Jürgen (Avalon Acoustics Osiris, Graham 5/5)

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shakti
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Beitrag von shakti »

hatte heute Abend mal wieder Besuch von einem sehr guten "Hörer", der damit auch im professionellen Umfeld zu tuen hat. Zumindest scheine ich auf dem richtigen Pfad zu sein, da er sehr begeistert vom aktuellen set up war. Mir sind solche Besuche immer sehr wichtig, da Menschen, die die Entwicklung des persönlichen Hörraums von Anfang an mitbekommen immer sehr gut feedback geben koennen. Wir besuchen uns zumeist gegenseitig und sind in gewisserweise gegenseitig unser Korrektiv, dass man sich nicht verläuft auf dem Weg zum optimalen Klang und irgendeinem Aspekt zu viel Bedeutung beimisst...

So werde ich nun weiterhin nach Ohr und Gefühl die Reflektionen und Moden meines Raumes angehen :-)

Gruss
Juergen
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Ich bin überhaupt nicht gegen eine raumakustische Abstimmung nach Gehör.
Die meisten machen es ja so.
Allerdings halte ich es für falsch, auf die Rückkopplung per Messung bewusst zu verzichten.
Man sieht halt einfach viel genauer was passiert. Es ist viel mehr möglich.

Früher konnten nur einige wenige Profis messen.
Wir Hörer hatten die Möglichkeiten gar nicht.
Ich bin heilfroh, dass das heute anders ist.

Natürlich steht am Ende immer das hörbare Ergebnis.
Mit messtechnischer Unterstützung kann das sehr viel besser ausfallen als ohne.

Gruß!
Rainer
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Joachim,
Wir sind ja nah beinander mit unserer Meinung.
Es gibt sinnvolle Reflektionen und nicht sinnvolle Reflektionen.

Irreführend ist wohl oft die absolute Aussage das man für oder gegen Raumbearbeitung ist.
Ebenso die Bearbeitung des Signals mit DSP.

Genauso oft wird die Auswirkung von Maßnahmen unterschiedlich in der Diskussion von uns bewertet ohne dass wir die Maßnahmen im bearbeiteten Raum selbst gehört haben.

Ich möchte selbstverständlich keinen toten Raum haben, aber ab wann ist das erreicht.

Welcher Maßstab ist da gültig?

Für Jürgen wäre wohl ein Nachhall von durchgehend 200 ms die Hölle, für Eusebius der Himmel.
Ich tendiere da auch eher in Richtung Himmel.

Leider beurteilen wir allzuoft die Ausprägung der Maßnahmen unterschiedlich wobei uns die Maßnahmen ja schon sinnvoll erscheinen.

Mannheimer Bahnhofshalle, ach wie schön wäre da ein Basotectdeckensegel.

In dem von dir eingestellten Link schreibt Linkwitz von einem Mindestabstand der LS von 100 cm zu den Wänden,
Ok da sind die Reflexion nicht so ausgeprägt wie bei einem Abstand von 30 cm.
100 cm Seitenwandabstand kann nicht jeder, entsprechend werden Maßnahmen nötig.


Gruß Harald
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shakti
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Beitrag von shakti »

meine LS haben ca 2,5m Abstand von den begrenzenden Wänden, das ist schon mal ganz angenehm .
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Jürgen,
Dann müßen wir beide auch nicht zwangsläufig die Seitenwände mit Basotect belegen.
Zumal wenn die LS eingewinkelt sind.

Wir beide haben da ja Glück, unser Kollege Ralf im Keller weniger.

Wir werden lesen was er berichtet.

Noch einen schönen Abend :cheers:

Gruß Harald
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Es geht ja auch um den Zweck des Hörraums.
Für seine vielen Veranstaltungen und Hörbesuche mit mehreren Gästen braucht Jürgen eine entsprechend großen Hörzone.
Das geht mit einer so starken Bedämpfung wie ich sie mir eingerichtet habe (im Mittel sind es sogar nur 150 Millisekunden) gar nicht.

Der Zusammenhang ist ganz simpel: Je stärker die Bedämpfung, desto kleiner die Hörzone, bis sie in meinem extremen Fall wirklich zu einem Sweet-"spot" an der Spitze des Stereodreiecks geschrumpft ist.
Andererseits gilt aber auch: Je schärfer und kleiner der Sweetspot, desto schärfer und genauer funktioniert die virtuelle Abbildung der Schallereignisse über zwei LS.
So will ich hören. Es bedeutet aber auch, dass ich das nicht mehreren Zuhörern gleichzeitig vorführen kann.
Bei mir muss sich immer nur eine Person genau in den Sweetspot setzen.

Gruß!
Rainer
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Diskus_GL
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Beitrag von Diskus_GL »

Eusebius hat geschrieben:Es geht ja auch um den Zweck des Hörraums.
...
Der Zusammenhang ist ganz simpel: Je stärker die Bedämpfung, desto kleiner die Hörzone, bis sie in meinem extremen Fall wirklich zu einem Sweet-"spot" an der Spitze des Stereodreiecks geschrumpft ist.
Umsomehr wird sich Jürgen mit dem Reflexionsbild im Hörbereich - bzw. in seinem Raum - beschäftigen müssen. Einfach nur alles wegdämpfen bis man nur noch an einem Platz das passende Verhältnis von Direktschall zu Reflektiertem Schall hat funktioniert bei Jürgen nicht... muss auch nicht.

Idealerweise bezieht man die Wahl geeigneter Boxen (Stichwort zum Raum passendes Abstrahlverhalten) mit in die Überlegungen ein... ansonsten bleibt nur noch das Umstellen von Boxen und Möbeln...bis es halbwegs passt. Glücklicherweise hat Jürgen einen großen Raum... und die nötige Geduld. :cheers:

Grüße Joachim
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shakti
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Beitrag von shakti »

heute ist der Rest der bestellten HOFA Teile gekommen, dh insgesamt 8 Kartons mit 50 x50 cm grossen Absorbern/Diffusoren zusätzlich zum "spielen".

In meinem Zimmer sind bereits einige Diffusoren und Absorber dieses Maßes verteilt. Ziel der Aufgabe war es, zu hoeren, ob an den richtigen Stellen Absorber oder Diffusoren stehen.

Die Idee ist es gewesen, an den entsprechenden Punkten im Zimmer 2D und 3D Diffusoren (VM-Acoustic und HOFA) sowie HOFA Absorber 1zu1 auszutauschen und zu hören, wie der Effekt ist.

Weiterhin sollten an potentiell neuen Stellen weitere Elemente platziert werden, bzw eben auch entfernt werden.

Die Positionen im Raum sind weitestgehend vorgegeben, da eine harmonische optische Aufteilung angestrebt wird. Nur im Extremfall weiche ich davon ab (zB muss im Bereich der ersten Reflektion an den Seitenwänden etwas platziert sein)

Es geht entsprechend auch nicht um eine Neuinstallation (die liegt schon etwas zurueck) , sondern um die Erkenntnis, wie sich der Wechsel zwischen den 2D, 3D Diffusoren und Absorbern so macht.

Meine Decke und der Boden sind unbehandelt, auf dem Boden liegen Felle, die Decke ist abgehängt mit Lüftungslöchern, kann also fein schwingen....und die 7 Lüftungslöcher der Abluftanlage sind sicherlich auch interessante nicht definierte Bassfallen :-)

Ich nutze zum hoeren (ich messe ja nix) gerne Musik mit mehreren Gitarren, zB "Friday night in San Francisco", da man mit solchen Platten sehr schoen die Verdeckungseffekte von Reflektionen hören kann, aber auch sehr schnell klar wird, ob Dynamik, Natürlichkeit und "Musik" verloren geht.


Festhalten kann man, dass an jeder Position der Unterschied zwischen den 3 Elementen auch wenn nur 0,25qm gross, sofort eindeutig hörbar war. Wichtig ist, dass alle gerade nicht genutzten Elemente ausserhalb des Hörraums gelagert werden! Entsprechen ist es etwas Lauferei , die Elemente zu tauschen.

hat man sich an einer Stelle entschieden, geht man die nächste an und nächste an, kann man wieder vorne anfangen, da die Wirkung der Elemente sich gegenseitig beeinflusst.

hat man an einigen stellen 2 oder 3 der Elemente übereinander , ist es auch interessant zu hoeren, dass man nicht pauschal sagen kann, an welcher Stelle welches Modul zu kommen hat, habe nun einen dreier Stack mit einem 2D Diffusor als unterstes Element, das haette ich nicht so erwartet.

Bei HOFA gibt es die Absorber in der einfachen und der Holzgerahmten Form.

die einfachen sind beidseitig akustisch offen, dh mit diesen Elementen kann man auch dickere Absorber bauen, indem man 2 oder 3 aufeinander setzt.

Dies ist auch eine interessante Variation, so nutze ich nun einen doppelten HOFA Absorber in der Nähe einer Raumecke / hinter dem Sofa ein. Passten prima in eine alte einseitig offene Holzkiste, die mir als TelefonTisch dient.

Die Dicke der Absorber ist aber an allen Positionen recht schnell hörbar. Wurde mir aber zumeist zu viel, dh die Lebendigkeit nimmt ab.

Interessanterweise konnte ich die pauschale Meinung , dass Diffusoren die Energie im Raum lassen und Absorber rausnehmen in meinen Fensternischen nicht bestätigen. Es kommt tatsaechlich auf die individuelle Position an, ob der Holzgerahmte HOFA Absorber oder ein VM-Acoustic 2D Diffusor in meinen Fensternischen lebendiger spielt.


Das war ein spannendes Unterfangen und ein weiterer Schritt in eine mir persoenlich passende Raumakustik.

Gruss
Juergen
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zebaoth
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Beitrag von zebaoth »

Ciao Juergen

Danke für Deinen Erfahrungsbericht, was sehr interessant wirkt.
Bin gespannt, wie sich künftig Dein Raum anhören wird.

Gruss Patric
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shakti
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Beitrag von shakti »

nachdem meine Vespa heute Zicken machte, hatte ich dann doch Zeit den

- Entreq Silver Minimus


auszuprobieren,

Dazu gab es 2 unterschiedliche Entreq Grounding Kabel, ein

- Entreq Eartha Silver

ein

- Entreq Konstantin

mit RCA / Spade Konfektionierung.


Als erstes habe ich den Entreq an meinem Audiospecials PhonoTeil ausprobiert.
https://www.audiospecials.de
welches ein sehr professionelles (Studiostandard, Ausgangsübertrager usw) Phonoteil ist.

Der Klangunterschied ist beim anstecken sofort hörbar, aber sehr klein. Nach ca 2min bis 5min hat sich der Effekt soweit stabilisiert und speziell im Mitteltonbereich ist ein etwas präzisere Wiedergabe hörbar.
Wechselt man vom Konstantin Kabel auf das Eartha Silver verstärkt sich dieser Effekt minimal. In Foren hatte ich gelesen, dass die Minimus Box auf Aufstellung reagiert, so dass ich diese nun auf bedampfte Holzfuesse von Steinmusik gestellt habe.

Interessanterweise war dieser Unterschied größer, als der Unterschied zwischen den beiden Grounding Kabeln. Dies hat mich überrascht, leuchtet mir offen gestanden auch überhaupt nicht ein.

Nehme ich aber mal zur Kenntnis..., ist ja nicht schwer weiter umzusetzen.

Danach habe ich das RCA Ende des Eartha Silver Kabels an den Amp Ausgang meiner Koda Takumi K10 Vorstufe gesteckt.
http://www.robert-koda.com/K-10/k10.html

Der Unterschied war ähnlich, wenn auch nuanciert anders.
Insgesamt war der Effekt am PhonoTeil stärker, auch wenn ich den Entreq nun am Koda Pre stecken lasse, da auf diese Art auch mein DAC was von der kleinen Klangverbesserung hat.

Gruss
Juergen


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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Hallo Jürgen!
Du meinst das wirklich ernst?

Rainer
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Rainer,
erfahrungsgemäß machen sich solche* Veränderungen nahe der Quelle deutlicher bemerkbar als am Ende der Elektronikkette.
Grüße Hans-Martin

* wie viele andere Maßnahmen in der Periphärie wie Netzkabel, mechanische Entkopplung, Plattformen, Abschirmungen (verkupferte Gehäuse wie Schrauben), usw.
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Rainer
durchaus, sonst haette ich es im Kommoedienstadel geposted


Ich erinner mich noch gut daran, dass vor ein paar Jahren in diesem Forum Kabelklang auch noch boeses Hexenwerk von Vodoo Priestern war...

@Hans Martin
im Prinzip ja, allerdings sind Massnahmen zu besseren Masse am zentralen Erdungspunkt Vorstufe oft die Ausnahme, diese bringen zumeist an der Vorstufe das meiste

gruss
Juergen
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

shakti hat geschrieben:Ich erinner mich noch gut daran, dass vor ein paar Jahren in diesem Forum Kabelklang auch noch boeses Hexenwerk von Vodoo Priestern war...
Hallo Juergen,
da haben Ulli (modmix) und ich anfangs auch einigen Gegenwind erfahren, aber wenn man physikalische Zusammenhänge beim Namen nennt, ist manches "Hexenwerk" schnell entzaubert.
im Prinzip ja, allerdings sind Massnahmen zu besseren Masse am zentralen Erdungspunkt Vorstufe oft die Ausnahme, diese bringen zumeist an der Vorstufe das meiste
Ehrlich gesagt verstehe ich aus diesem Satz nicht wirklich, was du damit sagen willst. Bedeutet das eine Mal Vorstufe: Phono-Pre?
Ich denke, es wird nicht lange dauern, dann haben wir auch für die Entreq und Verbindungskabel eine nachvollziehbare Erklärung.
Wer von den Trichtergrammophon-ergebenen Musikliebhabern hätte nicht den daran gemessen vergleichsweise leichten Tonarm mit der sphärisch geschliffenen Saphirnadel mit Nadelträger am Seignettesalzkristall einst für Hexenwerk gehalten, Kristallverbiegung als Wandlerprinzip - wo gibt es denn sowas!
Mein Großvater hat noch mit dem Pferd gepflügt, gelentlich die Peitsche knallen lassen. Gewusst wie, aber nicht verstanden, warum ein Stück Schnur knallt, die Enkel haben in der Schulphysik die Erklärung und die Berechnung dazu gelernt
Der Piezoeffekt bei Kristallen und der umgekehrte Piezoeffekt (s.a.: Oszillatorquarze) und das Hämatit mit seiner Remanenz - wo Spannung ist, geschieht Bewegung (Piezo), wo Strom fließt, ist Magnetfeld, wo Permeabilität ist, gibt es Verzögerung, wo Oberfläche ist, gibt es Kapazität, die Ladung aufnimmt. Das könnte man zuende denken und spätestens unser Enkel werden das genau berechnen können, wo heute noch manche Mitforenten verständnislos aussteigen...
Dass der Verbindungskabel-Aufbau dessen Innenwiderstand und HF-Bandbreite mitbestimmt, ist bekannt.
Grüße Hans Martin

P.S.
Arthur C. Clarke hat geschrieben:3.Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
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Traumhaus
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Beitrag von Traumhaus »

shakti hat geschrieben: Ich erinner mich noch gut daran, dass vor ein paar Jahren in diesem Forum Kabelklang auch noch boeses Hexenwerk von Vodoo Priestern war...
Was für mich allerdings immer noch Bestand hat.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen zu Vodoo-Themen nicht mehr Stellung zu beziehen und derartige Sachen einfach zu überlesen. Allerdings ist es hier im Forum kaum noch möglich dem zu entgehen.

In den meisten Themen geht es früher oder später um Kabelklang, um Netzkabel, Netzleisten, Netzsicherungen, Feinsicherungen, die Beschaffenheit von Erdungskabeln. Dann wird über die Signalrichtung von Kabeln oder Feinsicherungen diskutiert, weiter geht es zum einspielen von Kabeln, Sicherungen, usw.

Wer an all das gaubt, soll von mir aus glücklich damit werden, aber wenn solche Themen ein Forum so einnehmen, dass man kaum noch etwas anderes liest, braucht ein Holzohr wie ich eine Pause.

Gruß Bernd
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