Axel (???)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Axel (???)

Beitrag von AxelK. »

Wie gewünscht, hier meine Vorstellung fürs Forum.

Warum dieses Forum?

Weil ich finde, daß der Ton hier sehr freundschaftlich und bei gegenseitigen Meinungen auch sehr verträglich ist. Ich habe ja schon eine Zeit mitgelesen, dabei bin ich auf sehr viele Informationen gestoßen, viele davon übersteigen auch mein technisches Wissen. Auch wenn ich die Digitalisierung nicht ganz verschlafen habe – meine Wissenslücken sind doch recht groß. Die kompetenten Antworten erstaunen mich immer wieder. Dafür ein großes Danke!

Nicht zuletzt ist einer der Gründe meine Offenheit für Aktivboxen, leider fehlen mir entsprechende vergleichende Hörwerte ;-)

Wie ich zum aktiven Hören kam:

Bin Mitte 50 und Musik war solange ich denken kann ein wichtiger Teil meines Lebens.

Die ersten bewußten Kontakte mit Medien die Musik wiedergeben können, fanden in Form eines Kofferplattenspielers statt. Ich meine, er war von der Marke Dual, bin mir da aber nicht ganz sicher.

Meine Eltern hatten damals eine sehr kleine Sammlung aus Singles und LPs mit einer doch großen Bandbreite. Schlager die mittlerweile teilweise schon wieder Kult sind (Heintje, usw.), Operetten, es war was von “the Who” dabei auch Gospelmusik. Auch unsere eigenen Märchen-Singles. Und natürlich die Lieblingssingle meiner Mutter zu Weihnachten – Mario Lanza, das Ave Maria.

Als Kinder nutzen wir die Abwesenheit unserer Eltern um dann unsere private “Disco” zu veranstalten. Ja, wir haben getanzt! Und hatten richtig Spaß dabei!

Es gab auch noch ein Röhrenradio zum Empfang von Musikprogrammen. Das habe ich später als Kommandozentrale für mein “Raumschiff” verwendet und irgendwann in meiner Neugier endgültig zerlegt. Das finde ich mittlerweile schade – es wäre jetzt ein netter “Oldtimer”.

Im Schulalter waren dann das erste eigene Gerät ein Monocassettenrecorderradio, soweit ich mich erinnere, gefolgt von dem für mich wirklichen Highlight eines Stereoradiocassettenrecorders, der später noch durch ein anderes Modell abgelöst wurde.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß mein Finger, beim nächtlichen Radiohören vor dem Einschlafen, ständig über der Aufnahmetaste gelagert war um sofort zuzudrücken wenn ein gutes Lied zu hören war. Da ging es um Sekundenbruchteile! Die besten Lieder waren damals auf Ö3 im “Treffpunkt Studio 4” zu hören, leider hatten die Moderatoren damals noch die Angewohnheit ihre Ansagen oder Absagen in die laufenden Stücke zu sprechen, deshalb waren da meist einige Versuche notwendig. Dafür waren meine Mitschüler über meine tollen Cassetten immer recht erstaunt – die hatten nicht so viel Ausdauer...

Später konnte ich dann eigene Langspielplatten teilweise auf der Anlage meines Bruders anhören. Da war aber kein Cassettengerät dabei, deshalb wurden die dann beim Nachbarn überspielt, auch die Platten von Freunden fanden so ihren Weg in meinen Cassettenrecorder. Das war stundenlange Arbeit und die Qualität wurde mit Dolby B dann auch um einiges besser.

Nach dem Verkauf meines heißgeliebten Moppeds, eine Honda MT5, die ich beim Studium in Wien nicht mehr gebrauchen konnte, wurde das Geld in die erste eigen Stereoanlage investiert. Die war von JVC mit Doppelcassettendeck!! Ein Reciever, Plattenspieler und eben das Deck samt zugehörigen Boxen.
Das Kaufen einer Musikanlage war damals (zumindest für mich) noch sehr einfach. Ins Geschäft in der nahen Stadt gehen, sich ein bißchen beraten lassen(ca 10Minuten) – da gab es bei dem Budget ja nicht so viel - und zuschlagen. Zuerst war die noch zu Hause und übersiedelte dann nach einigen Jahren in mein Zimmer in der Studien-WG. Dort konnte sie sich auch besser entfalten als in meinem kleinen Zimmer zu Hause. Nur nicht allzu laut wegen der Nachbarn.

Ob sich der Denon-CD-Player noch zur JVC hinzugesellte oder erst später kam, kann ich nicht mehr genau erinnern. Auf jeden Fall war das für mich ein Quantensprung. Die rauschfreie Wiedergabe und Qualität, sowie die wirklich leichte Handhabung (Fernbedienung!) und Kratzerresitenz (Partys!), war ein unvorstellbares Erlebnis. Die CDs von Freunden mußten allerdings immer noch den Weg auf die Cassette finden.
Ich weiß, ich weiß – die Platte ist das Maß aller Dinge, zumindest für einige, und heute weiß ich auch daß man mit Platten richtig gut Musik hören kann. Aber damals hatte ich diese Möglichkeit nicht und deshalb habe ich den alten JVC-Plattenspieler noch bei mir rumstehen – aber schon lange keine Verwendung mehr dafür. Mit den Boxen höre ich übrigens im Moment immer noch.

Ich bin ein Freund der Natur und war es auch damals schon. Deshalb gab es einige Zimmerpflanzen in meinem Raum. Eine davon stand erhöht auf einem Kasten, eine Grünlilie. Ihr werdet es vielleicht schon ahnen. Unglücklicherweise kam beim Blumengießen Wasser auf die Blätter der Pflanze und wie bei einer Dachrinne ergoß sich ein kleiner Strahl, eher ein Paar Tropfen, auf den, auf einem kleineren Kästchen seitlich darunter stehenden, Receiver. Rauchwolke. Aus.

Das Ding war leider eingeschalten, weil ich eigentlich durchgehend am Musikhören war, auch beim Lernen. Wäre das anders gewesen, wäre es eventuell gut aus gegangen. So mußte ich den schweren Verlust hinnehmen.

Das Glück dabei war: ich hatte ein wenig Geld gespart und konnte, in einem Hifi-Geschäft in der Nähe, nach kurzer Zeit ein neues Gerät ergattern. Das heißt eigentlich einen Vorführer. Das war damals auch noch recht einfach. Ins Geschäft – Budget geklärt – drei Cd´s kurz angehört – gekauft. Ach ja, es handelte sich um einen Sony Vollverstärker TA 555 ES. Damit war ich dann schon sehr glücklich. Da konnten sich auch Klassik-CD´s schon entfalten und ich in die Musik versinken. Die Kombination aus dem Sony und Denon-Player plus den JVC-Boxen hat mein Musikhören geprägt und wohl bis heute Spuren hinterlassen, dazu später mehr.

Der TA 555 fing allerdings nach ein paar Jahren zu Zicken an. Leichtes Kratzen des Poti mit Kanalschwankungen im ganz leisen Bereich, leider auch Probleme beim Einschalten. Es dauerte immer länger bis das erlösende Klicken der Sicherung das Gerät in den Betriebszustand versetzen konnte. Dann ging es gar nicht mehr. Heute weiß ich, daß es sich um sehr gängige, um nicht zu sagen typische Alterserscheinungen der Sonys handelt.

Hätte es damals schon Internetforen gegeben wäre die Lösung mit Sicherheit auch eine Andere gewesen. Nun denn. Ratsuchend wandte ich mich an das Geschäft wo ich den Verstärker erstanden hatte. Ernüchternd wurden mir die Kosten für die Wiederherstellung genannt. Zu dem Zeitpunkt war das Geld knapp (Studienende) und die Entscheidung wurde in Richtung Reparaturverkauf gefällt. Der Sony ging somit an den Händler zurück und ich erhielt noch eine nicht ganz kleine Summe die ich gut gebrauchen konnte. Mittlerweile zählt das Gerät ja zu den Klassikern und mir tut es ein wenig leid um den Sony, aber damals wußte ich nicht Mal so richtig um die Qualität dieser Serie.

Es folgten mehrere „magere“ Jahre. Der CD-Player wurde entweder an meinem noch vorhandenen Stereorecorder betrieben oder per Kopfhörer abgehört. Schließlich gab dort (laut Werkstatt) der Laser auf. Reparatur zu teuer. Nur noch hören vom Office-Computer per Kopfhörer oder den aktiven Plastikboxen.

Nach Wanderjahren, wieder zu Hause sesshaft geworden, folgte eine günstige Kompaktanlage von Sony. Immerhin schon mit DSP-Funktion, also eine, wie es hieß, Expand-Funktion namens DSGX, die den Raum erweitern sollte. Die habe ich allerdings nie genutzt. Es gab da zwar ein Aha-Erlebnis, aber es klang ein bißchen so, wie zuviel geschminkte Frauen aussehen – im ersten Moment beeindruckend dann aber zu viel des Guten und eher wie ein Showeffekt der bald unnatürlich und anstrengend wird. Ich mag lieber das Natürliche. Die Damen mögen mir verzeihen! In einem Raum von knapp 12m² konnte sich da sowieso nichts entfalten.

Das blieb eine Zeitlang so. Durch die Arbeit und den kleinen Raum blieb ja sowieso nicht viel an Möglichkeiten. Nachdem die Schulden zur Praxisgründung abbezahlt waren und nach Erbe des Elternhauses, mit entsprechend größerem Raum, keimte es dann schon wieder.

Ich fing ein bißchen in Zeitschriften zu lesen an und stolperte irgendwann über einen Test, der Canton-Aktivboxen ins Höchste lobte. Nichts Hochpreisiges. Die habe ich 2013 ohne Probehören über Amazon gekauft. Your Dock Serie. Anschlußmöglichkeit an iPhone oder Computer, per Funk an die Boxen.

Das war dann auch mein bis lang schlankestes Setup. Im Prinzip nur das Boxenpaar. Die Musik kam vom Computer / Laptop per Funk (was nicht sichtbar war). Foobar als Player. Lautstärke per Fernbedienung der Boxen.

So kam ich also zum aktiven Hören, wenn man die Computerboxen, die ich auch schon seit etlichen Jahren habe, nicht mitrechnet, aber in den mageren Jahren zum Musikhören dienten.

Ca. ein halbes Jahr später kam dann ein Sonos Connect hinzu der als Streamer fungiert, den Funksender dort angestoppelt. Steuerung über die Sonos-App. Musik vom Computer.

Darauf hielt ca. ein ¾ Jahr später ein Ripnas Solid E V3 Einzug.

In den „nächsten Folgen“ berichte ich dann davon wie ich wieder zum „inaktiven“ Hören kam. Vielleicht auch ein wenig über Musikrichtungen, Quellmaterial, den Hörraum (ev. Fotos) und vor allem über mein derzeitiges Dilemma, wo ich auch ein wenig Unterstützung benötigen könnte.

Herzliche Grüße,

Axel
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Sehr schöne Vorstellung, Axel. Über die Anfangserlebnisse deiner Musikleidenschaft hab ich schmunzeln müssen, habe ich doch sehr ähnliche Erlebnisse in meiner Kindheit und Jugendzeit gehabt. Das prägt. Und manchmal sehne ich wehmütig diese ersten, aber sehr intensiv erlebten Musikerlebnisse wieder herbei. Im Alter wird man wohl eher nostalgisch und betrachtet vieles mit einem verklärten Blick. Aber man hat früher viel mehr selbst gemacht, von Bandaufnahmen bis Platten auflegen. Bei manchem Entwickler haben sich die Ideen aus dem Basteln mit dem, was eben da war, entwickelt. So fing alles an.

Schön, daß du hierhin gefunden hast. Ich wünsche dir hier regen und gedeihlichen Austausch.

Gruß
Franz
Bild
Produktnarr
Aktiver Hörer
Beiträge: 315
Registriert: 07.08.2015, 18:16
Wohnort: Nähe Köln

Beitrag von Produktnarr »

Hallo Axel,

Willkommen!
Da hast Du Dir ja echt Mühe gegeben, Deine Musik- Vita darzulegen!
Bin gespannt, was Du noch über Deine musikalischen Vorlieben zu berichten hast.
Das mit dem Finger am Aufnahmeknopf des Rekorders kenne ich auch noch aus meinen Jugendtagen.

Viel Spaß hier im Forum,
Liebe Grüße
Ralf
Bild
Jupiter
Aktiver Hörer
Beiträge: 1553
Registriert: 25.07.2014, 15:51
Wohnort: Bad Dürkheim / Pfalz

Beitrag von Jupiter »

Hallo Axel,
sehr schöne Vorstellung.
Schmunzeln musste ich an der Stelle an der du beschreibst wie Du Deinen Receiver gehimmelt hast.
Das weckte Erinnerungen.
Mein damaliges Jugendzimmer war eine ehemalige Küche.
Der Spülstein, ein Doppelwaschbecken aus Steingut mit einer Holzplatte drüber war der Standort des Plattenspielers.
Wasserhahn war demontiert Wasserleitung im Keller abgesperrt.
Wieso und warum auch immer keine Verschraubung auf den Wasserhahnanschluss gemacht wurde am weiß ich bis heute nicht.

Kurzum Du wirst es erahnen, Mutter hat im Keller das falsche Rad an der Verteilung gedreht und schon wurde der Plattenspieler geduscht und unter Wasser gesetzt.
Gott sei Dank kein Kurzschluss.

Ich hatte daher mehr Glück als Du, aufgeschraubt geföhnt und er drehte wieder seine Runden.

Kassettenrecorder, da hast Du wohl auch mit dem Bleistift das Band des Öfteren nach Bandsalat selbst aufgespult😴.

Auch die Knickstellen gerade gezogen damit sie nicht mit der Unterseite noch oben aufgewickelt werden.

Tja das waren noch Zeiten🤣

Viel Vergnügen bei uns.

Gruß Harald
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Beitrag von AxelK. »

Liebe Forenten!

Danke für die netten Begrüßungsworte! :D

Bite nicht böse sein, wenn die Antworten ein bissl später kommen - ich lese viel am Handy, aber mit dem Antworten ist mir das dort zu umständlich. Da brauche ich dann ein wenig Zeit vorm Computer....

By the way: Gibt es eine einfache Möglichkeit nur Teile von Posts zu zitieren? Mit markieren des Textes und auf Quote hat es nicht funktioniert, da wird trotzdem der ganze Beitrag zitiert?

herzliche Grüße,

Axel
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Beitrag von AxelK. »

Franz hat geschrieben: 14.08.2021, 16:27 Über die Anfangserlebnisse deiner Musikleidenschaft hab ich schmunzeln müssen, habe ich doch sehr ähnliche Erlebnisse in meiner Kindheit und Jugendzeit gehabt. Das prägt. Und manchmal sehne ich wehmütig diese ersten, aber sehr intensiv erlebten Musikerlebnisse wieder herbei. Im Alter wird man wohl eher nostalgisch und betrachtet vieles mit einem verklärten Blick. Aber man hat früher viel mehr selbst gemacht, von Bandaufnahmen bis Platten auflegen.
Gruß
Franz
Lieber Franz!

Ich denke auch, daß da Einiges in den Gehirnwindungen "wilde, neugierige, intensive Jugendzeit" abgespeichert ist. Gerade bei Musik ist die ja meist auch mit gewissen speziellen Zeiten und Erfahrungen bzw. Stimmungen verknüpft. Das macht es ja unter anderem auch so schön. Die Technik spielt da eine untergeordnete Rolle.

Und Zeit.....ja davon hatte man früher viiiiiiel mehr.....die scheint ja auch immer schneller voranzuschreiten. (Das hatte ich früher immer ein bissl belächelt bei den Erzählungen der "Alten" :roll: )

herzliche Grüße,

Axel
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Beitrag von AxelK. »

Produktnarr hat geschrieben: 14.08.2021, 16:27
Bin gespannt, was Du noch über Deine musikalischen Vorlieben zu berichten hast.
Das mit dem Finger am Aufnahmeknopf des Rekorders kenne ich auch noch aus meinen Jugendtagen.

Viel Spaß hier im Forum,
Liebe Grüße
Ralf
Auch ein fast finger 8)

Danke! Das mit den Vorlieben wird noch ein wenig warten müssen - die Urlaubszeit ist leider vorbei.... aber vielleicht kann ich das dann ja so nach und nach einfließen lassen...

Erscheinen bearbeitete Beiträge eigentlich als neu in der Übersicht? dann könnte ich das ja in einem Beitrag machen.

herzliche Grüße,

Axel
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Beitrag von AxelK. »

Lieber Harald!
Jupiter hat geschrieben: 14.08.2021, 19:25 Schmunzeln musste ich an der Stelle an der du beschreibst wie Du Deinen Receiver gehimmelt hast.
Das weckte Erinnerungen.
Da mußte ich dann auch schmunzeln - Murphys Gesetz -
Ich versuche mittlerweile diese Gefahren zu minimieren, allerdings gelingt das bei einer Anlage die im Wohnzimmer steht nicht immer. Es gibt immer noch Pflanzen und der Staubsauger und wir haben einen Hund (wenn dann andere Hunde zu Besuch sind :cry: ). Man muß halt ein bissl gelassen bleiben, das ist ja ein Vorteil der altersbedingten Weisheit!
Jupiter hat geschrieben: 14.08.2021, 19:25 Kassettenrecorder, da hast Du wohl auch mit dem Bleistift das Band des Öfteren nach Bandsalat selbst aufgespult😴.

Tja das waren noch Zeiten🤣

Viel Vergnügen bei uns.

Gruß Harald
Auch Dir Danke.

Nicht nur gewickelt sondern auch geklebt! Es hat natürlich immer die beliebtesten Cassetten erwischt weil am meisten gehört. Das Passend-Schneiden des Tixostreifens (Tesafilm, Klebestreifen für die deutsche Leserschaft :wink: ) war nicht so ganz einfach und das Ding dann noch aufs Band kriegen.
Dafür hatte man dann so ein herrliches Knacksen wenn die Stelle über den Tonkopf drüber ging. :) war halt egal, Hauptsache gerettet!!

herzliche Grüße,

Axel
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Schließung des Forums??

Beitrag von AxelK. »


angekündigt, werden wir uns mit den Bewerbern austauschen und klären, inwieweit die wesentlichen Voraussetzungen erfüllt sind, das Forum im bisherigen Sinn weiterzuführen. Das wird voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen. Wir werden über das Ergebnis dann hier berichten.

Viele Grüße
Harald, Fujak, Rudolf
:shock: Bin gerade erst vor Kurzem auf das Thema Schließung des Forums gestoßen. Das wäre wirklich schade! :(
Leider gibt es dort keine Neuigkeiten mehr und der Diskussionsthread ist gesperrt....

Gibt es denn Neuigkeiten?

herzliche Grüße,
Axel
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo Axel,

derzeit läuft gerade die Einarbeitungs- und Probezeit zur Übernahme des Forums.
Somit ist die Schließung wohl vom Tisch.

Grüsse Jürgen
Bild
AxelK.
Aktiver Hörer
Beiträge: 20
Registriert: 22.01.2020, 13:53

Beitrag von AxelK. »

Hallo Jürgen!

Danke für diese Nachricht! Das wird viele freuen! :D

herzliche Grüße,

Axel
Bild
Jupiter
Aktiver Hörer
Beiträge: 1553
Registriert: 25.07.2014, 15:51
Wohnort: Bad Dürkheim / Pfalz

Beitrag von Jupiter »

Hallo Axel,
das Bänderkleben hatte ich tatsächlich verdrängt.
Der Kassettenrecorder im Auto, nachträglich mit Halter befestigt, hatte die Bänder immer gekillt.
Mein erstes Auto, ein Ford 15m mit Lenkradschaltung ließ den Recorder immer wild schwingen.

Wenn ich daran denke was wir mittlerweile alles unternehmen damit Schwingungen unterbunden werden muß ich erneut schmunzeln.

:D

Gruß Harald
Bild
Antworten