Ingo (Mission F5)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Ingo (Mission F5)
Hallo zusammen,
mein Name ist Ingo P, und ich bin beruflich ITler. Privat hege ich meine 4 Bienenstöcke und liebe es bei einem guten Malt Musik zu hören.
Den Grundstein zum aktiven hören habe ich mit 18 Jahren gelegt.
Die damalige Kette (SONY X55ES, TAE80 und N80 sowie meine beiden Mission F5) sind in die Jahre gekommen. Wie ich selbst auch.
Motivation mich hier einzuklinken ist die Überarbeitung meiner Wiedergabeketten bzw. vielmehr deren Einflussfaktoren (Netzteile etc.).
Derzeit überarbeite ich meine N80 (neue Elkos und Co) und baue an einer ordentlichen Netzleiste.
Die Quellgeräte musical fidelity m6scd, sl1200GR und auch gerade mein Netzplayer YAMAHA nps-2000 veranlassen mich nun den Störern den Saft abzudrehen. Schaltnetzteile und Co.
mein Name ist Ingo P, und ich bin beruflich ITler. Privat hege ich meine 4 Bienenstöcke und liebe es bei einem guten Malt Musik zu hören.
Den Grundstein zum aktiven hören habe ich mit 18 Jahren gelegt.
Die damalige Kette (SONY X55ES, TAE80 und N80 sowie meine beiden Mission F5) sind in die Jahre gekommen. Wie ich selbst auch.
Motivation mich hier einzuklinken ist die Überarbeitung meiner Wiedergabeketten bzw. vielmehr deren Einflussfaktoren (Netzteile etc.).
Derzeit überarbeite ich meine N80 (neue Elkos und Co) und baue an einer ordentlichen Netzleiste.
Die Quellgeräte musical fidelity m6scd, sl1200GR und auch gerade mein Netzplayer YAMAHA nps-2000 veranlassen mich nun den Störern den Saft abzudrehen. Schaltnetzteile und Co.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9152
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Ingo,
willkommen bei den Aktiven...Schraubern...
Die genannten Sony-Geräte waren ja sehr solide und langlebig. Beim CD-Player beeindruckte mich der doppelte Netztrafo für getrennte Versorgung von Analog und Digital, das war meine erste Begegnung mit dieser komsequenten Trennung in einem Gerät.
Hauptsache, der Laser spielt noch weiter mit.
Ein weiteres Detail finde ich besonders bemerkenswert: Der separate Quarzoszillator (wenn auch nur simple Pierce-Schaltung mit Inverter) mit 45,1584MHz taktet den DAC mit 1024 fs (fs= Abtastrate 44,1kHz), der einen Ausgang mit 128 fs zu einem Inverter gibt, wo wiederum ein Resonator auf der 3-fachen Frequenz angefacht wird und mit resultierenden 16,9344MHz (384 fs) die in Japan üblichen Laufwerke taktet. Um Präambel-Jitter gering zu halten, habe ich mal gelesen... In diesem Umfeld hätte man mit 1 Hex-Inverter arbeiten können, aber Sony verwendet veschwenderisch 2 74HCU04AP. Das ermöglicht unabhängige Entkopplung von den 5V Bordspannung und verhindert digitales Übersprechen innerhalb des Chips. Und da geht noch was...
Die Bus-Schienen stabilisieren das Vibrationsverhalten in unmittelbarer Nähe zum Quarz, auch keine schlechte Idee, die man vor 30 Jahren umgesetzt hat.
Dieses Quarz-Resonator -Gespann findet man in mehreren Sony-Topplayern dieser Zeit wieder.
@ Uwe: versuchs mal bei Google mit Mission 754 Freedom (Mission Freedom 5), da bekommst du eine schlanke 3-Wege Box mit 170mm Audax Aerogel TMT und 25mm Audax Seidenhochtonkalotte darunter, der Mission-typischen inversen Chassisanordnung, mit internem 200mm Bandpass-Woofer. Inzwischen 25 Jahre alt.. Test
Grüße
Hans-Martin
willkommen bei den Aktiven...Schraubern...
Die genannten Sony-Geräte waren ja sehr solide und langlebig. Beim CD-Player beeindruckte mich der doppelte Netztrafo für getrennte Versorgung von Analog und Digital, das war meine erste Begegnung mit dieser komsequenten Trennung in einem Gerät.
Hauptsache, der Laser spielt noch weiter mit.
Ein weiteres Detail finde ich besonders bemerkenswert: Der separate Quarzoszillator (wenn auch nur simple Pierce-Schaltung mit Inverter) mit 45,1584MHz taktet den DAC mit 1024 fs (fs= Abtastrate 44,1kHz), der einen Ausgang mit 128 fs zu einem Inverter gibt, wo wiederum ein Resonator auf der 3-fachen Frequenz angefacht wird und mit resultierenden 16,9344MHz (384 fs) die in Japan üblichen Laufwerke taktet. Um Präambel-Jitter gering zu halten, habe ich mal gelesen... In diesem Umfeld hätte man mit 1 Hex-Inverter arbeiten können, aber Sony verwendet veschwenderisch 2 74HCU04AP. Das ermöglicht unabhängige Entkopplung von den 5V Bordspannung und verhindert digitales Übersprechen innerhalb des Chips. Und da geht noch was...
Die Bus-Schienen stabilisieren das Vibrationsverhalten in unmittelbarer Nähe zum Quarz, auch keine schlechte Idee, die man vor 30 Jahren umgesetzt hat.
Dieses Quarz-Resonator -Gespann findet man in mehreren Sony-Topplayern dieser Zeit wieder.
@ Uwe: versuchs mal bei Google mit Mission 754 Freedom (Mission Freedom 5), da bekommst du eine schlanke 3-Wege Box mit 170mm Audax Aerogel TMT und 25mm Audax Seidenhochtonkalotte darunter, der Mission-typischen inversen Chassisanordnung, mit internem 200mm Bandpass-Woofer. Inzwischen 25 Jahre alt.. Test
Grüße
Hans-Martin
DualS11 - Fehler
Moin Zusammen.
Nachdem ich jetzt ENDLICH meine LT4320 bekommen habe konnte ich meins Spannungsversorgung für Fritzbox und ONT endlich fertigstellen.
Leider brennt beim Einschalten sofort die Sicherung durch. Hat jemand eine Idee?
(2x 12V S11, 1x 14V 20VA und 1x 14V 50VA Ringkern)
FETs sind isoliert montiert
Elkos alle korrekt
beide S11 zeigen analoges Verhalten
Besten Dank
Ingo
Nachdem ich jetzt ENDLICH meine LT4320 bekommen habe konnte ich meins Spannungsversorgung für Fritzbox und ONT endlich fertigstellen.
Leider brennt beim Einschalten sofort die Sicherung durch. Hat jemand eine Idee?
(2x 12V S11, 1x 14V 20VA und 1x 14V 50VA Ringkern)
FETs sind isoliert montiert
Elkos alle korrekt
beide S11 zeigen analoges Verhalten
Besten Dank
Ingo
Hi Horst Dieter.
Komisch. Probier doch mal den Link direkt http://www.porzucek.com/media/shared/DualS11.jpg
Ggf. blockt IE / FF das Bild weil angeblich nicht sichere Verbindung.
P.S.: Ich habe eine Vermutung, dass ich hier MIT dem Netzfilter wegen dem Einschaltstrom des Ringkerns in Probleme laufe ... aber das ist nur eine Theorie.
VG
Ingo
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- Beiträge: 543
- Registriert: 24.01.2008, 22:45
- Wohnort: Bochum
habe ich noch nicht getestet, ist aber eine Option mal zu erproben.realperfekt hat geschrieben: ↑14.07.2023, 14:29 funktionieren die einzelnen Netzteile ohne Netzfilter?
So. Nach dem Test mit umgangenem Netzfilter schmilz mir zwar nicht die T1 aber der Sicherungsautomat löst aus ... ??? Was passiert hier?realperfekt hat geschrieben: ↑14.07.2023, 14:29 funktionieren die einzelnen Netzteile ohne Netzfilter?
edit:
Ich habe jetzt mal die Ringkerne ausgebaut ... skuril, aber es scheint, das PRIMÄR und Sekundärseite vertauscht wurden da die Kabelquerschnitte des Trafor NICHT auf PRI und SEC schliessen lassen. Die TME Teile haben auch keine klare Kennzeichnung ...
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Genau da liegt das Problem ... entweder bin ich zu blind die Kennzeichnung zu lesen oder habe zu viel interpretiert.realperfekt hat geschrieben: ↑16.07.2023, 13:41 ... geh mal sukzessiv vor.
Nimm nur die Trafos und trenn diese von den Platinen.
Die Trafos sind richtig angeschlossen: primär 230VAC --> mess mal sekundär ob's da stimmt.
Hallo Ingo,
da es um ein spezifisches Problem handelt habe ich die Beiträge hierher verschoben.
Wie Peter schon angemerkt hat, miss mal nur die Trafos. Da bei beiden Ringkernen eine Seite rote Anschlußkabel hat, tippe ich darauf, dass das die Primärseite ist. Hoffentlich ist sonst nichts gehimmelt.
Wenn das geht, kannst Du die Filter davor machen, wenn dann die Sekundärspannung noch gut ist, dann erst die S11 Paltinen dran...
Viel Erfolg Jürgen
da es um ein spezifisches Problem handelt habe ich die Beiträge hierher verschoben.
Wie Peter schon angemerkt hat, miss mal nur die Trafos. Da bei beiden Ringkernen eine Seite rote Anschlußkabel hat, tippe ich darauf, dass das die Primärseite ist. Hoffentlich ist sonst nichts gehimmelt.
Wenn das geht, kannst Du die Filter davor machen, wenn dann die Sekundärspannung noch gut ist, dann erst die S11 Paltinen dran...
Viel Erfolg Jürgen
Hi Jürgen.h0e hat geschrieben: ↑16.07.2023, 13:59 Hallo Ingo,
da es um ein spezifisches Problem handelt habe ich die Beiträge hierher verschoben.
Wie Peter schon angemerkt hat, miss mal nur die Trafos. Da bei beiden Ringkernen eine Seite rote Anschlußkabel hat, tippe ich darauf, dass das die Primärseite ist. Hoffentlich ist sonst nichts gehimmelt.
Wenn das geht, kannst Du die Filter davor machen, wenn dann die Sekundärspannung noch gut ist, dann erst die S11 Paltinen dran...
Viel Erfolg Jürgen
Ich weß jetz nicht WOHIN Du es verschoben hast, (mein persönlicher Bereich?)
Können da die anderen dennoch mitlesen?
ALSO > Kaum macht man es richtig klappt das auch.
Beide S11 laufen! Ich habe mich durch den Kaelquerschnitt in die Irre führen lassen, fließt ja Sekundärseitig ein höherer Strom als Primär ...
Die ROTE Farbe hätte mich vielleicht warnen sollen? Wer weiß.