Kai (hört passiv + aktive KS CPA 4)

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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

zausel hat geschrieben:Allerdings habe ich mich immer gefragt, ob sowas im Wohnzimmer überhaupt funktionieren kann. Schließlich sind diese LS prinzipiell für hohe Lautstärken konzipiert. Wie klingt das bei normaler Zimmerlautstärke?
Das kann man bei einem begeisterten Meyersound-Hörer nachlesen: Moritz (Meyer Sound UPM-1P)

Viele Grüße
Rudolf


PS: Kai, ich habe mir erlaubt, ein Bild von deinen KS CPA 04 weiter oben in einen deiner Beiträge einzufügen.
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Nimron
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Beitrag von Nimron »

Bei Moritz sind die Lautsprecher wohl eher seinen aktuellen Wohnverhältnissen geschuldet und ebenso der Erkenntnis, dass einige Musik, welche ihm gefällt, mit vermeintlich audiophilen Schallwandlern nicht so viel Spaß macht. Kurz um: Er will wieder Spaß an seiner Musik haben und sie nicht sezieren. :mrgreen:

Ich denke für seine Hörumgebung und auch gelegentliche Festivitäten bieten die Meyersound mit zugehörigen Subwoofer eine sehr gute Basis. :cheers:

Für allgemeingültig würde ich die Sache mit PA-Equipment im Heimbereich deshalb aber eher nicht halten. Studio-Sachen schon eher.

Gruß

Manuel
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KAL
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Beiträge: 61
Registriert: 09.09.2010, 18:31

Beitrag von KAL »

Allgemeingültig ist ja arg schwer.

Aber für mich kommt einiges aus der PA Technik, was aber tendenziell fürs Studio gemacht wurde, dem Ideal schon sehr nahe.

MS hat auch Winzlinge im Angebot (MM4), aber für mich ist es dann doch KS geworden, weil billiger, entscheidende 20Hz tiefer (trotzdem ist bei 100 schluss) und mit dem externen Netzteil von MS kann ich mich auch nicht anfreunden. Aus klanglicher Sicht hätte es eine UP4 werden müssen, aber damit wäre das nicht gegangen :

http://www.bilder-space.de/bilder/9cf296-1288727948.jpg

MS hat auch einen "richtigen" Studiomonitor. Den fand ich aber langweilig.
Ich brauche einen Lautsprecher, der mich begeistert.
Ich schätze auch, dass ich nicht so der High Ender bin. Ich brauche sicher ein gewisses Level an Klangqualität, aber ab da sind Spassparameter wichtiger.

Und, ich finde meine Flächenstrahler richtig gut, aber das breite Grinsen hab ich eher bei Hörnern.

Ach ja, die Acheron können unglaubliche 139db (das ist ein HT Horn und ein 15"), aber ich habe damit ganz gemütlich in Zimmerlautstärke gehört. Das ist kein Problem. Auch Rauschen ist kein Thema.
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

KAL hat geschrieben: Ach ja, Mahavishnu Orchestra kenn ich nicht, aber schon der erste Clip auf Youtube zeigt, dass das
eine verdammt versierte Band war. Einschätzung - die Dream Theater der 70er.
Äähm, naja, so ähnlich :
Das Mahavishnu Orchestra [1] gilt als eine der bedeutendsten Jazzrock-/Fusion-Bands der 1970er Jahre. Es wurde 1971 von John McLaughlin gegründet. Neben McLaughlin (Gitarre) spielten Jerry Goodman (Violine), Jan Hammer (Keyboards), Rick Laird (Bassgitarre) und Billy Cobham (Schlagzeug).
Waren aber bekannt dafür Live sehr laut zu spielen, vielleicht hat das Winfried mit Krachmusik gemeint. Ansonsten, ignorant, ja.


Beste Grüße
Speedy
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

An dieser Stelle entsponn sich eine Diskussion um gut und schlecht aufgenommene Musik, die immer mehr in die Fragestellung mündete, ob es gute und schlechte Musik an sich gibt.

Jetzt hier nachzulesen: Gibt es gute und schlechte Musik?

Viele Grüße
Rudolf
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JOE
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Registriert: 21.07.2008, 20:36

Beitrag von JOE »

Danke für Dein immer aufmerksames Mitdenken und -handeln!

Gruß
Joe
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