Udo (Backes & Müller BM 12s)

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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Udo,

ein sehr interessantes Projekt für das ich Dir von Herzen viel Erfolg wünsche!

Einige Hinweise möchte ich aus meinem Blickwinkel beisteuern:

Von einer "Schwächung" der Seitenwände würde ich dringend abraten, es sei denn, Du trägst die "verlorene" Wandstärke INNEN wieder auf! Allerdings nimmt das den Tieftönern signifikant Volumen weg, welches durch die Regelung mit mehr Leistung kompensiert werden muss (resultierend aus angestiegener Tiefenresonanz und iresultierend in etwas geringerem unverzerrtem Maximalpegel im Tiefbass).

Deine designmässigen Bedürfnisse nach schönerem, modernerem und anderer Chassisanordnung kann ich sehr gut nachvollziehen! U.a. war das auch bei mir ein Hauptgrund die BM-8 3-Weg Gehäuse gar nicht erst für mein 4-Weg-Gehäuse zu verwenden, sondern ganz neue Gehäuse, nach meinem Gusto, zu entwerfen.

Zu bedenken ist auch, dass bei neuer Chassianordnung die Front komplett umgestaltet wird, dabei z.B. auch das Mitteltongehäuse wohl erneuert werden müsste usw. Jemand, der Deine jetzigen Gehäuse entsprechend Deiner Wünsche "umhobeln" kann, könnte sicherlich auch komplett neue Gehäuse bauen! Das gäbe natürlich viele "Freiheitsgrade", von Design bis zu akustischer Gehäuseoptimierung und Chassiplazierungsoptimierung.

Das alles nur mal so als Denkanstösse. 8)

Gruss,
Winfried

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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Fujak und Winfried

Die gleichen Gedankengänge sind mir auch durch den Kopf gegangen. Mir würde auch die Chassianordnung der neueren 12er eher zusagen was aber wie Winfried schon anmerkte fast einem Neubau gleich käme. Dazu noch die Problematik der Ausfräsungen für die TTs und MTs die ohne Frässchablone oder CNC Fräse wohl nicht zu machen sind.

Einen Schreiner mit einem neuen Gehäuse zu beauftragen ist momentan nicht drin da die Sache so schon ein riesen Loch in mein Bankkonto gerissen hat.

Was die Gehäusebreite angeht. Die Wände haben 40mm dicke und sind gut versteift. Es scheint so als wenn außen seperat eine 10mm Spanplatte aufgeleimt worden ist. Die Idee war genau die 10mm runter zu fräsen. Aber wie schon gesagt das gibt ne riesen sauerei...

Gruß Udo

Hat noch jemand ne Idee wo man die BM12 Schilder herbekommt ?
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Udo,
wgh52 hat geschrieben:Die Wände haben 40mm dicke und sind gut versteift.
Das mag sein, aber 30 mm sind halt dünner und die 40 mm haben/hatten (sichrlich) ihren Grund. Vergiss nicht, dass bei einem High End Produkt auch "Kleinigkeiten" einen durchaus hörbaren Einfluss haben können. Mal soeben und ohne Weitere "Kompensation" 1/4 der Gehäusewanddicke abzutragen und wegzulassen .... na ja. :?

Keine Frage, neue Gehäuse "schweineteuer", aber eher etwas bleibendes. Vielleicht wär's ja eine Zeit lang akzeptabel nur die Front-/Chassis-anpassungen zu machen und wenn der Leidensdruck dann endgültig zu hoch wird auf neue Gehäuse zu setzen.

Ein Denkanstoß kam mir gerade noch: Man könnte von der vorgezogenen Kante oben bis zum vorgezogenen Sockel unten eine neue, zusätzliche Schallwand ein/aufsetzen und diese mit den neuen LS Ausfräsungen versehen. Das könnte einfacher sein, als am Gehäuse selbst mehr zu machen als die nötigen neuen Löcher zu sägen. Ein Vorteil wäre vielleicht, dass die (etwas altbackene?) Optik verbessert würde.

Letztlich fiel mir noch ein: Beutzt Du die Frontbespannungen oder nicht?

Gruss,
Winfried

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Udor
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Beitrag von Udor »

wgh52 hat geschrieben:

Ein Denkanstoß kam mir gerade noch: Man könnte von der vorgezogenen Kante oben bis zum vorgezogenen Sockel unten eine neue, zusätzliche Schallwand ein/aufsetzen und diese mit den neuen LS Ausfräsungen versehen. Das könnte einfacher sein, als am Gehäuse selbst mehr zu machen als die nötigen neuen Löcher zu sägen. Ein Vorteil wäre vielleicht, dass die (etwas altbackene?) Optik verbessert würde.
Das wäre durchaus auch eine Alternative ist aber wegen der Einfräsungen ohne weiteres nicht machbar(zumindest nicht mit meinen Mitteln) es sei denn dein "Hobbyschreiner" fräst mir zwei Fronten :wink:
wgh52 hat geschrieben: Letztlich fiel mir noch ein: Beutzt Du die Frontbespannungen oder nicht?
Sind leider nicht mehr vorhanden und auch nicht mein Geschmack.

Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hier mal ein paar mögliche Chassianordnungen. Die technische/akustische Seite mal aussen vor gelassen.
Bei einer anderen Anordnung wäre ja auch noch die Frage wie es mit Interferenzen mit benachbarten Chassis aussieht.
Müsste die Weiche dafür geändert werden ?

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Die letzte Version ist 120cm statt 114 hoch. Ansonsten alles 32cm breit.

Gruß Udo
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Udo,

für optimale Chassisplatzierung fühle ich mich nicht soooo kompetent, gehe aber nach der Maxime vor: Die Mittel und Hochtonchassis so gut wie möglich auf Ohrenhöhe beim Sitzenden hören bringen.

Warum? Dein Hochtöner hat z.B. eine schmale, lange Membran; der vertikale Abstrahlwinkel wird dadurch zu hohen Frequenzen hin schmal. Das hat durchaus Vor- u. Nachteile, wenn er zu tief unterhalb der Hörchase sitzt bekommst Du am Hörplatz zunehmende Höhendämpfung des Direktschalls. Durch die schmale Membran wird der Schall horizontal breit(er) gefächert. Der Effekt es könnte also sein, dass das bei zu tief plaziertem HT das Verhältnis von Direkt- zu Indirektschallanteil die Ortbarkeit beeinträchtigt. Aber, wie gesagt, ich bin da nicht der Guru.

Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu Variante 1 oder 3, Kalotte und AMT Chassis so eng wie nur möglich beieinander plaziert (bei der BM-11 montiere ich sie direkt nebeneinander, ohne Holzsteg dazwischen. Wo soll/wird eigentlich die Übergangsfrequenz von Kalotte zu AMT liegen? Chassisabstand, Ü-Frequenz und Charakteristik haben ja Einfluss auf Interferenzausbildung.

Soweit meine Gedanken. Vielleicht können ja noch "Wissendere" als ich besseren Rat geben, Dein Projekt erfolgreich umzusetzen.

Gruss,
Winfried

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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Winfried
wgh52 hat geschrieben:Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu Variante 1 oder 3, Kalotte und AMT Chassis so eng wie nur möglich beieinander plaziert (bei der BM-11 montiere ich sie direkt nebeneinander, ohne Holzsteg dazwischen. Wo soll/wird eigentlich die Übergangsfrequenz von Kalotte zu AMT liegen? Chassisabstand, Ü-Frequenz und Charakteristik haben ja Einfluss auf Interferenzausbildung.
Übergangsfrequenz soll laut Michael bei ca. 5khz liegen. Deine einschätzung zur vertikalen Bündelung ist absolut korrekt und genau das Problem. Siehe Polardiagramm unten auf der Seite.

Selbst bei Variante 1 wäre der HT auf gerade mal ca. 75cm, sitzen tu ich ungefähr auf 90cm höhe. Viel tiefer sollte der HT nicht sein. Das mag auf 3m Entfernung zwar nicht soo kritisch sein wer aber mal einen MHT gehört hat wird merken das beim aufstehen schon deutliche Veränderungen im HT Bereich zu vernehmen sind.

Kurz gesagt wenn man die Chassianordnung ändern will dann geht das nur mit einem Neubau vernünftig.
Das MT Gehäuse müsste auch versetzt werden etc. Viel Aufwand für ein altes Gehäuse.
Ich hab mich jetzt entschlossen die Chassianordnung so zu lassen und nur soviel wie eben nötig am Gehäuse ändern.

Es gibt auch kleine Fortschritte. Die Vorsätze auf der Schallwand sind glattgefräst und bei einem Gehäuse hab ich schon Vorbereitungen für den MHT Ausschnitt vorgenommen. Leider war nicht genug "Fleisch" für den MHT vorhanden. Die Schrägen Ecken des MHTs decken den alten SHT Auschnitt nicht ganz ab.

Hier ein paar Bilder

Glatt gefräst...

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Alte Fräsung etwas vertieft und angepasst fürs einleimen
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Etwas "Druck" machen damits auch hält

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Fertig zum einfräsen.

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Die Frässchablone ist auch schon fast fertig. Warte noch auf die Kopierhülse für meine Metabo Oberfräse dann gehst weiter.

P.S. WInfried der MHT ist leider "nur" ein Bändchen und kein AMT. Ist aber trotzdem ein guter Hochtöner möchte halt nur bei spätestens 4khz aus dem rennen genommen werden(Klirr lässt grüßen) was hier ja kein Problem ist.

Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

Moin, moin

Es gibt wieder kleine Fortschritte. Die Kopierhülse ist endlich da und ich konnte mich an die MHT Fräsungen machen.
Die Frässchablone hab ich selbst aus ein Stück Sperrholz gefertigt da mein Mann an der CNC-Fräse natürlich gerade im Urlaub ist.... Allerdings war das nicht so einfach wie ich erst dachte. Es bedurfte einiger Korrekturen und Probefräsungen bis es zufriedenstellend passte.

Hier die fertige Fräsung mit Frässchablone

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Probeliegen...

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Und hier noch mal die Gesamtansicht. Die Kanten oben und unten sind auch schon rund gefräst.

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Die groben Fräsarbeiten sind somit abgeschlossen. Sobald ich zeit habe gehts dann ans spachteln und lackieren. Beim Farbton bin ich mir noch etwas unsicher. Eigentlich wollte ich sie einfach hochglanz weiss machen da das relativ unempfindlich ist und man nicht sofort jeden Fehler sieht. Meine Frau findet allerdings dises RAL 3007 Schwarz-Rot sehr schön. Das ist aber was die Vorarbeiten angeht schon etwas anspruchsvoller, mal sehen...

Die Tieftöner haben auch noch eine Frischzellenkur bekommen in form von LTS50 von Visaton(hatte ich ja schon in Winfrieds Vorstellung angesprochen) und neuen Dustcaps.
Leider waren 3 von vier Dustcaps etwas eingedellt zudem gefallen mir die silbernen Kappen auch nicht so gut.

Vorher
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Nachher
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Gruß Udo
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend Udo,

ich traue mich fast nicht, meinen Hinweis zu posten (was mir ja sonst nicht schwerfällt.... :mrgreen: ), aber alle Systeme bei der BM 12 sind kapazitiv oder induktiv geregelt/gegengekoppelt.

D.h. es bedarf kapazitiver oder induktiver Aufnehmer, um den Endstufen "mitzuteilen", wo die jeweiligen Chassis sich im Verhältnis zum Eingangssignal gerade befinden und um dann gegenregeln zu können - Regelschleife.

Wenn Du jetzt einfach die originalen Systeme austauscht, dann verlierst Du auch die Regelung und damit das Salz in der Suppe der BM 12.

Nur mal so....
Leider wieder nur
TJE hat geschrieben: Besserwisserei! Und auch hier ohne zu diesem Thema über eigene Erfahrungen zu verfügen.
:mrgreen:

Cheers
Kai
wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Kai,

Udo wird das sicher aufklären, aber mein Eindruck ist, dass er folgendes getan hat:

1. die B&M Originaltieftöner beibehalten
2. neue Staubschutzkalotten aufgeklebt
3. LTS50 Membranbeschichtungstinktur zur Schwärzung der Bassmemran aufgebracht

Optisch hat das jedenfalls (wenn ich's richtig interpretiert haben sollte) wunderbar geklappt und die Regelung wird die evtl. erhöhte oder verringerte bewegte TT-Masse (neue Kalotte) entsprechend "auf Trab" bringen. :cheers:

Gruss,
Winfried

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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Udo,
das wird ja eine klasse Sache, die Du hier vorstellst ! Sowohl Gehäuse (jetzt schon) als auch Basschassis sehen auch optisch hervorragend aus. Es würde mich noch interessieren, wie man diese Metalldustcap herunterbekommt, ohne den Konus zu beschädigen. Und: wo kann man diese schöne schwarze beziehen (btw.: gibt es die auch kleiner ?).

Viele Grüße
Eberhard
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Udor
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Beitrag von Udor »

aston456 hat geschrieben:N´abend Udo,

ich traue mich fast nicht, meinen Hinweis zu posten (was mir ja sonst nicht schwerfällt.... :mrgreen: ), aber alle Systeme bei der BM 12 sind kapazitiv oder induktiv geregelt/gegengekoppelt.
Jau, das sind sie auch immer noch. Scheinbar war mein Tuning besser als ich dachte :mrgreen:
Hätte ja Schläge verdiehnt die orginalen B&M Bässe gegen ungeregelte auszutauschen. Wenn überhaupt höchstens gegen die neuen Kohlefaserbässe oder die die auch in den AGMs zum einsatz kommen. Beides kann ich mir aber im moment nicht leisten also müssen es erst mal ein bisschen LTS50 und ein paar neue Staubkappen tun.

Kostenpunkt für 50ml LTS50+4x120mm Staubkappen+Kleber ca. 40€ :cheers:
wgh52 hat geschrieben:Optisch hat das jedenfalls (wenn ich's richtig interpretiert haben sollte) wunderbar geklappt und die Regelung wird die evtl. erhöhte oder verringerte bewegte TT-Masse (neue Kalotte) entsprechend "auf Trab" bringen.
:cheers:

Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Eberhard
Zwodoppelvier hat geschrieben:Hallo Udo,
das wird ja eine klasse Sache, die Du hier vorstellst ! Sowohl Gehäuse (jetzt schon) als auch Basschassis sehen auch optisch hervorragend aus. Es würde mich noch interessieren, wie man diese Metalldustcap herunterbekommt, ohne den Konus zu beschädigen. Und: wo kann man diese schöne schwarze beziehen (btw.: gibt es die auch kleiner ?).
Danke :cheers:

Die Pappkappen hab ich einfach drübergeklebt. Bekommt man bei Audio-Parts als Set inkl. Kleber und gibts in allen größen.

Das habe ich natürlich vorher mit Michael (BM-Fan) abgeklärt. Ursprünglich wollte ich die alten kappen vorsichtig abmachen und ausbeulen. Nachdem mir Michael aber versichert hat das man die nicht heile abbekommt da die mit dem Sensorring irgendwie verklebt sind hab ich mich fürs "drüberkleben" entschieden.

Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

Weiter gehts,

heute kamen endlich die Rohlinge für die neuen Schilder. Da die Schilder bündig eingelassen werden konnte ich vorher nicht weitermachen mit den lackierarbeiten.
Der Füller ist zwar schon drauf, lackieren wollte ich aber erst nach dem Fräsen.

Für das Einlassen in die Schallwand hab ich zuvor wieder eine Frässchablone angefertigt.

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Hier fertig geschliffenen und dem Schild.

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Das Schild ist aus 3mm Edelstahl gebürstet. Die Beschriftung wird geätzt, aussehen soll das ganze dann so:

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Im prinzip sind die Gehäuse jetzt fertig vorbereitet zum lackieren. Allerdings gehts jetzt erst mal in den Urlaub, nach dem Urlaub kommt dann Farbe drauf.

Gruß Udo
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Udor
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Beitrag von Udor »

Es gibt neue Bilder.

Die alte BM12 erstrahlt wieder in neuen Glanz, genauer gesagt in RAL9010 Reinweiß :cheers: .

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Von außen wäre es dann geschafft, fehlen dann "nur" noch die Innereien :D .

Gruß Udo
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