Henryk (Abacus Trifon 3, C-Box 2)

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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Henryk,

wenn bei mir etwas nicht bitperfect ist, knackst es.

Meine PCs rechnen immer bitperfect, sonst würd ich Onlinebanking nicht verwenden. :D
HD Audio verwende ich im Moment nicht, da dort für meine Musikrichtungen nur ganz³ wenig Stoff vorhanden ist. Ich muss noch darauf hinweisen, dass VSTHost keine automatische Samplinratenanpassung durchführt.

Also wenn Du verschiedene Raten abspielen willst, musst Du mit dieser Konstellation händisch umschalten :cry: . Leider wird VSTHost nicht mehr weiterentwickelt.

Gruß Roland
P.S. Filtern verbiegt mir immer die Bits ~ :mrgreen:
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

tinnitus hat geschrieben:P.S. Filtern verbiegt mir immer die Bits ~ :mrgreen:
Hallo Roland,

die Frage wäre nun, ob es bis zum Verbiegen und danach nicht noch weiter verbogen wird, oder so :)

Alternativen zum VSTHost wird es wohl nicht geben (zumindest günstig/kostenlos)?

Gruß,
Henryk
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veloplex
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Beitrag von veloplex »

Henryk hat geschrieben:Alternativen zum VSTHost wird es wohl nicht geben (zumindest günstig/kostenlos)?
Zum Beispiel Audiomulch und Audio-Console. In der Testversion ist beides kostenlos aber voll funktionstüchtig.

Gruß Christoph
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

veloplex hat geschrieben:
Henryk hat geschrieben:Alternativen zum VSTHost wird es wohl nicht geben (zumindest günstig/kostenlos)?
Zum Beispiel Audiomulch und Audio-Console. In der Testversion ist beides kostenlos aber voll funktionstüchtig.
Hallo Christoph,

beide Programme sehen aus wie Mixer-Anwendungen (Audiomulch sieht schon nach Overkill aus).
Würde das bedeuten, dass sie entsprechend immer "laufen" müssten, damit man Filtern kann? Wenn ja, dann wäre der Weg von Roland besser. Vor allem, wenn es um ein Standalone-PC geht.

Edit: Bin mir gerade nicht mehr sicher. Wie ist das mit VSTHost, muss die Applikation auch laufen?

Gruß,
Henryk
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veloplex
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Beitrag von veloplex »

Hallo,

Beide funktionieren als VSThost. Wenn es um besser geht, empfehle ch einen reinen Musikrechner mit cplay und Convolverplugin.

Gruß Christoph
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Henryk,

wenn Du etwas ausführen willst, dann muss die Anwendung auch laufen. Willst Du Mucke hören muss ein Player aktiv sein. Wenn Du filtern willst, muss ein Filter laufen, un der läuft nun mal innerhalb der Host Anwendung, egal ob Audiomolch, Console oder VSTHost die die VST Plugins verarbeiten. Entwirrt??

Gruß Roland
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

veloplex hat geschrieben:Hallo,
... Wenn es um besser geht, empfehle ich einen reinen Musikrechner mit cplay und Convolverplugin ...
Hallo,

ja, für reines Musik hören wird das genauso umgesetzt.

Aber ich möchte dann auch den Rechner als Vorstufe für externe Geräte nutzen. Wieso? Wieso nicht ;-) Die Hardware ist dann bereits komplett vorhanden. Die Software zum größten Teil.

Selbst wenn ich dann nur einen Film anschaue oder mit einer Konsole spiele, wieso soll ich dann nicht ebenfalls in den Genuss der Raumkorrektur kommen? Daher brauche ich den "Live-Modus" (Echtzeit) um eben externe Signale (analog oder digital) durch den Musikrechner zu jagen.

Um den Musikteil Softwareseitig nicht zu "verschmutzen", kann ich notfalls ein paralleles System aufsetzten. So würde die Idee/das Ziel von cMP² bestehen bleiben.

Die Frage ist nun: Wie kriege ich so ein Standalone-System hin? Am besten, ohne Konfiguration im Tagesbetrieb. Also entweder "Musiksystem" oder "Livesystem" starten und es läuft.

Gruß,
Henryk
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Henryk,

wenn Du convolvern willst musst Du immer mit Latenzen (Verzögerungen in Folge der Filterechnungen) leben.

Meine Latenz bewegt sich im 2sec Bereich. Damit ist die Syncronisation mit einem Videobild z.B. dahin.
Leider gibt es (oder hab ich noch nicht gefunden) kein "allgemeines" Verzögerungsmittel für die Videoausgabe.

Denke so etwas müsste in den Graphikkartentreiber hinein oder vorab in die Videoausgabe. Der VLC Player hat so etwas.

Gruß Roland
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

Hallo Roland,

2 Sekunden sind natürlich extrem. Woran liegt das?
Glaube kaum, dass es an der Hardware liegt. Wenn ich das richtig gelesen habe, bewegt sich die Latenz beim Fireface IC im Millisekunden Bereich.
Wird doch sicher nicht an der Rechenleistung liegen, oder? Denn sonst würde die Software gar nichts in Echtzeit berechnen können.

Braucht also die Filtersoftware soviel "Vorlauf" (z.B. Buffer)?

Moderne Blu-ray Player bieten Funktionen, damit man in solchen Fällen die Synchronisation zwischen Bild und Ton behält. Aber ich glaube kaum, dass damit 2 Sekunden abgefangen werden können. Der Spielekonsolenfall wäre auch hin (ist jetzt nicht super wichtig, da nur Gelegenheitsspieler. Schade ist es trotzdem).

Kann mir trotzdem nicht recht vorstellen, dass das so OK ist, bzw. dies der einzige Weg ist. Heutzutage wird doch viel Live mit Effekten/Filtern gemacht. Da werden doch diverse Filter gleichzeitig angewendet. Ist Convolving da so anders?

Gruß,
Henryk
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

Hatte vor kurzem das Vergnügen, die ABACUS A-Box 10 in meinen eigenen vier Wänden (und Decke und Boden) hören zu können.

Der Lautsprecher hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Jedoch möchte ich noch mindestens einen weiteren Kandidaten der gleichen Klasse (zu Hause hören) und ggf. einen Lautsprecher der nächsten (Preis-) Klasse.

Grundsätzlich möchte ich sicherstellen, dass sich die Investition lohnt, bzw. ich innerlich zufrieden bin. Vor allem, da die letzten Passiven eher enttäuschend waren (klanglich und natürlich finanziell). Das Problem ist nun, welche alternativen Lautsprecher könnten es sein?

In der gleichen Klasse finde ich nichts Passendes. Klar, die anderen können lauter, aber der Maximalpegel stellte für mich kein Problem dar. Außerdem sind die Konkurrenten alle BR-Systeme und gehen nicht sehr tief. Mir gefällt geschlossen doch recht gut. Auf einen Subwoofer will ich erst einmal verzichten.

Also, auf nach oben? Was gibt es den hier? Sagen wir mal doppelter Anschaffungspreis als Limit (da ich mittelfristig/dieses Jahr noch auf ein zweites Paar aufstocken möchte. Thema Mehrkanal nannte ich bereits.). Bis 2400€/Paar gibt es wenige interessante Lautsprecher (oder ich hab sie bisher nicht entdeckt).

Meine Augen fielen bisher auf:
  • KS-Digital C88: Sammelt Pluspunkte, da recht günstig. Soll dynamisch sein und durch die koaxiale Bauweise entsprechend gut „projizieren“. Negativ wurde (nach meiner Recherche) der Tiefton bemängelt. Soll recht „trocken“ und präzise sein, obwohl BR. Sonst findet man kaum Hörererfahrungen.
  • ABACUS „Neue APC“: Leider noch nicht draußen, aber der (fantastische fujak) Testbericht des aktuellen Topmodels macht Appetit. Die Möglichkeit später zu erweitern (Basssockel) ist genial. Subwoofer nicht nötig.
    KS-Digital ADM-30: Irgendwie schwebt da im Internet ein Paarpreis von 2400€ herum. Jedoch selber nicht gefunden. Durch Reglung wohl super Bass. Tendenz zum zusätzlichen Subwoofer.
Was gibt es noch?

Was mich „konzeptionell“ an der A-Box stört ist die interne AD/DA Wandlung. Der Test der A-Box 10 war zuerst ziemlich ernüchternd. Nach Wechsel des DA Wandlers (Musical Fidelity V-DAC => RME Fireface UC) zeigte sich ein ganz anderes Bild. Hier konnte ich ihn den eigenen vier Wänden erleben, was ein guter Wandler ausmacht. Somit kann ich die Argumentation nachvollziehen, dass diese zusätzliche Wandlung „verlustbehaftet“ ist. Daher sollte eine Alternative möglichst Analog sein.

Trotzdem, bisher ist die A-Box 10 der Favorit, da Preis/Leistung einfach stimmt und sie am RME Fireface UC sehr gut klingen. Langfristig (5+ Jahre) sind „große“ Lautsprecher geplant, so in Richtung 901K Klasse. Dann muss aber auch der Raum stimmen.

Wollte zuerst den Titel ändern, aber momentan fühle ich mich immer noch verwirrt. ;-)

Gruß,
Henryk
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gregor
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Beitrag von gregor »

Hallo Henryk,

es freut mich zu lesen, dass Du bei der Findung einer neuen Abhörkette ein Stück weiter bist. Dass Du zwischen dem V-DAC und dem Fireface einen so großen Unterschied hören konntest, wunder mich nicht, schließlich liegt da mehr als nur ein Klassenunterschied dazwischen. Schön ist das für mich auch deswegen, weil ich beide DACs zu Hause habe und daher Deinen Bericht mal WIRKLICH nachvollziehen kann. Da Du Dich aber nun schon für das Fireface entschieden hast, wäre es m. E. nun falsch, sich beim Lautsprecher mit faulen Kompromissen zufrieden zu geben. Da ich über einen nur wenig größeren Hörraum verfüge, weiß ich wie schwer da die Wahl fallen kann. Mit der Abacus hast Du sicher eine heiße Kandidatin. Die K&H o300 ist ja außerhalb Deines Preisrahmens, ebenso die Adam S3X-V, für die ich mich entschieden habe. Vielleicht wäre die ADAM S2-X einen Versuch wert, wobei ich die selbst nur unter widrigen Bedingungen gehört habe, gefiel mir so weit ganz gut. Immerhin läge die noch in Deinem Preisrahmen. Sonst kann ich Dir nur raten: alle Macht dem Lautsprecher! Lieber noch ein wenig mit Behelsfhupen hören und sparen und dann den besten LS erwerben, den der Raum verträgt. Weitere Plattitüden spar ich mir mal. Vielleicht bist Du aber mit Abacus bereits am Ziel.

Beste Grüße

gregor
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

Hallo Gregor,

ich war auch zuerst überrascht. Der V-DAC wurde als super Preis/Leistung Schnäppchen empfohlen/beworben. Wenn man der einen oder anderen Zeitschrift glaubt, müsste er doch weit besser spielen.

Froh war ich dennoch, als ich die Klangverbesserung mit Fireface UC (noch ohne Peaktech ;) hören konnte. Hab zuerst an meinen Ohren gezweifelt („Die Abacus sind ja nicht schlecht, aber wovon reden die da im Forum?“). Der Fireface wurde an einem Freitagabend angeschlossen. Die erste halbe Stunde hab ich nur grinsend Musik gehört. Als Laie mit wenig Hörerfahrung kann ich nicht einmal genau sagen was besser war. Gefühlt einfach alles. Das gesamte Klangbild hat sich verbessert. Nicht dramatisch/spektakulär aufdringlich (Effekthascherei), sondern es wurde einfach richtiger. Falls das irgendwie Sinn ergibt.

Eine Adam wollte ich noch auf jeden Fall Probehören, wegen dem Hochton. Genau so wie ich einen Koax-Lautsprecher hören wollte. Die Tests zu der S2X lesen sich schon einmal gut.

Mit dem Kompromiss hast du absolut Recht. Ursprünglich war eine KH O300 oder passende Alternative geplant (und das Geld liegt momentan bei Seite, bezogen auf das Budget). Dann bin ich irgendwie davon abgewichen, da mir mein Raum zu bedenken gibt. Gnädig gestimmt hat mich dann aber die Tatsache, dass ich bei „kleineren“ Lautsprechern auch schnell auf Mehrkanal umsteigen kann (Budget bezogen). Doch der Verkauf meiner passiven Lautsprecher liegt nun Monate zurück und für was Neues hab ich mich noch nicht entschieden (ok, die letzten Monate waren auch knapp an Zeit).

Deine Aussage stimmt vollkommen. Ich sollte mir einen Lautsprecher suchen, welche gerade noch in meinen Raum passt. Besser als ein fauler Kompromiss.

Nur bei so einer Klasse, müsste ich unbedingt die Lautsprecher zu Hause testen. Da reicht kein langer Nachmittag im Probe-/Vorführraum. Am besten zwei gute Paare im direkten Vergleich über mehrere Tage.
Vielleicht sollte ich mich auf die Suche nach einem Händler machen, der mir so einen Test ermöglichen könnte (Hab leider kein PKW und kann nicht mal eben durch die Gegend reisen. Niederrhein.). Von „Online-Testbestellungen“ halte ich nicht so viel (bezogen auf das Widerrufsrecht).

Dauert nicht mehr allzu lange und ich hab Urlaub. Kann mir dann vielleicht ein paar Gedanken machen und ggf. hier und da was hören.

Gruß,
Henryk
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Henryk,
Henryk hat geschrieben:Was mich „konzeptionell“ an der A-Box stört ist die interne AD/DA Wandlung.
bei einer Backes & Müller BM 35, die nicht gerade im Verruf steht ein schlechter Lautsprecher zu sein, findet, sofern man sie - wie die meisten Besitzer - über deren analoge Eingänge ansteuert, die besagte doppelte Wandlung statt. Zählen sollte also das, was vorne heraus kommt:
Trotzdem, bisher ist die A-Box 10 der Favorit, da Preis/Leistung einfach stimmt und sie am RME Fireface UC sehr gut klingen.
:D

Viele Grüße
Rudolf
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Henryk,

ich möchte zu der doppelten Wandlung noch etwas Technisches hinzufügen: Das Kritische bei der Wandlung ist immer die Phasenverschiebung im Clocksignal, Jitter genannt. Du selber hast ja ganz anschaulich den klanglichen Unterschied beschrieben zwischen einem Low-Budget-DAC und einem Low-Jitter-DAC wie meinem geliebten Fireface UC (Glückwunsch übrigens zu dieser Wahl). Auch ich hatte anfangs da rein gefühlsmäßig so meine Bedenken wegen der doppelten Wandlung, sie sind aber aus technischer Sicht meistens unbegründet.

Denn bei einem professionellem Aufbau der Wandler- und DSP-Chips sind die Möglichkeiten, dass Jitter entsteht, äußerst gering: Da nur ein Oszillator auf der DSP-Platine schwingt, werden beide Wandler-Chips (A/D und D/A) von der gleichen Clock getaktet und sind damit exakt synchronisiert. Genau dadurch fällt schon mal die Hauptquelle für Jitter weg. Die zweitwichtigste Quelle wäre normalerweise die Clock selbst in Form des Clockjitters, doch wenn beide Wandler-Bausteine der gleichen Phasenverschiebung unterliegen, hebt sich es am Ende auf. Die dritte Quelle, nämlich Leitungsjitter spielt bei sauberem Schaltungsdesign so gut wie keine Rolle.

Fazit: Ein DSP-geregelter Lautsprecher hört sich an wie ein analog geregelter. Die Rolle des zuspielenden DAC ist dabei viel klangentscheidender, wie Du ja selbst festgestellt hast. Übrigens unbedingt in Deinem Budget noch das Peaktech-Netzteil einplanen. Aha-Effekt garantiert. ;)

Grüße
Fujak
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Henryk
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Beitrag von Henryk »

Hallo Fujak,

danke für die super Erklärung zur DSP Wandlung (sehr verständlich). :-)

Der Peaktech ist fest eingeplant. Irgendwie kommt man da nicht mehr dran vorbei, wenn man sich schon für einen Fireface entschieden hat.

Hab es bisher nur noch nicht bestellt, da ich kein passendes Kabel gefunden habe. Gut, dass ich vor wenigen Wochen meinen Lötkolben/-pistole entsorgt habe (War super alt und wurde schon lange nicht mehr verwendet)… Würde lieber ein Fertiges kaufen (oder noch ein zweites als Ersatz), als mich wieder mit Lötkolben und Zubehör auszustatten.

Was mich noch interessieren würde, wie bist du zu dem Peaktech gekommen? Man findet ja so einige „Labornetzteile“. Der Preis scheint ja fair zu sein. Klar, dass es noch teurere Modelle gibt. War es einfach ein Glücksgriff? (Vielleicht gibt es ja irgendwann ein "Labernetzteil Shootout". Mit schönen Hifi-Beschreibungen... ;-) ).

Gruß,
Henryk
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