Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)

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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Wolfgang,

es sind mMn drei Schritte:

Mikrofonierung - Studiobearbeitung - Privater Hörraum.

Wenn in den ersten beiden Arbeitsschritten eine sehr gute Aufnahme entsteht, dann liegt es an uns, die Reproduktion möglichst ohne viel Klangeinbußen im eigenen Hörraum herzustellen, aber auch die Proportionen zu wahren.

Was ich in den beiden von dir zitierten Sätzen zur Diskussion gestellt habe, ist dies:

Auf dem Musikfile ist eine räumliche Abbildung vorhanden, die man nun mit den Gegebenheiten des privaten Hörraumes abstimmen muss.

Die Kunst liegt darin, zwei unterschiedliche Hörräume in Einklang zu bringen.

Highend bedeutet stimmige Abbildung, nicht ab größer, breiter, weiter usw..

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

meine Beobachtungen zum indirekten Schall bzw. was ich darüber gelesen habe decken sich mit dem Ratschlag, den ich schon beim Kauf der ersten Dynaudio Lautsprecher vom Fachhändler bekommen habe:

Möglichst freie Aufstellung mit einem Abstand von 1m zur Rückwand und zu den Seitenwänden!

Dabei sei der notwendige Abstand zu den Seitenwänden sogar noch wichtiger.


Das mit der Rückwand habe ich in Bezug auf Dröhnen und Aufdicken im Bassbereich damals verstanden, das mit den Seitenwänden weniger.

Da ich aber lange Zeit sowieso nicht die räumliche Möglichkeiten hatte, die Lautsprecher so zu plazieren, war mir das nicht sonderlich plausibel oder wichtig.

Und so zeigt es sich mal wieder, daß man mit Darüberreden und Lesen allein nicht weiterkommt, man muss es hören bzw. in die Realität umsetzen.

Dieser 1m Abstand lässt sich zumindest gut nachvollziehen, wenn man weiß, daß 1ms Schallgeschwindigkeit 34cm Weg entspricht und der indirekte Schall mit einer Verzögerung zum direkten Schall von mindestens 3ms eintreffen sollte, sonst kann ihn unser Gehörsinn von diesen nicht unterscheiden und addiert ihn zum Direktschall.

Eigenständig wahrgenommener Indirektschall bewegt sich dabei insgesamt im Zeitfenster von ungefähr 4-15ms nach dem Direktschall. Alles danach ist Nachhall.

Es läßt sich auch leicht erklären, warum der Abstand zur Rückwand notfalls etwas kleiner als bei den Seitenwänden ausfallen kann. Schließlich muss der rückwärts abgestrahlte Schall erst mal den Weg zur Wand zurücklegen, bevor er wieder nach vorne abstrahlt.

Meiner Meinung nach ist bei der für die räumliche Darstellung des Hörraumes so wichtigen 1.Reflexion - also dem ersten Auftreffen des indirekten Schalls beim Hörer - allein die Einhaltung der zeitlichen Verzögerung wichtig, nicht aber, ob es eine harte oder schon diffuse Abstrahlung von den Seitenwänden gibt.

Schließlich ist der Direktschall vom Lautsprecher die härteste Abstrahlung gegenüber dem Hörer, oder?

Aber natürlich ist im Hinblick auf die gleichfalls zu beachtende Nachhallzeit das entstandene Schall- und Hallgemisch nach der Auftreten der 1.Reflexion auf eine klang- und akustikunschädliche Lautstärke bauseits zu reduzieren.

Hier liegt das Augenmerk auf der sinnvollen Gestaltung der Vorder- und Rückwand des Hörraumes, denn während unser Hörsinn seitliche Reflexionen als diese erkennen kann, gelingt im das weit weniger bei indirekten Schallwellen, die aus der gleichen Richtung wie der Direktschall kommen.

Dürfte sicher jedem einleuchten.

Was aber bringt nun die Beachtung und Einhaltung dieser akustischen Vorgaben?

Die räumliche Darstellung in Breite und Tiefe verbessert sich deutlich, zudem wird - und das ist das Sahnehäubchen - gleichzeitig durch die fehlende Überlagerung des Direktschalls mit der 1.Reflexion die so zäh anhaftende leichte Schärfe im Hochtonbereich und die Artefakte um die einzelnen Töne spürbar verringert.

Nun liegt es hauptsächlich an der erzeugten Qualität des Direktschalls (gut abgestimmtes setup inkl. raumakustischer Behandlung des Direktschalls), wie zufrieden wir unser Hobby fröhnen dürfen und können.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

zur Zeit teste ich ein AudioPE Windows auf einem Macbook Air, nachdem der Entwickler neben JPlayMini nun auch JRiver als Abspielsoftware integrieren konnte.

Das BS wird von einer SLC CF Card über einen USB Adapter direkt in das RAM geladen, wird sprechen dabei von einer Gesamtgröße von knapp 350 MB.
Das nenne ich mal superschlank gegenüber den üblichen RAM Lösungen auf Win Basis.

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Vom Mac geht es über ein 2adriges USB Silberkabel zum USB Regen, der mit einem LiFePO4 2S Akku über einen USB Kurzadapter das AFI USB mit 5V versorgt.

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Das AFI USB selbst wird mit einem LiFePO4 4S Akku betrieben, von dort geht es über ein Oyaide S/PDIF Kabel in die Focus 60 XD.

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Klanglich hervorragend, mit überschaubarem Aufwand ein setup bis zur Dynaudio ohne Hausstrom, was will man mehr?

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

zum Wochenende konnte ich einen Vergleich von 3 unterschiedlichen Audio PCs mit identischer USB Anbindung (vom normalen Mainboard USB Anschluß) machen.

1. Macbook Air
2. Xeon PC mit Intel S1200 Bord und unbuffered ECC RAM
3. Xeon PC mit X58-Pro2 Board und registered ECC RAM

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BS ist jeweils ein 350MB großes AudioPE, das über SLC CF Card und USB Adapter in das RAM geladen wird.

Das Macbook Air läuft mit Akku, aber ohne Änderungen an der Hardware.

Die Xeon PC haben übliche PC Netzteile, allein die 12V CPU Versorgung erfolgt extern mit einem Linearnetzteil von Daniel.

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Die 12V PWM Lüfter der CPU bzw. - wenn nötig - der PC Netzteile werden mit LM 317 Platinen auf 5-6V gebremst, dann ist Ruhe.

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Wichtig ist mir die Akkuversorgung des AFI USB über den USB Regen, wodurch kein Potentialausgleich über das 2-adrige USB Kabel mit dem PC erfolgen kann.

Auf der durch LWL potentialfreien Seite des gegenüberliegenden AFI ist ebenfalls ein 12V Akku angeschlossen, wodurch auch zur Focus 60 XD kein Potentialausgleich über das Oyaide S/PDIF Kabel möglich ist.

Als Teststück nehme ich Mozarts Klaviersonate Nr.16 KV 545 mit Maria Pires (Denon PCM Digital von 1974), da hört man ohne sich groß konzentrieren zu müssen, ob Unsauberkeiten im Höhenbereich vorliegen bzw. der Grundton zu dünn oder zu fett ist.

Bei meinem 3 Testkandidaten läßt es sich mit jedem genußvoll Mozart hören, allein die Durchhörbarkeit steigert sich von 1 nach 3 immer ein kleines Stück mehr.

Fazit: neben dem Win RAM Betrieb mit einem AudioPE BS ist auch die technische Qualität des RAM von Bedeutung

Gruß

Bernd Peter
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Manger_Fan
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Beitrag von Manger_Fan »

Hallo Bernd Peter,

kannst mal näheres über das AudioPE Windows im RAM mit JRiver beschreiben.
Woher bekommt man es, wer ist der Anbieter?

Danke und Gruß
Holger
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Holger,

das ist kein Problem, allerdings über PN.

Es grüßt

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

in letzter Zeit wurden uns zwei neue Musikserver vorgestellt, der Antipodes K50 und der Taiko SGM Extreme, die im fünfstelligen Kaufpreisbereich angesiedelt sind.

Da fragt man sich schon, was machen die anders bzw. was für Bauteile werden da verwendet?

Im Netz findet man dazu viele Bilder vom Innnenleben, so daß man (wie z.B . Horst und ich) mit etwas Fleiß und Geduld das dahintersteckende Konzept erkennen kann.

Festzustellen ist, daß die Hardware aus gängigen PC Bauteilen besteht, versehen mit einer Spannungsversorgung/Steuersoftware aus eigenem Hause.

Bei Taiko haben wir ein Hochleistungsmainboard neuester Bauart, der Antipodes verwendet 2 getrennte Mainboards für Rendering und NAS, verbunden über LAN.

Antipodes nimmt für die Soundausgabe eine hier recht bekannte USB to S/PDIF Karte, der Taiko eine PCIe Steckkarte eines namhaften deutschen Herstellers.

Die hohe Rechenleistung des Taiko dürfte insbesondere der PCM to DSD Konvertierung geschuldet sein, beim Antipodes übernimmt das NAS Board die Rechenarbeit, das Rendererboard soll von sonstigen Aktivitäten verschont bleiben.

Was heißt das für uns?

Spielt man Musikfiles ohne weitere Echtzeitbearbeitung ab, kann man getrost auf einfachere Lösungen zurückgreifen.

Man braucht ja wenig Leistung, was zu einem einfacheren Aufbau der Spannungsversorgung führt und erzeugt nebenbei weniger elektromagnetische Störungen durch die CPU.

So eine Minimallösung habe ich mir am Wochenende aus vorhandenen Teilen zusammengestellt.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

es ist schon erstaunlich, daß beide hochpreisigen Musikserver für die Wiedergabe über USB "nur" einen Mainboardanschluß benutzen.

Die Lösung beim Antipodes Renderermainboard gefällt mir. Da wird nicht die USB 3 Buchse genommen, sondern ein USB 2 mit einem 4 PIN Headeranschluß.

So bekommt mein kleines Intel Board mit passiv gekühltem Dual Atomprozessor wieder Arbeit, denn dort kann ich über das Bios 6 von 7 USB Anschlüssen abschalten, der verbliebene USB 2 wird nun über ein 40cm langes USB Kabel mit 4 PIN Header an USB B Stecker direkt an den USB Regen angeschlossen.

Siehe Versuchsaufbau:

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Zusammen mit dem ins RAM geladenen kleinen Win AudioPE Betriebssystem nähert man sich so den Linuxlösungen:

Wenig Prozesse erfordern wenig Leistung, durch das Win AudioPE im RAM aber eine sehr hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit bei wenigen Interrupts, die Hardware noch auf das Nötigste reduziert.

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Klingt zusammen mit meiner akkuversorgten AFI USB Strecke so gar nicht nach USB Audio.


Gruß

Bernd Peter
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

nur 133 Threads sprechen einen klare Sprache.
Prima, gefällt mir dein OS!

Ich muss mein AudioPE auch mal wieder anwerfen, wenn ich die Zeit dazu finde es passend mit Jriver 23 (64Bit) und Acourate Convolver zu modifizieren. Aktuell gibt es andere Baustellen außerhalb meiner Hifi Technik.
Hatte ein ähnliches "AudioPE" schon mit Jriver und Acourate Convolver laufen, ist aber zwei Jahre her und seitdem hat sich viel getan bei mir.
Das heißt, die Server 2016 Erkenntnisse müssen auch im PE umgesetzt werden und das kostet bei so einem "demenzbehafteten" OS viel Zeit und ist kompliziert.
Da ist eine Server 2016 Ramdisk Erstellung dagegen Kinderkram.

Viele Grüße,
Horst
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SolidCore
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AudioPE

Beitrag von SolidCore »

Hallo Bernd-Peter

Gefällt mir, die Minimal-Lösung mit kleinem System.

Hatte auch ein wenig nach den beiden genannten kommerziellen Audio-PC´s im www gesucht,
um herauszufinden, welche Ansätze darin verfolgt werden.

Eine Sache wurde genannt, die m.W.n noch nicht erwähnt wurde.
Es wird immer wieder der USB-Chip von AS Media gelobt. Dieser soll selbst Onboard schon richtig gutes Niveau erreichen.
Wogegen meinetwegen Realtek oder JMicron dagegen abfällt.
Genau das spiegelten auch meine Hör-vergleiche von meinen USB-SATA Festplattengehäusen wieder. Die mit ASM1153 lagen ganz vorn.
Das kann, wie immer, auch andere Gründe haben, dennoch einfach mal erwähnt.

Potential sehe ich bei Dir noch im Tausch des USB Kabels, was auf dem Board steckt. Hersteller egal, Hauptsache so hochwertig
wie möglich. Es ist nichts anderes als weiter folgende USB-Kabel. Außer natürlich, diese machen bei Dir generell keinen Unterschied.
Nachteil ist, sowas müsste man selbst bauen, komerzielle Lösungen wüsste ich keine, oder man schneidet den USB-A ab, und macht
diesen Pfostenstecker ans Ende.

Den klanglichen Vergleich des USB2.0 Steckplatzes Onboard gegen die außen am Gehäuse liegenden USB3.0 hatte ich am Intel NUC
versucht. 2.0 zog bereits mit Adapter vorbei, mit besserem Kabel umso mehr.
Hat vielleicht aus diesem Grunde die neuste Intel NUC Generation wieder ab Werk einen USB2.0 nach außen geführt?

Gruß
Stephan
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Horst,

bei diesem so kleinen Win AudioPE hat man sogar 2 Playervarianten:

Zuerst kommt der Totalcommander mit JPLAYmIni, danach folgt als weitere Bildschirmmaske JRiver.

Wäre schon interessant, was noch an nützlicher Software reinpassen würde, ohne das BS aufzublähen.



Hallo Stephan,

das läuft ja momentan nur als Versuchsaufbau und kann schon mit dieser "Ausstattung" überzeugen.

So macht es nun Sinn mit dem Feintuning zu beginnen, was selbstverständlich auch das USB Kabel betrifft.


Es grüßt

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

was machen wir nicht alles, um zufrieden Musik zu hören.

Präzise Spannungsversorgung und Clocks sind ein zentrales Thema bei der Optimierung der Geräte.

Was bei der Dynaudio Focus 60 XD - einem all-in-one-System - recht deutlich auffällt, ist das Ärgernis des Potentialausgleiches auf dem Signalkabel.

Wenn man weder DAC noch Vorstufe benötigt, um das generierte S/PDIF Musiksignal an den aktiven Lautsprecher abzugeben, kann diese störende Wirkung (je besser das Musiksignal, umso stärker der negative Effekt) durch einfaches Umstecken der DC Versorgung des DDCs von Akku auf Linearnetzteil betrachtet (mit den Ohren) werden.

Sicherlich gibt es Leute, die mit einem ausgeklügelten Massekonzept diesen Störenfried in den Griff bekommen, da braucht es aber schon einiges an Wissen und Aufwand.

Von meinen 4 S/PDIF Zuspielern kann ich 3 (USB, Dante und RME HDSP) mit einem Akku betreiben, was immer die gleiche sehr positive Wirkung auslöst, allein mein Linn Sneaky ist hier reglemtiert.

Man müsste wohl beim G-Sneaky bzw. den G-Linns den Prozess des Reclockens mit anschließender direkten Digitalausgabe akkuversorgen können.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

in letzter Zeit reden Sie über Autos und Motoren (Kabelklangthread), was hat das noch mit Hifi zu tun?

Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis, alles Kindsköpfe, die nicht erwachsen werden wollen!

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Und wer kennt die beiden Modelle?

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Gruß

Bernd Peter

PS: Ins Hifihörzimmer dürfen auch die kleinen Erinnerungen an die Kindheits- und Jugendzeit, oder?
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Bernd Peter,

aber fangen die "Spielsachen" nicht an zu vibrieren (Mikrophonieffekte!), wenn du sie nicht exakt aufs Gewicht abgestimmt auf Sylomerfüßchen setzt? :lol:

Beste Grüße
Jörg
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Jörg,

Bernd-Peter ist für akribisches Arbeiten bekannt und hat die Beschwerung und Bedämpfung des Hifiequipments sicher optimal durch die Auswahl des richtigen Modells optimiert.

Grüsse Jürgen
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