Dirk (Bowers & Wilkins 803 D3 + Velodyne MicroVee MKII)

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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

higginsd hat geschrieben: 30.10.2021, 12:18 - der Trinnov synchronisiert sich auf seine Eingangstaktfrequenzen sowohl vom RAAT als auch vom AES/EBU wo mein Vinyl-Signal mit fix 192kHz ankommt. Und die gleiche Taktfrequenz, die er am Eingang empfängt, gibt es auch an seinem Ausgang aus.
Hallo Dirk,

stimmt das wirklich so? Ich kann den Trinnov am Eingang meines Samsung TV zum Master mit 48 oder 96 kHz Abtastfrequenz machen. Beides funktioniert und wird am DAC dann auch genauso angezeigt. Ich bin daher eher bei Hans-Martin. Probier das doch bitte mal bei Deiner Konfiguration aus, wenn anwendbar.

Viele Grüße und viel Erfolg.
Horst-Dieter
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Dirk,

nach meiner früheren Erfahrung mit Trinnov klingt der Optimizer und der Amethyst im Slave Mode viel besser als im Master Mode.
Daher habe ich damals meinen ST2 Hifi Optimizer nur im Slave Mode und nur in der digitalen Domain betrieben. Nur in der digitalen Domain, weil es bezüglich ADC und DAC natürlich erheblich besseres gibt. Das räumt aber auch der Hersteller ein. Die digitale Domain und vor allem der Trinnov Algorithmus ist aber schon clever.
Ich habe mich von Trinnov irgendwann abgewendet, weil das Gerät für mich persönlich leider nicht die Optimierungsmöglichkeiten bietet, die ich auf schaltungstechnischer Ebene gerne durchgeführt hätte.
Daher mache ich mittlerweile auf dem Audio-PC ein Acourate Convolving und gehe dann auf einen DDC mit internen OCXOs. Mein DAC hat keine Clock, profitiert also zu 100% von der sehr hohen OCXO Clock Präzision meines modifizierten Singxer SU-1 DDC.
Der Weg geht natürlich nur solange man nur eine einzige digitale Quelle und zwar einen Audio-PC hat.
Aufgrund der hohen Qualität meiner digitalen Quelle schiele ich aber auch nicht im Geringsten zu einem Plattendreher.
Das Thema Platte ja oder nein ist schon lange abgeschlossen.

Die Bedienung des Trinnov halte ich sogar für sehr intuitiv. Ich habe da noch nie ein User Manual verwendet.
Den Wordclock Input darfst du gerne ignorieren. Anfangs hatte Trinnov den WC Input nur bei der 19“ Studio Pro Variante des ST2 Optimizer und nicht bei einer Hifi Version. Der WC Input / Output ist interessant für Pro Kunden als z.B. weit verbreiter 48K Haustakt, damit die diversen Devices vom Takt her nicht gegenseitig weglaufen was dann zu Klicks führen würde. Für unsere Highend Anwendungen halte ich eine Wordclock nicht für zielführend.
Bei einer festen Wordclock bist du eben leider außerdem auch auf eine einzige Sample Rate festgelegt, was bei einem Teil der Tracks sicher dann logischerweise auch zu Rundungsfehlern beim notwendigen Upsampling / Downsampling führt. Wer will schon passend zur Quell-SR seinen WC Generator immer umschalten. Für den Fall dass das die Sync Source das dann überhaupt kann, würde es vom Ablauf her sicher schon recht schnell nerven.

Als Clock Source kannst du ein freie definierbare wählen. Das kann bei den Trinnov Produkten flexibel konfiguriert werden.
Das heißt, das kann die gerade aktive SPDIF- bzw. AES-Quelle sein, aus der der Trinnov dann aus dem PCM Datenstrom die Master Clock extrahiert und intern verwendet.
Das darf aber auch eine andere digitale Quelle, also ein anderer SPDIF-Eingang des Amethyst sein, der von der SR her der Quell-SR der aktuell ausgespielten entspricht.
Ich habe das früher mal so bei meinem ST2 Hifi Optimizer praktiziert, als ich mit meinem digitalen PC Zuspieler noch ganz am Anfang stand und mein CD-Dreher (AES-Out) hochwertiger war. Man definiert im Menü einfach den zusätzlich angeschlossenen CD-Player (falls ausreichend hochwertig) als Sync Source. Natürlich klappt das nur, wenn er in STOP Funktion auch ein SPDIF Signal ausgibt. Damit kann man dann zumindest seine 44.1 Files mit höherer Clock Präzision abspielen.
Mir ist leider nicht bekannt, ob dein Mutec DDC auch ohne Eingangssignal ein SPDIF Signal ausgibt. Sollte das aber so sein, kannst du das Mutec Device zusammen mit einer guten 10 MHz Clock als höherwertige Clock Source verwenden, anstatt mit dem Teil ein Reclocking nachzuschalten. Einen Versuch wäre es wert. Versuch macht klug.

Viele Grüße,
Horst
higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Horst!

Danke für Deine Tips zum Trinnov!

Die Geschichte mit dem Word-Clock-Eingang deckt sich mit meinem Höreindruck und meinen Vermutungen aus der Historie von Trinnov. Ich glaube weitere Versuche in Richtung WC-Eingang kann ich mir sparen.

Interessant ist der Ansatz, den Trinnov immer als Slave zu konfigurieren, weil man ihm damit ja tatsächlich ein sauber geclocktes Signal vorgeben kann.

Was dann in meinem Fall wieder schwierig wird, denn ich streame sämtlichen Digitalinput zum Trinnov über LAN/RAAT. Nun, da mich einige Foristen hier in Bezug auf LAN-Reclocking verunsichert haben, ist bei mir ein EtherRegen-Switch im Zulauf. Der wird dann zwischen den Roon-Server und den Trinnov gelegt und bekommt sein Clocking von meiner Masterclock. Mal sehen, ob das etwas bringt.

Das Thema Vinyl ist für mich noch lange nicht erledigt, auch wenn ich zugeben muss, daß die meisten digitalen Quellen mit HiRes-Files Vinyl tatsächlich überlegen sind. Aber die Mechanik und der eigene Sound von Vinyl hat für mich etwas herrlich Archaisches, weshalb ich es weiter halten werde.

Mein Vinyl-Signal digitalisiere ich vor dem Trinnov mit einem Adi FS2. Leider hat der keinen Masterclock-Eingang, ist aber mit Sicherheit deutlich besser, wie der MM-Eingang oder ein anderer analoger Eingang des Trinnov mit dem dahinter liegenden internen AD-Wandler des Trinnov. Ich muss mal schauen, ob es am Markt andere sehr gute AD-Wandler mit Masterclock-Eingang gibt. Vielleicht hat ja auch jemand hier im Forum einen Tip für mich.

Nun, ich werde experimentieren mit Trinnov als Slave, daher war das ein wirklich guter Einwand von Dir!

Mit Convolving über REW und Roon habe ich früher experimentiert, war aber nicht restlos überzeugt, weil man da letztlich nur eine House-Curve über den Frequenzgang legt, aber die TimeDomain völlig außen vor lässt. Da kann man dann zwar mit RePhase eine Menge machen, aber das Tool ist derart kompliziert, daß ich mir das nicht ernsthaft angetan habe. Außerdem ist das 4fach Mikro von Trinnov in dem Bereich m.E. zwingende Voraussetzung, da reicht kein UMIK-1 mehr aus.

Mein DAC hat leider eine, wenn auch schon sehr gute, Clock von Crystek. Und leider keinen Masterclock-Eingang. Der Mario Canever - Entwickler meines ZeroUno DAC - ist ein sehr cleverer Bursche, was Stromversorgung und DA-Wandlung in Geräten angeht. Ein audiophiler Vertriebspartner und meine Wenigkeit diskutieren mit Mario auch viel über re-clockten Input für den ZeroUno. Er hat mittlerweile nachvollzogen, daß Reclocking mit dem Mutec und einer Masterclock vor dem ZeroUno deutlich hörbare Verbesserungen bringt. Und er hat ein Reclocking-USB-I2S-Board für den ZeroUno fast fertig.

Jetzt müssen wir ihn nur noch dazu bringen, daß er auf das Board einen Masterclock-Eingang baut, dann wird es perfekt! Ich arbeite daran. :mrgreen:

Viele Grüße
Dirk
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Dirk,

Du betreibst - wenn ich das richtig vertanden habe - den Trinnov als Roon Endpoint. Evtl. hat Horst-Dieter mal den Trinnov und seinen G-Linn als Digitallieferanten verglichen, um eine Aussage zu haben, wie gut der Renderer des Trinnov ist bzw. ob er ggf. davon profitiert von dieser Aufgabe entlastet zu werden.
Durch das Rendering im Trinnov läuft dieser als Master und ist für das Clocking der Audiosignale zuständig. Du übergibst dann an den Zero Uno Dac, ggf. macht hier ein Recklocking Sinn, um das Signal vor dem Dac zu verbessern.
Davon unabhängig ist das Thema des sauberen Clockings auf der Netzwerkseite.
Wir sind gespannt, wohin die Reise geht.

Grüsse Jürgen
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Jürgen, hallo Dirk,

ich kann definitiv sagen, dass der Trinnov als Renderer deutlich schlechter klingt, als der Linn (bei gleichem externen DAC, Meitner ma1 V2) und das war sogar vor jeder Gertifizierung so. Zur Info: ich habe inzwischen den Linn mit Digital- und Clockupgrade von Gert und das externe Netzteil ist beauftragt und in Arbeit. Der Trinnov als Renderer klang auch schlechter als ein hochwertiger CD-Spieler (AVM CD 6.2 am gleichen DAC).

Viele Grüße
Horst-Dieter
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Horst-Dieter!

Was also tun, wenn man trozdem auf den Trinnov nicht verzichten will? Ich hab's noch nicht ganz verstanden, sorry.

Viele Grüße
Dirk
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Dirk,

Horst-Dieter nutzt einen G-Linn als Renderer. Du könntest also z.B. einen G-Hub als Roon Endpoint verwenden und digital an den Trinnov anschließen.
Nach Aussage von Horst-Dieter klingt das besser als wenn der Trinnov das Renderering macht.
Die Funktionen des Trinnov kannst Du dann weiter verwenden.

Grüsse Jürgen
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Dirk,

Du sollst doch auf den Trinnov gar nicht verzichten. Ich mache das auch nicht. Allerdings ist der Trinnov als Renderer und auch als DAC nicht das Ende der Fahnenstange. Ich bleibe auch, wie Horst es gemacht hat, ausschließlich auf der digitalen Schiene. Ich verstehe Horst weiter so, dass sein Eindruck war, dass der Trinnov dabei besser als Slave konfiguriert sein sollte. Er schließt aber mit der Empfehlung zu probieren, ob seine Erfahrungen mit einer einzigen digitalen Quelle, seinem hochgezüchteten Audio-PC, auch gelten, wenn mehrere Geräte mit einer höherwertigen Referenzclock gleichzeitig versorgt werden. Das ist nun Wasser auf meine Mühle, denn genau das war ja auch der Hintergrund meines Vorschlages, mit der NS-3, die drei Referenzclockausgänge hat, an Mutec und Trinnov zu spielen 🎮. Unsere Diskussion soll eher als Anregung und Ermunterung dienen, denn als Bremse :D .

Viele Grüße
Horst-Dieter
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Frank und Horst!

Danke, für mich gut nachvollziehbare Ausführungen. Leider werde ich meinen ZeroUno DAC niemals tauschen gegen irgendeinen anderen DAC, weil mich allein schon Mario Canevers technischer Ansatz für die unterschiedlichen Stromversorgungen im ZeroUno restlos überzeugt. On Top kommen dann noch seine Firmware Entwicklung mit den Möglichkeiten des Sabre ES 9018-S (die von allen anderen Herstellern schlicht gar nicht genutzt wird aus Kostengründen) und die Röhrenausgangsstufe, die mir etliche Möglichkeiten mit Tube-Rolling bietet. Allerdings bin ich da bei NOS Mullard CV181 hängen geblieben, denn besser klang keine noch so gute 6SN7. Und ich habe die Kandidaten der "Bundesliga 6SN7" alle hier und getestet.

Der ZeroUno reiht sich übrigens ein in die Reihe der Crystek-DACs mit seiner Crystek cvhd-950-100. Ich bin in intensivem Austausch mit Mario Canever, der im Bereich externes Clocking des ZeroUno mittlerweile höchst interessiert, zugänglich und emsig in der Entwicklung ist. Er hat ein USB-I2S-Extension Board als Reclocker für den ZeroUno fast fertig. Welche Clock da letztlich drauf kommt, ist noch nicht ganz entschieden (und auch noch nicht öffentlich, daher darf ich dazu nichts sagen). Aber sie wird mit Sicherheit um Klassen besser sein, wie die interne Crystek des ZeroUno und über I2S dann das Kommando über den Sabre übernehmen.

Ich "bearbeite" Mario gerade, daß er zusätzlich auch einen externen Masterclock-Eingang auf das Board baut, dann hätte man beide Möglichkeiten. Da ist aber noch etwas Überzeugungsarbeit nötig, wobei Mario da sehr offen ist und mitdenkt. Und er hat das Problem mit den "schiefen" Audiotaktraten auf dem Schirm, da kommt eine richtig gute Lösung!

Viele Grüße
Dirk
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Horst-Dieter!

Als "Bremse" habe ich die Anmerkungen ja auch gar nicht verstanden. Aber vielleicht habe ich das Gesamtproblem noch nicht ganz eingeordnet. Also: mein Roon-Server streamt über LAN/RAAT zum Trinnov auf den LAN-Port. Dann ist doch der Trinnov in der Fachlichkeit der "Renderer", weil er die TCP-Pakete sammelt, ordnet und dann den Digitalstream an seine interne "Magie" weiterleitet, oder?

Ich verwende meinen Trinnov auch nicht als DAC, sondern gebe seinen digitalen Output über meinen Mutec re-clockt weiter an meinen DAC. Der Trinnov soll nur ein möglichst optimales Digitalsignal bekommen, das machen, was er richtig gut kann und dann sein digitales Ergebnis weiterleiten.

Also wo wäre jetzt der Ansetzpunkt, vom RoonRock das SIgnal möglichst gut in den Trinnov zu bekommen bzw. einen möglichst guten "Renderer" zu verwenden? Sind wir da wieder beim LAN-Reclocking? Das Thema verfolgt mich immer mehr, ich werde es wohl nicht mehr los. :mrgreen:

Naja, meine Selbstversuche, mich da vom Skeptiker oder Häretiker im Bereich LAN-Reclocking zu einem überzeugten Jünger zu reformieren, laufen ja bald an. Ein EtherRegen ist bestellt...

Viele Grüße
Dirk
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Dirk,

den Ausführungen von Horst, Horst-Dieter und Jürgen folgend, würdest Du zwischen Roon Server und Trinov einen zusätzlichen Renderer benötigen. Bei Horst ist das sein sehr aufwendig optimierter Audio PC, bei Horst-Dieter der G-Linn. Von dort geht es dann in den als Slave in den DAC. Wobei Horst nicht Roon nutzt und vom Audio OC über seinen DDC in den DAC geht.

Wichtig ist dabei, dass der Renderer sehr optimiert ist und bspw. u.a. über eine hochwertige Clock verfügt.

Deine Tests zum Thema LAN Optimierung sind davon unbetroffen. Das stellt sozusagen eine ergänzende Baustelle dar.

Viele Grüße

Frank
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Dirk,

kann man oder wird mit der hauseigenen Chipsteuerung von ZeroUno beim Sabre der ASRC abgeschaltet?

Es grüßt

Bernd Peter
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Bernd Peter!

Gute Frage, so tief stecke ich da auch nicht drin. Ich kann Mario aber fragen.

Hier ein paar mehr Insights zum ZeroUno: https://www.audio-creativ.de/wordpress/ ... atalog.pdf

Viele Grüße
Dirk
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Frank!

Also RoonServer geht per LAN/RAAT auf einen Linn (keine Ahnung, z.B. Majik) und von da wie in den Trinnov? Sorry, wenn ich so blöde frage, aber ich habe scheinbar bisher weder den Weg noch den Vorteil verstanden. Abgesehen davon, daß man auch Linns kaufen kann, die mit 35k den halben Preis meiner bisherigen Anlage kosten würden und ich das ganz bestimmt nicht ausgeben würde.

Viele Grüße
Dirk
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Dirk,

wenn Du bspw. den Linn Hub benutzt

https://www.projekt-akustik.de/Akurate- ... EvEALw_wcB

kannst Du per SPDIF vom Linn in den Trinnov gehen:

viewtopic.php?p=168470#p168470

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich weder einem Trinov noch einen Linn nutze - also die klanglichen Auswirkungen dieses Lösungsansatzes nicht beurteilen kann.

Viele Grüße

Frank
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