Torben (Backes & Müller BM Prime 14)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Torben (Backes & Müller BM Prime 14)
Hallo,
ich möchte mich nach meinen ersten Beiträgen nun einmal vorstellen:
Von Beruf Ingenieur befasse ich mich als Hobby schon seit Jahren mit Hifi. Ich bin "Baujahr" 1976.
Meine erste bessere Anlage war damals von Hitachi und hatte neben dem CD dann noch ein Doppelkassettendeck und ein Radio. CD-Spieler waren damals noch gar nicht so lange auf dem Markt. Mit den Jahren stiegen allerdings meine Ansprüche und es musste etwas Besseres für das damals eingeschränkte Schülerbudget sein. Ich habe mich dann für einen Onkyo Vollverstäker und einen Sony CDP-222ES entschieden, später kam sogar ein DAT-Laufwerk hinzu, welches ich aber mal als Fehlkauf bezeichnen würde, da es oft defekt war.
Bei den passenden Lautsprechern habe ich mich für ein Lokalprodukt von Mivoc, einer damals noch aufstrebenden Firma, entschieden. Dreiwegesystem geschlossen, in meinen Raum war dies recht gut. Die Boxen habe ich immer noch, allerdings warten sie eingelagert auf ihren neuen Einsatz.
Nächste Stufe war dann schon etwas mehr und führte auch recht direkt zum jetzigen System.
Ich habe mir allerdings eine Vorgabe gemacht, weil ich schon eine stattliche Sammlung Hifi im Keller habe: Investitionen in Hifi sollten sich bei Änderung des Systems möglichst wieder beim Verkauf erzielen lassen. Daher kaufte ich nun vermehrt High-End oder halt Wiederverwendbares.
Wieder den lokalen Produkten treu, musste es nun schon ein guter, aber bezahlbarer Lautsprecher sein. Nach mehreren Ausflügen zu Visaton nach Haan, wurde es schlussendlich die Concorde, welche im direkten Vergleich mit mehreren weiteren Lautsprechern am besten gefiel. Zudem fand ich auch einen DIY Lautsprecher von Visaton recht zukunftsfähig, da die Chassis auch in anderen Bauvorschlägen verwendet werden konnten und somit mit ausgetauscht werden mussten, wenn mal wieder eine neue Bastleridee aufkam. Zudem sind die Mitarbeiter bei Visaton auffallend hilfsbereit und ich kann bei Problemen mal schnell die 15 Minuten nach Haan fahren, was ja nicht zu unterschätzen ist.
Leider war der Onkyoverstärker damit etwas überfordert und ich habe einen gebrauchten Accuphase E211 erstanden, der mir sehr gut gefallen und nach mehreren Jahren Nutzung für etwas mehr verkauft wurde. Dazu spielte dann ein Sony SACD 555 ES, den ich als Auslaufmodell bekommen hatte, später, da sich SACD wenig durchsetzte, an Clockwork zum Tunen verkauft wurde. Natürlich ohne Verlust.
Der Trend ging dann bei mir klar zum PC als Zuspieler, ein gebrachter RME ADI-2 als Wandler und eine Endstufe von Hifi-Akademie liefen bis vor kurzem sehr überzeugend.
Lange Rede, wir sind ja hier bei den Aktiven - das aktuelle System sieht nun wie folgt aus:
- Visation Concorde CB
- Silent PC mit CMP²
- Einmessung und Weichen: Acourate
- 14" Touchscreen
- RME Fireface400 am gepufferten Akku
- 3x Hifi-Akademie ClassD Stereoamps in der höchsten Ausbaustufe
- Verkabelung über Sommerkabel symmetrisch
Im Detail lässt sich dies einmal hier im Forum bei den Beiträgen von Udor nachlesen, da wir teilweise gemeinsam daran gebastelt haben, bzw. im Visatonforum, wenn diese Werbung erlaubt ist. Entsprechende Bilder sind vorhanden, auf eigene Fotos verzichte ich daher. Natürlich möchte ich Uli Brüggemann als immer wieder sehr hilfsbereiten Ansprechpartner nennen, der diesen System erst mit seiner Software möglich macht.
Für mich persönlich bin ich jetzt soweit am Ziel, da ich denke, dass im DIY Bereich nicht viel mehr geht, was sich preislich noch in einem vergleichbaren Rahmen hält. Klar schiele ich natürlich auf Lautsprecher wie die Silbersand 701, die ich bei Herrn Krings schon mehrfach hören konnte und in meinen Augen bzw. Ohren das Optimum darstellen, nur ist neben der Preishürde natürlich auch die Bastelmöglichkeit eingeschränkt und somit bleibe ich erst einmal bei dem recht flexiblen System, was ich nun habe.
Ich hoffe zukünftig auf eine regen Gedankenaustausch in diesem sehr angenehmen Forum.
Beste Grüße
Torben
ich möchte mich nach meinen ersten Beiträgen nun einmal vorstellen:
Von Beruf Ingenieur befasse ich mich als Hobby schon seit Jahren mit Hifi. Ich bin "Baujahr" 1976.
Meine erste bessere Anlage war damals von Hitachi und hatte neben dem CD dann noch ein Doppelkassettendeck und ein Radio. CD-Spieler waren damals noch gar nicht so lange auf dem Markt. Mit den Jahren stiegen allerdings meine Ansprüche und es musste etwas Besseres für das damals eingeschränkte Schülerbudget sein. Ich habe mich dann für einen Onkyo Vollverstäker und einen Sony CDP-222ES entschieden, später kam sogar ein DAT-Laufwerk hinzu, welches ich aber mal als Fehlkauf bezeichnen würde, da es oft defekt war.
Bei den passenden Lautsprechern habe ich mich für ein Lokalprodukt von Mivoc, einer damals noch aufstrebenden Firma, entschieden. Dreiwegesystem geschlossen, in meinen Raum war dies recht gut. Die Boxen habe ich immer noch, allerdings warten sie eingelagert auf ihren neuen Einsatz.
Nächste Stufe war dann schon etwas mehr und führte auch recht direkt zum jetzigen System.
Ich habe mir allerdings eine Vorgabe gemacht, weil ich schon eine stattliche Sammlung Hifi im Keller habe: Investitionen in Hifi sollten sich bei Änderung des Systems möglichst wieder beim Verkauf erzielen lassen. Daher kaufte ich nun vermehrt High-End oder halt Wiederverwendbares.
Wieder den lokalen Produkten treu, musste es nun schon ein guter, aber bezahlbarer Lautsprecher sein. Nach mehreren Ausflügen zu Visaton nach Haan, wurde es schlussendlich die Concorde, welche im direkten Vergleich mit mehreren weiteren Lautsprechern am besten gefiel. Zudem fand ich auch einen DIY Lautsprecher von Visaton recht zukunftsfähig, da die Chassis auch in anderen Bauvorschlägen verwendet werden konnten und somit mit ausgetauscht werden mussten, wenn mal wieder eine neue Bastleridee aufkam. Zudem sind die Mitarbeiter bei Visaton auffallend hilfsbereit und ich kann bei Problemen mal schnell die 15 Minuten nach Haan fahren, was ja nicht zu unterschätzen ist.
Leider war der Onkyoverstärker damit etwas überfordert und ich habe einen gebrauchten Accuphase E211 erstanden, der mir sehr gut gefallen und nach mehreren Jahren Nutzung für etwas mehr verkauft wurde. Dazu spielte dann ein Sony SACD 555 ES, den ich als Auslaufmodell bekommen hatte, später, da sich SACD wenig durchsetzte, an Clockwork zum Tunen verkauft wurde. Natürlich ohne Verlust.
Der Trend ging dann bei mir klar zum PC als Zuspieler, ein gebrachter RME ADI-2 als Wandler und eine Endstufe von Hifi-Akademie liefen bis vor kurzem sehr überzeugend.
Lange Rede, wir sind ja hier bei den Aktiven - das aktuelle System sieht nun wie folgt aus:
- Visation Concorde CB
- Silent PC mit CMP²
- Einmessung und Weichen: Acourate
- 14" Touchscreen
- RME Fireface400 am gepufferten Akku
- 3x Hifi-Akademie ClassD Stereoamps in der höchsten Ausbaustufe
- Verkabelung über Sommerkabel symmetrisch
Im Detail lässt sich dies einmal hier im Forum bei den Beiträgen von Udor nachlesen, da wir teilweise gemeinsam daran gebastelt haben, bzw. im Visatonforum, wenn diese Werbung erlaubt ist. Entsprechende Bilder sind vorhanden, auf eigene Fotos verzichte ich daher. Natürlich möchte ich Uli Brüggemann als immer wieder sehr hilfsbereiten Ansprechpartner nennen, der diesen System erst mit seiner Software möglich macht.
Für mich persönlich bin ich jetzt soweit am Ziel, da ich denke, dass im DIY Bereich nicht viel mehr geht, was sich preislich noch in einem vergleichbaren Rahmen hält. Klar schiele ich natürlich auf Lautsprecher wie die Silbersand 701, die ich bei Herrn Krings schon mehrfach hören konnte und in meinen Augen bzw. Ohren das Optimum darstellen, nur ist neben der Preishürde natürlich auch die Bastelmöglichkeit eingeschränkt und somit bleibe ich erst einmal bei dem recht flexiblen System, was ich nun habe.
Ich hoffe zukünftig auf eine regen Gedankenaustausch in diesem sehr angenehmen Forum.
Beste Grüße
Torben
Hallo Torben,
finde ich gut, dass Du Dich nun nochmal ausführlicher mit Deinem Werdegang und Deinem Equipment vorgestellt hast. Eine sehr konsequente Umsetzung der Aktiv-Technik auf DIY-Basis und vor allem mit sehr hochwertigen Komponenten. Da verstehe ich, dass Du Dich nun an der Grenze des technisch machbaren bzw. finanziell vertretbaren siehst.
Übrigens: Das von Dir erwähnte Visaton-Forum ist für mich ein Füllhorn an Kreativität. Ich lese da gerne immer mal wieder drin, weil es einfach spannend und inspirierend ist, was da - z.T. auf sehr hohem Niveau - alles auf die Beine gestellt wird.
Weiterhin viel Spaß im Forum!
Grüße
Fujak
finde ich gut, dass Du Dich nun nochmal ausführlicher mit Deinem Werdegang und Deinem Equipment vorgestellt hast. Eine sehr konsequente Umsetzung der Aktiv-Technik auf DIY-Basis und vor allem mit sehr hochwertigen Komponenten. Da verstehe ich, dass Du Dich nun an der Grenze des technisch machbaren bzw. finanziell vertretbaren siehst.
Übrigens: Das von Dir erwähnte Visaton-Forum ist für mich ein Füllhorn an Kreativität. Ich lese da gerne immer mal wieder drin, weil es einfach spannend und inspirierend ist, was da - z.T. auf sehr hohem Niveau - alles auf die Beine gestellt wird.
Weiterhin viel Spaß im Forum!
Grüße
Fujak
Hallo Torben,
Danke für deine Vorstellung. Etwas erschreckend musste ich feststellen, wie sich eine HiFi-Vita ähneln kann. So sieht mein Setup deinem doch verblüffend ähnlich. Allein für die hifiakademie Endstufen hat es bei mir nicht gereicht (tripath ta2020) und die LS sind Eigenkreationen in denen u.a. auch Visaton werkeln darf.
Gleichwohl kann ich die Frage verstehen, wo und ob es an der Anlage noch Potential gibt. Ich habe mich auch schon oft am Ende gewähnt. Bisher hat sich Bei mir immer etwas gefunden, so bin ich auch für dich optimistisch, wie sieht z.B. Dein Horraum aus
Gruß Christoph
Danke für deine Vorstellung. Etwas erschreckend musste ich feststellen, wie sich eine HiFi-Vita ähneln kann. So sieht mein Setup deinem doch verblüffend ähnlich. Allein für die hifiakademie Endstufen hat es bei mir nicht gereicht (tripath ta2020) und die LS sind Eigenkreationen in denen u.a. auch Visaton werkeln darf.
Gleichwohl kann ich die Frage verstehen, wo und ob es an der Anlage noch Potential gibt. Ich habe mich auch schon oft am Ende gewähnt. Bisher hat sich Bei mir immer etwas gefunden, so bin ich auch für dich optimistisch, wie sieht z.B. Dein Horraum aus
Gruß Christoph
Hallo Torben
Von mir auch noch mal ein herzliches Willkommen.
Wir hatten uns ja schon bei Visaton kennen gelernt. Sehen wir uns im August in Haan ?
Was ich mich immer mal gefragt habe: Wie groß der Einfluss der Koppelkondensatoren am Eingang sind? Hast du da mal Experimente gemacht? Bei mir stecken da überall die "standard" Wima MKS4 drin.
Grüße Udo
Von mir auch noch mal ein herzliches Willkommen.
Wir hatten uns ja schon bei Visaton kennen gelernt. Sehen wir uns im August in Haan ?
Meinst du das in bezug auf OPA627 und die PanaFCs(die bei mir auch am werkeln sind)?Torben hat geschrieben:3x Hifi-Akademie ClassD Stereoamps in der höchsten Ausbaustufe
Was ich mich immer mal gefragt habe: Wie groß der Einfluss der Koppelkondensatoren am Eingang sind? Hast du da mal Experimente gemacht? Bei mir stecken da überall die "standard" Wima MKS4 drin.
Grüße Udo
Hallo, Torben,
Herzliche Grüße von einem Selbstbauer,
Helge
Schade, dass deine Bastelmöglichkeiten eingeschränkt sind! Wer nämlich nicht das notwendige Kleingeld für eine der Silbersands aufbringen kann, für den ist Selbstbau sicher eine schöne Alternative. Das persönliche Gücksgefühl, mit einem Bruchteil des Geldes Boxen oder Kombinationen gebaut zu haben, die vielen sog. High-End-Anlagen problemlos das Wasser reichen können, ist auch nicht zu verachten.powerohr hat geschrieben:Für mich persönlich bin ich jetzt soweit am Ziel, da ich denke, dass im DIY Bereich nicht viel mehr geht, was sich preislich noch in einem vergleichbaren Rahmen hält. Klar schiele ich natürlich auf Lautsprecher wie die Silbersand 701, die ich bei Herrn Krings schon mehrfach hören konnte und in meinen Augen bzw. Ohren das Optimum darstellen, nur ist neben der Preishürde natürlich auch die Bastelmöglichkeit eingeschränkt und somit bleibe ich erst einmal bei dem recht flexiblen System, was ich nun habe.
Herzliche Grüße von einem Selbstbauer,
Helge
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- Registriert: 14.06.2010, 19:20
- Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land
Hallo,
ich möchte meine Vorstellung um das neue Setup aktualisieren.
Mittlerweile hat sich viel in meinem Gerätepark verändert. Die Visaton Concorde wurden verkauft. Ein Grund war eindeutig die Zeit, die ich mit dem Basteln an den vielen Einstellungsmöglichkeiten verbracht habe. Wie beschrieben wurde die 3 Wege-Weiche ja im Rechner erzeugt, entsprechend viel Hardware (Endstufen, Kabel, ...) folgten dahinter. Ein zweiter Grund war die Größe der Lautsprecher im meinem 25 qm Raum. Im Sinne des Sprichworts "Öfter mal was Neues" habe ich blind ein paar KS Digital ADM30 gebraucht erworben.
Die KS liefen dann erstmal am Fireface und ich fand die Lautsprecher passten klanglich und optisch deutlich besser in meinen Raum. Als ein Freund mal bei mir war und die Vorteile eines richtigen Vorverstärkers auch an aktiven LS erwähnte, habe ich mich näher mit dem Thema beschäftigt. Dabei herausgekommen ist ein Audio GD Master 11, den ich bei den überaus freundlichen Jungs bei Magna Hifi bestellt habe. Ich habe dann gleich noch einen eigenen Audio PC dazu gebaut.
Momentan ist das Setup:
- Audio PC mit Thel Netzteil per USB Silber Kabel von Achtungaudio
- Audio GD Master 11
- selbstkonfektionierte Sommer Cable mit Neutrik XLR Steckern
- Netzkabel Eupen Ferrit 3x2,5
- KS ADM 30 auf sandgefüllten Ständern
gebastelt wird noch an der Abspielsoftware und der Einmessung mit Acourate.
Beste Grüße aus dem Bergischen Land
ich möchte meine Vorstellung um das neue Setup aktualisieren.
Mittlerweile hat sich viel in meinem Gerätepark verändert. Die Visaton Concorde wurden verkauft. Ein Grund war eindeutig die Zeit, die ich mit dem Basteln an den vielen Einstellungsmöglichkeiten verbracht habe. Wie beschrieben wurde die 3 Wege-Weiche ja im Rechner erzeugt, entsprechend viel Hardware (Endstufen, Kabel, ...) folgten dahinter. Ein zweiter Grund war die Größe der Lautsprecher im meinem 25 qm Raum. Im Sinne des Sprichworts "Öfter mal was Neues" habe ich blind ein paar KS Digital ADM30 gebraucht erworben.
Die KS liefen dann erstmal am Fireface und ich fand die Lautsprecher passten klanglich und optisch deutlich besser in meinen Raum. Als ein Freund mal bei mir war und die Vorteile eines richtigen Vorverstärkers auch an aktiven LS erwähnte, habe ich mich näher mit dem Thema beschäftigt. Dabei herausgekommen ist ein Audio GD Master 11, den ich bei den überaus freundlichen Jungs bei Magna Hifi bestellt habe. Ich habe dann gleich noch einen eigenen Audio PC dazu gebaut.
Momentan ist das Setup:
- Audio PC mit Thel Netzteil per USB Silber Kabel von Achtungaudio
- Audio GD Master 11
- selbstkonfektionierte Sommer Cable mit Neutrik XLR Steckern
- Netzkabel Eupen Ferrit 3x2,5
- KS ADM 30 auf sandgefüllten Ständern
gebastelt wird noch an der Abspielsoftware und der Einmessung mit Acourate.
Beste Grüße aus dem Bergischen Land
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- Aktiver Hörer
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- Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land
Hallo Fujak,
wie bereits per PN beschrieben, hatte ich mich auch etwas mit der Stromversorgung beschäftigt und möchte kurz berichten.
Ich hoffe es ist in Ordnung mich in deinen Vorstellungsthread einzuschleichen.
Ganz kurz zu meinem Setup, damit man weiß wovon ich rede:
Zuspieler über Achtung Audio USB Kabel - AFIS USB über BNC direkt an AudioGD Master 11 - Acourate CleanerXLR - BM Prime 14
Also ich habe seit ein paar Tagen gute Resultate mit Netzteilen auf Basis des TPS4700 am Afis. Gibt es in der Bucht für rd. 35 Euro, wenn man nach "Ultra low noise hifi power supply TPS7A4700 DIY" sucht, quasi fertig aus EU-Versand.
Ich habe mir 3 dieser Platinen gekauft. Mit einem vergossenen Ringkerntrafo mit zwei 6V Abgängen versorge ich den Afi USB und den Odroid C2 als Zuspieler mit je einer Platine und je 5V. Mit einem separaten Netzteil mit 9V Trafo das Hauptgerät AFIS. Ich wollte getrennte Netzteile, damit man sich nicht HF über ein Netzteil einfängt.
Der USB Teil verbraucht dabei mehr als das Hauptgerät, sollte man ggf. wissen, da dort ein XMOS Board drin ist, welches vom Hauptgerät, grob gesagt, die Taktinfos bekommt. Die neuste Variante hat eine kleine Platine vorgeschaltet, die eine externe 5V Stromversorgung zulässt.
Ich hatte den Afis mit den mitgelieferten Netzteilen erstmal am MacBookPro unter Akkuversorgung laufen und nacheinander die Netzteile ersetzt. Insbesondere die USB-Teil Versorgung bringt bei mir erstaunlicherweise eine sehr deutliche Verbesserung in Richtung Durchhörbarkeit, Langzeittauglichkeit und Natürlichkeit. Dies gibt auch für einen PC, den ich auch als Zuspieler nutzte.
Ich habe dann das MBP durch einen Odroid C2 Mini PC ersetzt. Dieses Gerät hate ich bereits mit seinen Standardnetzteil (USB Steckernetzteil) an einem Mutec USB recklocker ausprobiert, dort klang es sehr mäßig. Was mich damals nicht gewundert hat, da das Teil für kleines Geld zu haben ist.
Ich habe es aber nun nochmal mit der Stromversorgung über den TPS4700 probiert, da dieser MiniComputer sehr wenig Strom braucht, der TPS4700 aber auch nicht mehr als 1A liefern kann. Auf dem Teil läuft ein Linux mit MPD als Netzwerkstreamersoftware, welches man als Image bekommt. Man kann die Software so einstellen, dass nur 1 Kern genutzt wird. Bedienung per free App. Der C2 hat gegenüber den Vorteil, dass der USB-Bus einen eigene Chip hat. Es ist auch eine separate Strombuchse vorhanden, man muss also nicht über USB ran.
Dieses kleine Ding hat das MBP nun eindeutig übertroffen, wohlgemerkt beides am Afis USB mit den beiden neuen Netzteilen angeschlossen. Die verbesserte Stromversorgung nutzt dem kleinen Rechner scheinbar enorm.
Mich würde natürlich mal ein Test gegenüber dem SOtM interessieren.
Viele Grüße
Torben
wie bereits per PN beschrieben, hatte ich mich auch etwas mit der Stromversorgung beschäftigt und möchte kurz berichten.
Ich hoffe es ist in Ordnung mich in deinen Vorstellungsthread einzuschleichen.
Ganz kurz zu meinem Setup, damit man weiß wovon ich rede:
Zuspieler über Achtung Audio USB Kabel - AFIS USB über BNC direkt an AudioGD Master 11 - Acourate CleanerXLR - BM Prime 14
Also ich habe seit ein paar Tagen gute Resultate mit Netzteilen auf Basis des TPS4700 am Afis. Gibt es in der Bucht für rd. 35 Euro, wenn man nach "Ultra low noise hifi power supply TPS7A4700 DIY" sucht, quasi fertig aus EU-Versand.
Ich habe mir 3 dieser Platinen gekauft. Mit einem vergossenen Ringkerntrafo mit zwei 6V Abgängen versorge ich den Afi USB und den Odroid C2 als Zuspieler mit je einer Platine und je 5V. Mit einem separaten Netzteil mit 9V Trafo das Hauptgerät AFIS. Ich wollte getrennte Netzteile, damit man sich nicht HF über ein Netzteil einfängt.
Der USB Teil verbraucht dabei mehr als das Hauptgerät, sollte man ggf. wissen, da dort ein XMOS Board drin ist, welches vom Hauptgerät, grob gesagt, die Taktinfos bekommt. Die neuste Variante hat eine kleine Platine vorgeschaltet, die eine externe 5V Stromversorgung zulässt.
Ich hatte den Afis mit den mitgelieferten Netzteilen erstmal am MacBookPro unter Akkuversorgung laufen und nacheinander die Netzteile ersetzt. Insbesondere die USB-Teil Versorgung bringt bei mir erstaunlicherweise eine sehr deutliche Verbesserung in Richtung Durchhörbarkeit, Langzeittauglichkeit und Natürlichkeit. Dies gibt auch für einen PC, den ich auch als Zuspieler nutzte.
Ich habe dann das MBP durch einen Odroid C2 Mini PC ersetzt. Dieses Gerät hate ich bereits mit seinen Standardnetzteil (USB Steckernetzteil) an einem Mutec USB recklocker ausprobiert, dort klang es sehr mäßig. Was mich damals nicht gewundert hat, da das Teil für kleines Geld zu haben ist.
Ich habe es aber nun nochmal mit der Stromversorgung über den TPS4700 probiert, da dieser MiniComputer sehr wenig Strom braucht, der TPS4700 aber auch nicht mehr als 1A liefern kann. Auf dem Teil läuft ein Linux mit MPD als Netzwerkstreamersoftware, welches man als Image bekommt. Man kann die Software so einstellen, dass nur 1 Kern genutzt wird. Bedienung per free App. Der C2 hat gegenüber den Vorteil, dass der USB-Bus einen eigene Chip hat. Es ist auch eine separate Strombuchse vorhanden, man muss also nicht über USB ran.
Dieses kleine Ding hat das MBP nun eindeutig übertroffen, wohlgemerkt beides am Afis USB mit den beiden neuen Netzteilen angeschlossen. Die verbesserte Stromversorgung nutzt dem kleinen Rechner scheinbar enorm.
Mich würde natürlich mal ein Test gegenüber dem SOtM interessieren.
Viele Grüße
Torben
Hallo Torben,
danke für Deine interessanten Bericht. Es zeigt sich wieder einmal, wie essentiell die Qualität der Stromversorgung für den Klang ist.
Grüße
Fujak
P.S.: Dein Bericht scheint mir besser in Deinem Vorstellungsthread aufgehoiben zu sein als in meinem, da es sich ja um eine Schilderung zu Deinem Setup handelt. Ich habe ihn deshalb (zusammen mit meinem Posting) dorthin verschoben. Ich hoffe, das ist auch in Deinem Sinne.
danke für Deine interessanten Bericht. Es zeigt sich wieder einmal, wie essentiell die Qualität der Stromversorgung für den Klang ist.
Grüße
Fujak
P.S.: Dein Bericht scheint mir besser in Deinem Vorstellungsthread aufgehoiben zu sein als in meinem, da es sich ja um eine Schilderung zu Deinem Setup handelt. Ich habe ihn deshalb (zusammen mit meinem Posting) dorthin verschoben. Ich hoffe, das ist auch in Deinem Sinne.
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 14.06.2010, 19:20
- Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land
akustik Leinwand Hifi
Hallo
ich habe ein kleines Heimkino mit akustisch transparenter Leinwand.
Momentan habe ich die Hifi Anlage mit Prime 14 getrennt stehen. Denke aber darüber nach, die BM hinter die Leinwand zu stellen. Der Raum ist dann aufgeräumter.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Leinwänden bei hochwertigen Lautsprechern?
Ich bin nicht sicher, ob man sich klangtechnisch einen Gefallen tut. Die Lautsprecher für das Kino sind relativ Standard, da merke ich jedenfalls keine Unterschied und beim Kino ist es halt entscheidend, dass der Ton aus dem Bild kommt.
Aber so eine BM ist natürlich eine andere Nummer und der Klang ist wichtiger. Stellt man so hochwertige Lautsprecher hinter eine Leinwand?
Um das zu testen, muss ich allerdings reichlich umbauen, daher frage ich hier vorher.
Beste Grüße
Torben
ich habe ein kleines Heimkino mit akustisch transparenter Leinwand.
Momentan habe ich die Hifi Anlage mit Prime 14 getrennt stehen. Denke aber darüber nach, die BM hinter die Leinwand zu stellen. Der Raum ist dann aufgeräumter.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Leinwänden bei hochwertigen Lautsprechern?
Ich bin nicht sicher, ob man sich klangtechnisch einen Gefallen tut. Die Lautsprecher für das Kino sind relativ Standard, da merke ich jedenfalls keine Unterschied und beim Kino ist es halt entscheidend, dass der Ton aus dem Bild kommt.
Aber so eine BM ist natürlich eine andere Nummer und der Klang ist wichtiger. Stellt man so hochwertige Lautsprecher hinter eine Leinwand?
Um das zu testen, muss ich allerdings reichlich umbauen, daher frage ich hier vorher.
Beste Grüße
Torben
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- Aktiver Hörer
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Spikes / Füße Empfehlung FBH BM Prime14
Hallo
Ich habe eine BM Prime 14. Komischerweise ist mir jetzt erst aufgefallen, dass die Teile nicht mal Füße haben. Es gibt nur eine verschraubte Bodenplatte. Ich bin nicht mal sicher, ob das so sein soll.
Naja zum Thema:
Ich habe einen Fliesenboden mit schwimmendem Estrich auf Styropor im Hörraum/Keller mit Fußbodenheizung.
Das ganze lässt sich relativ leicht anregen.
Habt ihr eine Empfehlung für Füße?
Ich weiß nicht, was nun besser ist. Ankoppeln an den Estrich mit Spikes? Oder Entkoppeln mit zB SCC Pucks oder ähnlichen Geschichten.
Ich möchte allerdings keine Unsummen ausgeben.
Vielleicht hat jemand bereits Erfahrung gesammelt. Hier ist insbesondere die Regelung im Bass zu beachten. Eventuell macht es dadurch nicht unbedingt einen Unterschied.
Freue mich auf eure Tipps.
Grüße
Torben
Ich habe eine BM Prime 14. Komischerweise ist mir jetzt erst aufgefallen, dass die Teile nicht mal Füße haben. Es gibt nur eine verschraubte Bodenplatte. Ich bin nicht mal sicher, ob das so sein soll.
Naja zum Thema:
Ich habe einen Fliesenboden mit schwimmendem Estrich auf Styropor im Hörraum/Keller mit Fußbodenheizung.
Das ganze lässt sich relativ leicht anregen.
Habt ihr eine Empfehlung für Füße?
Ich weiß nicht, was nun besser ist. Ankoppeln an den Estrich mit Spikes? Oder Entkoppeln mit zB SCC Pucks oder ähnlichen Geschichten.
Ich möchte allerdings keine Unsummen ausgeben.
Vielleicht hat jemand bereits Erfahrung gesammelt. Hier ist insbesondere die Regelung im Bass zu beachten. Eventuell macht es dadurch nicht unbedingt einen Unterschied.
Freue mich auf eure Tipps.
Grüße
Torben
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- Wohnort: Norddeutschland
Hallo Torben,
probiere es doch mit zu Beginn einfachen Spikes und Pads selbst aus.
Für deine 42 kg Lautsprecher wäre der Invest für 8 Stück Sylomer-Pads 13,90€.
https://www.amazon.de/PolySound-High-En ... r=8-3&th=1
Wenn also Entkoppeln besser sein sollte, als Ankoppeln mit Spikes, kannst du immer noch andere Pads kaufen, sofern die besser als die genannten sein sollten.
VG
Hironimus
probiere es doch mit zu Beginn einfachen Spikes und Pads selbst aus.
Für deine 42 kg Lautsprecher wäre der Invest für 8 Stück Sylomer-Pads 13,90€.
https://www.amazon.de/PolySound-High-En ... r=8-3&th=1
Wenn also Entkoppeln besser sein sollte, als Ankoppeln mit Spikes, kannst du immer noch andere Pads kaufen, sofern die besser als die genannten sein sollten.
VG
Hironimus
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- Aktiver Hörer
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Hallo Torben,
ein knallharter Fliesenboden ist mit seinen frühen Reflexionen m.E. klangschädlicher als die Newtonsche Reactio auf den Membranantrieb. Die maximal 100g angetriebene Membranmasse stehen vermutlich einer mehr als 10000-fachen Estrichmasse gegenüber. Da kann sich nicht mehr viel bewegen.
Ich würde die Geräte auf Wandhalterungen vom schwimmenden Estrich entkoppeln.
Umso wichtiger, wenn man in seinen Zehenspitzen ein von den Boxen ausgelöste Kribbeln verspürt (bei Laminat sehr häufig).
Aber auf einen dicken Teppich zwischen LS und Hörplatz könnte ich nicht verzichten.
Ich würde zunächst B&M die entscheidende Frage stellen, warum diese Platte darunter und wie es nach unten zu Fliesen (=uneben) auf schwimmendem Estrich am besten weitergeht.
Ich würde von einem Hersteller mit so hohem Anspruch erwarten, dass er zumindest bis gerade zum Tellerrand blicken kann und noch ein bisschen darüber hinaus. Die Schnittstellen zum Raum sind neben der Schallabstrahlcharakteristik auch die Aufstellankopplung. Zur optimalen Audiosignalansteuerung spielt das Duo Kabel und Vorverstärker zusammen, und bei der Stromversorgung ist das Netz, Leitungsschutzschalter/Sicherung und Netzverkabelung, da gibt es viele Variablen außerhalb des B&M zu verantwortenden Bereichs.
Aber was die von der Prime 14 ausgehende Vibrationsstruktur betrifft, sollte der Hersteller wissen und weitergeben können, was dem LS-Klangresultat gut tut, ihm angemessen ist.
Je stärker der Estrich Schwingungen überträgt, umso mehr würde ich von Ankopplung weg zur Entkopplung tendieren
Grüße
Hans-Martin
ein knallharter Fliesenboden ist mit seinen frühen Reflexionen m.E. klangschädlicher als die Newtonsche Reactio auf den Membranantrieb. Die maximal 100g angetriebene Membranmasse stehen vermutlich einer mehr als 10000-fachen Estrichmasse gegenüber. Da kann sich nicht mehr viel bewegen.
Ich würde die Geräte auf Wandhalterungen vom schwimmenden Estrich entkoppeln.
Umso wichtiger, wenn man in seinen Zehenspitzen ein von den Boxen ausgelöste Kribbeln verspürt (bei Laminat sehr häufig).
Aber auf einen dicken Teppich zwischen LS und Hörplatz könnte ich nicht verzichten.
Ich würde zunächst B&M die entscheidende Frage stellen, warum diese Platte darunter und wie es nach unten zu Fliesen (=uneben) auf schwimmendem Estrich am besten weitergeht.
Ich würde von einem Hersteller mit so hohem Anspruch erwarten, dass er zumindest bis gerade zum Tellerrand blicken kann und noch ein bisschen darüber hinaus. Die Schnittstellen zum Raum sind neben der Schallabstrahlcharakteristik auch die Aufstellankopplung. Zur optimalen Audiosignalansteuerung spielt das Duo Kabel und Vorverstärker zusammen, und bei der Stromversorgung ist das Netz, Leitungsschutzschalter/Sicherung und Netzverkabelung, da gibt es viele Variablen außerhalb des B&M zu verantwortenden Bereichs.
Aber was die von der Prime 14 ausgehende Vibrationsstruktur betrifft, sollte der Hersteller wissen und weitergeben können, was dem LS-Klangresultat gut tut, ihm angemessen ist.
Je stärker der Estrich Schwingungen überträgt, umso mehr würde ich von Ankopplung weg zur Entkopplung tendieren
Grüße
Hans-Martin
Hallo Torben,
Hans Martin hat schon Recht wenn er sagt, dass der Hersteller es am Besten wissen sollte. Ich mache mir da nur insofern Sorgen, weil genau dieser Hersteller das Credo verfolgt, dass Kabel für die Musikwiedergabe ohne Belang sind.
Aber einen ganz konkreten Tipp hätte ich dann doch für dich. Von Thomas „Notenschlüssel“ kannst du dir mal die BAS Füße zum Testen schicken lassen. Die habe ich auch unter meinen WvL Son‘s. Auf Fliesenboden machen die bei mir den entscheidenden Unterschied. Ok, wenn es dabei bleibt musst du etwa 180€ investieren aber es ist gut investiertes Geld.
VG
Martin
Hans Martin hat schon Recht wenn er sagt, dass der Hersteller es am Besten wissen sollte. Ich mache mir da nur insofern Sorgen, weil genau dieser Hersteller das Credo verfolgt, dass Kabel für die Musikwiedergabe ohne Belang sind.
Aber einen ganz konkreten Tipp hätte ich dann doch für dich. Von Thomas „Notenschlüssel“ kannst du dir mal die BAS Füße zum Testen schicken lassen. Die habe ich auch unter meinen WvL Son‘s. Auf Fliesenboden machen die bei mir den entscheidenden Unterschied. Ok, wenn es dabei bleibt musst du etwa 180€ investieren aber es ist gut investiertes Geld.
VG
Martin
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- Beiträge: 342
- Registriert: 07.08.2015, 18:16
- Wohnort: Nähe Köln
Hallo Torben,
ich hatte vor kurzem ähnliche Fragen zu meinen B&M 35ern, die bei mir auf dem Parkettboden im Wohnzimmer stehen. Ich hatte deshalb nachgefragt. Laut B&M sind die Sockel so konzipiert, dass bei mir keine zusätzlichen Basen, Spikes etc. notwendig wären. Trotzdem habe ich die BAS ausprobiert, die bei mir zu einer etwas besseren Auflösung im Mitten- und Hochtonbereich beitrugen. Aber: der Bass war deutlich schlanker. Daher habe ich die BAS nach längerem Probehören wieder entfernt. Es hilft wohl nichts, Du wirst ausprobieren müssen, welche Maßnahmen bei Dir positive Auswirkungen zeigen.
Liebe Grüße
Ralf
ich hatte vor kurzem ähnliche Fragen zu meinen B&M 35ern, die bei mir auf dem Parkettboden im Wohnzimmer stehen. Ich hatte deshalb nachgefragt. Laut B&M sind die Sockel so konzipiert, dass bei mir keine zusätzlichen Basen, Spikes etc. notwendig wären. Trotzdem habe ich die BAS ausprobiert, die bei mir zu einer etwas besseren Auflösung im Mitten- und Hochtonbereich beitrugen. Aber: der Bass war deutlich schlanker. Daher habe ich die BAS nach längerem Probehören wieder entfernt. Es hilft wohl nichts, Du wirst ausprobieren müssen, welche Maßnahmen bei Dir positive Auswirkungen zeigen.
Liebe Grüße
Ralf