Karl-Heinz (Fusion Sound)

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KHStock
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Karl-Heinz (Fusion Sound)

Beitrag von KHStock »

Mein Name ist Karl-Heinz.

Eigentlich bin ich kaum in Foren aktiv, manche Diskussionen sind doch recht "mühsam", vieles ist unübersichtlich, Lebenszeit ist kostbar und knapp. Dann mal zu, hier habe ich mich angemeldet, weil ich gerne über HiFi diskutiere und Leute kennen lernen möchte. Nette Leute.

Musik ist, neben Sport, mein Hobby. Seit fast 50 Jahren, ich bin 72 Lenze, Seit fast 50 Jahren beschäftige ich mich mit dem Basteln von Lautsprechern. Also damals, als Thiele und Small noch mit Komikern verwechselt wurden. Naja, was man nicht so alles treibt im Leben.

Der Lautsprecher, der mich geprägt hat, war die Edelvariante der TDL-Monitor kompakt mit dem großen Ovalbass. Der erste Lautsprecher, der es auch in die oberen Charts der Fachmagazine geschafft hat. Und das zurecht. 2010 war er dann fällig, die Einzelteile haben aber noch Abnehmer gefunden.

Nach einigen SB-Bausätzen der bekannten Verdächtigen und einer Needle mit BMR habe ich mit Eigenentwicklungen begonnen. Ich komme aus der Strömungsmechanik und meine Eigententwicklung sind in diesem Jahr patentiert. Die Lautsprecher erweitern den Frequenzbereich deutlich weiter nach unten, als es mit herkömmlichen Systemen möglich ist und spielen ziemlich weit oben mit. Wie alle hier vermutlich ebenso, schwebt mir der ideale Klang mit dem idealen Lautsprecher vor.

Da kommt dann vielleicht die eine oder andere Bewertung der Fachpresse oder Entwicklern, wenn gewünscht. Nette Gäste zum Hören und Diskutieren sind mir auch privat gerne willkommen. Aber wirklich nur Nette. :cheers:

Meine Anlage ist eher nicht das, was man sich unter dem absoluten High-End (was ist das eigentlich) vorstellt. Verstärker neben zwei kleinen Geräten, Yamaha M65 und Yamaha C65, Sony TAF 770 ES, Disc Arcam DV 88 und Sony TAF irgendwas, Dreher Micro Seiki DQ 44 mit AT 150 SA, DAC für die unvermeidlichen digitalen Komponenten iFi Zen DAC 2. Keine Sonderkabel, keine Frequenzverbieger, alles straight ohne Filter.
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Karl-Heinz,

Herzlich willkommen im Aktiv Hören Forum.
Deine Eigententwicklung klingt ja mächtig spannend.
Magst/kannst du dazu noch ein paar Infos mitteilen?
Über die Meinung der Fachpresse sind wir natürlich gespannt.

Auch ist für uns hier immer interessant welche Musikgenres bei dir über die Anlage laufen. :)

Viele Grüße
Thomas
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Karl-Heinz,

das spricht für eine Vorführung beim nächsten Forentreffen:

https://fusion-sound.de/

Es grüßt

Bernd Peter
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

Hallo, Bernd.

Über die erste Phase bin ich ziemlich raus, das Breitbandthema ist für mich abgeschlossen. Wird aber in Japan in Lizenz gebaut.

Hat sich eine Menge verändert, wie für uns alle in den letzten Jahren.

Bis dann und schönen Restsonntag

Karl
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

Gerne doch.

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So richtig klappt das mit dem Hochladen scheinbar noch nicht, sorry.

Allen eine gute Nacht.
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bebo65
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Beitrag von bebo65 »

Hallo Karl Heinz,

wenn ich mir den Schalldruckschrieb und den Impedanzschrieb Deines Lautsprechers so ansehe sieht das für mich beinahe wie eine Transmission-Line Konstruktion aus, was sie ja laut Beschreibung nicht ist. Da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin würde ich gerne mehr über Deine Konstruktion erfahren. Die verwendeten Chassis sind mir bekannt, ich habe sie selbst im Einsatz - allerdings (noch) nicht in dieser Kombination.

Gruß
Bernd
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Bernd,

siehe Patentanmeldung/-offenlegung DE102020000566A1
Wenn dem Patentamt ein so generell klassifizierender Patenthauptanspruch
Bassystem zur deutlichen Verbesserung der Wiedergabeeigenschaften im Bassbereich
also eher ein generelles Schlagwort ohne weitere Würdigung des Stands der Technik und Heraushebung der erfinderischen Merkmale patentwürdig erscheinen täte, würde mich das aber schwer wundern. Denn dann gibt es reichlichst Vorerfindungen bzw. Patentverletzungen. Eine simple Bassreflexbox ist ja bereits ein "Bassystem zur deutlichen Verbesserung der Wiedergabeeigenschaften im Bassbereich"

Grüsse
Uli
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Hallo Uli

Die Verwendung einer Bassreflexbox und einer TQWT sind insofern keine Patentverletzungen, da deren Patente so uuuuralt sind, dass sie bereits ausgelaufen sind. Ob die kombinierte Verwendung derselben, wie im Patent beschrieben, tatsächlich neu ist, kann nur durch aufwändige Recherche herausgefunden werden. Falls die gezeigte Kombination wirklich neu ist, ist - respektive war- sie auch Patentfähig.
Etwas merkwürdig finde ich aber schon, dass es keine Referenzen zum Stand der Technik gibt wie es eigentlich üblich wäre. Der Inhaber liess das Patent übrigens auslaufen....

Gruss

Charles
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

uli.brueggemann hat geschrieben: 04.07.2022, 10:45 Bernd,

siehe Patentanmeldung/-offenlegung DE102020000566A1
Wenn dem Patentamt ein so generell klassifizierender Patenthauptanspruch
Bassystem zur deutlichen Verbesserung der Wiedergabeeigenschaften im Bassbereich
also eher ein generelles Schlagwort ohne weitere Würdigung des Stands der Technik und Heraushebung der erfinderischen Merkmale patentwürdig erscheinen täte, würde mich das aber schwer wundern. Denn dann gibt es reichlichst Vorerfindungen bzw. Patentverletzungen. Eine simple Bassreflexbox ist ja bereits ein "Bassystem zur deutlichen Verbesserung der Wiedergabeeigenschaften im Bassbereich"

Grüsse
Uli
Hallo, Uli.

Was ich generell nicht mehr mache, ist über verschüttete Milch zu diskutieren. Natürlich ist eine Patentrecherche gemacht worden, die Frist über Entgegenhaltungen abgewartet. Weder die Recherche, noch die Einspruchsfrist haben eine Vergleichbarkeit ergeben. Ganz einfach daher, weil es ein Gesamtsystem mit einer Vielzahl von Komponenten und Stellschrauben ist.

Was ich an der Lautsprecherszene bemängele ist, dass sie Ideen immer kritisch gegenübersteht und das Haar in der Suppe sucht. Mich darüber auzuhalten habe ich längst hinter mir gelassen. Es lohnt nicht. Der Morbus "Thiele/Small" sitzt tief, andere Meinungen und Entwicklungen sind schon fast majestätsbeleidigend.

Ich gehöre auch nicht zu den Schwurblern, die irgend etwas behaupten, sondern beweise es in der Praxis. Wir hatten bei Monacor, ich kenne Frank Kuhl recht gut, eine Vergleichshöre mit internationalen Teilnehmern. Dort wurde die Konstruktion mit gleich bestückten Bassreflex- und Transmissionlinekonstruktionen verglichen. Das Ergebnis war eindeutig. Auch in der Belastbarkeit, da ein System, das auf der Diffusionstechnik beruht, zu deutlich verringertem Hub der Chassis führt. Wo der Bassreflex an der Aufschlaggrenze ist, fängt der Spaß für mich erst an.

Die Aussage von fRank Kuhl kann ich gerne per PN versenden.

Grüße und eine gute Woche

Karl
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

phase_accurate hat geschrieben: 04.07.2022, 11:43 Hallo Uli

Die Verwendung einer Bassreflexbox und einer TQWT sind insofern keine Patentverletzungen, da deren Patente so uuuuralt sind, dass sie bereits ausgelaufen sind. Ob die kombinierte Verwendung derselben, wie im Patent beschrieben, tatsächlich neu ist, kann nur durch aufwändige Recherche herausgefunden werden. Falls die gezeigte Kombination wirklich neu ist, ist - respektive war- sie auch Patentfähig.
Etwas merkwürdig finde ich aber schon, dass es keine Referenzen zum Stand der Technik gibt wie es eigentlich üblich wäre. Der Inhaber liess das Patent übrigens auslaufen....

Gruss

Charles
Hallo, Charles.

Das ist nicht ganz richtig. Das erste Patent habe ich auslaufen lassen, weil dort eine Reihe falscher Annahmen enthalten waren, die das Thema nicht vollständig umfasst haben. Es ist ein komplett neues Patent eingereicht worden, das auch undisputed erteilt wurde. Damit ist die Sache dicht.

Die Patentfähigkeit ist natürlich durch Recherche festgestellt worden. Entgegenhaltungen gibt es auch keine, was normalerweise relativ schnell geschieht.

Ich habe auch Patente auf ganz anderen Gebieten und habe da schon einige Kämpfchen durch.

Gruß und gut Woche

Karl
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

bebo65 hat geschrieben: 04.07.2022, 09:28 Hallo Karl Heinz,

wenn ich mir den Schalldruckschrieb und den Impedanzschrieb Deines Lautsprechers so ansehe sieht das für mich beinahe wie eine Transmission-Line Konstruktion aus, was sie ja laut Beschreibung nicht ist. Da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin würde ich gerne mehr über Deine Konstruktion erfahren. Die verwendeten Chassis sind mir bekannt, ich habe sie selbst im Einsatz - allerdings (noch) nicht in dieser Kombination.

Gruß
Bernd
Hallo, Bebo.

Nein, mit Transmissionline oder TQWT hat es nichts zu tun. Die Nachteile dieser Systeme, wie die oft verringerte Belastbarkeit und der Schalldruckverlust tritt bei mir nicht auf. Das System braucht auch keinerlei energieverzehrende Dämmung oder Dämpfung, was die Perfomance im Bassbereich erheblich verbessert. Es treten keine Reflexionen oder stehende Wellen auf, das ist systembedingt.

Für die Scan-Speaks habe ich mich entschieden, weil sie ein tolles Preisleistungsverhältnis haben und vom Engineering einfach ganz weit oben agieren. Das Gehäuse ist aber nicht parametergebunden, man kann praktisch jedes Chassis verwenden, das Ergebnis ist fast immer gleich. In dem einen Gehäuse verwende ich 5, 6 und 8-Zöller, sowie PA-Chassis. Egal. Die Anpassung geschieht über die Einbauten.

Gruß und eine gute Woche.
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Karl,

a) bin einfach neugierig und bei Patent"behauptungen" immer kritisch. Derzeit sehe ich eben bei einer neugierigen Recherche nur eine Offenlegung, keine Patenterteilung. Was also letztlich nichts heisst solange keine Erteilung erfolgt.
b) ich will auch nicht die Erfindungshöhe anzweifeln. Insofern habe ich nur sachlich meine Verwunderung bzgl. des "schlichten" Patentanspruchs ausgesprochen
c) zumindest "einfachen" Ideen stehe ich auch kritisch gegenüber. Das ist normalerweise schon erfunden. Zur "einfachen" Gestaltung von z.B. Brennräumen in Automotoren gibt es demzufolge dicke Patentschriften, der Hauptteil der Schrift dient somit der Abgrenzung gegenüber anderen "einfachen" Erfindungen bezgl. Brennräume in Automotoren :wink:
Wenn Deine Erfindung also ein Gesamtkonzept mit vielen Stellschrauben ist, würde ich dann eigentlich erwarten, dass ein Patent das entsprechend klarmacht. Was ja z.B. der Hauptanspruch nicht tut.
d) fehlende Einsprüche bedeutet nichts. Eine Patentverletzung muss nachgewiesen werden, dann auch beklagt, dann gibt es spätestens hier Entgegenhaltungen.
e) die Anmeldung gilt für Deutschland. Bei einer europäischen bzw. weltweiten Anmeldung gehen dem Entwickler üblicherweise die fianziellen Reserven aus. Ein regionaler Schutz hilft wiederum nicht so wirklich.
f) Patentanmeldungen machen häufig nur andere gewitzte Wettbewerber schlau. Insofern wird in Anmeldungen gern geschwurbelt und nichts Genaues erzählt. Was wiederum hinderlich ist, wenn man (im Patent) nachweisen soll, was denn eigentlich erfinderisch ist.
g) dann gibt es auch noch so etwas wie
phase_accurate hat geschrieben: 04.07.2022, 11:43 Der Inhaber liess das Patent übrigens auslaufen....
Hab ich selbst nicht hinterher recherchiert.

Also: ich suche keine Haare in der Suppe, will einfach gern verstehen, was Generationen von LS-Entwicklern übersehen haben. Bzgl. Strömungstechnik erinnere ich mich übrigens an eine französische Entwicklung mit Nachbildung von Düsen von Strahltiebwerken zur verbesserten Abstrahlung, übrigens auch mit innerer Diffusion.

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Irgendwo habe ich auch mal Bilder gesehen von LS aus gesägten Platten zusammengebaut (ähnlich Gauder), aber mit unregelmäßigen Diffusionsstrukturen inseitig.

Also viel Erfolg mit Deinen LS (siehe auch Millionenangebote)
und viel Freude bzw. gute Diskussionen hier im Forum :cheers:
Uli
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Karl,

willkommen im Forum. Bevor es (hoffentlich nicht!) zu Befindlichkeiten kommt, möchte ich anmerken, dass sich unser Forum weniger als Werbeplattform, sondern vielmehr als Ort für einen offenen Gedankenaustausch versteht. Dass man als Entwickler dabei nicht sämtliche Karten auf den Tisch legen kann, ohne seine wirtschaftliche Grundlage zu gefährden, liegt auf der Hand. Dank des Patentschutzes sollte es aber möglich sein, relativ offen über das Grundprinzip und die Vorzüge deiner Entwicklung zu sprechen, ohne sofort Nachahmer auf den Plan zu rufen.

Der von Uli verlinkte Artikel hat mich schon neugierig gemacht:
RP Online hat geschrieben:Kern der Idee: ein System von Resonanzkörpern in der Box, durch das die verschiedenen Frequenzbereiche verstärkt werden. Das führt nach Angaben der Entwickler dazu, dass auch die Bässe sehr voluminös wahrgenommen werden, ohne dass Möbel oder Böden in Schwingung versetzt werden. Gerade, wenn Musik eher leise abgespielt werde, zeige das System seine Leistungskraft, heißt es. Die Empfindung sei viel klarer und deutlicher, als sie bei gleicher Lautstärke mit herkömmlichen Boxen wäre.
Mein erster Gedanke hierzu ist: Da wird massiv gesoundet. Aber so einfach liegen die Dinge mit Sicherheit nicht. Ich freue mich auf eine interessante Diskussion! :D

Viele Grüße
Rudolf
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bebo65
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Beitrag von bebo65 »

Hallo Karl,

ich habe mir die Patentschrift gerade durchgelesen. Wenn ich die Konstruktion richtig verstehe ist der untere Teil des Lautsprechers eine Resonanzkammer, ganz ähnlich einer Transmissionlinie oder TQWT, die indirekt über den oberen Teil der Konstruktion angeregt wird. Der obere Teil der Konstruktion arbeitet dabei als "Druckkammer", in der die Diffusoren stehende Wellen eliminieren. Sehe ich das richtig?

Gruß
Bernd
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

Hallo Bernd.

In dem unteren Teil ist eine Resonanzkammer, das ist aber nicht die Hauptkammer. Über diese Resonanzkammer kann ich eventuelle Störungen im Mittelbassbereich regulieren. Die Hauptkammer, sprich die in Serie laufenden Hauptkammern, erweitern sich, ähnlich einer Lavaldüse.

Die ober Kammer ist keine Druckkkammer, das System arbeitet drucklos. Aber hier werden die störenden Anteile im Signal eliminiert. Der Effekt ist ähnlich einer Dämmwollfüllung in einem geschlossenen Gehäsue, nur mechanisch und ohne Verluste für das tiefe Nutzsignal.

Das Ergebnis ist übrigens auch ein weitgehend schwingungsfreies Gehäuse, ohne dass zusätzliche Versteifungen erforderlich sind.

Bis dann
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