Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)

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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Franz hat geschrieben: 23.07.2021, 13:47 Stephan, ich fände es angemessen, wenn du wenigstens seinen Namen richtig schreiben würdest. Der Mann heißt Thomas Rudolph. :shock:

Gerade dir hat er die Zusammenhänge mehrfach sachlich korrekt erklärt. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man zumindest einen Namen falsch schreibt. Das muß und darf nicht sein.

Des weitgeren sollte man Falschbehauptungen nicht ständig wiederholen. Zum Filterkonzept bei Audio Optimum heißt es bei Stefan Wehmeier in der Produktbeschreibung:
ein integriertes Spezialnetzfilter, das die HF-Unterdrückung zu tieferen Störfrequenzen hin erweitert. Die durchgehende Ferritbeschichtung des Netzkabels erreicht ihre volle Dämpfungswirkung oberhalb von 100 MHz. Im Störfrequenzbereich darunter übernimmt das integrierte Spezialnetzfilter, sodass sich eine kontinuierliche HF-Unterdrückung von 300 kHz bis in den GHz-Bereich ergibt. Im Unterschied zu konventionellen Netzfiltern ist das zweistufige Spezialnetzfilter ein 4-Leiter-System, wobei Schutzerde und Abschirmung getrennt weitergeleitet werden. Darüber hinaus ist es in einem etwa zehnfach höheren Frequenzbereich (300 kHz bis über 200 MHz) wirksam als konventionelle Netzfilter (30 kHz bis ca. 30 MHz), sodass eine Schwingneigung in Verbindung mit einem bereits im angeschlossenen Gerät eingebauten Netzfilter ausgeschlossen ist. Das SK-GK-NFE-FI-BW ist ebenfalls für eine maximale Stromstärke von 10 Ampere ausgelegt und ist somit universell sowohl für analoge und digitale Quellgeräte als auch für Leistungsendstufen oder Aktivlautsprecher einsetzbar.
Gruß
Franz

Hallo Franz

Ok, ich habe mich verschrieben. Jeder sollte doch Wissen, wer gemeint war.
Glücklicherweise hat Thomas mir viel erklärt, um da endlich auch mal durchzublicken.

Wohingegen du mich erst einer falschen Aussage bezichtigst, und dann die Hersteller-Erklärung kopierst,
die genau meine Aussage wiedergibt.
Hier:
Darüber hinaus ist es in einem etwa zehnfach höheren Frequenzbereich (300 kHz bis über 200 MHz) wirksam als konventionelle Netzfilter

Die Angabe in Klammern dahinter bezieht sich auf "normale, andere" Filter.Mit dem Bezug der möglichen Schwingungsneigung.

Ich schrieb: So wäre es sinnvoll, den ganzen Bereich unter 300khz bis in den Hörbereich zu ergänzen.
Erklär mir bitte, was daran falsch ist.

@Chris: Ich habs mir ganz einfach angehört. Und vom Ergebnis berichtet. Versuche es, ich wette, da kommt das gleiche bei heraus.

Gruß
Stephan
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Franz
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Beitrag von Franz »

@ Stephan,

nur ganz kurz, denn wir sind in einem Vorstellungsthread, da hat das alles eigentlich gar nichts verloren: Stefan Wehmeier hat in seinem thread über sein Konzept lange und breit alles Wissenswerte dargelegt. Hier kannst du alles nachverfolgen, wenn es dich interessiert: https://www.open-end-music.com/forum/he ... erkabelung.

@ Bernd Peter,

sorry für den ganzen off topic. Ich schlage vor, die letzten Beiträge sollten ausgelagert werden, das überfrachtet den Vorstellungsthread, wo es eigentlich um deine Anlage gehen sollte.

Gruß
Franz
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

der Ausgangspunkt meiner Überlegungen:

hört man länger mit einem festen setup, kommt es zur Gewöhnung an eine bestimmte Klangsignatur.

Das Verstehen der verschiedenen Kombinationen von Klangmerkmalen und deren Auswirkung kann dadurch etwas verloren gehen.

Eine Folge davon wäre der beschriebene Fehler bei Tuningmaßnahmen.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Horst-Dieter,
...kannst Du bitte beschreiben, was Du unter musikalischem Fluss verstehst?
am besten wäre natürlich ein Hörvergleich zweier setups, die das gut rüberbringen würden.

Ich versuche es mal damit:

Als ich mir meinen ersten Flachbildschirm kaufte, habe ich mir im Laden ein Modell mit großem Detailreichtum und kräftiger Farbe herausgesucht.

Anschließend fragte ich den Fachverkäufer, ob ich da richtig liege.

Na ja, meinte er, das ist auf jeden Fall einer der sehr guten LED Bildschirme, aber unter uns Verkäufern haben wir privat nur Plasmabildschirme.

Kommen Sie mal mit rüber zu diesen Modellen.

Die wirken zwar im ersten Moment insgesamt etwas "unschärfer und weniger bunt", aber in Wirklichkeit bringen sie das viel natürlichere Bild.

Ihre Augen werden es Ihnen danken, sie ermüden auch kaum.


Bei Tunings im Audiobereich wird - gar nicht so selten - ein verbessertes Detailreichtum mit einem erhöhten Kontrast der Töne, welches mMn mit verkürzten Ein- und Ausschwingverhalten einhergeht, erzielt.

Die Musik wird sogar etwas zackiger, was manche dann mit verbesserter Dynamik verwechseln.

Der schwierige, aber richtige Weg ist ein Reduzieren des immer noch vorhandenen Restrauschens, wodurch Feindetails besser hörbar und gleichzeitig die Ein- und Ausschwingzeiten nicht angetastet werden. Das bei den letzten Prozent der Optimierung hinzubekommen, ist aber äußerst selten zu hören.

Gruß

Bernd Peter
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Bernd-Peter,

vielen Dank für Deine Erläuterungen. Deine Antwort gibt mir Hinweise, ruft aber auch weitere Fragen hervor. Ich stimme zu, dass es viel einfacher wäre, das an Hand von Hörbeispielen an zwei Anlagen zu demonstrieren.

Wenn Du vom "Kontrast der Töne" sprichst, frage ich mich zunächst, wie das mit der Komposition zusammenhängt und wie mit der Technik der Anlage. Nehmen wir einmal einen gegebenen Oktavsprung an: wie würde sich der Kontrast zwischen den beiden ändern, wenn der musikalische Fluss größer/kleiner wird? Nach dem, was Du schreibst, wäre der Kontrast bei höherem musikalischen Fluss kleiner. Verstehe ich das richtig? Da erhebt sich nun die Frage: wie wäre das im Vergleich zum Live hören? Ist der geringere Kontrast ("unschärfer") realistischer oder der höhere? Kann man das immer so eindeutig sagen? Was mir persönlich am besten gefällt, um zu testen, ob ich Dein Verständnis von "musikalischem Fluss" verstanden habe bzw. teile, ist der Begriffsgegensatz "härter - weicher", wie er häufig, und nicht von ungefähr, zwischen analoger und digitaler Musikabtastung verwendet wird. Musikalischer Fluss ist dann ein weicherer Übergang zwischen den beiden Tönen. In der Musikausübung wäre das dann Artikulation und keinesfalls Dynamik, also ein Lautstärkeunterschied. Zu guter Letzt Deiner Ausführungen, kommt noch das Rauschen ins Spiel. So wie ich es verstehe, ist für Dich ein höherer musikalischen Fluss eine weiche (gebundene)Wiedergabe, die aber so präzise wie in live ist, und deren Weichheit nicht durch das Rauschen der Elektronik verursacht bzw. vorgetäuscht wird.

Habe ich Dein Bild vom Bildschirm einigermaßen in Deinem Sinne auf HiFi Equipment übertragen?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Horst-Dieter,

das Rauschen der Elektronik verursacht insbesondere eine Überdeckung sehr leiser Tonanteile, wie sie beim Abklingen vorliegen.

Je geringer das Rauschen ist, umso plastischer und natürlicher - auch weicher - wird das Klangbild.

Tuningmaßnahmen. die zu einer Erhöhung des Klangkontrastes führen, in der Regel erzeugt mit verkürztem Ein- und Ausschwingen, übertönen zwar das Rauschen, der Klangfluss bleibt dabei aber auf der Strecke.

Es grüßt

Bernd Peter
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Bernd Peter,
Dynamikkompression entfernt das Rauschen, hinterlässt aber einen gänzlich anderen Klangeindruck: aufdringlich, vordergründig, ohne Raumtiefe, mangelnde Plastizität der Phantomschallquellen,etc. Und ich erinnere mich an eine SACD-Mehrkanalpräsentation mit Clockwork-getunten SONY-Geräten, wo Louis Armstrong sein bekanntes High Society sang und die gezupften Bässe so kurz ausschwangen, dass es einem Flupp-Flupp nahekam, ähnlich auch andere Instrumente... Rausch-Entfernung auf Biegen und Brechen = Brechmittel (kein Allheilmittel)
Grüße
Hans-Martin
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Hans-Martin,
aufdringlich, vordergründig,
eine sehr vertraute Klangsignatur bei Hifi Messen, oder?

Es grüßt

Bernd Peter
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Bernd Peter,

danke für die Erläuterung zuletzt, die mir völlig plausibel erscheint. Zwar habe ich jetzt das theoretische Verständnis, mir fehlt aber noch der Höreindruck bzw. habe ich den Unterschied noch nie gehört oder beachtet.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Horst-Dieter,
...mir fehlt aber noch der Höreindruck bzw. habe ich den Unterschied noch nie gehört oder beachtet.
um solche Klangeigenschaften gut nachvollziehbar herauszuarbeiten, braucht es hochwertigstes Equipment und eine kleine Gruppe von 4-6 Leutchen, wie sie sich z.B. gelegentlich im Raum Oberfranken zusammenfindet.

Es grüßt

Bernd Peter
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hans-Martin hat geschrieben: 26.07.2021, 18:06 Hallo Bernd Peter,
Dynamikkompression entfernt das Rauschen, hinterlässt aber einen gänzlich anderen Klangeindruck: aufdringlich, vordergründig, ohne Raumtiefe, mangelnde Plastizität der Phantomschallquellen,etc. Und ich erinnere mich an eine SACD-Mehrkanalpräsentation mit Clockwork-getunten SONY-Geräten, wo Louis Armstrong sein bekanntes High Society sang und die gezupften Bässe so kurz ausschwangen, dass es einem Flupp-Flupp nahekam, ähnlich auch andere Instrumente... Rausch-Entfernung auf Biegen und Brechen = Brechmittel (kein Allheilmittel)
Grüße
Hans-Martin
Wir wundern uns ja immer, warum diese alten Bandmaschinen so toll klingen. Rauschen tun die auf jeden Fall mehr als „moderne“ Digitalquellen. Aber Headroom und Übersteuerungsfestigkeit ist durch nichts zu ersetzen - das ist wie ein 12 Zylinder Sauger - ein aufgeladener 4Zylinder hat zwar kaum weniger Leistung - aber die Kraftentfaltung - E-Autos können das auch und modernes richtig gemanagtes Digitalequipment klingt inzwischen besser als die ollen Schnürsenkel. Will sagen: je weniger ich das Signal einschränken muss, um es wiederzugeben, desto authentischer und richtiger kommt’s rüber.
Sorry für Off Topic
Sascha
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atmos
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Bandbreite und Bandgeschwindigkeit

Beitrag von atmos »

Hifidistel hat geschrieben: 27.07.2021, 09:33 .....

Wir wundern uns ja immer, warum diese alten Bandmaschinen so toll klingen. Rauschen tun die auf jeden Fall mehr als „moderne“ Digitalquellen.....
Sascha
Hi,
es geht bei den großen Bandmaschinen um Bandbreite und Geschwindigkeit.

Ich hatte dazumal das Elcassett-System, da hatte jeder Kassettenrecorder das Nachsehen, auch der Dragon von Nakamichi.

Wie bei Vinyl 45 rpm vs. 33 rpm.

Gruß
Günther
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hifidistel hat geschrieben: 27.07.2021, 09:33Wir wundern uns ja immer, warum diese alten Bandmaschinen so toll klingen. Rauschen tun die auf jeden Fall mehr als „moderne“ Digitalquellen. Aber Headroom und Übersteuerungsfestigkeit ist durch nichts zu ersetzen - ...
... und modernes richtig gemanagtes Digitalequipment klingt inzwischen besser als die ollen Schnürsenkel. Will sagen: je weniger ich das Signal einschränken muss, um es wiederzugeben, desto authentischer und richtiger kommt’s rüber.
Hallo,
getrennte Köpfe für Aufnahme und Wiedergabe können so ausgelegt werden, dass das Band bis in seine weich einsetzende Sättigung ausgesteuert werden kann, wo ein Kombikopf schon lange verklirrt Limits setzt.
Damit (Band) machen gute Studiogeräte eine Dynamikkompression mittels weich einsetzendem Begrenzer, aber ohne das Gefüge mittellauter und leiser Töne gravierend zu stören.
Man kommt aber nicht an dem Problem der Kopfspiegelresonanzen vorbei: je höher die Bandgeschwindigkeit, umso höher liegt die darin begründete Hochpassfrequenz. Das Bandgerät filtert also Komponenten unterhalb 30, 40, 50Hz weg. Höhere Geschwindigkeit fördert Detailreichtung und Transparenz u.a. durch Wegfall der Tiefbasskomponenten und Intermodulationsprodukte des unbeschnittenen Live-Originalmusiksignals.
Festlegung auf nur eine Geschwindigkeit erlaubt eine rigorose Optimierung der Spaltbreiten und Kompensationsfilter (z.B. Onkyo Tapedecks der 1980er).
Grüße
Hans-Martin
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

das gute Zusammenwirken meiner verschiedenen Digitalzuspieler mit der Dynaudio Focus 60 XD und der verbesserten Raumakustik hat bei mir zu einer Zufriedenheit geführt, die mit einer immer noch anwachsenden Klassik CD Sammlung einhergeht.

Ja, Klassik setzt gehobenes HiFi voraus, wenn es denn wirklich Spaß und Freude machen soll. Ansonst ist man im Konzertsaal besser aufgehoben.

Ohne ein einigermaßen natürliches Klangbild fehlt - tonal wie räumlich - so vieles, was diese Musik ausmacht.

Meine CDs rippe ich mit einem Plextor CD Brenner, der wirklich über 1x Lesegeschwindigkeit verfügt, auch wenn das mit EAC und Securemode dann recht lange dauert.

Beschäftigt hat mich aber schon immer die Frage, ob das direkte Abspielen der CD bei Nutzung eines CD Rom Laufwerkes als reiner Datenlieferant über den SCSI oder IDE Ausgang nicht doch die beste aller technischen Lösungen für die Datenzuführung darstellt.

Als einzig brauchbare Softwarelösung hat sich dabei JRiver Media Center herausgestellt, ohne praktische Einschränkungen im Betrieb habe ich dazu nur 2 Laufwerke gefunden.

Was ich schon immer noch testen wollte, war das Plextor Premium 1, das sich beim Rippen lt. Horst (Trinnov) an die Spitze setzen konnte.

Da das - fast schon 20 Jahre alte - Teil selbst jetzt noch recht teuer angeboten wird, durfte ich lange warten, bis endlich mal in der Bucht ein Schnäppchenangebot zu finden war.

Letzte Woche hat es dann geklappt.

Verbaut ist es (über einen PCIe to IDE Adapter) nun in einem Danterechner, siehe Bild:

Bild

Das Premium 1 macht seinem Namen alle Ehre, so bekommt man eine PC-CD Playereinheit für den gehobenen Musikgenuss.

Es grüßt

Bernd Peter
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SolidCore
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Plextor

Beitrag von SolidCore »

Hallo Bernd-Peter

Der Plextor Premium ist in der Tat ein herausragendes Laufwerk.
Viele Jahre hat er hier gute Dienste verrichtet.
Kann eigentlich nur von einem Laufwerk getoppt werden: Dem Plextor Premium 2.
Dieser erscheint mir "klanglich" noch offener, leichtfüssiger.

Hier noch ein Tip:
Wenn du die Plextools Pro mit installierst, hast du Zugriff auf erweiterte Funktionen des Laufwerks.
Wie z.B den Silent Mode aktivieren, das er beim CD-Lesen nicht immer aufheult.
http://plextools-professional-xl.freedo ... m/windows/

Dabei Vorsicht, einige Funktionen wie z.B Gigarec bleiben nur temporär, bis man die Schublade ausfährt
oder den Rechner abschaltet, andere wie auch der Silent Mode bleiben fest im Brenner gespeichert, bis man sie ändert.

Gruß
Stephan
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