Udo (Backes & Müller BM 12s)

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Udor
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Streaming PC V2.0

Beitrag von Udor »

Mein DIY Streamer geht in die zweite Runde. Es hat jetzt einige Veränderungen gegeben die ich euch nicht vorenthalten will.

Die erste Version lief soweit eigentlich sehr gut hatte aber das Problem das Störgeräusche vom PC sehr stark durchschlagen(Mausbewegungen, Netztewerkaktivität etc.). Zwar wird das erst bei gehobener Lautstärke wirklich hörbar zeigt aber auch das eine direkte Anbindung über den PCI-Bus nicht nur Vorteile hat. Fujak hat die Problematik ja schon angesprochen(HF-Übersprechen etc.).

Das zweite war der verwendete Wandler auf der RME Karte, der AD1852. Der ist nicht schlecht aber mittlerweile vielleicht noch gehobenen Mittelklasse.

Mein Augenmerk fiel daher auf die Asus Xonar Essence ST.

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Strassenpreis knapp 150€ ,BurrBrown 1792A DAC und kommt ab Werk schon mit gesockelten OPs. Zudem wird die Karte bis auf die 3.3V Sektion, die kommt vom PCI-Bus, über einen externen Molex-Stecker mit Strom versorgt was die Entkopplung vom PC deutlich erleichtert.

Out of the Box spielt die Karte nicht schlecht, ich würde sogar sagen insgesamt einen tick offener als die RME Karte. Allerdings tut sich die Asus was die Störgeräusche angeht mit der RME nicht viel.
Die Problematik ist auch hier die gleiche.

Um es etwas abzukürzen, die Karte wurde dann radikal modifiziert.

· Spannungsversorgung der +-15V,+5V und +3,3V durch eigenes Netzteil auf LM337/317 Basis
· Spannungsversorgung der OPs von +-12V auf +-15V erhöht
· Austausch der JRCs in der I/V Wandlung durch LME49720
· Koppelkondensatoren am Ausgang durch Silberdraht ersetzt
· Alle Stützelkos am Wandler und den OPs durch Polymer Typen ersetzt

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Um die Spannung extern einzuschleusen müssen natürlich Vorkehrungen getroffen werden. Leider reicht es nicht den Molex Stecker einfach abzuziehen. Zwar sind die +5V und 12V dann runter von der Karte aber zum einen meckert dann der Treiber das die Karte keinen Strom hat(was dazu führt das der Mixer bzw. Treiber nicht startet) zum anderen kommen die 3,3V direkt über den PCI-Bus.

Für die +5 und +12 V reichte es den entsprechenden Regler (7912 und 7905) zu entlöten. Die -12V kommen direkt aus einem kleinen Schaltnetzteil was direkt am Molexstecker sitzt. Um die Karte davon zu entkoppeln musste eine kleine Diode ausgelötet werden(links neben der 330er Spule). Die -15V werden am leeren Reglerlötpunkt eingespeist. Scheinbar hatte Asus mal einen 7812 vorgesehen aber letztlich doch wieder eingespart...

Die Karte von den 3,3V zu entkoppeln war etwas schwieriger. Irgendwie scheint tief in der Platine ein 3,3V Layer zu sein der kontakt zu fast allen 3,3V Versorgungspins des PCI Busses hat.
Die Lösung war eigentlich ganz einfach und sieht so aus.

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Wie man sehen kann hab ich kurzer hand alle 3,3V Versorgungen auf dem Riser gekappt(auf der anderen Seite sind noch ein paar).

Jetzt konnte ich endlich meine eigenen sauberen 3,3V in die Karte einspeisen und zwar wird jetzt nicht nur der DAC sondern auch der DSP Chip mit sauberen Strom versorgt.

So versorgt konnte ich die Störgeräusche zu 99% verringern. Konnte man vorher quasi den Mauszeiger noch hören ist jetzt Ruhe.

Das I-Tüpfelchen hat dann noch die Pico-PSU-120-WI-25 mit externen 19V Toshiba Netzteil gebracht.
Konnte ich mit dem anderen Netzteil noch eine ganz leises surren im HT hören ist jetzt außer leisen Rauschen nichts mehr zu hören. Wohlgemerkt das alles bezieht sich auf voll aufgedrehtem Vorverstärker mit 6dB Verstärkung.

Und so sieht das ganze jetzt fertig eingebaut aus:

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Oben links befindet sich jetzt die Netzteilsektion für Vorstufen und Soundkarte. Insgesamt werkeln jetzt 6 Regler mit reichlich Kapazität in dem Gehäuse.

Zu guter letzut hab ich die 32Gb SSD (unter der Soundkarte verbaut) gegen ein 60Gb Modell getauscht und als Betriebsystem ein Win7 Prof 64bit installiert. Eigentlich mit dem Hintergrund mal mit Jplay experementieren zu können.

Allerdings bin ich derart zufrieden mit dem was da rauskommt das ich im moment keinen drang habe irgendwas zu verändern. Im moment warte ich auf Jriver 18.

Das einzige was mich an der Asus Karte stört ist die Empfindlichkeit bei kleinen Latenzen. Bei 10ms und kleiner reicht ein Mausklick oder eine Fensterbewegung aus um klicks auszulösen.
Das konnte die RME Karte defenitiv besser zudem bietet RME mit der Kanal-Matrix und dem Mixer noch ein mächtiges Werkzeug was das Routing der Kanäle angeht.

Ich überlege im moment noch eine zweite Risercard für die RME Karte zu kaufen. So könnte man beide Karten mal mit externer Stromversorgung vergleichen...

Gestreamte Grüße
Udo

P.S. @Winfried wer ist Herrmann ?
wgh52 hat geschrieben:Hallo Herrmann,

Danke für die ausführliche Darstellung! ....
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Entschuldigung Udo,
Udor hat geschrieben: @Winfried wer ist Herrmann ?
:oops: ... weiß nicht was mich da "geritten" hat ...

Respekt vor Deinen DIY Erfolgen!

Gruß,
Winfried

2421
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MarcB
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Beitrag von MarcB »

Hallo Udo, tolle Arbeit! Das macht Spaß! Gruß Marc
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Udor
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Kleines Update...

Beitrag von Udor »

Es hat mal wieder ein paar Änderungen bzw. Erweiterungen gegeben.

Fast eine Woche ist es jetzt her das Gert mir eine kleine aber feine Platine geschickt hat(Danke noch mal für die prompte Bedienung).

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Wie unschwer zu erkennen ist handelt es sich um eine Platine aus dem Digitalupgrade des Sonos. Allerdings ist diese mit einem 24,575Mhz Schwinger ausgestattet und darf ab sofort meine Asus Xonar Essence ST mit sauberen Takt versorgen.

Das Platinchen passte noch so gerade zwischen Vorstufe und Reglerplatine.

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Versorgt wird die Platine von der vorhanden 15V Reglerplatine die auch die OPs der Asus mit versorgen(rechts neben dem Poti). Auf der Platine selber wird die Spannung dann noch weiter auf saubere 3,3V geregelt.

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Der Ein- bzw. Umbau war auch relativ einfach. Den alten Quartzschwinger ausgelötet(das kleine schwarze Bauteil rechts neben dem Asus Chip), Käbelchen von der Sonus Platine angelötet fertig.

Ja und wie klingt es? Wenn ich ehrlich bin hab ich keine riesigen Schritte erwartet aber der Unterschied war sofort hörbar. Am ersten Abend wollte ich eigentlich nur mal "kurz" testen ob die Kiste überhaupt spielt, aus dem kurzen Testen wurden dann allerdings 3 Stunden...

Ich weiss nicht ob jemand die CD Pacifique von LesMcCann & Jola Wendt kennt. Dort spielt nur ein Klavier und eine alte elektrische (Hammond?)Orgel. Die Orgel spielt so sauber und "knackig" bis in tiefsten Regionen das es einem den Atem verschlägt. Dazu dann noch diese "schwarze" Jazz Stimme mit einer Raumtiefe die einfach genial ist.

Ähnliches bei der CD "Roadhouses and Automobiles "von Chris Jones. Song 5 "No Sanctuary here" dort spielt ein extrem tiefer Bass gleichzeitig mit Backgroundsängern. Das kommt so differenziert und sauber das man Gänsehaut ja schon fast Angst bekommt was die BM12 da an tiefbass raushaut. Ja das klang vorher auch schon gut aber bei solchen Sachen merkt man immer wieder das da doch noch was geht.

Dann hab ich noch etwas umgestellt. Der Streamer steht jetzt auf einem kleinen selbst gebastelten Lowboard zwischen den Lautsprechern zusammen mit einem 23 Zoll Monitor. Das ganze wird per Funkmaus und Funktastatur vom Hörplatz gesteuert. Das funktioniert soweit eigentlich sehr gut allerdings muss man dann die Lautstärke digital regeln zumindest wenn man nicht jedesmal erst aufstehen will. Ich überlege momentan sogar das Poti komplett aus dem Signalweg zu nehmen. Andere Alternative wäre das Teil irgendwie mit einem Schrittmotor auszurüsten. Da Jriver aber intern sowieso mit 64bit arbeitet (meine ich zumindest) ist das eigentlich vollkommen überflüssig.

So siehts jetzt vom Hörplatz aus:

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So das wars erst mal wieder.

Viele Grüße,
Udo
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Udo,

très chic sieht die Anlage jetzt aus. Und wie gut, dass die Sonos-Platine nicht allzu groß geraten ist, sonst hätte sie nicht mehr ins Gehäuse gepasst.

Ist doch immer wieder erstaunlich, was ein guter Takt ausmacht. Die meisten, die den Unterschied zwischen einer mittelguten und einer exzellenten Clock noch nie gehört haben, glauben es ja vielleicht noch, dass man das im Hochtonbereich vielleicht hören möge. Aber im Bass??? Ja, genau im Bass. Die Erfahrung, die Du beschreibst, kenne ich genau.

Viele Grüße und viel Freude damit
Gert
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Udo, Gert, Ulli,

in diesem Zusammenhang - "Signale passen zeitlich besser zueinander" - würde mich nun doch interessieren, ob von den BM12s einmal die Sprungantwort gemessen wurde. Mal vom Einsatz von Acourate abgesehen - damit lassen sich zeitliche Unebenheiten sicher ausbügeln...

Gruß Eberhard
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Gert, Ulli und Eberhard,

ja ich war auch erstaunt in welchen Bereichen sich solche Veränderungen auswirken. Wenn ich ehrlich bin hab ich auch erst mal Katie Melua angespielt um zu sehen ob die Aufnahme jetzt etwas erträglicher ist. Das klingt natürlich immer noch verzischt wenn auch etwas sauberer.
Zwodoppelvier hat geschrieben:in diesem Zusammenhang - "Signale passen zeitlich besser zueinander" - würde mich nun doch interessieren, ob von den BM12s einmal die Sprungantwort gemessen wurde. Mal vom Einsatz von Acourate abgesehen - damit lassen sich zeitliche Unebenheiten sicher ausbügeln...
Der bzw. die Hochtöner eilen trotzdem noch etwas vorraus. Ob das jetzt rein an den unterschiedlichen SEOs liegt oder auch noch durch die Treiber selbst verursacht wird kann ich nicht sagen. Die Subtraktivweiche selber sollte zumindest die einzelnen Weichenzweige so zueinander verzögern das im Übernahmebereich die Phasen Deckungsgleich sind.

Ich glaube ursprünglich wollte Gert auch noch die unterschiedlichen SEO's über die S-Weiche mit ausgleichen aber Kosten bzw Aufwand und Nutzen klaffen da ziemlich weit auseinander. Sowas kann man dann besser und einfacher mit Acourate lösen...

Unkorrigiert:

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Korrigiert:

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Hat vielleicht jemand eine Idee was der Ausreißer bei 0.128 da sein könnte?
Das hab ich vorher noch bei keiner anderen Box so gesehen. Reflexionen,Resonanz, Messfehler ...?

Gruß Udo
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Udo,

mir ist die Ähnlichkeit zweier Zacken in beiden Messungen aufgefallen. Von der Anstiegsflanke der zweiten Messung ist der Zacken ca. 3 ms Laufzeit (entsprechend ca. 1 m Laufwegunterschied zum Direktschall) entfernt, in der ersten ca. 3 ms von der TT Anstiegsflanke... Es könnte sich also um eine starke frühe Reflektion handeln, in die die Tieftöner "verwickelt" sind, möglicherweise z.B. eine starke Bodenreflektion.

Eine Resonanz würde sich mEn nicht als Puls, sondern als (abklingende) Schwingung zeigen.

Aber leider zeigt Deine Messung nur einen Kanal. Wie sieht denn der andere aus? Ähnlich? Anders?

Und bitte gib die Messbedingungen an: Messabstand, Höhe des Mikrofons, wo die LS standen (Wandabstand, reflektierende Flächen in der Nähe usw). Dann kann man über die gemessenen 3 ms / 1m Differenz einen möglichen Reflektionsort ermitteln.

Gruß,
Winfried

2438
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Udo,
Udor hat geschrieben:Ja und wie klingt es? Wenn ich ehrlich bin hab ich keine riesigen Schritte erwartet aber der Unterschied war ofort hörbar. Am ersten Abend wollte ich eigentlich nur mal "kurz" testen ob die Kiste überhaupt spielt, aus dem kurzen Testen wurden dann allerdings 3 Stunden...
auch wenn ich etwas spät dran bin: ich finde es beeindruckend, wie Du Deinen eigenen Streamer baust. Wenn es sich dann noch so steigern lässt, ist das Klasse. :cheers: Herzlichen Glückwunsch und viele schöne Hörerlebnisse damit!

Viele Grüße aus Bonn
Harald
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Udor
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Beitrag von Udor »

wgh52 hat geschrieben:... mir ist die Ähnlichkeit zweier Zacken in beiden Messungen aufgefallen. Von der Anstiegsflanke der zweiten Messung ist der Zacken ca. 3 ms Laufzeit (entsprechend ca. 1 m Laufwegunterschied zum Direktschall) entfernt, in der ersten ca. 3 ms von der TT Anstiegsflanke... Es könnte sich also um eine starke frühe Reflektion handeln, in die die Tieftöner "verwickelt" sind, möglicherweise z.B. eine starke Bodenreflektion.

Eine Resonanz würde sich mEn nicht als Puls, sondern als (abklingende) Schwingung zeigen.

Aber leider zeigt Deine Messung nur einen Kanal. Wie sieht denn der andere aus? Ähnlich? Anders?

Und bitte gib die Messbedingungen an: Messabstand, Höhe des Mikrofons, wo die LS standen (Wandabstand, reflektierende Flächen in der Nähe usw). Dann kann man über die gemessenen 3 ms / 1m Differenz einen möglichen Reflektionsort ermitteln.
Hallo Winfried,

Bernhard fragte nach einer Sprungantwort einer S-Weiche da hab ich halt eine meiner Hörplatzmessungen(in diesem Fall die letzte die gemacht habe und auf dessen Basis ich auch die Filter erstellt habe) als Beispiel genommen.

Die Messung erfolgte in ca. 2.2m Abstand auf ca. 90cm Höhe. Die LS stehen 2.2m auseinander(mitte-mitte gemessen) also quasi gleichschenkeliges Dreieck.

Abstand zur Seitenwand ca. 75cm (Mtte TT gemessen) Abstand zur Rückwand ca. 65cm (auch vom TT aus gemessen, nicht von hinterkante Gehäuse). Die Sprungantwort der anderen Box sieht fast genauso aus (inkl. des Zacken).

Deine Vermutung Reflexion könnte aber stimmen. Wenn man sich die Pulsantwortanschaut dann sieht man auch zwischen 2-3ms einen kleinen Peak. Möglicherweise kommen hier Reflexionen von Rück und Seitenwand zusammen(Allisoneffekt?).
Passt auch zu meinem üblichen Einbruch bei 120hz im Amplitudengang.
Das dadurch aber so ein zacken in der Sprungantwort erzeugt wird war mir sonst nicht aufgefallen.

Hier noch mal zwei Bilder von Puls und Sprungantwort mit gesetzten Marker:

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Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

nihil.sine.causa hat geschrieben:Hallo Udo,
auch wenn ich etwas spät dran bin: ich finde es beeindruckend, wie Du Deinen eigenen Streamer baust. Wenn es sich dann noch so steigern lässt, ist das Klasse. :cheers: Herzlichen Glückwunsch und viele schöne Hörerlebnisse damit!
Hallo Harald,

danke das hört man gern. Es wird wahrscheinlich nicht mit einem G-Linn mithalten können aber es macht mir einfach Spass mit überschaubaren finaziellen Aufwand ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dazu muss man auch noch sagen das dieses ohne die Ratschläge und Tips von Gert so nicht möglich gewesen wäre.
Dafür noch mal meinen Dank an Gert. :cheers:

Gruß Udo
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Raal
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Beitrag von Raal »

Udor hat geschrieben:Das Loch für die LED muss noch gebohrt werden. Anstatt die LED direkt bis vorne rein zu schieben kommt hier aber ein 3mm Acrylglasstab zum einsatz der dann bündig mit dem Schild abschließt. Sieht mMn besser aus als diese hervorstehende orginal LED. Michael hatte da glücklicherweise noch was von den AGMs da ist das ähnlich gemacht.
Hallo,

suche gerade selber so eine LED 2-farbig rot/grün als Stab. Jemand eine Idee wo man sowas bekommen kann?

Viele Grüße
Andreas
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Daga
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Beitrag von Daga »

Hallo Andreas,

bist Du fündig geworden? Ich würde einfach einen Lichtleiter nehmen, z.B. von Mentor gibt es die in verschiedenen Größen und Ausführungen, und eine 2-farbige LED dahinter setzen.

Gruß, Marc
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Marc,

Michael konnte mir mit folgendem Lichtleiter helfen.

http://m.conrad.at/ce/de/product/183637 ... 1&ref=list

Dahinter dann eine SMD LED und fertig ;)

Viele Grüsse
Andreas
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Daga
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Beitrag von Daga »

Hallo Andreas,

ja, sowas in der Art hätte ich Dir bei Bedarf auch empfehlen können, wobei es unterschiedlichste Ausführungen von Lichtleitern gibt.

Gruß, Marc
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