Christoph (Dynaudio C4)

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Cassowary
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Christoph (Dynaudio C4)

Beitrag von Cassowary »

Ein freundliches Hallo aus der Schweiz

schön, dass ich die Gelegenheit bekomme, mich kurz vorzustellen und herzlichen Dank für das Interesse der geneigten Leserschaft.

Architekt meines Zeichens, selbständig im Raum Zürich und mit wenig Freizeit ausgestattet, bietet mir das Thema Musik und Highend einen schönen Ausgleich und puren, unverfälschten Genuss.

mein audiophiler Werdegang nahm seinen Anfang nach dem Studium 1993, mit einem Besuch in einem Hifi-Shop in Winterthur, wo ich einfach nicht bedient wurde, worauf der Besuch in einem benachbarten Laden, Dietiker + Humbel in Winterthur nahe lag, da ich mir neue Lautsprecher zulegen wollte.
Dort wurde ich dann mit sehr grosser Freundlichkeit willkommen geheissen und nach einer Hörsession mit verschiedenen Lautsprechern, die meinen damaligen Preisvorstellungen entsprachen, landete ich, dem Verkaufstalent von Walter Humbel sei es zu verdanken, bei einer Piega LDR 8.2, die zwar preislich beim Doppelten, aber bei der Hörerfahrung beim Vierfachen dessen lag, was ich mir damals vorstellen konnte.

Diese Piega liess dann schnell erkennen, dass mein Yamaha-Vollverstärker unter den Möglichkeiten der Lautsprecher lag, was dazu führte, dass ich eine Neukomm Anlage mit Vorstufe und Monoendstufen aus der Schweiz zulegte, was dann einige Zeit vorhielt, bis ich bei besagtem Händler auf eine Silhouette Vorstufe von Blueaudio (Reto Andreoli) stiess, die erkennen liess, dass mit meinen Piegas Luft nach Oben vorhanden war, weshalb ich mich ich in eine Dynaudio Confidence C4 verliebte, die ich heute noch besitze und täglich mit höchstem Genuss höre.
Was sich geändert hat, ist der Umstieg auf einen Accuphase E-560 Vollverstärker, der nach einigen Jahren einem C-2420 Vor- und A-65 Endstufen-Gespann weichen musste, die C-2420 habe ich in der Folge durch eine C-3800 Vorstufe ersetzt, womit wir bei der Anlage wären, die ich heute noch besitze. Als Zuspieler dient ein DP-720 SACD-Player und ein Transrotor Fat Bob S mit zwei Systemen, an einer Accuphase C-27 Phonovorstufe.

Weshalb Accuphase? Die Geräte gefallen mir rein optisch extrem gut, der Klang ist unheimlich relaxt und seidenweich, ohne dabei die feinsten Details auszulassen oder, bei entsprechender Stimmung, auch mal richtig Wumms in den Raum zu setzen.
Gibt es Besseres? …womöglich, für mich aber nichts Schöneres. Das Ganze sehe ich als Reise, es kommt etwas Neues dazu, dafür verabschiedet sich ein bestehendes Element meiner Anlage, daneben gibt es Konstanten wie die C4 oder der Plattenspieler, die mich schon sehr lange begleiten.

Vom Hören her bin ich eher im klassischen Bereich anzutreffen, habe aber ein sehr breites Musikinteresse und freue mich immer über Neues.

Auf aktives-heren.de bin ich zufälligerweise gestossen, habe einige Zeit still mitgelesen und bin beeindruckt vom anständigen Ton und der gegenseitigen Akzeptanz, die hier weitgehend vorherrschen, weshalb ich mich nun angemeldet habe.

Herzliche Grüsse, Christoph
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Christoph,

das DDC System der C4 würde mich im Rahmen der aktustischen Optimierung - ohne Veränderung - des Hörraumes durchaus interessieren.

Vielleicht kommt es ja noch in der Focus XD Modellreihe.

Die Kombi Accuphase und Dynaudio kenne ich aus früheren Tagen, Klassik liegt dieser Partnerschaft besonders. :cheers:

Nette Grüße

Bernd Peter
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Grüezi Christoph, und ein herzliches Willkommen!
Deine Geräteauflistung hat mich neugierig gemacht, wie du du die einzelnen Schritte beim Wechsel der Elektronik empfunden hast, dabei besonders der Schritt von Neukomm zu Blue Audio, vom Halbleiter zur Röhre, und später wieder Halbleiter (OpAmp /Transistor).
Cassowary hat geschrieben: 25.05.2021, 12:52 Diese Piega liess dann schnell erkennen, dass mein Yamaha-Vollverstärker unter den Möglichkeiten der Lautsprecher lag, was dazu führte, dass ich eine Neukomm Anlage mit Vorstufe und Monoendstufen aus der Schweiz zulegte, was dann einige Zeit vorhielt, bis ich bei besagtem Händler auf eine Silhouette Vorstufe von Blueaudio (Reto Andreoli) stiess, die erkennen liess, dass mit meinen Piegas Luft nach Oben vorhanden war, weshalb ich mich ich in eine Dynaudio Confidence C4 verliebte, die ich heute noch besitze und täglich mit höchstem Genuss höre.
Was sich geändert hat, ist der Umstieg auf einen Accuphase E-560 Vollverstärker, der nach einigen Jahren einem C-2420 Vor- und A-65 Endstufen-Gespann weichen musste, die C-2420 habe ich in der Folge durch eine C-3800 Vorstufe ersetzt, womit wir bei der Anlage wären, die ich heute noch besitze. Als Zuspieler dient ein DP-720 SACD-Player und ein Transrotor Fat Bob S mit zwei Systemen, an einer Accuphase C-27 Phonovorstufe.
Andreolis Geräte sind in Deutschland eher weniger bekannt, Neukomm ist mir dagegen auf Messen schon öfter aufgefallen, obwohl unscheinbar kompakt, klanglich sachlich-makellos, doch unspektakulär in meinen Ohren.
Wie sind Andreolis Geräte dagegen einzuschätzen, klanglich zu beschreiben? Ich kenne nur einige von ihm verfasste Artikel aus Schweizer Szenemagazinen über Vinylabtasten...
Dynaudio hat einst Aufsehen erregt mit den doppelhochtönern. Ich war bei der High-End Ausstellung im Dynaudio-Raum, es gab aber keinen Vergleich zu einem ähnlichen LS mit nur 1 HT. Es klang gut, ob besser, vermochte ich nicht zusagen. In unserem Forum wurde dem vertikalen Abstrahlverhalten eine große Bedeutung beigemessen (Stichwort Deckensegel). Wie sieht es bei dir mit Raumakustikmaßnahmen aus? Kann man angesichts der Confidence C4 weitgehend darauf verzichten?
Grüße
Hans-Martin
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Cassowary
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Beitrag von Cassowary »

Hallo Bernd

danke für Dein Interesse.
Wie sich das DDC tatsächlich auf das Abstrahlverhalten auswirkt kann ich nicht direkt beantworten, in der neusten Version der Lautsprecher, hat Dynaudio ja auf diese DDC-Lens gewechselt.

Was ich aber als Hinweis sagen kann, ist, dass ich die C4 anfänglich in einem kleinen Raum (ca. 16m2) einer Altstadtwohnung, danach in einem Riesenraum einer Dachwohnung in der gleichen Altstadt (ca. 60m2), anschliessend in einem Neubau-Wohnzimmer (ca. 40m2), erneut einem Holz-Wohnneubau-Wohnzimmer und nun schlussendlich in einem 70-er-Jahre Wohnhochhaus-Wohnzimmer (ca. 25m2, aber nach hinten teilweise offen in den Essbereich betrieben habe. Langer Rede kurzer Sinn, ich hatte nie das Gefühl, die Lautsprecher seien überdimensioniert, oder es käme zu speziellen Problemen wie Bassmoden oder Höhenüberzeichnungen. Mit relativ geringfügigen Änderungen der Lautsprecherposition ( jeweils ca. 100cm ab Wand) konnte ich (aus meiner Sicht) immer ein hervorragendes Klangbild erreichen, sowohl am Hörplatz, wie auch im restlichen Raum. Insofern scheint es also durchaus zu funktionieren, einen direkten Vergleich zu anderen Lautsprechern habe ich aber nicht.

Als Bedämpfung hatte ich immer Teppiche, Möbel und Vorhänge, keine weiteren Massnahmen.
Beste Grüsse, Christoph
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Hallo Christoph

Herzlich willkommen im Forum - obschon ich mit Deiner Sorte (Cassowary) schon einmal eine unangenehme Begegnung hatte. :wink: :cheers:

Gruss

Charles
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Cassowary
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Beitrag von Cassowary »

Hallo Hans-Martin

danke für das Interesse an meiner Geräteentwicklung.

Der Neukomm ist tatsächlich supernüchtern und bringt aus meiner Sicht die Emotionen und den Schmelz der Musik nicht wirklich zur Geltung. Ob sich das zwischenzeitlich, es sind doch bald zwanzig Jahre vergangen, geändert hat, weiss ich aber nicht.

Blueaudio stellte sowohl Röhren- wie auch Transistorgeräte her, daneben ja noch alles Mögliche wie Plattenspieler, Tonabnehmer, Phonovorstufen usw., bis in die höchsten Preisklassen her. Die Silhouette-Vorstufe gab es meines Wissens nach mit Röhren wie Transistoren, beiden gemein war die Vorschaltung eines Akkus, der die Stromzufuhr von Einflüssen des Netzes trennte. Ich hatte die Transistor-Ausführung, weiterhin an den Neukomm Endstufen. Im Gegensatz zum Neukomm Vorverstärker lieferte diese Kombination den vermissten Schmelz und das Lebendige in der Musik, die erste Kombination tönte (auf hohem Niveau), die zweite Kombination lieferte Klang in Reinkultur, was mit einer anderen Endstufe sicher noch hätte gesteigert werden können.

Den Vergleich Blueaudio Röhrengerät zu Transistorgerät kann ich nur anhand des Phono-Pres beschreiben, einerseits der Virus Phonovorstufe (derzeit auf Ricardo.ch) andererseits der Röhren-Phonovorstufe PH1, die ich direkt gegeneinander probegehört habe. Bei Beethovens Violinkonzert mit Anne-Sophie Mutter hatte man bei der PH1 das Gefühl, die schwingende Luft um die Violinseiten herum hören zu können, was die Virus ein wenig klassischer darstellte, mitunter aber beide Geräte, auch im Vergleich zur Accuphase C-27, auf extrem hohem Niveau. Ich habe schlussendlich dem Bild wegen auf die Accuphase C-27 gewechselt, klanglich waren beide und das entspricht meiner persönlichen Meinung, auf einem sehr ähnlichen Niveau. Da aber der Anblick der warm schimmernden Accuphasegeräte ja auch zum Hör-Gesamterlebnis beiträgt, die einen haben ein Kaminfeuer, ich die Accuphasegeräte, ist schlussendlich der Accuphase geblieben.

Ähnlich ist es mir beim Vergleich E-470 vs. E-560 gegangen, die ich beide zusammen, eine Woche lang bei mir zu Hause probegehört habe. Das Class-AB-Gerät (E-470) lieferte ein absolut kontrolliertes Tonbild ab und das Gefühl der absoluten Lautsprecherkontrolle war bemerkenswert, beim Class-A-Gerät (E-560) war dann nur noch Klang jenseits aller Diskussion, Lautsprecherkontrolle oder nicht, es war einfach das Gefühl, mittendrin in der Musik zu sein und nicht nur dabei. Bei der derzeitigen Kombination ist nun alles vereint, was dieser ganze Absatz beinhaltet, ich habe das Gefühl, angekommen zu sein. Diese Kombination mit einer vollständigen Accuphase-Kette aus der damaligen Referenzlinie, liefert einen unglaublich relaxten Klang, der einfach über Allem steht, was da nur kommen mag. Dies wird jeweils auch immer von Besuchern, die ein zum Verkauf stehendes Gerät probehören kommen, sofort bemerkt.

Beste Grüsse, Christoph
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Cassowary
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@Charles

Beitrag von Cassowary »

phase_accurate hat geschrieben: 25.05.2021, 15:38 Hallo Christoph

Herzlich willkommen im Forum - obschon ich mit Deiner Sorte (Cassowary) schon einmal eine unangenehme Begegnung hatte. :wink: :cheers:
Hallo Charles

Danke für die Willkommenheissung! ...Normalerweise kommen die Zürcher Cassowaries mit den Bernern ganz gut zurecht, das kann demzufolge kein original Zürcher Cassowary gewesen sein :cheers:

Beste Grüsse, Christoph
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Kaffeepad
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Beitrag von Kaffeepad »

Hallo Christoph,

ein herzliches willkommen hier im Forum und schön, das du dich angemeldet hast.
Die Referenz - Klasse von Accuphase lädt zum Träumen ein. :cheers:
Ich hoffe das du uns mit ein paar tollen Bildern an den Schönheiten teilhaben lässt.
Mit Accuphase hast du ja einen Hersteller gewählt, der auch Produkte zum Tunen im Programm hat.
Hast du in diese Richtung schon mal was probiert oder angedacht.

Mit besten Grüßen
Lutz
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Hallo Christoph
Cassowary hat geschrieben: 25.05.2021, 15:54Normalerweise kommen die Zürcher Cassowaries mit den Bernern ganz gut zurecht
Es war ein Qeeeerenslander. Ganz sicher bin ich zwar nicht, er hat den Pass nicht gezeigt ! :wink: Und er war auf Krawall gebürstet ...

Gruss

Charles
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Cassowary
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Beitrag von Cassowary »

Hallo Lutz

auch Dir ein Dank für das nette Willkommen!

Gerne stelle ich nachfolgend einige Bilder ein.

Vorrangig zum Tunen wäre ja der DG-68 gedacht, der mittels Messungen und Einpegelung die Akustik am Hörplatz verbessern könnte. Ich habe mir beinahe den Vorgänger DG-58, den ich sehr günstig bekommen hätte zugelegt, habe aber dann, aufgrund des aus meiner Sicht bereits extrem guten Klangs darauf verzichtet. Weshalb? Ich lebe derzeit nach meiner Trennung in einer Zwischenwohnung, bis ich mit einer neuen Partnerin wieder etwas Neues aufbauen kann. Der Raum in der aktuellen Wohnung ist gelinde gesagt, suboptimal, die Anlage direkt neben der Fensterfront, asymmetrischer Raum, auf verschiedene Seiten offen, die Nachbarn hören mit usw,, ich wohne quasi nur wegen dem Weitblick direkt in den Wald in dieser Wohnung (Hochhaus, zuoberst). Aus diesem Grund habe ich die Investitionen derzeit gestoppt und geniesse vorderhand wieder einfach die Musik.
Was mich reizen würde, aber platzmässig ein Problem darstellt, sind raumakustische Massnahmen. Aber es braucht ja auch noch Projekte für die Zukunft ;o) Bis dahin lasse ich dem Plattendreher freien Lauf und geniesse Musik pur...

mit den Besten Grüssen
Christoph
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atmos
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Bob + 2 Systeme?

Beitrag von atmos »

Hi, Christoph,
2 Systeme = 2 Tonabnehmer und 2 Tonarme?

Gruß
Günther
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Cassowary
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Anlagenbilder

Beitrag von Cassowary »

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Kaffeepad
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Beitrag von Kaffeepad »

Hallo Christoph,
zum Niederknien. Bei dem Anblick sind doch alle räumlichen Unwegsamkeiten zweitrangig. :wink:
Bild eins noch mit dem E560 und dann muss der DP 720 ins abseits.
Was hier favorisiert wird, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Ich habe schon einmal eine große Dynaudio unter noch schlechteren Bedingungen,
fantastisch aufspielen gehört. :cheers:
Ich werde die Bilder noch eine Weile genießen.

Gruß Lutz
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hallo Christoph
Die Lautsprecher sind echte Skulpturen, herzlichen Glückwunsch dazu. :cheers:
Gruß Rüdiger
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Cassowary
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Beitrag von Cassowary »

@Rüdiger und @Lutz

danke für Eure Kommentare, da sind zwanzig Jahre Highend-Virus (bis jetzt nicht impfpflichtig) und vor Allem sehr viel Freude und Spass dahinter :o)

Wobei ich den DP 720 nur provisorisch ins Abseits gestellt habe, der bekommt sein eigenes Möbel auf der Seite, ist aber noch beim Schreiner in Arbeit.
Den DP-720 nutze ich zusätzlich als Wandler für das Heimkino (die Leinwand ist hinter der Anlage und fährt bei bedarf hoch) und in ca. einer Woche kommt noch ein Lumin U1 Mini - Streamertransport dazu, der den jetztigen Marantz ersetzt.
Die Reise geht weiter.

Beste Grüsse, Christoph
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