Hallo,
mein Name ist Alfred Rosenkränzer.
Ich habe seit meiner Jugend gerne Musik gehört und angefangen mit Elektronik zu basteln.
Später habe ich Elektrotechnik studiert und 36 Jahre als Entwicklungsingenieur gearbeitet.
Inzwischen bin ich im Vorruhestand.
Gerne helfe ich bei Reparatur und Wartung älterer wertvoller Audio Elektronik.
www.alfredrosenkraenzer.de
Derzeit höre ich gerne Pop und Rock mit meinen Canton RCL, Harman & Kardon Receiver, Marantz CD und Dual Plattenspieler.
Ich habe mehrere Artikel in ELEKTOR veröffentlich, in letzter Zeit vermehrt zu Audio Themen.
Viele Grüße
Alfred
Alfred (Canton RCL)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hans-Martin
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9151
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Alfred, willkommen bei den Aktiven!
Elektor hat mich etwa seit 1970 bis Mitte der 1980er Jahre begleitet, dann verlagerte sich der Schwerpunkt weg von meinem wesentlichen Interessengebiet hin zu Digital. Humor kam in den 70ern nicht zu kurz: der Alternative Lichtausschalter (Schukostecker mit Drahtbrücke) oder der Fuse-Tester (wenn sie einmal bitzte, war sie vorher noch heil), die elektronische Grille mit Fotosensor war augenblicklich still, wenn Licht auf sie fiel, bei Dunkelheit zirpte sie weiter... der beruhigend auf- und abschwellende Meeresrauschengenerator, die elektronische Kerze die mit einem Lichtstrahl anging und beim kühlen Luftzug verlosch, etc... Das waren schöne Zeiten, auch wenn ich mir an dem Mordsprojekt UKW-Tuner die Zähne ausbiss und das Ding nicht zum Laufen brachte. Dafür waren schöne Grundlagenartikel mit vielen Tabellen im Vorfeld ...
Ich glaube, ich habe deinen Namen in Elektor schon gelesen, insofern auffällig für mich, als dass Halbbrüder meines Großvaters Rosenkranz hießen (ich habe sie erst bei seiner Goldenen Hochzeit kennengelernt).
Die genannten Geräte sind solide obere Mittelklasse, gewiss nicht nur mir wohlbekannt, da sind wir vielleicht alle schon mal gewesen, hoffentlich benutzt du nicht mehr die Beipackstrippen...
Inzwischen sind die meisten (?) hier im Forum über dieses Stadium mit ihren Ansprüchen hinausgewachsen, zumindest lassen die Anlagen das schlussfolgern. Aber das ändert nichts daran, dass man auch mit deiner Kette sehr gut Musik genießen konnte und weiterhin kann.
Da würde mich speziell interessieren, ob du mit Tweaks über das gelieferte Niveau hinausgegangen bist, eigene Modifikationen, welche?.
Grüße
Hans-Martin
Elektor hat mich etwa seit 1970 bis Mitte der 1980er Jahre begleitet, dann verlagerte sich der Schwerpunkt weg von meinem wesentlichen Interessengebiet hin zu Digital. Humor kam in den 70ern nicht zu kurz: der Alternative Lichtausschalter (Schukostecker mit Drahtbrücke) oder der Fuse-Tester (wenn sie einmal bitzte, war sie vorher noch heil), die elektronische Grille mit Fotosensor war augenblicklich still, wenn Licht auf sie fiel, bei Dunkelheit zirpte sie weiter... der beruhigend auf- und abschwellende Meeresrauschengenerator, die elektronische Kerze die mit einem Lichtstrahl anging und beim kühlen Luftzug verlosch, etc... Das waren schöne Zeiten, auch wenn ich mir an dem Mordsprojekt UKW-Tuner die Zähne ausbiss und das Ding nicht zum Laufen brachte. Dafür waren schöne Grundlagenartikel mit vielen Tabellen im Vorfeld ...
Ich glaube, ich habe deinen Namen in Elektor schon gelesen, insofern auffällig für mich, als dass Halbbrüder meines Großvaters Rosenkranz hießen (ich habe sie erst bei seiner Goldenen Hochzeit kennengelernt).
Die genannten Geräte sind solide obere Mittelklasse, gewiss nicht nur mir wohlbekannt, da sind wir vielleicht alle schon mal gewesen, hoffentlich benutzt du nicht mehr die Beipackstrippen...
Inzwischen sind die meisten (?) hier im Forum über dieses Stadium mit ihren Ansprüchen hinausgewachsen, zumindest lassen die Anlagen das schlussfolgern. Aber das ändert nichts daran, dass man auch mit deiner Kette sehr gut Musik genießen konnte und weiterhin kann.
Da würde mich speziell interessieren, ob du mit Tweaks über das gelieferte Niveau hinausgegangen bist, eigene Modifikationen, welche?.
Grüße
Hans-Martin
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wgh52
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5650
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Alfred,
ein herzliches Willkommen hier im Aktiven Hören! Ich freue mich sehr über Verstärkung der Elektrotechnikfachgruppe und Verstärkung der am aktiven Bauhaus interessierten Forentengruppe!
Ich schreibe Dir gleich noch eine PN, denn ich suche Hilfe bei einer Endstufenreparatur für einen Freund und freue mich daher sehr über Dein Angebot
Willkommensgrüße,
Winfried5361
ein herzliches Willkommen hier im Aktiven Hören! Ich freue mich sehr über Verstärkung der Elektrotechnikfachgruppe und Verstärkung der am aktiven Bauhaus interessierten Forentengruppe!
Ich schreibe Dir gleich noch eine PN, denn ich suche Hilfe bei einer Endstufenreparatur für einen Freund und freue mich daher sehr über Dein Angebot
Willkommensgrüße,
Winfried5361
Danke für die nette Begrüßung!
Hallo,
Danke für die nette Begrüßung!
Nun, ich werde nicht mein Haus verkaufen um mir ein paar Boxen von B&M zu kaufen. Nicht zu letzt wegen dem Ärger mit der besten Ehefrau von allen, die ich immer noch sehr liebe.
Ich habe lediglich den Ausgangspegel des CD Players und die Verstärkung der Endstufe reduziert um die Lautstärke im unteren Bereich feinfühliger reinstellen zu können. Bleibt immer noch genug Pegel.
Ansonsten habe ich mir vor ein paar Tagen bei Nubert in Schwäbisch Gmünd die aktiven Boxen angehört. Ich weiß von meiner Arbeit was man mit DSP machen kann (was im Analogen nicht geht) und wie schlecht zum Beispiel passive Weichen messtechnisch sind. Erstaunlicherweise höre ich kaum Verbesserung. Mag an meinem schlechten Gehör liegen.
Viele Grüße Alfred
Danke für die nette Begrüßung!
Nun, ich werde nicht mein Haus verkaufen um mir ein paar Boxen von B&M zu kaufen. Nicht zu letzt wegen dem Ärger mit der besten Ehefrau von allen, die ich immer noch sehr liebe.
Ich habe lediglich den Ausgangspegel des CD Players und die Verstärkung der Endstufe reduziert um die Lautstärke im unteren Bereich feinfühliger reinstellen zu können. Bleibt immer noch genug Pegel.
Ansonsten habe ich mir vor ein paar Tagen bei Nubert in Schwäbisch Gmünd die aktiven Boxen angehört. Ich weiß von meiner Arbeit was man mit DSP machen kann (was im Analogen nicht geht) und wie schlecht zum Beispiel passive Weichen messtechnisch sind. Erstaunlicherweise höre ich kaum Verbesserung. Mag an meinem schlechten Gehör liegen.
Viele Grüße Alfred
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Hans-Martin
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9151
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Alfred,
mit (hoffentlich analoger) Pegelabsenkung beim CD-Player hast du eine praktische Annäherung an den Pegel vom Dual, zudem einen geringeren Laststrom bei unverändertem Eingangswiderstand des Receivers, aber auch geringere Umladeströme bei der Verbindungskabelkapazität (womit bei Transienten die Treiberstufe entlastet wird) und geringere dielektrische Absorption des Isoliermaterials (was die Reinheit des Signals verbessert).
War der Vergleich Passiv gegen Aktiv bei gleicher Chassisbestückung?Ansonsten habe ich mir vor ein paar Tagen bei Nubert in Schwäbisch Gmünd die aktiven Boxen angehört. Ich weiß von meiner Arbeit was man mit DSP machen kann (was im Analogen nicht geht) und wie schlecht zum Beispiel passive Weichen messtechnisch sind.
Erstaunlicherweise höre ich kaum Verbesserung. Mag an meinem schlechten Gehör liegen.
Definiere "kaum"... und was heißt schlechtes Gehör? Unzureichende Benennung der Klangattribute in ihrer Vielfalt mit quantitativer (persönlicher) Skalierung? Überwältigt vom Gesamteindruck ohne eine klar strukturierte Abfrage der kennengelernten und geübten Klangkriterien von tonaler Balance, Verfärbungen, Dynamik (zwischen lahm bis anspringend, locker bis gepresst), Fokussierung der Phantomschallquellen bei Stereo, Breite und Tiefe der Bühne, virtuelles Hervortreten des Solisten, bis hin zu ausgelösten Emotionen (was zu transportieren das Wesen der Musik sein könnte, dürfte, sollte), Glaubwürdigkeit der Präsentation, sich angesprochen fühlen und so weiter und so fort...
Für mich begann vor gut 40 Jahren der Einstieg in den High-End Bereich, als ich bei meinem Wohnungsteiler das Kabel vom Tonarmsockel zum Vorverstärker gegen ein versilbertes HF-Koaxialkabel austauschte, das T-MC-System (von EMT für Thorens gefertigt) spielte gleich eine Klasse besser, mit einem hörbaren Unterschied dieser Größenordnung hatten wir beide nicht gerechnet.
Seither haben Kabel für mich Komponentencharakter mit ihrer Bedeutung in der Kette. Damit Qualität nicht in einem unterschätzten Glied im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleibt.
Vertrautes Musikmaterial hilft auch, die Aufmerksamkeit auf die Unterschiede zu bündeln.
Bei modern-dynamikkomprimiertem Musikmaterial verlasse ich lieber den Hörraum...
Grüße
Hans-Martin