Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Bernd-Peter
Hätte ich im Vorfeld von den Netzwerk-Problemen eines Streamers gewusst, hätte ich eher keinen gekauft.
Dies betrifft nicht nur Linn Geräte. Auch am NUC, per einfachem CAT6 direkt in den Router, war Qobuz oder NAS
so viel schlechter als eine interne SSD, da fragt man sich, ob irgendetwas kaputt ist.
Leider ist, für mich zumindest, grade Qobuz die Zukunft. Haben-wollen.
Du schreibst, du bist für Puristisch. Auf deinen Bildern und Aufstellung der Gesammtkette gäbe es da bestimmt noch einiges abzuspecken.
Liebe dennoch den gleichen Gedanke. Wenn ich alles verkaufe, und nur den Meitner MA-3 stehen lasse, hinzu ein Paar BM35 (vielleicht auch andere Aktive), wäre das für mich eine puristische Lösung auf gutem/hohem Niveau. Hoffe, derlei tauchen mal zu einem vernünftigem Preis, und in
meiner Nähe, natürlich gebraucht, auf. Sobald man mal sein ganzes Geraffel vom Preis zusammenzählt, inkl Kabel, Netzteile, Filter, Steckdosen usw, kommt doch einiges zusammen, wo man dann statt 10 Sachen in nur eine höherwertigere investieren könnte.
Gruß
Stephan
Hätte ich im Vorfeld von den Netzwerk-Problemen eines Streamers gewusst, hätte ich eher keinen gekauft.
Dies betrifft nicht nur Linn Geräte. Auch am NUC, per einfachem CAT6 direkt in den Router, war Qobuz oder NAS
so viel schlechter als eine interne SSD, da fragt man sich, ob irgendetwas kaputt ist.
Leider ist, für mich zumindest, grade Qobuz die Zukunft. Haben-wollen.
Du schreibst, du bist für Puristisch. Auf deinen Bildern und Aufstellung der Gesammtkette gäbe es da bestimmt noch einiges abzuspecken.
Liebe dennoch den gleichen Gedanke. Wenn ich alles verkaufe, und nur den Meitner MA-3 stehen lasse, hinzu ein Paar BM35 (vielleicht auch andere Aktive), wäre das für mich eine puristische Lösung auf gutem/hohem Niveau. Hoffe, derlei tauchen mal zu einem vernünftigem Preis, und in
meiner Nähe, natürlich gebraucht, auf. Sobald man mal sein ganzes Geraffel vom Preis zusammenzählt, inkl Kabel, Netzteile, Filter, Steckdosen usw, kommt doch einiges zusammen, wo man dann statt 10 Sachen in nur eine höherwertigere investieren könnte.
Gruß
Stephan
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Hallo,
Jürgens (hoe) Vorschlag mit dem Minimserver hat zu Überstunden kurz vor Weihnachten geführt.
Bis ich alles an notwendiger Software gefunden und auf dem System 1 (Server 2016 RAM Disk PC) zur Probe installiert hatte, hat es schon 2-3 Stunden gedauert.
Allerdings hat sich Kazoo hartnäckig gesträubt, den Minimserver zu erkennen, obwohl der ordnungsgemäß lief.
Deshalb telefonierte ich in der Sache mit Jürgen, der dann über Teamviewer sich alles anschaute.
Das hat dann auch einiges an Zeit beansprucht, im Ergebnis hat allerdings erst mit der Installation von ConvoProxy Kazoo über diesen Zwischenschritt den Minimserver akzeptiert.
Netzwerk ist und bleibt für mich durch solche Erfahrungen immer etwas rätselhaft.
Geflutscht hat es ohne Probleme zwischen dem Minimserver und Kinsky, man muss nur wissen, wo man den alternativen Server im Kinsky findet.
Der steckt nach der Installation automatisch in "Library", der Kinskyserver in "Folder".
Inhalt von Library:
Auch hier hat Jürgen noch vorgeschlagen, neben dem Minimserver ConvoProxy einzusetzen, obwohl ich ja meine Musikfiles schon vorher mit AcourateNAS offline anpasse, da ich Echtzeitanwendungen beim Abspielvorgang soweit als möglich ablehne.
Aber die Echtzeitkonvertierung von Flac (wegen der Größe) auf Wav über ConvoProxy geht in Ordnung.
Inhalt von Folder:
Minimserver und ConvoProxy kommen in den Autostartordner, Kinsky aktiviere ich erst per Mausklick, wenn ConvoProxy sein Eingangsprozedere abgeschlossen hat.
Im Kinsky selber habe ich nunmehr insgesamt 6 Möglichkeiten, wie ich die Musikfiles abspielen möchte.
1. Ich öffne der Ordner "Folder" und nehme den internen Kinskyserver.
2. Ich öffne den Ordner "Library" und klicke auf den Minimserver.
3. Ich öffne den Ordner "Library" und klicke auf ConvoProxy (dann verwende ich ConvoProxy und den Minimserver)
Zusätzlich wähle ich auf der rechten Seite der Kinskyansicht beim Klappmenü "Sources" aus, ob ich mit "Playlist" oder "UPnP AV" arbeiten möchte.
Bei "Playlist" Betrieb übernimmt der Linn das Abrufen des Streams selber, nachdem man im Controlpoint vorher seine Musikauswahl getroffen hat. Damit ist dann einer von 3 Beteiligten am Netzwerkverkehr weniger dabei.
Klangliche Unterschiede sind mMn beim Wechsel vom internen Kinskyserver auf den Minimserver wohl für jeden hörbar, so deutlich verändert sich das.
Bei den anderen Wahlmöglichkeiten bin ich mir nicht so sicher, ob da jeder Unterschiede wahrnehmen wird.
Welchen der beiden Server man nun nimmt, hängt natürlich insgesamt vom setup und dem persönlichen Geschmack ab.
Schön ist daran zuerst natürlich, dass man überhaupt Wahlmöglichkeiten hat und diese mit wenigen Klicks veränderbar sind.
Gruß
Bernd Peter
PS: Irgendwann werde ich das aktuelle Kazoo mit dem Kazooserver noch auf meinem MacBook installieren und das am 2ten Netzwerkeingang meines Server 2016 Rechners anschließen, dort hat sich ja auch Jürgen über Internet und Teamviewer mein Linn-Netzwerk angeschaut.
Das neuste Kazoo konnte ich nämlich nicht vom Microsoftstore downloaden, da dort mein Testsystem von Server 2016 wegen der Nichtaktivierung keinen Zugriff bekommen hat und ich somit auf die letzte frei verfügbare Version unter
https://docs.linn.co.uk/wiki/index.php/ ... 11_onwards
- ganz unten -
zurückgreifen musste.
Jürgens (hoe) Vorschlag mit dem Minimserver hat zu Überstunden kurz vor Weihnachten geführt.
Bis ich alles an notwendiger Software gefunden und auf dem System 1 (Server 2016 RAM Disk PC) zur Probe installiert hatte, hat es schon 2-3 Stunden gedauert.
Allerdings hat sich Kazoo hartnäckig gesträubt, den Minimserver zu erkennen, obwohl der ordnungsgemäß lief.
Deshalb telefonierte ich in der Sache mit Jürgen, der dann über Teamviewer sich alles anschaute.
Das hat dann auch einiges an Zeit beansprucht, im Ergebnis hat allerdings erst mit der Installation von ConvoProxy Kazoo über diesen Zwischenschritt den Minimserver akzeptiert.
Netzwerk ist und bleibt für mich durch solche Erfahrungen immer etwas rätselhaft.
Geflutscht hat es ohne Probleme zwischen dem Minimserver und Kinsky, man muss nur wissen, wo man den alternativen Server im Kinsky findet.
Der steckt nach der Installation automatisch in "Library", der Kinskyserver in "Folder".
Inhalt von Library:
Auch hier hat Jürgen noch vorgeschlagen, neben dem Minimserver ConvoProxy einzusetzen, obwohl ich ja meine Musikfiles schon vorher mit AcourateNAS offline anpasse, da ich Echtzeitanwendungen beim Abspielvorgang soweit als möglich ablehne.
Aber die Echtzeitkonvertierung von Flac (wegen der Größe) auf Wav über ConvoProxy geht in Ordnung.
Inhalt von Folder:
Minimserver und ConvoProxy kommen in den Autostartordner, Kinsky aktiviere ich erst per Mausklick, wenn ConvoProxy sein Eingangsprozedere abgeschlossen hat.
Im Kinsky selber habe ich nunmehr insgesamt 6 Möglichkeiten, wie ich die Musikfiles abspielen möchte.
1. Ich öffne der Ordner "Folder" und nehme den internen Kinskyserver.
2. Ich öffne den Ordner "Library" und klicke auf den Minimserver.
3. Ich öffne den Ordner "Library" und klicke auf ConvoProxy (dann verwende ich ConvoProxy und den Minimserver)
Zusätzlich wähle ich auf der rechten Seite der Kinskyansicht beim Klappmenü "Sources" aus, ob ich mit "Playlist" oder "UPnP AV" arbeiten möchte.
Bei "Playlist" Betrieb übernimmt der Linn das Abrufen des Streams selber, nachdem man im Controlpoint vorher seine Musikauswahl getroffen hat. Damit ist dann einer von 3 Beteiligten am Netzwerkverkehr weniger dabei.
Klangliche Unterschiede sind mMn beim Wechsel vom internen Kinskyserver auf den Minimserver wohl für jeden hörbar, so deutlich verändert sich das.
Bei den anderen Wahlmöglichkeiten bin ich mir nicht so sicher, ob da jeder Unterschiede wahrnehmen wird.
Welchen der beiden Server man nun nimmt, hängt natürlich insgesamt vom setup und dem persönlichen Geschmack ab.
Schön ist daran zuerst natürlich, dass man überhaupt Wahlmöglichkeiten hat und diese mit wenigen Klicks veränderbar sind.
Gruß
Bernd Peter
PS: Irgendwann werde ich das aktuelle Kazoo mit dem Kazooserver noch auf meinem MacBook installieren und das am 2ten Netzwerkeingang meines Server 2016 Rechners anschließen, dort hat sich ja auch Jürgen über Internet und Teamviewer mein Linn-Netzwerk angeschaut.
Das neuste Kazoo konnte ich nämlich nicht vom Microsoftstore downloaden, da dort mein Testsystem von Server 2016 wegen der Nichtaktivierung keinen Zugriff bekommen hat und ich somit auf die letzte frei verfügbare Version unter
https://docs.linn.co.uk/wiki/index.php/ ... 11_onwards
- ganz unten -
zurückgreifen musste.
Hallo Bernd Peter,
hättest Du Lust mittels ConvoProxy und Acourate die Anwendung der „Excessphasenfilter“ auszuprobieren?
Der Name Excessphasenfilter hat sich ergeben weil in der ursprünglichen Anwendung lediglich die Excessphase bearbeitet wurde, in der aktuellen Version kann man auch die Amplitude bearbeiten.
Wenn du die Acourate-Version mit Erstellung der ICPA Filter hast, dann lassen sich ebenfalls auch diese einfügen.
Falls ja können wir diese zusammen über TeamViewer erstellen.
Es lohnt sich frag Jürge
Grüße Harald
hättest Du Lust mittels ConvoProxy und Acourate die Anwendung der „Excessphasenfilter“ auszuprobieren?
Der Name Excessphasenfilter hat sich ergeben weil in der ursprünglichen Anwendung lediglich die Excessphase bearbeitet wurde, in der aktuellen Version kann man auch die Amplitude bearbeiten.
Wenn du die Acourate-Version mit Erstellung der ICPA Filter hast, dann lassen sich ebenfalls auch diese einfügen.
Falls ja können wir diese zusammen über TeamViewer erstellen.
Es lohnt sich frag Jürge
Grüße Harald
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Hallo,
klanglich ist für mich der Kazoo Server (Kinsky als Bedienoberfläche, alternativ auch Minimserver 2.2 getestet) beim Mac die beste Lösung.
Leider findet er viele Musikfiles im bereitgestellten Ordner nicht, obwohl die dort alle als flac vorliegen.
Kennt jemand das Problem und die Lösung?
Es grüßt
Bernd Peter
klanglich ist für mich der Kazoo Server (Kinsky als Bedienoberfläche, alternativ auch Minimserver 2.2 getestet) beim Mac die beste Lösung.
Leider findet er viele Musikfiles im bereitgestellten Ordner nicht, obwohl die dort alle als flac vorliegen.
Kennt jemand das Problem und die Lösung?
Es grüßt
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
Du hast meines Erachtens keine Kazzoo Server, wenn ich Deinen Screenshot ansehe, sondern schlicht Kinsky, das die Funktion übernimmt.
Kinsky als Controlpoint ist mit Abstand die schlechtest klingende Software, die ich kenne, auch wenn ich sie ob der übersichtlichen und einfachen Bedienung selbst gelegentlich nutze.
Grüsse Jürgen
Du hast meines Erachtens keine Kazzoo Server, wenn ich Deinen Screenshot ansehe, sondern schlicht Kinsky, das die Funktion übernimmt.
Kinsky als Controlpoint ist mit Abstand die schlechtest klingende Software, die ich kenne, auch wenn ich sie ob der übersichtlichen und einfachen Bedienung selbst gelegentlich nutze.
Grüsse Jürgen
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Hallo,
wer die beiden Musikserver von Minim und Kazoo vergleichen möchte, kann das auch auf einer Win 10 NAS Installation machen.
Eine Kazooserverinstallation auf Server 2012 und 2016 hat bei mir nicht geklappt, irgendwas stört da bei der schon vorhandenen Net Framework Software.
Allerdings muss man bei Win 10 einen DHCP Server extern besorgen, wenn kein Router oder Switch bei der Verbindung zwischen NAS PC und dem Linn eingebunden werden soll.
Download bei
https://www.dhcpserver.de/cms/release_notes/2-5-2/
Beim Start des BS:
Die Auswahl:
Das sind beides hervorragende Musikserver, man hat die Wahl zwischen hoher Transparenz und sehr natürlich anmutenden Musikfluss.
Es grüßt
Bernd Peter
wer die beiden Musikserver von Minim und Kazoo vergleichen möchte, kann das auch auf einer Win 10 NAS Installation machen.
Eine Kazooserverinstallation auf Server 2012 und 2016 hat bei mir nicht geklappt, irgendwas stört da bei der schon vorhandenen Net Framework Software.
Allerdings muss man bei Win 10 einen DHCP Server extern besorgen, wenn kein Router oder Switch bei der Verbindung zwischen NAS PC und dem Linn eingebunden werden soll.
Download bei
https://www.dhcpserver.de/cms/release_notes/2-5-2/
Beim Start des BS:
Die Auswahl:
Das sind beides hervorragende Musikserver, man hat die Wahl zwischen hoher Transparenz und sehr natürlich anmutenden Musikfluss.
Es grüßt
Bernd Peter
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Hallo,
die Unterschiede bei den Softwareservern sind schon bemerkenswert, nun wollte ich noch wissen, inwieweit - bei gleicher Spannungsversorgung mit Peaktech 6080 und M2-ATX - sich ein Q1900M-ITX Mainboard mit einem Intel S1200 Servermainboard messen kann.
Natürlich identische SLC SSDs mit Linn Software und Minimserver, ASM spielt abschließend noch die großen Violinkonzerte (für die tonale Beurteilung).
2 Wochen lang lief die Variante mit dem Q1900M-ITX Mainboard, danach der Umstieg auf das Intel S1200.
Auch hier für mich erstaunlich, daß man sich keine Mühe beim Abgleich machen muss. Der AudioPC Zuspieler als NAS mit dem Serverboard bringt eine Raumtiefe und Zuortbarkeit, die man bei der Q1900M NAS nur im Ansatz erkennt.
Beim Softwareserver bleit es allerdings bei beiden Geräten gleich, der Kazoo Server macht Musik, wie ich sie liebe.
Es grüßt
Bernd Peter
PS: beim Peaktech empfehle ich die neue Version
die Unterschiede bei den Softwareservern sind schon bemerkenswert, nun wollte ich noch wissen, inwieweit - bei gleicher Spannungsversorgung mit Peaktech 6080 und M2-ATX - sich ein Q1900M-ITX Mainboard mit einem Intel S1200 Servermainboard messen kann.
Natürlich identische SLC SSDs mit Linn Software und Minimserver, ASM spielt abschließend noch die großen Violinkonzerte (für die tonale Beurteilung).
2 Wochen lang lief die Variante mit dem Q1900M-ITX Mainboard, danach der Umstieg auf das Intel S1200.
Auch hier für mich erstaunlich, daß man sich keine Mühe beim Abgleich machen muss. Der AudioPC Zuspieler als NAS mit dem Serverboard bringt eine Raumtiefe und Zuortbarkeit, die man bei der Q1900M NAS nur im Ansatz erkennt.
Beim Softwareserver bleit es allerdings bei beiden Geräten gleich, der Kazoo Server macht Musik, wie ich sie liebe.
Es grüßt
Bernd Peter
PS: beim Peaktech empfehle ich die neue Version
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
auf Grund der guten Erfahrungen beim ersten Intel Server NAS für den G-Sneaky mit dem Tausch der Spannungsversorgung vom ATX Netzteil auf ein M2-ATX mit Peaktech 6080 war nun das nächste Intel Server NAS dran.
Das nehme ich für Dante bzw. den G-Sneaky durch die Anwahl der betreffenden VHD beim PC Start, ferner kommt auf das System 1 eine schlanke Win 10 Version, um dort den Kazoo Server benutzen zu können. Der verweigert leider die Installation auf den Win-Serverversionen, da dort die höhere Netframeworkversion 4.6.1 nicht komplett löschbar ist und damit die notwendige Nachinstallation von Netframework 4 für den Kazooserver verhindert wird.
Die Intel Serverboards mit dem Xeonprozessor (Sockel 1150 bzw. 1155) sind ja für den 24h Betrieb ausgelegt, was auf höherwertige Bauteile usw. schließen läßt. Was allerdings noch ein großer Vorteil der Intelboards ist: Man kann den Prozessor über das Bios beliebig runtertakten.
Und damit wird aus einem stromhungrigen Xeon 1220 mit 3,1GHz einer mit 0,8GHz, wodurch plötzlich das 160W M2-ATX Netzteil für die Spannungsversorgung ausreicht.
Das und ein "im Leerlauf" arbeitender Prozessor haben die gleiche Klangbildveränderung bei Dante zur Folge:
Die Musik kommt mehr aus der Tiefe, auch können nun die Hallanteile der Töne im erweiterten Raum nach "hinten" länger verklingen, was diese Lebendigkeit erzeugt, die es einfach braucht, um eine große Zufriedenheit beim Hörer herzustellen.
Bei der Tonalität ist es wohl hauptsächlich die Genauigkeit bei der Musiktaktung, beim Raum dürften es mMn eher die Größe des eingespeisten "Rauschens" im Rahmen des Netzwerktraffics sein.
Es grüßt
Bernd Peter
auf Grund der guten Erfahrungen beim ersten Intel Server NAS für den G-Sneaky mit dem Tausch der Spannungsversorgung vom ATX Netzteil auf ein M2-ATX mit Peaktech 6080 war nun das nächste Intel Server NAS dran.
Das nehme ich für Dante bzw. den G-Sneaky durch die Anwahl der betreffenden VHD beim PC Start, ferner kommt auf das System 1 eine schlanke Win 10 Version, um dort den Kazoo Server benutzen zu können. Der verweigert leider die Installation auf den Win-Serverversionen, da dort die höhere Netframeworkversion 4.6.1 nicht komplett löschbar ist und damit die notwendige Nachinstallation von Netframework 4 für den Kazooserver verhindert wird.
Die Intel Serverboards mit dem Xeonprozessor (Sockel 1150 bzw. 1155) sind ja für den 24h Betrieb ausgelegt, was auf höherwertige Bauteile usw. schließen läßt. Was allerdings noch ein großer Vorteil der Intelboards ist: Man kann den Prozessor über das Bios beliebig runtertakten.
Und damit wird aus einem stromhungrigen Xeon 1220 mit 3,1GHz einer mit 0,8GHz, wodurch plötzlich das 160W M2-ATX Netzteil für die Spannungsversorgung ausreicht.
Das und ein "im Leerlauf" arbeitender Prozessor haben die gleiche Klangbildveränderung bei Dante zur Folge:
Die Musik kommt mehr aus der Tiefe, auch können nun die Hallanteile der Töne im erweiterten Raum nach "hinten" länger verklingen, was diese Lebendigkeit erzeugt, die es einfach braucht, um eine große Zufriedenheit beim Hörer herzustellen.
Bei der Tonalität ist es wohl hauptsächlich die Genauigkeit bei der Musiktaktung, beim Raum dürften es mMn eher die Größe des eingespeisten "Rauschens" im Rahmen des Netzwerktraffics sein.
Es grüßt
Bernd Peter
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Hallo,
es braucht 3 AudioPCs (jeder mit stark untertaktetem Intel Serverboard, lüfterlos) für meine 4 Zuspieler, nun alle versorgt von einem Peaktech 6080, das entsprechend der Verwendung mit einem der 3 M2-ATX Netzteile in den PCs verbunden wird.
Im linken PC Gehäuse (für USB Audio) arbeitet ein Win PE mit der PPA V4 und dem AFI USB bzw. ein Server 2016 System mit der PPA V4 und dem ART Veloce.
Die PPA V4 hat noch eine eigene 5V Linearnetzteilversorgung, auf der die fette OXCO-Clock ihren gepolsterten Platz gefunden hat.
Bei der Klangabstimmung mit dem ART Veloce hat ein USB Kupferkabel , der USB Regen und ein etwas spezieller LIPO Akku die schlüssigste Performance erzeugt. Getestet wurden dabei Silber- und Kupferkabel, mit und ohne USB Regen sowie 3 Akkus und 2 Linearnetzteile.
Eine hohe Auflösung, ein ruhiger Klangfluss, schöne Klangfarben, paßt.
Es grüßt
Bernd Peter
es braucht 3 AudioPCs (jeder mit stark untertaktetem Intel Serverboard, lüfterlos) für meine 4 Zuspieler, nun alle versorgt von einem Peaktech 6080, das entsprechend der Verwendung mit einem der 3 M2-ATX Netzteile in den PCs verbunden wird.
Im linken PC Gehäuse (für USB Audio) arbeitet ein Win PE mit der PPA V4 und dem AFI USB bzw. ein Server 2016 System mit der PPA V4 und dem ART Veloce.
Die PPA V4 hat noch eine eigene 5V Linearnetzteilversorgung, auf der die fette OXCO-Clock ihren gepolsterten Platz gefunden hat.
Bei der Klangabstimmung mit dem ART Veloce hat ein USB Kupferkabel , der USB Regen und ein etwas spezieller LIPO Akku die schlüssigste Performance erzeugt. Getestet wurden dabei Silber- und Kupferkabel, mit und ohne USB Regen sowie 3 Akkus und 2 Linearnetzteile.
Eine hohe Auflösung, ein ruhiger Klangfluss, schöne Klangfarben, paßt.
Es grüßt
Bernd Peter
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