Peter (Backes & Müller BM 18)

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Donhacho
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Beitrag von Donhacho »

Hallo Lutz,
danke für die Mühe. Wie Du siehst wird mir hier bereits von Gerd mit einer vorverdauten Lösung zur Seite gestanden. Besser kann ich es nicht mehr bekommen. :D Hoffe nur das alles klappt, wenn es klappt.

Grüsse

Peter
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musikgeniesser
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DER MDAC+ UND PCM ALS GENERATIONENVERTRAG DER DIGITALEN WELT

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Peter,

vielleicht bin ich der erwähnte Namensvetter, vielleicht nicht. Jedenfalls eine interessante Frage, die Du hier aufwirfst, steht auch bei mir eine Modernisierung meiner Stereoanlage an.

Das mit der PCM-Einbindung interessiert mich jetzt besonders, ohne, dass ich mir da übertriebene Hoffnungen mache. Ich habe ja immer noch den Verdacht, dass man sich bei der Wahl der 44,1 kHz-Frequenz auf jeden Fall um weniger als 1 Promill von der 44,056 kHz-Fernsehfrequenz entfernen wollte, in der stillen Hoffnung, dass die Geräte das schon schlucken werden. Überhaupt abgewichen ist man, damit sich der Laie zwei Stellen weniger zu merken braucht. Allgemeiner Verfall der Sitten, nicht erst seit Aufkommen des Internets, nein, auch schon in den 70er Jahren. Soweit meine Weltsicht hierzu.

Dass es, außer von Denon und Sony, PCM-Prozessoren gab, wusste ich gar nicht. Immerhin ist mein Videorekorder von Panasonic. Ich habe meinen Sony PCM 601 ES-D auch schon länger nicht mehr eingeschaltet und hoffe, dass mein Panasonic-Videorecorder von Blaupunkt seine Sache noch immer macht, wenn es darauf ankommt. Aber einen Videorecorder der 3000-DM-Klasse gibt es heutzutage ja für 100 Euro bei ebay. Da wird ja mal einer dabei sein, der noch läuft. Wobei es sich bei PCM-Signalen durchaus um digitale Signale handelt, die allerdings auf die analoge Videospur aufgezeichnet werden, was jene wegen ihrer Bandbreite klaglos verkraftet. Das war -- bei schon damals fallenden Videokassetten-Preisen -- der Kniff, der eine Qualität, die über die veritabler Studio-Tonbandmaschinen sogar noch hinauswies, für Laien, wenn auch weniger Studenten, das will ich gerne einräumen, erschwinglich gemacht hat.

Das ganze sinnvoll in eine Digitalanlage einzubinden, ist nun die Frage, die auch mich interessiert. Wobei dieser PCM-Zweig nur ein Nebenkriegsschauplatz ist, aber nichts desto Trotz Kristallisationspunkt sein könnte. Hauptsächlich geht es mir ums Umkopieren von CDs auf Festplatte und dem anschließenden Hören von dort. Geräte alle nicht vorhanden, außer einen CD-Spieler mit Digitalausgang (Revox B 226), wobei ich überhaupt nicht weiß, ob der dafür taugt oder ob man nicht doch besser einen simplen PC nimmt. Neben Samplingfrequenzen, Bittiefen und derlei Dingen, die sich herrlich in Zahlen kleiden lassen, wenn sich mir ihr Einfluss auf den Klang auch nicht unmittelbar erschließen mag, scheint Jitter das Kernproblem zu sein, von dem ich noch nicht recht sagen könnte, schon ein klares Bild zu haben. Ein wenig scheint es mir aber das Aids oder genauer der Krebs der Digitalgeräte zu sein, so möchte ich das mal sagen: wenn man ihn erst einmal hat, wird man ihn praktisch nicht wieder los. Also am besten gar nicht erst einfangen. Und einfangen kann man ihn sich überall: selbst bei Kabeln, ja sogar bei Steckern (!) ist dies möglich. Wie vor diesem Hintergrund Geräte überhaupt theoretisch jitterfrei zu kriegen sind, da jedes Gerät eine endliche Ausdehnung hat, vor der die von Steckern verblassen, ist mir ein Rätsel, das ich gerne gelöst hätte. Aber man muss vielleicht nicht sofort so grundsätzlich werden.

Eine kundige Betrachtung der Möglichkeiten, die einem der Restek MDAC+ eröffnet, könnte statt dessen ein erwägenswerter Einstieg sein. Auch ich stehe da vollkommen am Anfang und auch ich weiß immerhin, wie ich das Kabel in meine Canton CA-Boxen -- seit ein paar Tagen nun endlich ein Funk-Kabel (das natürlich nicht anders klingt als das NF-214, außer, wenn man drauftritt [das Kabel läuft vor der Terrassentür entlang]: die Stecker des NF-214 sind wenig passgenau, so dass man sie nicht richtig einstecken kann. Wenn man an das Kabel kommt -- und das kommt bein drauftreten bisweilen vor --, kann es das Unglück wollen, dass die Masse unterbrochen wird und es dann laut vernehmlich brummt. Die Funk-Kabel haben besser passende Stecker und brummen folglich nicht). Und, ja, ich habe auch ein Paar Cabasse V (und nicht, wie ursprünglich angenommen, M2) herumstehen, deren Verkabelung ich auch noch hinbekomme.

Die Welt ist durch die digitale Revolution also nicht einfacher geworden. Aber das kann ja auch einen Chance sein.

Herzliche Grüße

PETER
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Donhacho
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Beitrag von Donhacho »

Hallo Gert :D ,

schneller, präziser und passgenauer als es die Polizei erlaubt hast Du meinem Unternehmen auf die Sprünge geholfen. Dafür gebührt Dir mein aufrichtiger Dank!
Plug'n Play, wunderbar! :cheers: :cheers:

Die Retourkutsche wird auf den Weg gebracht, .....versprochen!

Hier die ersten physikalischen Ergebnisse Sony PCM501 ES+MDAC+BM18:
Die Zusammenstellung ist im Hochpegelbereich quasi "Vollgasfest"
Durch das Rumpeln (erstaunliche Membranbewegungen der Chassis) und die Kratzer der aufgenommenen Schallplatten führte in der analogen Version immer wieder (nein, ab und zu :) ) zu Ausfällen an den BM18 (die Sicherung flog raus).
Das bin ich also schon mal los. :)
Ein Schelm wer dabei Rückschlüsse auf das geänderte Dynamikverhalten zieht? Wir werden sehen.

Dein Sony 501 zieht auch das "Tracking" einwandfrei durch.
Der Technics PCM hat leider große Tracking Probleme, eine Stunde Recorder warm laufen lassen (vorher macht der das überhaupt nicht, Ende von den Bändern auch nur schlecht, dann die ewigen Aussetzer (wie peinlich) und dann noch das empfindliche Verhalten im hochfrequenten Bereich (Aussetzer gibt es schon bei Betätigung der Fernbedienung eines anderen Gerätes).
Früher (die Zeiten ohne digitale Signale in der Luft) hat der solche Probleme nicht gemacht. Werde mich gegebenenfalls um abgeschirmte Kabel bemühen.

Bin jetzt gespannt wie der 501er sich analog anhört. Darauf freue ich mich jetzt. Brauch nicht mal den Recorder eine Stunde warm laufen lassen.


All the Best

Peter
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Donhacho
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Beitrag von Donhacho »

Hallo Peter,

Namensvetter und Leidensgenosse, das war doch kein Zufall das "man" sich entschied von der "PCM Normfrequenz" abzuweichen. Der PCM wurde entwickelt ohne die Industrie zu fragen ob dies System genehm ist. Exakt so wie der Streit von Sony's Betamax und dem leidigen VHS System (wer war nochmal?) Sony verlor, obwohl die Technik besser war! Die Industrie unternahm Alles, damals, um das PCM System wieder vom Markt zu bekommen. Wäre ja noch schöner wenn jeder "Hörer" sich die Musik verlustfrei kopieren könnte und das zu moderaten Preisen. Die Hersteller von PCM Systemen relativierten ihr Produkt mit dem überaus teuren DAT System. Die "Insider" damals sind plötzlich mit Ihrem PCM bei den Studios aufgetaucht um deren Masterbänder zu kopieren. Das konnte auch den Musikern mit ihren Urheberrechten nicht mehr gefallen. Unter anderem beschwerte sich damals Frank Sinatra darüber weil ein Freak mit seinem Wohnmobil und einem PCM durchs Land zog und bei sämtlichen Studios anklingelte um von den Masterbändern mit seinem PCM zu ziehen. Für ein paar Dollar haben die Studios das gerne gemacht.

Ich bin mit meinem PCM und Wohnmobil als "Musicetnologist" durch Australien gezogen. :mrgreen:

Oh, oh das musste ich erst mal loswerden. :)

Wenn Du Deinen PCM schon länger nicht mehr am Netz hattest, probiere ihn doch mal wieder aus. Auf Deinen Cabasse V müsstest Du deutlich den Unterschied feststellen um wie viel angenehmer der analoge Sound doch ist. Es ist halt die Bedienung, Verschleiß und der langsame Zugriff auf gewünschte Titel die die Sache nicht einfach und antiquiert machen.

Darum auch das überspielen/digitalisieren um die Veranstaltung auch gesellschaftsfähig zu machen.
Leider geht das scheinbar nicht ohne Verluste. Wir werden sehen. Das Kriterium ist, nach der Digitalisierung den Unterschied zwischen einem gewöhnlichem "Moving Coil" System und einem ordentlichen Diamanten noch heraus hören zu können. Wenn das mal nur gelingen wird?

Da ich jetzt endlich, nachdem Gert mir seinen PCM mit digitalem Ausgang zur Verfügung gestellt hat, überhaupt digitalisieren kann - werde ich dies auch tun. Es bleibt nun halt mal keine andere Möglichkeit mehr übrig.

Der Hinweis zur Jitterproblematik ist dankend angekommen.


Grüße


Peter
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Donhacho
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Einstürzende Altbauten

Beitrag von Donhacho »

Hallo Forenten,

hatte die Ehre einige von euch anlässlich des Forumtreffens kennenlernen zu dürfen.

Möchte euch meine „Baustelle“ vorstellen:

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Verbannt in den bislang ungenutzten, verwahrlosten und nicht geheizten Westflügel des Gebäudes, darf ich hier endlich im Kämmerlein meinem Hobby frönen. Das Gebäude ist eine Brauerei aus dem 17. Jahrhundert und dies der ehemalige Gastraum der dazugehörigen Wirtschaft bis vor 50 Jahren.

Das Unternehmen war von Beginn an nicht einfach: neues Fenster, renovieren, neuer Schornstein und und.

Bis vor kurzem war der Raum kalt, leer, nur mit den BMs und den Geräten bestückt. Der Sound war grässlich! Die Musik gut! Der sch...... schwimmend verlegte Essstrich sorgte für seismische Werte am oberen Rand der Richterskala, die mit Rigibs abgehängte Decke lässt leider eine Menge diffuse Mitten und Höhen hörbar werden.

Nun sinniere ich über neue Raumkorrekturmaßnahmen.

Um Boden und Raum zu beruhigen habe ich begonnen tonnenweise Kirschholz zu installieren. Das hat mehrere ganz ausgezeichnete und auch akustische Effekte. Die Spannung des Bodens hat sich schon wesentlich erhöht, sodass der Ausschlag am Seismographen geringer ausfällt und die Schallenergie weniger vom Boden absorbiert also hörbar wird. Das wird später noch getoppt mit einem tonnenschweren Hund um quasi den Knackpunkt im Raum seismisch aus zu loten. Sinnvoll im Raum verteilt, lassen sich mit dem Holz auch ganz ordentliche Bassfallen installieren.

Weitere Maßnahmen werden sein:
  • Die Rigipsdecke muss mit akustischen Dämmplatten oder Ähnlichem versehen werden.
  • Die Kelims bekommen noch 5 cm Abstand zur Wand.
  • Der MDAC+ wird von unserem Aktivboxer aufgebohrt und steht danach mit den anderen Gerätschaften zwischen den BMs.
und, und, und ...

... es gibt noch viel zu tun.


Grüße aus dem Taunus

Peter
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Peter,

das sieht ja bereits sehr gemütlich aus! Zu den raumakustischen Dingen sollen lieber andere, beschlagenere Teilnehmer ein Statement abgeben; indessen möchte ich kurz die Frage stellen, was es mit dem "Aufbohren" des MDAC+ auf sich hat?

Seit Lutz ("wolfman", nicht "aktivboxer") mich auf dieses Gerät aufmerksam gemacht hat, warte ich gespannt darauf, daß es in optimal einsetzbarer Konfiguration zu haben ist. Das wäre womöglich der Kandidat, um mal einige Jahre Ruhe an dieser Stelle der Kette zu haben.

Viele Grüße
Eberhard
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Peter,

hübsche Baustelle hast du da, die wird sich ja noch entwickeln. Mal eine Frage zu den Eigenschaften von dem Kirschholz, wie ist das denn gemeint? Oder nur das Prinzip, alles beschweren und dann schwingt der Boden nicht mehr.

Gruß

Oliver
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Donhacho
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Beitrag von Donhacho »

Hallo Eberhard
Zwodoppelvier hat geschrieben:indessen möchte ich kurz die Frage stellen, was es mit dem "Aufbohren" des MDAC+ auf sich hat?
Ja, neue Treiber an der Analogausgangsstufe und anderes. :)

Da schaust am besten bei Aktivboxer vorbei, bzw. denen hier im Forum die bereits den Upgrade haben.
Habe selbst leider nicht die Qualifikation um Dir den Upgrade adäquat erklären zu können.

Grüße

Peter
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Danke, Peter - alles klar; bin auf Deinen Hörbericht gespannt!

Lutz habe ich ja auch auf dem Forentreffen als sehr kundigen und netten Menschen erlebt. Das wird schon eine treffliche Lösung sein - geht auch irgendwie nicht an, daß Gert hier alles allein machen muß... :mrgreen:

Viele Grüße
Eberhard
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Donhacho
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Beitrag von Donhacho »

Hallo Oliver,
zunächst war ein Beschweren des Fußbodens vorgesehen um die Vibrationen dort zu dämmen.

Der Raum akustische Effekt ist über deutlich positiv und geht weit über die geplante Bodenberuhigung hinaus.

Leider bin ich noch im Erklärungsnotstand um dem Effekt auf die Schliche zu kommen. :?

Vielleicht hilft die interessante Erklärung von Herrn. F. Müller, Schallwellen würden sich dreidimensional ausbreiten und Luftmassen von einer Zimmerwand zur anderen wogen.

Ob Holz selbst in der Lage ist Schallwellen, insbesondere im Bassbereich zu absorbieren weiß ich auch nicht. Aber es hört sich so an und zwar Knochenfurztrocken z.B. Schlagzeugstakkatos welche vorher im Vordergrund zu hören waren, werden jetzt "schwammartig aufgesaugt" und das Saxophon tritt an dieser Stelle in den Vordergrund. Das ganze Klangbild hat sich massiv verändert.


Hier noch ein paar Bilder zur besseren Veranschaulichung. :)

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Grüße


Peter
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend Peter,

selten so abgelacht wie über Deine Bilder hier im Forum.
Aber wer solche Bilder einstellt, der trägt es auch wie ein Mann, ein SUPERmann.

Mein Vorschlag zur Resonanzberuhigung wären allerdings Bordkanten aus Beton. :mrgreen:

Cheers
Kai

...und einen Sack Pflastersteine auf die Katze.....
vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Peter,

na auf jeden Fall fühlt die Katze sich wohl, ich hätte eine sonderbare Idee, ob´s zutrifft keine Ahnung, aber der Haufen mit der Kirsche hat durch das Stapeln ja alles Zwischenräume, könnte als eine Art Absorber fungieren.
Nun verstehe ich die Beschwerung mit Kirsche, Junge Junge manche Leute machen sich ihre Möbel aus Kirschbaum und du verheizt das :D

Grüße

Oliver
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Also Freunde,

ich weiß nicht, mir stehen Kamin und Boxen gefährlich nahe beieinander. Dass mir Peter da bloß nicht auf falsche Gedanken kommt ... wo doch schon Oliver seine BM 18 kürzlich geräuchert hat. :wink:

Viele Grüße
Rudolf
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frmu
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Beitrag von frmu »

.... also ich finde, auch bei LS sollte Käfighaltung unter Strafe gestellt werden ... :cheers:


Gruß
Frank
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GUSMaster
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Beitrag von GUSMaster »

Ich glaube auch, dass die BM 18 zu nah an allem stehen.

Käfighaltung tut nicht gut, Freilauf ist wichtig. :cheers:

Martin, nicht deine BM 18 rauchen oder räuchern. :mrgreen:
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