Peter (Backes & Müller BM Line 35, BM 14 Classic Line)

[realperfekt]

Hallo Georg,
PC-Geraffel hin oder her, – in jeder Edel-HighEnd-Komponente steckt ja auch nur das, was der Markt ausspuckt – ich habe mich im Wesentlichen an die Vorgaben aus
http://www.cicsmemoryplayer.com/
gehalten.
Bei den Netzteilen und der HDD-Unterbringung wurde optimiert.
Ganz wesentlich ist die Arbeitsweise des Systems, will sagen, die pfiffige Software unter Einbindung der beschriebenen Hardware.
Und wiederum gilt, weniger diskutieren – mehr hinhören - ist doch nicht wichtig woraus was kommt, sondern WAS KOMMT!
Peter

[Schorsch]

Hallo Peter,

ich habe mich im Wesentlichen an die Vorgaben aus http://www.cicsmemoryplayer.com/ gehalten.

Merci, das wollte ich wissen.

Und wiederum gilt, weniger diskutieren – mehr hinhören - ist doch nicht wichtig woraus was kommt, sondern WAS KOMMT!

So ist es.

Viele Grüße
Georg

[axxxxx]

Hallo Peter,

Glückwunsch zum Sprung in's Digitalzeitalter.

Was mich interessiert ist der Part hier:

Die Lautstärkeregelung erfolgt derzeit über ein kabelgebundenes Potentiometer (VCU) auf alle Endstufen der LS. Das mindert das Leerlauf-Geräusch und ermöglich dem ADC und der nachfolgenden DSP-Stufe immer im optimalen „full scale“ zu arbeiten. An einer fernsteuerbaren Lautstärkeregelung (mit umschaltbaren Kanälen) wird gerade gearbeitet.

Ich hatte neulich den gertifizierten Denon direkt an meinen Geithains und die Lautstärke (mangels Vorstufe...) über das Eingangspoti geregelt.

Das ist natürlich etwas unpraktisch, zumal der Denon soviel Ausgangsspannung produziert, daß es nicht viel Regelungsspielraum gab.

Grundsätzlich brachte mich das aber auf genau diese Idee, die Du jetzt schon umgesetzt hast. Ich habe das auch schon mit unserem Papst diskutiert, der nichts dagegen eingewendet hat, außer daß natürlich der Gleichlauf entscheidend ist.

Über eine fernsteuerbare Mimik hatte ich auch schon gegrübelt und hatte eine relaisgeschaltete Widerstandskette gefunden (Asien...). Den Link finde ich leider nicht mehr.

Vielleicht magst Du uns in dieser Hinsicht etwas erleuchten?

Gruß,
Kai

[play-mate]

Es freut die cMP Fraktion, dass wir nun auch im Süden des Landes eine würdige Repräsentation haben...

- speziell die (zahlreichen) Zweifler der Upsamplingqualität von cPlay haben nun eine Chance das "Ge-Raffel" in Praxis zu hören.

- und mit Peters BM 35 auf einem Niveau, das cMP wirklich gerecht wird!

Gruß Leif

[Rossi]

cMP und cPlay ist das Beste, was der guten alten CD hat passieren können.

Und plötzlich müssen sich all die Streamer und selbst die hochauflösenden Formate in acht nehmen.

Gruß,
Stefan

[realperfekt]

Ich hatte neulich den gertifizierten Denon direkt an meinen Geithains und die Lautstärke (mangels Vorstufe...) über das Eingangspoti geregelt.

Hallo Kai,
ich weis nicht, ob Deine Geithains auch über eine ext. Volume-Einstellung verfügen. Falls ja, kannst Du mittels eines regelbaren Rs die Verstärkung regeln.
Falls nein, würde ich ein passives Poti (oder Widerstandsmatrix) im Signalweg nur mit einer ausgangsseitigen Bufferstufe (R out < 200 Ohm) betreiben - damit wären konstante Verhältnisse auf dem Kabel, und somit zwischen Sender und Empfänger vorhanden. Anderfalls kannst Du in den vermeintlichen Bereich kommen, in dem "Kabel Klingen!"

Es freut die cMP Fraktion, dass wir nun auch im Süden des Landes eine würdige Repräsentation haben...

... und die wird demnächst eine entsprechende Präsentation durchführen. Ankündigung folgt in Kürze.

cMP und cPlay ist das Beste, was der guten alten CD hat passieren können.

Auch so einer, der nur den gewaschenen Ohren vertraut .. und weniger der Anzahl der Lötpunkte!

[axxxxx]

Moin Peter,

genau das haben sie, daher meine Frage, wie Deine Lösung ganz konkret aussieht.
Und wie Du das insbesondere fernsteuerbar realisieren willst.

Gruß,
Kai

[realperfekt]

Kai, ich bin gerade mitten drin ... sobald ich Land sehe gebe ich Laut!
Peter

[axxxxx]

Peter,
ich wollte Dich nicht bedrängen.

Ich hatte an so etwas gedacht:


Resistor volume control

Gruß,
Kai

[realperfekt]

Kai,
Info per pn.
Peter

[Aktivboxer]

Hallo Peter,

Du und Musik aus dem PC!

Jetzt ist auch klar, weshalb es so lange Still um Dich im Forum war.

Nun rauscht also eine Windows-Maschine mit RME-Karte im edlen Silverstone-Gehäuse in der Hörhalle.

Da kannst Du ja die Daten-DVD, die ich Dir vor zwei Jahren da gelassen hatte, endlich in bester HD-Qualität hören.

Viele Grüße

Lutz

[realperfekt]

Da kannst Du ja die Daten-DVD, die ich Dir vor zwei Jahren da gelassen hatte, endlich in bester HD-Qualität hören.

Lutz, z.Zt. habe ich nur ein CD-Leser, DVD-Leser werd ich mir - schon allein wegen Deines Präsents - demnächst besorgen.

Du siehst, gut Ding brauch halt seine Zeit .. bis man es nutzen/hören kann.

Peter

[Aktivboxer]

Hallo Peter,

bin auf Deinen Bericht gespannt.

Viele Grüße

Lutz

[analog+]

Hallo Peter,

bin erst jetzt durch Leif auf diesen Thread aufmerksam geworden - willkommen im Club!

Auch bei mir ist die cmp-Kiste das erste digitale Setup das bei mir beim Hören Emotionen auslösen kann, wozu bislang nur die Schallplatte imstande war (eine gute natürlich vorausgesetzt...).

Ich würde inzwischen soweit gehen und sagen, daß HiRes-Files der Platte überlegen sein können. Es ist dies vor allem dem schwarzen Hintergrund geschuldet, es fehlt halt das bei der Platte immer irgendwo vorhandene Rillengeräusch. Wohlgemerkt: Gute Aufnahmen sind Pflicht und für CD`s gilt das so nicht, obwohl hier das Upsampling in cPlay Außergewöhnliches leistet.

Sehr gut lässt sich das an den Aufnahmen von Accousense nachvollziehen, hier gibt`s z.B. die Sinfonie No 15 von Shostakowitsch als 192 hkz-File (die Masterfile), als 96 khz-File, als CD und natürlich als Schallplatte. Die Accousense-Aufnahmen werden sehr sorgfältig und mit viel Sachverstand und Liebe gemacht, wovon ich mich im letzten Oktober bei der Horenstein-Aufnahme im Konzerthaus Berlin überzeugen konnte. Da war ich zwei Tage lang dabei und konnte Ralf Koschnicke und Ralf Kolbinger über "die Schulter hören".

Nun denn
mit den besten audiophilen Grüßen
Roland

[amdrax]

Hallo,

nachdem ich nun mal den ganzen Thread von Peter gelesen habe, ist mir klar geworden, wie die "analoge" Lautstärkeregelung der BM35 per VCA (und wahrscheinlich auch der anderen Linestrahler) "angesteuert" wird. Mir war vorher nicht bewusst, wie simpel das ist, weil ich immer glaubte, die VCA-Steuerspannung würde über Befehle über die RS232 gestellt. Dem ist aber nicht so, wie mir hier in dem Thread klar wurde.

Seit ca. 15 Minuten brauche ich meine "digitale Lautstärkeregelung" nicht mehr. The full resolution is back

Bei Interesse an Infos (und zur Entlastung von Peter, damit er weiter basteln kann) einfach eine PN schicken.

Bester (und sehr glücklicher) Gruß,

S.