Holzboden der AGMs viel von.

Beste Grüße,
Andi
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Salvador hat geschrieben:Was mich jetzt beschäftigt ist, womit ich ankopple. Ich tendiere jetzt gerade dazu, gedrechselte Ebenholzfüße zu verwenden, da erwarte ich mir beim Holzgehäuse und Holzboden der AGMs viel von.
Hallo Andi,
ich sehe schwere Holzboxen, die schwimmend auf den Teppichfasern gelagert sind. Darunter die große Masse von Terracotta verklebt auf Estrich mit Fussbodenheizung, was normalerweise stärker als der übliche Bodenaufbau ist, auch schwerer.
Ich würde mit Holztrapezen oder Klötzchen die Box an den Boden ankoppeln, aber das verlangt Ausschnitte des Teppichs, damit dessen Federwirkung das Ergebnis nicht verdirbt. Das könnte man ausprobieren, indem der Teppich versuchsweise vor die Boxen verschoben wird. Ich denke auch, dass das Holz härter als das für die AGM verwendete Material sein sollte, um die Kopplung an den Estrich konsequent zu verbessern.
Grüße
Hans-Martin
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easy
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Beitrag von easy »

Hallo Andi,
Bimmel doch einfach Thomas Schlipper an, vielleicht schickt er Dir welche zum Test.
Bei mir und mir bekannten Anlagen haben sie deutlich was gebracht.

Viel Spaß beim weiteren optimieren.

Gruß
Reiner
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Reiner,

danke für den Tipp und habe heute Morgen auch schon gebimmelt.
Hast Du die LS dann auf Fondato Silenzio von Acapella oder auf Schiefer oder auf was?

Hallo Hans-Martin,

danke für den Tipp, werde ich beherzigen und hier wieder berichten!
Komme halt nur auf (Teppich oder nicht) x ( Schiefer, nix, oder Acapella-Base) x ( Ebenholz-Pucks, nix oder Landing Modules) = 18 verschiedene Möglichkeiten, meine 70 kg-Lautsprecher aufzustellen :/
Pha! Das muss ich irgendwie sinnvoll einschränken.
Ich denke, erstmal ohne Teppich mit Schiefer und ohne Pucks, im Vergleich zu mit Teppich.
Dann die beiden Pucks im Vergleich zu ohne.
Und am Ende Schiefer zu nix oder Acapella.

Beste Grüße,

Andi
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easy
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Beitrag von easy »

Ich habe auch die Basen von Subbase.
Aber ein Hifi Freund hat kürzlich erst die Ebonyfüsse gekauft und auf seine Schieferplatten gestellt. Er ist sehr zufrieden . :D

Gruß
Reiner
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

@6. Optimierung der Lautsprecherankopplung

Hallo Hans-Martin, Jürgen und Reiner,

habe jetzt Löcher im Teppich, die man aber nicht sieht ;)
Habe den Shaggyteppich an der Position der Schieferplatten ausgeschnitten und die LS in das "Loch" gestellt, direkt auf die Fliesen. Das klang im Vergleich zu vorher nur auf Teppich und Schieferplatten merklich freier und präziser, ähnlich wie bereits auf Ankopplungsfüßen. Allerdings auch tonal heller und in den Höhen härter.
Mit Schieferplatten zwischen LS und Fliesenboden tonal angenehmer, weil etwas dunkler/voller. Da erfolgt ggf. schon wieder teilweise eine Abkopplung, wegen vermehrter Ankopplungswiderstände, und muss man klanglich abschmecken. Das Ganze dann auf die bislang verwendeten Landing Modules ohne Holzkugeln, als gezielte Ankoppler an die Schieferplatten: Bislang bestes Resultat.

Zwischenfazit:

Bei mir ist es so, mein Hörraum ist im Keller und die Lautsprecher stehen direkt auf dicken Terracottafliesen, zwar mit Estrich und Fußbodenheizung drunter verklebt, aber eben schwere Platten und es ist der Kellerboden, der über Betonplatte mit dem Erdreich verbunden ist. Zusätzlich habe ich zwischen Fliesen und LS dicke Schieferplatten. Rund um die LS/Schieferplatten liegt flächig dicker Shaggyteppich, für die Schieferplatten ausgeschnitten. So wird der durch die Ankopplung angeregte Boden, aber nur der, gedämpft, und die LS sind über die Schieferplatten direkt an die Fliesen angekoppelt. Außerdem wird die Bodenerstreflektion im Mittelhochton gedämpft. Das Ergebnis ist schon prima.

Jetzt erprobe ich noch, welche Füße aus welchen Materialien klanglich die beste Ankopplung an die Schieferplatte bieten.

Hartholzwuerfel aus Buchenholz in 5x5x5 cm sind bereits bestellt.

Beste Grüße,
Andi
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Andi,

wieder mal machst Du das kompromisslos.
Loch in den Teppich, fertig.
Klasse, wenn es offensichtlich nicht nur theoretisch besser ist!

Grüsse Jürgen
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Prima, wenn das Ergebnis ja nur theoretisch besser wäre aber nicht praktisch, dann müsste Andi das Loch ja theoretisch wieder zumachen damit es praktisch besser wäre. :mrgreen:

Grüsse
Uli
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hi,

wenn ich praktisch Löcher in den Teppich schneide, dann hat das nicht nur theoretische Konsequenzen.
Die Ohren werden dann ordentlich warm.
Die Durchblutung kann natürlich auch zu besseren Hörergebnissen führen

Ich bin jedenfalls beeindruckt von der konsequenten Umsetzung.

Außerdem, das muss mal erwähnt werden, berichten viel zu wenige hier über die kleinen Maßnahmen.
Denn die Summe der vielen Maßnahmen bringen doch dann erst das wirklich große Ergebnis.

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Jürgen,
h0e hat geschrieben: Außerdem, das muss mal erwähnt werden, berichten viel zu wenige hier über die kleinen Maßnahmen.
Denn die Summe der vielen Maßnahmen bringen doch dann erst das wirklich große Ergebnis.
Sehe ich auch so.

Hallo Andi,

in diesem Sinne vielen Dank und ich freue mich über die weiteren Berichte. :D

Grüße Gabriel
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Jürgen, Gabriel und Uli,

praktischerweise kann ich das Loch theoretisch wieder zumachen, wenn es sein sollte ;)
Denn dann lege ich das Teppickstück einfach wieder rein, der Shaggy-Teppich ist so dick und dicht, das sieht man nicht. :cheers:

@Jürgen/Gabriel, danke für das Lob zum genauen Dokumentieren! Erstens macht es Spaß und zweitens kann man dann auch später nochmal selbst etwas in den eigenen Nozizen nachlesen, jüngst geschehen bei der zweiten Erdung zum Audio-PC.

Im Übrigen ist es halt doch noch etwas komplizierter, als bislang beschrieben. Ich meinte nämlich bereits einen Unterschied zu hören, nachdem ich nur den Teppich rund um die Schieferplatten durchtrennt hatte, ihn aber noch nicht weggenommen hatte. Physikalisch mach das Sinn, weil die LSP samt Schieferplatte nun nicht mehr auf dem ganzen Teppich, sondern nur noch auf dem ausgeschnittenen Teppichstück standen. Ergo war das schon direkter angekoppelt. Kann aber auch an den heißen Ohren liegen! :)
Allerdings werde ich zunächst die sportlichere Variante ohne Teppich zunächst mit anderen (Holz)Füßen ausprobieren und versuchen, klanglich ansprechend abzustimmen.
Da erwarte ich mir etwas von, bin mal gespannt. Interessant wird da beim Testen der Holzwürfel auch werden, was passiert wenn ich die LS quer auf die Holzfasern stelle, so wie beim Schiefer, Sandwichprinzip, stelle ich mir gemütlicher klingend vor, oder halt auf die senkrechten Fasern, mehr direkte Ankopplung und Ableitung, stelle ich mir im Vergleich sportlicher vor im Klang. Bin mal gespannt, ob sich das so bewahrheitet.

Grüße,
Andi
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Andi,
der Elastizitätsmodul ist in Faserrichtung anders als quer dazu.
Nach meiner Theorie ist ein kontinuierlicher Übergang vom Holzgehäuse-E-Modul zu dem Terracottam E-Modul über ein Medium mit mittlerem E-Modul anzustreben.
Grüße
Hans-Martin
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