Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)

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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Gert,

da kommt ja richtig Feierstimmung auf. :cheers:

Mit der Menüfolge bin ich übrigens sehr einverstanden. Nun fehlt nur noch das O.k. vom Hausherrn der Jitterosa-Ranch.

Grüße
Fujak
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:- 2 weitere Fireface UC
- 3 Apogee Big Ben
- eine Lizenz von Acourate
- für jedes Deiner zahlreichen Peripherie-Geräte je ein Labornetzteil (ab 5 Stück gibt's bei Reichelt Mengenrabatt).
- ein 19" Rack-Schrank (24 HE)...
... irgendwie fehlt der fernbedienbare 8-fach Lautstärkesteller und für die BM-11 wären's 4 Apogees, der 8 Kanal Linux-Rechner fehlt auch noch - mir fällt bestimmt noch mehr ein. :lol:

Ääääähhh... Ich denke aber wir diskutieren das mal "off-line", ich hab da auch noch so meine eigenen (etwas einfacheren) Ideen... :mrgreen:

Danke jedenfalls für Dein Angebot! :cheers:

Gruß,
Winfried

PS: Ich fange an mich an Deinen Humor zu gewöhnen - nur Geduld... :D
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Winfried,
wgh52 hat geschrieben:Ich denke aber wir diskutieren das mal "off-line", ich hab da auch noch so meine eigenen (etwas einfacheren) Ideen...
Ja, das würde auch einiges an Geld sparen. Aber erstmal ist ja Dein Besuch bei mir fällig (wenn es bei Dir wieder in den Zeitplan passt).
PS: Ich fange an mich an Deinen Humor zu gewöhnen - nur Geduld... :D
Das wird schon... :cheers:

Grüße
Fujak
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Rudolf hat geschrieben:...Wann dürfen wir zur Eröffnung der Jitterosa-Ranch kommen? :mrgreen:
Wie wär's zur High-End Messe? [aber nur wenn Fujak und Kai ihre Freigaben erteilt haben :mrgreen: :P ]

Gruß,
Winfried
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Winfried,

zur Hai-End-Messe ist eine gute Gelegenheit. Aber wegen der Freigabe: Du bist doch der Hausherr der Jitterosa-Ranch. :cheers:

Grüße
Fujak
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Fujak hat geschrieben:...Aber wegen der Freigabe...
Gemeint ist nicht die Farmfreigabe sondern die Bestätigung der erfolgreichen Jitterminimierung "durch Berufene". wir werden sehen, und jetzt "back on topic please".

Gruß,
Winfried
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Alles klar, Winfried, jetzt sollte es tatsächlich wieder back on topic gehen. :cheers:
Unsere nächsten Schritte können wir ja per PM klären...

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

aufgrund von Veränderungen hier ein nächstes Update für mein Setup:

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Grüße
Fujak
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Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

Moin

Derartig übersichtliche Bilder als Anschauung finde ich sehr gut! Auch sehe ich da auf einmal dieses Labornetzgerät Peaktech, von dem ich in einem anderen Forum lesen durfte. Sowas habe ich bislang noch nie probiert. Müsste doch im Grunde jedes 'normale' Netzteil', den Geräten in der Regel beiliegend, ersetzen können. Ich vermute aber mal, so ein Netzteil kann immer nur ein anderes Netzteil ersetzen? Das heißt, benutze ich drei Geräte mit drei Netzteilen, müsste ich auch drei dieser Peaktech 6080 verwenden?

Im Moment wird mein Monk von dem beiliegenden Netzteil versorgt. Im Grunde meine ich, das müsste doch auch reichen. Lesen konnte ich aber von einem Entwickler hochgelobter analoger Drehgeräte, daß er um seinen Monk zu betreiben, auch ein derartiges (oder ähnliches, jedenfalls nicht das beiligende) Netzteil bevorzugt, weil dies wie er ausführte, der Performance tatsächlich nochmal mehr Ruhe in die Abbildung des Klangbildes bereiten kann.

Sind die Anschlüsse, die Stecker die das, ein Netzteil mit einem Verbraucher verbinden, genormt?

Gruß Ingo
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Höhlenmaler hat geschrieben: Im Moment wird mein Monk von dem beiliegenden Netzteil versorgt. Im Grunde meine ich, das müsste doch auch reichen. Lesen konnte ich aber von einem Entwickler hochgelobter analoger Drehgeräte, daß er um seinen Monk zu betreiben, auch ein derartiges (oder ähnliches, jedenfalls nicht das beiligende) Netzteil bevorzugt, weil dies wie er ausführte, der Performance tatsächlich nochmal mehr Ruhe in die Abbildung des Klangbildes bereiten kann.
Hallo Ingo

viele Hersteller haben auf der Leiterplatte im Gerät noch einmal Spannungsregler, die verschiedene Funktionsbereiche individuell geregelt versorgen. Wenn ein geregeltes (Labor-)Netzteil anstelle eines einfachen ungeregelten tritt, sind die kaskadierten Spannungsregler viel eher imstande, eine saubere Stromversorgung aufzubauen.
Sind die Anschlüsse, die Stecker die das, ein Netzteil mit einem Verbraucher verbinden, genormt?
Wenn am Gerät nicht individuelle Stecker den Anschluß eines unpassenden Netzteils verhindern, gibt es kaum Schutz vor Fehlbedienungen und Zerstörung.

Unterschiedliche Netzteile kann man immer testen, indem das Originalkabel am Netzgerät mit 4mm Bananensteckern/Kupplungen auftrennbar umgebaut wird, dann passt dieses Kabel auch an ein Labornetzteil oder mit Adapter an Batterien. Mit dem Labornetzteil kann man ablesen, welchen Strombedarf das Gerät hat, das hilft bei der Auswahl einer geeigneten Batterie (Spielzeit = Kapazität / Stromaufnahme). Mit den Bananensteckern ist dann alles möglich, auch Verpolen oder Überspannung. :cry:

Das Labornetzteil hat meist auch eine schaltbare Brücke Ausgangsspannung zur Schutzerde. Das kann (muss aber nicht) Vorteile bringen.

Grüße
Hans-Martin
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ingo,

in meinem Thread weiter oben gibt es einen ausführlichen Bericht zu dem Labornetzteil. Guckst Du eine Seite vorher. Neben den bereits von Hans-Martin gegebenen Antworten (denen ich mich auch voll inhaltlich anschließe), war noch Deine Frage, ob jedes Gerät mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden sollte: Ja, das sollte es, da dann die Spannungsstabilisierung immer auf ein Gerät reagieren kann und gegenseitige Einstreuungen der Geräte untereinander vermieden werden. Bei 50,- € pro Netzgerät ist das aber keine unüberwindliche Anschaffung.

Grüße
Fujak
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Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

Fujak hat geschrieben:Hallo Ingo, in meinem Thread weiter oben gibt es einen ausführlichen Bericht zu dem Labornetzteil. Guckst Du eine Seite vorher. Neben den bereits von Hans-Martin gegebenen Antworten (denen ich mich auch voll inhaltlich anschließe), war noch Deine Frage, ob jedes Gerät mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden sollte: Ja, das sollte es, da dann die Spannungsstabilisierung immer auf ein Gerät reagieren kann und gegenseitige Einstreuungen der Geräte untereinander vermieden werden. Bei 50,- € pro Netzgerät ist das aber keine unüberwindliche Anschaffung.
D a n k e

.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

es gibt wieder Veränderungen in meiner Kette - diesmal nicht im radikal digitalen Teil, sondern im analogen Teil: Aufgrund meiner letzten Recherchen und Hörvergleiche bin ich nun endgültig im Club der Aktiven Hörer angekommen. Bild

Wie dieser Weg verlief, habe ich in folgendem Thread dokumentiert: "Aktive Monitore im Hörvergleich..." (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2048). Klanglich ist dies für mich ein entscheidender Schritt voran gegenüber meiner bisherigen passiven Kombination, vor allem in Hinsicht auf Präzision und räumliche Abbildung.

Meine Passiv-Komponenten werde ich nun verkaufen und damit einiges Geld für weitere Anschaffungen daraus erlösen können bei gleichzeitig einer relativ geringen Neu-Investition. Wahrscheinlich überflüssig zu fragen, ob hier jemand Interesse an diesen Komponenten hat... :wink:

Demnach sieht meine aktuelle Wiedergabekette folgendermaßen aus (zum Vergrößern auf das Bild klicken):


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Grüße
Fujak
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Fujak,

ich bin wirklich "platt", daß die Adam A5X mit Subwoofer die Isophon Europa so eindeutig "aussticht"! Acourate hattest Du ja vorher auch im Einsatz falls ich recht erinnere.

Im Vergleichstest der Aktivmonitore war von den Europas (berechtigterweise) keine Rede, aber die von Dir wahrgenommenen Fortschritte mit A5X gegenüber der Europa wären für uns Neugierige doch sehr interessant, weil sie ja den Aktivierungsschritt eigentlich erst wirklich beschreiben würden... :roll:

Glückwunsch zur verbesserten Kette und viel Musikgenuss damit!

Gruss,
Winfried

1802
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Winfried,

der Unterschied zwischen den passiven Isophon Europa plus Subwoofer und der Adam A5X plus Subwoofer (beides mit Acourate linearisiert) ist in puncto Präzison und Räumlicher Abbildung derart signifikant, dass ich es selbst nicht glauben wollte. Aber die Beweislast ist so erdrückend, dass die Entscheidung nach wenigen MInuten schon feststand.

Und man muss sich mal vergegenwärtigen, dass die Isophon Europa seinerzeit 7.000,- € gekostet haben. Dazu ein hochwertiger Vollverstärker (Symphonic Line), der damals 3.500,- € kostete. Von Kabeln kommen da nochmal etwa 500,- € zusammen, macht zusammen 11.000,- €.

Dem gegenüber stehen für ein klanglich höheres Niveau die Adam-Monitore 580,- € und ein Subwoofer, der erst zusammen mit der kleinen A5X überhaupt erst dieses klangliche Ergebnis ergibt, für damals 1.200,- € - macht zusammen mit den Kabeln rund 2.000,-. Das ist weniger als ein Fünftel.

Dein Besuch bei mir steht ja noch aus... :cheers:

Grüße
Fujak
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