Sebastian (Adam S2V, Martin Logan Clarity, Ripol-Sub)

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tierfreund
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Sebastian (Adam S2V, Martin Logan Clarity, Ripol-Sub)

Beitrag von tierfreund »

Tach liebes Forum

nachdem ich hier mal quergelesen hab (mind. 38 von 40 Seiten :D ) im Thread über Netzkabeltuning fühlte ich mich endlich mal aufgehoben :)
Kein grober Techniker hier der einen anderen nur wegen seiner (noch) unmeßbaren audiophilen Meinung erstmal komplett zerfleischt....
Sehr angenehm!
Jedem nach seiner Fassong und seinem Geldbeutel - solange wie man keine Waffen baut. - meine Meinung...

Rumstehn tun bei uns Martin Logans, Oppo, (Cambridge Audio), Adam S2V sowie diverse! Selbstbau-Ripol Subwoofer von 8-18 Zoll :)
Und nicht zu vergessen in meinem kleinen Studio - das DDA Forum, meine ewige Ohrenschmeichel-Baustelle :)

Irgendwie saß ich schon immer vorm (Röhren-)radio, seit ich mich erinnern kann....
Located in Berlin freu ich mich hier mal zu fachsimpeln demnächst :)
Viel Sonne Leute!

.... ist doch ein schönes friedliches Hobby, besser als wenn man gar keins hat ...
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Tierfreund (einen realen Namen hast Du auch noch für uns?),

willkommen im Aktiven Hören.
Die von Dir in kurzer Reihenfolge aufgezählten Geräte spielen doch sicher nicht in einer Kette, oder?
Nachdem Du Dich im Kabelthread durchgelesen hast, scheint das von Interesse.
Welche Erfahrungen mit dem Thema hast Du gemacht?
Und, ja die Musik, welche denn?
Über diese Vorlieben hast Du Dich ausgeschwiegen.

Grüsse Jürgen
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

Sorry Jürgen, wollte nicht unhöflich sein!
Danke fürs Interesse.

Bin mehr so elektronisch unterwegs gehörmäßig, das war einfach meine Jugend, die 303-Zeit und dann der Mauerfall :)
Höre aber auch viiiiell Jazz - meiner Meinung nach der einzige Weg wenn man denn musikalisch weitergehen will, dann muss man ausgetretene Pfade verlassen :)
Thelonius Monk oder Junko Onashi´s Baroque:)
Weniger Klassik oder Blues. Ich mag aber handgemachte Musik - in einem Konzert ist es eigentlich egal was sie spielen, die Stimmung zählt :)

Bugdetmäßig bin ich eher der Student und der Tüftler:)
An dem Cambrigde Audio hängt ein Harman AVR5000. Verbunden mit den gekühlten Reinsilberleitungen vom solidcoreaudio im kuscheligen Baumwollschlauch. Netzmäßig mit den kalten 7€ !! Bals Steckern und ebenfälls gekühlten Iego Cu Kaltgerätesteckern. Verbunden vom 2,5er Öhlflex.
Sicherungen blaue PADIS. Dose Rhodium-Furu. Danach liegt noch ein ordentlicher Schaffner Stromfilter für alles.
Am Harman hängen Martin Logans die auf Granit-verlegeplatten stehn.
Damit steht die Musik erstma im Raum und vor den Boxen :)

Nun warn die Logans mit ihren 2 Abstrahlrichtungen nun mal da - also beim Prinzip geblieben: Als Bass schiebt ein Ripole mit 2x 18er SPH450TC zur Freude der Nachbarn. Ebenso hab ich den Surroundsound dann auch indirekt-beschallung in das Sofa eingelassen.

Gibt insgesamt ein schönes offenes super - audiophiles Klanggeschehen - im Raum.

Ich vergass: zu den Logans gehts mit 4qumm Monitor Audio... super kleinlitzig.... sowas gibts gar nicht mehr - oder?
:cheers:

Schöne Grüße
Sebastian

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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

... meine S2Vs im Studio hab ich die Tage mal auf ordentliche Kiesel gestellt :D
Hat was Gutes wenn man einen Steinmetz in der Familie hat :D
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

...wahrscheinlich das schwerste Tunig n diesem Forum - oder :D
-> mein Statement zu Soundbars, Sonos, Bluethooth und sämtlichen anderen soundtoten neuren Erfindungen!
Aber mal im Ernst, man muss doch die Jugend heutzutage irgendwie wieder an guten Ton bringen - die armen... da steht drauf "klingt gut" und "hat Blauzahn" und schon kratzen die ihren letzten Taler zusammen...
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

... zum Thema 5,1 etc fällt mir noch ein - deswegen wollte ich auch bei uns im Wohnzimmer einen anderen Weg (teils indirekter Sound) gehen:
Wenn in einem Raum einer in die Hände klatscht breitet sich der Schall von der Quelle aus in alle Richtungen aus. (Wir Menschen nehmen übrigend fast zu 80% den Raum wahr und nur zu 20% das direkte Schallereignis). Jede Art Schall breitet sich quasi wie eine Explosion aus.

Ein Surround System macht genau das Gegenteil, aus 5 oder 7 oder noch mehr Lautsprechern wird der Sound von aussen nach innen "geworfen" - das ist quasi eine Implosion. (ob das gesund ist?) Diese "Abbildung" des Schallereignisses funktioniert komischerweise :) Unser Gehirn macht daraus wieder eine Explosion...

Finde ich faszinierend. Ich wollte mit dem indirekten Schallanteil selbst im Bass wenigstens ein bischen das "Original" des Schalls - ist nur eine Philosophie, unser Raum ist ja keineswegs der originale Entstehungsraum des Tones. Aber es klingt irgendwie "gesund" bei uns - und wer auch immer kommt fängt an mit dem Fuß zu wackeln, sich zu bewegen oder ist echt auch fasziniert vom Ton :)
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

tierfreund hat geschrieben: 23.04.2021, 22:45Wenn in einem Raum einer in die Hände klatscht breitet sich der Schall von der Quelle aus in alle Richtungen aus.

(Wir Menschen nehmen übrigend fast zu 80% den Raum wahr und nur zu 20% das direkte Schallereignis). Jede Art Schall breitet sich quasi wie eine Explosion aus.
Deckung!!!
Hallo Sebastian,
so ein Bullshit, Professor Amar Bose würde sich zu 20% sagen im Grabe umdrehen..., es sind nach seiner Werbung nur 11% Direktschall und 89% indirekter Schall, den der Hörer im Konzertsaal erreicht.
Für mich ist (Lokalisation) Raum 360°, 20% wären 72°, also von einem LS weiter als zur Mitte...
Für mich ist Pegel von 2 LS größer als vom Raum, mehr als von LS kann nicht kommen (Physik: Energieerhaltungssatz).
Es ist alles Quatsch, derlei Festlegung mit solchen Prozentanteilen, wenn man die Fähigkeit des menschlichen Ohr bedenkt, zeitliche Abläufe mit zu berücksichtigen.
Wenn man sich mal mit Franssen Effekt vor Ohren hat führen lassen, wie leicht man sich täuschen lassen kann, gewinnt der Zeitaspekt an Gewicht, wird gleichberechtigt, wenn nicht noch mehr.
Ein Surround System macht genau das Gegenteil, aus 5 oder 7 oder noch mehr Lautsprechern wird der Sound von aussen nach innen "geworfen" - das ist quasi eine Implosion. (ob das gesund ist?) Diese "Abbildung" des Schallereignisses funktioniert komischerweise :) Unser Gehirn macht daraus wieder eine Explosion...
Ich war einst am Piccadilly Circus in Londen. Rund um das zentrale Fußgängerdreieck Verkehrslärm.
Ich bin dieser Rundumbeschallung noch lebend entkommen.... die Schalllokalisation ist außerhalb meines Schädels geblieben...
Finde ich faszinierend. Ich wollte mit dem indirekten Schallanteil selbst im Bass wenigstens ein bischen das "Original" des Schalls - ist nur eine Philosophie, unser Raum ist ja keineswegs der originale Entstehungsraum des Tones. Aber es klingt irgendwie "gesund" bei uns - und wer auch immer kommt fängt an mit dem Fuß zu wackeln, sich zu bewegen oder ist echt auch fasziniert vom Ton :)
Nach einer hinreichen Anzahl alkoholischer Getränke stellt sich der Effekt von Fußwippen von selbst ein... zumindest bei Musik, es reicht allerdings 1 Lautsprecher (Surround nicht erforderlich)
Grüße
Hans-Martin
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Sebastian,

herzlich willkommen in unserem Forum auch von meiner Seite! Mit Neugier lese ich, dass du ein DDA Forum im Einsatz hast. Ist das Analogmischpult gemeint? Falls ja, was machst du denn damit?

Viele Grüße
Harald
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

HalloSebastian,

schön, dass ein weiterer Martin Logan-Hörer hierher gefunden hat.

Welches Modell hast du denn? Oder habe ich das in deiner Vorstellung überlesen?
tierfreund hat geschrieben: 23.04.2021, 21:03 Ich vergass: zu den Logans gehts mit 4qumm Monitor Audio... super kleinlitzig....
Hast du auch schon andere ausprobiert und wenn ja, welche Erfahrungen hast du damit gemacht?

Liebe Grüße
Christian
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

Hallo liebe Leute, danke!
Freue mich ja über den Austausch :)

@Hans-Martin:
"...Werbung nur 11% Direktschall und 89% indirekter Schall, den der Hörer im Konzertsaal erreicht."
-> da meinen wir beide ja dasselbe. Hab ich mich nur falsch ausgedrückt. Nach deiner Anmerkung ist es ja sogar noch weniger was uns direkt erreicht, nicht 20% sondern nur 11%. Ich war viele Jahre Tonmann bei Film und-Videoproduktionen, wenn mann nur einen Kanal hat muss man schon GUT direkt angeln in vielen Situationen!! Dafür gibt es dann gerichtete Mikrofone. Und tendenziell wird die Spreche bei mehr Richtwirkung des Mikrofons "unnatürlicher".

".... die Schalllokalisation ist außerhalb meines Schädels geblieben.."
-> bei Stereo hat man bei gleichen Pegel eines Signales eine virtuelle Schallquelle in der Mitte. Der Ton - da er von einer Schallebene kommt - kommt immer auf mich zu.
Bei Surround gibt es bei gleichem Pegel eines Signales eine virtuelle Schallquelle in der Mitte des Raumes. Dieses Signal ist aber räumlich von aussen erzeugt, es ist die Abbildung eines Signales das eigentlich ganz natürlich andersherum - von der Mitte nach aussen strahlt....Das meinte ich.

"Nach einer hinreichen Anzahl alkoholischer Getränke stellt sich der Effekt von Fußwippen von selbst ein... zumindest bei Musik, es reicht allerdings 1 Lautsprecher "
Da muss ich dir voll zustimmen :D
Musik die einem gefällt funktioniert bei den meisten auch auf dem miesesten Bluetooth-Brüllwürfel :) (bei mir eigentlich nicht mehr)


@Harald:
ja tatsächlich - altes englisches Mischpult. Da hängen meine Synthesizer dran, ich mach Musik selber - ohne Notenkenntnisse - und ich misch gerne Analog die Sachen aus dem Rechner. Ich habe da Kondensatoren getauscht - meiner Meinung nach klingen unterschiedliche Hersteller schon auch anders - und auch IC´s getauscht in den Ausgangsstufen. Ausserdem hab ich natürlich die Stromzufuhr "optimiert" :D
Es ist das Herzstück meines Studios. Ich hatte auch schon andere Mischer, entweder sie rauschen und brummen, oder klingen dünn und leblos - oder ich kann sie nicht mehr reparieren weil SMD oder noch kleiner.... So hab ich das Mischpult übernommen mit der Verpflichtung mich immer um den Opa zu kümmern :cheers:


@Christian
Das sind die "Clarity". Mag sein das sie nicht sooo belastbar sind - ja. Und das die Höhen nicht soo "schnell" sind - ja. Dafür hat man aber eine phasentreue Abbildung der Höhen bis unteren Mitten und riesige Membranfläche...... 8)
Ich kann dir leider nur soviel sagen: 6qumm Monitor Audio war zu unruhig (Kabellänge je ca 2.50m) und fehlende Konturen im Geschehen. Alles unter 4qumm ist mir persönlich zu dünn im Klangbild. Und dann sind da natürlich die vereisten Bals -Stecker an der Stromzufuhr :D Ich fand das nicht unbedingt besser an der Stelle... nur ... offener... bin dann dabei geblieben :cheers:

Liebe Grüße allen
Sebastian
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Dipolaktiv
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Beitrag von Dipolaktiv »

tierfreund hat geschrieben: 23.04.2021, 21:03 Nun warn die Logans mit ihren 2 Abstrahlrichtungen nun mal da - also beim Prinzip geblieben
Hallo Sebastian

was für Martin Logans sind das? Welches Modell?

Gruss

Peter
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atmos
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Schallentstehungsort

Beitrag von atmos »

Hi, Sebastian, der Schallentstehungsort bei Surround ist immer ein Lautsprecher, und bei Surround gibt es zwischen den LS auch Phantomschallquelle.
Erst mit Dolby Atmos ist es so, dass eine virtuelle Schallquelle produziert werden kann, und die wandert auch nicht wie eine Phantomschallquelle mit, wenn ich mich im Raum bewege.
Bei Dolby Atmos habe ich freie Hörplatzwahl.

Gruß
Günther
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

Lieber Peter

die Martin Logans sind die "Clarity". Ich mag deren Wärme und "Klangtreue" sehr.
Kenne aber auch keine anderen Logans oder Elektrostaten...

Liebe Grüße

Sebastian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Sebastian,
tierfreund hat geschrieben: 24.04.2021, 17:10 Das sind die "Clarity". Mag sein das sie nicht sooo belastbar sind - ja. Und das die Höhen nicht soo "schnell" sind - ja. Dafür hat man aber eine phasentreue Abbildung der Höhen bis unteren Mitten und riesige Membranfläche...... 8)
Ich kann dir leider nur soviel sagen: 6qumm Monitor Audio war zu unruhig (Kabellänge je ca 2.50m) und fehlende Konturen im Geschehen. Alles unter 4qumm ist mir persönlich zu dünn im Klangbild. Und dann sind da natürlich die vereisten Bals -Stecker an der Stromzufuhr :D Ich fand das nicht unbedingt besser an der Stelle... nur ... offener... bin dann dabei geblieben
Ich weiß nicht, warum so viele Leute aus Elektrostation Disco-Lautsprecher machen wollen oder entschuldigend sagen, die seien nicht so laut. :wink:
Mit meinen Quad 303 an den Martin Logans erreiche ich locker eine ganze Ecke mehr als Zimmerlautstärke und das ist für mich mehr als genug.

Die Clarity sind doch die mit dem zusätzlichen Hochtöner auf der Rückseite. Braucht man die wirklich?

Deine Aussage „zu viel Querschnitt ist eher kontraproduktiv“ habe ich anderswo auch schon gehört.
Weniger oder im richtigen Maß ist da oft mehr.

Was verstehst du unter vereist? Cryogenisiert? Machste du das selbst oder kaufst du die so?

Die Clarity hatten doch 2003 ihren Stapellauf. Musstest du die Folien schon revidieren lassen, weil sie immer leiser wurden oder passt noch alles?

Fragen über Fragen von
Christian
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tierfreund
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Beitrag von tierfreund »

Lieber Christian

Discotauglichkeit: NEIN - das ist überhaupt kein relevantes Kriterium für diese wundervollen Lautsprecher, so war das nicht gemeint. :roll:
das war nur eine Beschreibung das sie ebend absolut kein Disco sind!
Also lauter als die können brauch ich auch nicht!!! außerdem bin ich aus dem Alter raus..... :mrgreen:

Ich finde der HT hinten verwäscht diesen wundervollen Sound, sie werden bei Betrieb zwar "raumüllender" da sie aufgrund ihrer Art leicht gerichtet daherkommen, aber ihr toller Electrostatenklang läßt nach! Ich hab die HT deaktiviert, man kann sie ausschalten. aber ich denke ist Geschmackssache und raumabhängig.

Cyrogenisiert - genau. Mache ich nicht selber, diese Ausführung der Stecker gibts bei solidcoreaudio.de.

Also ich hab keinen Vergleich - aber für mich "KLINGEN" sie immer noch und das WIRKLICH hervorragend. Hmmm - drübernachdenken tu ich ja immer mal, höre aber hier keine Notwendigkeit die Folien zu tauschen zu lassen...
(Bis mir mal jemand aus seiner Erfahrung sagt "musst du unbedingt machen nach der Zeit!" :D )

Liebe Grüße
Sebastian
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