Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)

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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Fujak,

das
Fujak hat geschrieben:der Master 7 von Audio-GD, (der) mich klanglich am meisten überzeugt(hat)
wundert mich nicht, da der PCM1704UK klanglich in meinen Ohren das rundeste Ergebnis produziert. Wolfson oder Sabre kommen da in meinen Ohren nicht mit.

Leider hat der Master 7 keine regelbare Ausgangsstufe, was ich nicht nachvollziehen kann. Kingwa hat einige DAC+VV im Programm und kann es demnach. Also was soll es, daß der Spitzen-DAC von Audio GD keine regelbare Ausgangsstufe hat?

Cheers
Kai
taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Fujak,

auch von mir Glückwunsch zum gelungenen Update!

Mich wundert allerdings etwas, dass das HiFace immer noch überlebt hat. M.E. gibt's auch da inzwischen Besseres. Hattest dafür auch Alternativen getestet?

Gruß, Christoph
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Fujak,

deine Kombi würde ich gerne mal Live erleben/hören. Glückwunsch, langsam scheinst du dich deinem Ziel zu nähern.

Gruß Oliver
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Glückwünsche.

Zu Euren Fragen / Anmerkungen:
cantusfirmus hat geschrieben:Na das nenn ich ein Upgrade! Herzlichen Glückwunsch!
Neben dem Audio GD Dac ist es besonders die Mutec Kaskade, die einem auffällt. Wahnsinn! :shock:
Ja, der Aufwand ist mittlerweile ziemlich hoch geworden, das Klangniveau allerdings auch. :D
Bernd Peter hat geschrieben:Wäre schön, den mal mit PC-Audio zusammen in Zweibrücken zu hören.
Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen... :cheers:
wgh52 hat geschrieben:Du musst mal ein AH-Süd Treffen einberufen... :wink:
Ich bringe koreanischen Glasnudelsalat mit. :lol:
Gute Idee, das wäre eine angemessene Antwort auf den Excellence-Cluster aus Franken. :D
Nachdem ich die koreanische Küche schon bei Dir/Euch genießen konnte, würde ich das sehr begrüßen. Ich trauere ja immer noch dem "Arirang" nach. Das war ein in jeder Hinsicht perfekter Ort für solche Treffen.
aston456 hat geschrieben:das wundert mich nicht, da der PCM1704UK klanglich in meinen Ohren das rundeste Ergebnis produziert. Wolfson oder Sabre kommen da in meinen Ohren nicht mit.

Leider hat der Master 7 keine regelbare Ausgangsstufe, was ich nicht nachvollziehen kann. Kingwa hat einige DAC+VV im Programm und kann es demnach. Also was soll es, daß der Spitzen-DAC von Audio GD keine regelbare Ausgangsstufe hat?
Ja, der vielgelobte Sabre ESS 9018 gerät da erstaunlich weit ins Hintertreffen; dazu schreibe ich in meinem Master 7-Bericht noch etwas. Über die Wolfsons kann ich mangels Erfahrung wenig sagen, Audio-GD produziert ja einige "Mittelklasse-DACs" mit diesem Chip-Hersteller.

Zur regelbaren Ausgangsstufe: Der Master 7 kann tatsächlich nur DAC - das aber ziemlich gut. Über die Hintergründe schreibe ich etwas ausführlicher im Master 7 Thread.
taggart hat geschrieben:Mich wundert allerdings etwas, dass das HiFace immer noch überlebt hat. M.E. gibt's auch da inzwischen Besseres. Hattest dafür auch Alternativen getestet?
Das Hiface mit der gertifizierten PSU ist klanglich besser als das Original-Hiface. Dennoch gibt es auch aus meiner Sicht einige Alternativen, die besser klingen - allen voran das Audiophilleo I/II aber auch die Lösung aus dem Hause Audio-GD, der "DI-V3" USB / Coaxial / I2S converter (http://www.audio-gd.com/Pro/dac/DIv3/DIv3EN.htm). Ich selber bin allerdings an einer anderen Lösung dran, über die ich zu gegebenem Zeitpunkt berichten werde, wenn sie sich konkretisiert (hoffentlich noch pünktlich zum Forumstreffen).
Heule hat geschrieben:deine Kombi würde ich gerne mal Live erleben/hören. Glückwunsch, langsam scheinst du dich deinem Ziel zu nähern.
Du bist herzlich eingeladen. Ansonsten werde ich zum Forumstreffen in Zweibrücken alles (außer meinen Lautsprechern) mitbringen.

Grüße
Fujak
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,

toll, da freue ich mich schon drauf, dieses Setup mal hören zu dürfen!

Beste Grüße,
Andi
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Kai,
Leider hat der Master 7 keine regelbare Ausgangsstufe, was ich nicht nachvollziehen kann. Kingwa hat einige DAC+VV im Programm und kann es demnach. Also was soll es, daß der Spitzen-DAC von Audio GD keine regelbare Ausgangsstufe hat?
da gibt es Produktlinien bei audio gd.

Bei Master (dem Flaggschiff) ist alles schön getrennt und man geht davon aus, daß der Kunde sich zum Master 7 den Master 8 dazubestellt (wenn Fujak wieder flüssig ist, wird er schon noch nachrüsten, gelle? :D ).

Ansonst geht es eben eine Stufe tiefer zum Reference 10.32, der über die Lautstärkeregelung und Analogeingänge verfügt.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd,
Bernd Peter hat geschrieben:Bei Master (dem Flaggschiff) ist alles schön getrennt und man geht davon aus, daß der Kunde sich zum Master 7 den Master 8 dazubestellt
Für uns mit Aktivlaustsprechern wäre es dann eher der Master 1. Der Master 8 ist eher für die Kopfhörer-Fans.
Bernd Peter hat geschrieben:(wenn Fujak wieder flüssig ist, wird er schon noch nachrüsten, gelle? :D ).
Das ist durchaus eine Überlegung wert. Aber mein jetziger Nachbrenner stellt mich absolut zufrieden.

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

mein Erfahrungsbericht zum Audio-GD Master 7 ist soeben fertig geworden: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=4451

Viel Spaß beim Lesen.

Grüße
Fujak
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Bernd Peter,

ich finde es einfach überflüssig, noch ein weiteres Gerät zwischen der Quelle und den LS zu haben. Am Ende hat es alles Einfluß auf den Klang.

Aber beide Geräte haben immerhin die K-Version des PCM1704, was eine höhere Selektionsstufe des Chips bedeutet. Der Master 7 hat acht DAC Chips und der 10.32 hat davon vier verbaut (wie bei meinem Wadia, nebenbei bemerkt). Vielleicht wäre es ja ganz interessant, den Master 7 gegen den 10.32 zu testen. Denn was am Ende beim Master 7 rauskommt, hängt dann ja von der Vorstufe ab.

Gruß,
Kai
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Beitrag von Fujak »

Hallo Kai,
aston456 hat geschrieben:ich finde es einfach überflüssig, noch ein weiteres Gerät zwischen der Quelle und den LS zu haben. Am Ende hat es alles Einfluß auf den Klang.
Dieser Meinung kann ich meine Erfahrung hinzufügen, dass tatsächlich alles, was im Signalweg liegt, einen Einfluss auf den Klang hat. Genau aus diesem Grund bevorzuge ich einen (guten!) Vorverstärker im Signalweg, eben weil er einen klanglichen Einfluss hat.

Die Beschäftigung mit diversen DACs hat mir gezeigt, dass das allermeiste, was bei DACs unter der Bezeichnung "Preamp" in Aussicht stellt, man könne auf einen Vorverstärker bei der Ansteuerung von Aktiv-Lautsprechern verzichten, sich bei direktem Vergleich als nicht haltbar herausstellt. Es scheint möglicherweise ein Unterschied zu bestehen zwischen den gemessenen elektrischen Eigenschaften direkt an den Ausgangsbuchsen, die eine solche Verwendung als Preamp nahe legen und den elektrischen Eigenschaften, die sich am Ende eines Kabels von mehreren Metern ergeben.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:man könne auf einen Vorverstärker bei der Ansteuerung von Aktiv-Lautsprechern verzichten, sich bei direktem Vergleich als nicht haltbar herausstellt.
das dürfte in der Regel für die OpAmp-gesteuerten ungepufferten DACs gelten.

Audio-gd hat diskret aufgebaute Ausgangsstufen.

Gruß

Bernd Peter
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Fujak,

imposant Dein Setup, wie Du es mittlerweile zusammengestellt hast.
Fujak hat geschrieben: mein Erfahrungsbericht zum Audio-GD Master 7 ist soeben fertig geworden: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=4451
Vielen Dank für den beeindruckenden Bericht über den Audio-GD Master 7. Das Gerät macht einen ziemlich kompromisslosen Eindruck.

Eine Frage hätte ich zur Mutec Kaskade. Was hat Dich dazu geführt, dass es gerade drei Geräte sind? Liegt dort das Optimum?

Vor allem aber wünsche ich Dir viel Spaß mit dem neuen Setup. Ich bin sehr gespannt darauf, dieses in ZW zu hören.

Beste Grüße
Harald
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:Das ist durchaus eine Überlegung wert
finde ich auch, ansonst wird Potential verschenkt, denn der Master 7 hängt entweder direkt am Verstärker oder über ACSS am M1 oder M8 (200€ für alle verfügbaren Kopfhöreranschlüsse ist doch ein Schnäppchen).

Ansonst kann ich Kai gut verstehen, der den Reference 10.32 mit der Hälfte des Preises von M7,M1 als eine sehr vernünftige Kaufoption im Hinblick auf Preis/Leistung sieht.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Harald,
nihil.sine.causa hat geschrieben:Eine Frage hätte ich zur Mutec Kaskade. Was hat Dich dazu geführt, dass es gerade drei Geräte sind? Liegt dort das Optimum?
Gute Frage. Letztlich klingt es mit 4 Geräten noch besser. Wann das Optimum erreicht ist, vermag ich nicht sagen. Klar ist aber, dass die erste Mutec-Clock den deutlichsten Unterschied bewirkt, die zweite einen etwas geringeren und die dritte einen noch geringeren. Mathematisch gesehen nähert sich jede weitere Clock dem zu erzielenden klanglichen Optimum asymptotisch an. Insofern sind drei Clocks das persönlich empfundene Optimum in Bezug auf das Verhältnis von Kosten und zu erzielender Klangsteigerung - also ein sehr subjektiver Faktor.
nihil.sine.causa hat geschrieben:Vor allem aber wünsche ich Dir viel Spaß mit dem neuen Setup. Ich bin sehr gespannt darauf, dieses in ZW zu hören.
Ich auch, denn mein Setup wird dort Aktivlautsprecher aus einer anderen Liga füttern. :D

Viele Grüße
Fujak
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,

was mich in wenigen Worten jetzt mal interessieren würde ist, was denn nun eigentlich besser ist, ein sehr guter Streamer a la G-ADS1 DAC oder Dein Setup, das ich inclusive DAC, 3xMutec, "Nachbrenner" und AudioPC auf locker 10.000 Euro beziffere. Jede einzelne Anschaffung wird von Dir ja dadurch gerechtfertigt, dass man auch einen klanglichen Zugewinn bekommt. Demnach müsstest Du doch auch klanglich mittlerweile in Regionen angekommen sein, die jenseits eines auch noch so guten Streamers wie dem G-ADS1-DAC liegen, um die Sache zu rechtfertigen. Weil sonst müsstest Du doch konsequenterweise, wenn Klang das ist, was zählt, auf einen solchen Streamer umsatteln und Dein Equipment wieder versilbern.

Und jetzt will mir einfach vom Konzept her nicht in den Kopf, warum ein sehr hochwertiger Streamer einem Setup wie Deinem nicht klanglich bei geringerem preis ebenbürtig sein sollte, was ich mal mit folgendem Zitat zusammenfassen möchte:
Fortepianus hat geschrieben:
Salvador hat geschrieben:Mal angenommen, man betrachtet einen wie oben vorgeschlagen aufgesplitteten Streamer mit A: Steuereinheit, Clock und SP/DIF-Ausgang einerseits und B: Wandler mit Ausgangsstufen andererseits plus C: Mutec dazwischen als eine Spielvariante der bereits erprobten Lösung Digitalquelle mit SP/DIF out, Mutec und Wandler, dann bräuchte man doch im Streamerteil B: noch ein zweite Clock, oder? Will heissen, wenn man das in einem Linn realisieren wollen würde:

Bis zur originalen Clock kann man nichts ändern, danach aber alles, was Gert ja gemacht hat. Also originale Clock vom Wandler im Linn trennen, das Digitalsignal nach der Clock zunächst in SP/DIF wandeln und raus über eine dafür neu eingebaute Platine, durch den Mutec mit Reclocking, durch neuen Digitaleingang (welcher wäre der beste?) wieder rein in die auch neu eingebaute, ggf. bessere Clock ( nicht die erste, originale, sonst Schleife/ falls überhaupt nötig), von dort zum Wandler. Das könnte doch zumindest den ADS mit der 0er Clock verbessern, oder?
Der Trick an einem integrierten Streamer wie dem Linn Akurate DS ist doch gerade, dass die Clock direkt am DAC-Chip sitzt, genau dort, wo sie hingehört. Die Daten-Acquise wird rückwärts zu dieser Clock synchron gehalten. Was will man denn da reclocken? Das kann nur schlechter werden, als wenn eine freilaufende hochpräzise Clock direkt am DAC sitzt. Und das Signal künstlich in ein aus Daten und Clock verschachteltes S/PDIF-Signal zu verwandeln, um es dann einem Reclocking zuzuführen, wird stets, egal wieviele Stufen man hintereinanderschaltet, nur der Versuch sein, an die Präzision einer freilaufenden Superclock heranzukommen. Denn jede Reclockerstufe muss ja ihren Takt auf den Takt des Eingangssignals synchronisieren - und genau bei diesem Manöver filtert man den Jitter des Eingangssignals zwar in der PLL, kriegt ihn aber nicht ganz weg.

Fazit: Das wäre in meinen Augen ein Riesenaufwand mit fraglichem Ergebnis.
Worauf ich hinaus möchte ist:
Der Audio-PC generiert das perfekte Ausiosignal, welches durch den galvanisch getrennten Steuer-PC keine Einstreuung erleiden muss.
Die Mutec-Kaskade reduziert dann Jitter im Audiosignal.
Der DAC ist vom Feinsten.
Es gibt eine extra Ausgangsstufe und Lautstärkeregelung vom Feinsten.
Dass das überragend klingt, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel!
Nur, hat man das denn nicht schon mit einem einzigen Gerät möglicherweise genau so gut, nur ohne Gerätepark und günstiger?

Konkrete Frage, hast Du Dein Setup jetzt schon mal mit einem Edelstreamer vergleichen können? Wenn nicht, besteht dann auf dem Forumstreffen die Möglichkeit? Ich wäre sehr, sehr gespannt! Fairerweise sollte die Datenfütterung eines Linn aber über W-LAN erfolgen, bei La Rosita ist das je eh schon der Fall. Ich werde übrigens bald einen Freund besuchen und dazu mal mein WLAN-Setup abbauen und mitnehmen, das ist überschaubar vom Aufwand, denke ich.

Wenn seitens der Organisatoren des Forumstreffens Interesse besteht, kann ich das gerne mal mitbringen und wir könnten dann auch schauen, um wie viel sich normalerweise strippengebundene Streamer im WLAN-Betrieb verbessern. Auf die Performance Deines Systems jedenfalls bin ich sehr, sehr gespannt und hoffe sehr, dass es eine Vergleichsmöglichkeit geben wird. Ich lerne gerne dazu und bin aufs Positivste eingestellt!

LG,
Andi
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