Thomas (Lyravox Karlotta)

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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

genau so ist es. Für ein Foto konnte ich BAS nicht auf der BASE ausbalancieren dass es stehen bleibt :lol:

Die BASE ist ebenfalls nur über eine kleine Ringfläche mit der Kugel in Berührung, der Rest ist schwebend. Je nach Gerät und Stellfläche kann es tatsächlich eventuell besser ohne BASE klingen, muss aber nicht.

Deshalb auch die "neue" BASE mit der 55%igen Strukturfüllung. Das ändert viele Parameter, muss allerdings wiederum abhängig vom Untergrund nicht besser sein.

Also kann BAS direkt auf den Untergrund, oder die BASE Vollfüllung, oder BASE T55 (Strukturfüllung) gestellt werden. Jedes mal anders und Versuche zeigen was ideal (natürlich nach Vorlieben) ist.

Ja, es erscheint ein wenig umständlich mit der Stellerei, doch es wird ja nicht dauernd gefordert. Wir entwickeln gerade ein "Stelltool" um das auf Wunsch zu vereinfachen. Übung macht jedoch bekanntermaßen den Meister. Ich persönlich stelle die BAS mit BASE innerhalb kürzester Zeit unter alle möglichen, auch sehr schwere, Komponenten. Meine Lyravox wiegen 55 kg/Stk. und ich brauche zu Wechsel aller 6 BAS ca. 5 Minuten.

Ein bisschen Arbeit muss schon sein sonst wäre es ja auch langweilig :P

Bis dahin viele Grüße aus Bayern
Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

So, heute kamen meine Testexemplare der BAS an. Da ich schon derartige Unterstellfüßchen von Thomas bekommen hatte und sie mit durchschlagendem Erfoilg unter all meine Komponenten gestellt hatte, war ich doch sehr gespannt darauf, ob die neuen, größeren BAS unter meinen Lautsprechern auch so erfolgreich ihren Job tun würden. Ich hatte lange gezögert, ob ich diesen Versuch überhaupt noch starten sollte, stehen meine Lautsprecher doch schon seit Jahren zu meiner absoluten Zufriedenheit auf einer Subbase Echo nebst ankoppelnden Ebony Hölzern - https://www.subbase-audio.de/portfolio_ ... base-echo/ - und ich mir eigentlich dort keine Verbesserung mehr vorstellen konnte. Aber es kam anders.

Zuerst ersetzte ich die Ebony-LS durch die BAS. Nach einer Stunde Hören mit bekanntem Musikmaterikal konnte ich keinen wesentlichen Unterschied zu vorher feststellen, wollte schon alles wieder abbauen und in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen, dachte: "Nun gut, an der Stelle geht es eben nicht wirklich besser, hab es mir gleich gedacht", dann fiel mir aber ein, daß Thomas in einer mail auch mal dazu angeregt hatte, die Lautsprecher alleine ohne die Subbase einmal auf die BAS zu stellen und zu hören, was passiert. Das hab ich dann auch mal gemacht - und was soll ich sagen? "Bingo"! Nach 3 Stunden Nonstop Hören steht fest, daß diese völlig unscheinbaren Dinger, die im Gegensatz zu meiner Subbase Echo optisch nichts hermachen, bleiben dürfen, nein müssen, denn klanglich ist damit das Ergebnis eines, das mich wirklich vom ersten Ton an begeistert hat. Diese Begeisterung möchte ich Thomas unbedingt auch hier mitteilen, denn diese unscheinbaren Dinger haben es wirklich in sich. Eine Erklärung für die Auswirkungen habe ich nicht. Langatmige, bemühte Klangbeschreibungen erspare ich mir und den Lesern, möchte nur versichern, daß ich meine Musikwiedergabe aus dem Effeff kenne und ich Unterschiede recht schnell und sicher bemerke. Was sich bei anderen wie abspielt, weiß ich nicht, ist für mich auch nicht wichtig. Für mich zählt nur mein eigener Eindruck. Und der ist glasklar.

Anbei ein schnell gemachtes Bild per Ipad:

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Jetzt muß ich mir überlegen, was ich mit den schönen Subbase Echo mache. Erstmal habe ich sie "entsorgt" und unter die PSI Audio Bassabsorber geschoben. Welch ein Frevel, aber für die Lautsprecher brauche ich sie nicht mehr.

Thomas gilt mein Dank für die unkomplizierte Teststellung und die vorzügliche Kommunikation im Vorfeld. Ich darf sagen, daß ich schon so einiges im Laufe der Jahre an Ent- bzw. Ankopplungsmaßnahmen und dazugehörige Produkte ausprobieren konnte, aber keines hat mich so überzeugen können wie die BAS. Das ist in meinen Ohren tatsächlich ein ganz großer Wurf geworden. Nunmehr steht alles bei mir unter diesen preiswerten Dingern. Das ist understatement pur und hilft sogar Geld zu sparen, denn Konkurrenzprodukte sind bei weitem kostspieliger.

Gruß
Franz
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Servus Franz,

mein Lieber, das freut mich sehr dass Du doch meinen Rat befolgt hast. Ich hatte tatsächlich die Vermutung, nachdem Du mir das Bild mit der Aufstellung geschickt hattest, das es nur so besser sein kann und es sonst eventuell auf einen Patt hinausläuft.

Wieder einen weiteren kleinen Schritt Richtung Klangnirvana erreicht :cheers:

Genieße die neue Performance. Ich wünsche Dir und allen Foristen ein schönes, Sonnenbrand-freies Wochenende

Thomas
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Thomas,

ich habe ein wenig gebraucht, um Zeit zum Testen der neuen BASE zu finden.
Die 55er unterm DAC lassen einen einfach staunen, was ein Plättchen mit 2 cm Durchmesser für einen Unterschied macht,
obwohl die gleichen BAS Kegel Verwendung finden und nur die Untersetzer getauscht werden.
Mit den Neuen geht der Raum deutlich auf, bei mir vor allem in der Tiefe,
die Ordnung auf der Bühne ist klarer und geordneter, die Klangfarben im Hochton noch etwas feiner.
Der Trend setzte sich auch bei Netzteil- und Steuereinheit sowie dem G-Hub fort,
wenn auch nicht so deutlich, wie beim DAC, der sich einfach sehr wohl auf den neuen „Reifen“ fühlt.
Glückwunsch zur erfolgreichen Weiterentwicklung. 👍

Grüsse Jürgen
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Sevus Jürgen,

ich freue mich sehr, dass Deine Empfindungen sich mit meinen 1:1 decken. Seit einiger Zeit sind einige BASE T55 zum Test verschickt und immer mit dem gleichen Resultat bestätigt worden. Die Räumlichkeit nimmt noch einmal zu und eine eventuell auftretende "Schärfe" gegenüber den BASE Standard ist verschwunden.

D.h. das gesamt positive Ergebnis ist noch einmal ein wenig nach oben geschoben worden.

Zur Zeit laufen noch Belastungstest denn wir möchten natürlich noch wissen wie viel die BASE tragen können. Der erste Versuch bei 75kg/Stk. war jedoch ernüchternd, aber dass war ja auch mal ne Ansage.

Morgen bekomme ich endlich die neue "Ernte" und habe somit auch welche für meine Lyravox. Ich hatte bis jetzt alle verfügbaren T55 verschickt und für mich nur 3 Stück übrig behalten. Diese verrichten seit je her sehr überzeugend unter dem Melco ihren Dienst.

Ich freue mich über weitere positive Nachrichten von Euch und wünsche einen schönen Restsonntag.

Thomas
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Liebe Forengemeinde,

melde mich nach langer Abwesenheit mal wieder zurück. Inzwischen ist einiges an neuen Versuchen im Endstadium. Wir haben neue Akustikelemente enwickelt, welche bei uns hervorragende Ergebnisse erziehlt haben. Bei einem momentanen Tester sind deckungsgleiche Aussagen eingetroffen :cheers: , also funktionieren sie nicht nur bei uns.

Weiter haben wir mit anderen Werkstoffen experimentiert. Allerdings sind noch keine Tests gelaufen. Dies schaffe ich auch nicht persönlich vor unserem Jahresurlaub im August, deshalb kommen hier Aussagen erst im September. Allerdings schon einmal ein Foto unserer "neuen" BAS in weiß.

Warum weiß? Ja es ist das neue zu testende Material ist in dieser Farbe und geht nicht anders. Sieht live ein wenig nach Keramik aus :)

Verrsuche mal ein Bild einzustellen.

Grüße aus Bayern
Thomas
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Thomas,
Notenschlüssel hat geschrieben: 18.07.2021, 16:20 Verrsuche mal ein Bild einzustellen.
hier:

viewtopic.php?f=1&t=18

findest du eine Anleitung, wie man Bilder hier im Forum sichtbar machen kann.

Viele Grüße
Harald
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Danke für die erneute Anleitung :roll: kann ich mir nicht merken, dafür brauche ich es zu selten.

Auf geht´s - ein neuer Versuch.

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Wenn die Hörprobe erfolgreich abgeschlossen wurde, werden natürlich auch die BASE (Stellteller) in weiß produziert.

Bis dahin schöne Zeit.

Grüße aus Bayern
Thomas
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ronfruehling
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BAS35 und RL901K

Beitrag von ronfruehling »

Guten Morgen Thomas,
ich möchte mit einer Zusammenfassung meiner Eindrücke zu den BAS35 beginnen:
Noch nie habe ich so entschlackt, im Bass so klar strukturiert und akzentuiert Tracy Chapman‘s Mountains O‘ Things von ihrem Debütalbum hören dürfen. Die Bühnendarstellung gerät dabei faszinierend breit und Instrumente sind sehr schön lokalisierbar, alles mit einer Tiefenstaffelung und voneinander abgegrenzt und doch in einem wunderbar musikalischen Fluß zusammen spielend.
Der fein gewebte Klangteppich zieht mich förmlich in diese Aufnahme hinein und weiß mich emotional zu berühren. BAS35 - bestellen, ausprobieren, beurteilen. In meiner Anlage empfinde ich die BAS35 als enorme Bereicherung.

Bild Bild Bild Bild

Meine Eindrücke - die Details:
Thomas macht es mir auch nicht :lol: leicht. Da schickt er mir einen Luftpolsterbrief, darinnen zwei Zipp-Verschlussbeutel mit 11 schwarzen kleinen Kunststoffpyramiden, das müssen die BAS 14/6 sein. 8 Unterlegscheiben mit mittiger Aufnahmemulde, die BASE für schwereres Gerät. Im zweiten Zippbeutel 3 rückseitig gelaserte BASE, wohl die mit der speziellen Füllung.
Vorerst verbleibt der Streamer auf den Sylomerfedern. Bloß nicht zu viel auf einmal ändern.
Jetzt geht’s an die Arbeit: Gabelständer runter von den Edelstahlschraubspikes. Alles mehrfach absichern, bei Einmannmontage meiner jeweils knapp 100kg wiegenden Gabelständer-/RL901K-Kombis ist Vorsicht angesagt. 30mm hohe Holzklötzchen 5cm seitlich unter jede der vier Ecken der Gabelständergrundplatte. Die vier BASE werden auf die mit Papierklebeband gemarkerten ursprünglichen Standflächen meiner Edelstahlschraubspikes vorpositioniert.
Der erste Versuch mit den kleinen BAS14/6 unter meinen Gabelständer-/RL901K-Kombis scheiterte :roll: grandios: verhangene Höhen, dumpfer Klang. Dabei betrug der Höhenunterschied zwischen meinen Edelstahlschraubspikes und den BAS14/6 gerade einmal 2cm. Thomas war gefragt und er hat sich mit mir viel Zeit genommen. Telefonisch gingen wir mögliche Fehler durch. Gravierende Auswirkungen schrieben wir der Verwendung von beidseitigem Teppichklebeband zur Kopfüber-Fixierung der BAS14/6 unter den Ecken der Gabelständergrundplatte zu. Noch größeren Einfluss auf die verhangenen Höhen musste das 2cm unter Ohrhöhe liegende Hochtönerzentrum haben. Also war erst einmal Umhängen meiner RL901K hoch in das 3cm über der bisherigen Positionierung liegende Montageloch angesagt. Währenddessen schnürte Thomas für mich rasch ein Paket mit 8 BAS35.
Wie bekomme ich die BAS35 kopfüber unter die Ecken der 12mm starken Gabelständergrundplatte? Ecke für Ecke werden mit dem Möbelheber einhändig um ca. 1cm auf etwa 4cm angehoben. Dank der großen Grundfläche der BAS35 lassen sich diese gut positionieren.
Alles fertig, Ausrichtung der RL901K mittels von Harald gelernten Fadenmethode exakt auf Achse Hörplatz ausgerichtet. Passt nach etwas Korrektur.
Meine Titel für den Hörtest:
Jennifer Warnes | The Hunter | Somewhere, Somebody
Leonard Cohen | I Tried To Leave You | Live In London
Clair Marlo | Let It Go | It‘s Just The Motion
Eric Clapton | MTV Unplugged | Running On Faith
Rickie Lee Jones | Traffic From Paradise | Beat Angels
Alison Krauss | Forget About It | Forget About It
Die Zunahme der Tiefenstaffelung und eine beeindruckende Darstellung der Bühne verglichen mit Edelstahlschraubspikes und Oehlbach Washer 20 begeistern mich auf Anhieb. Frauenstimmen wie Sängerstimmen wirken natürlich und im Raum sehr körperhaft, präsent. Meine Klanglupen MEG RL901K erfahren verglichen mit meiner bisherigen Kombination Edelstahlschraubspikes auf Oehlbach Washer 20 durch die BAS35 eine komplette Grundreinigung. Details gelangen mit einer Feinzeichnung und auf den Punkt an meine Ohren, dass es sehr viel Spaß macht, in diesem Setup Stunden lang Musik unterschiedlichster Genres zu hören. Thomas schreibt auf seiner Homepage etwas von „Zunahme an Geschwindigkeit“, dies kann ich bei einzelnen Musikstücken sehr gut nachvollziehen, Klangereignisse erfahren tatsächlich eine Art wohltuender Beschleunigung, Musik spielt „auf den Punkt“, das Timing wirkt für mich stimmiger, richtiger. So mag ich Musik hören.
Noch eine Anmerkung zur Dreipunktaufstellung: mit zwei BAS35 unter den hinteren Ecken und einer BAS35 vorne mittig unter der Gabelständergrundplatte steht die Kombi schon sehr stabil und besitzt praktisch keine (diagonale) Kippneigung. Klanglich wirkt diese Aufstellung für mich absolut überzeugend. Ich habe mich Dank des gut verklebten massiven 1cm starken Eiche-Parkett auf einem sehr ebenen Estrich-Untergrund für die Vierpunktaufstellung entschieden. Beide Lautsprecher-Kombis stehen sehr fest ohne Kippelneigung auf dem Boden, in beide Diagonalen habe ich jeweils beherzt Kippeltests (wie ich dies auch beim Feinjustieren der Edelstahlschraubspikes immer vorgenommen habe) durchgeführt. Offensichtlich spielt neben dem sehr ebenen Untergrund auch eine gewisse Elastizität der 12mm Gabelständergrundplatten eine positive, ausgleichende Rolle. Die positiven klanglichen Veränderungen der BAS35 konnte ich nach ausgiebigen Hörvergleichen der Dreipunkt- und der Vierpunktaufstellung jeweils reproduzieren. Die Umstellung von 4- auf 3-Punkt und umgekehrt ist für das Lautsprecherpaar Dank meines Möbelhebers in knapp 5 Minuten realisierbar. Das erlaubt weiteres & völlig unkompliziertes Experimentieren, mein momentaner Favorit: Vierpunktaufstellung.
Letzter Tipp von meiner Seite: nehmt einen Messschieber, wenn ihr mit der 4-Punktaufstellung experimentiert und nutzt die ein…zwei Zehntel Millimeter Differenz (unbelastet) zwischen den BAS35 nach erstmaliger Belastung, die natürlich bei 3-Punktaufstellung praktisch keine Relevanz haben.
Dankeschön :cheers: Thomas, dass du mir auch mehrfach telefonisch mit deinen Tipps zur Seite gestanden hast. Ich möchte die BAS35 nicht mehr hergeben :) und empfehle euch, diese kleinen schwarzen unscheinbaren Kunststoffkegel einmal unter euren Lautsprechern auszuprobieren.
Grüßle aus Grafenau
Ronny
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Ronny,

deine sehr positiven Erfahrungen mit den BAS 35 unter den Lautsprechern kann ich aus eigener Erfahrung und Anhörung voll umfänglich so bestätigen. Auch bei mir haben sie dazu geführt, daß ich darauf nicht mehr verzichten wollte. Was sich da wie tut, hast du gut beschrieben, bei mir zeigen sich die klanglichen Auswirkungen in der gleichen Art und Weise.

Wenn man diese unscheinbaren Dinger sieht, mag man erst mal gar nicht glauben, daß sie so eine Wirkung entfalten. Bei mir haben sie jedenfalls eine hochwertige und teure subbase echo - die ich vorher unter den Lautsprechern stehen hatte - ersetzt. Da war mir nach wenigen Takten Musik schon klar, daß diese kleinen Dingern der Bringer sind.

Bei mir stehen die Lautsprecher auf 3 Punkten. Die Standsicherheit ist damit auch gegeben, solange man die Lautsprecher nicht anstößt.

Ich wünsch dir damit allzeit viel Hörvergnügen.

Gruß
Franz
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Franz hat geschrieben: 27.09.2021, 10:44 Bei mir stehen die Lautsprecher auf 3 Punkten. Die Standsicherheit ist damit auch gegeben, solange man die Lautsprecher nicht anstößt.
Nun, 3 Punkte wackeln nicht. Zum Thema Standsicherheit dabei siehe die Tips von Hans-Martin mit
viewtopic.php?p=139296#p139296 und viewtopic.php?p=139307#p139307

Grüsse
Uli
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Franz
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Beitrag von Franz »

Exakt so habe ich es gemacht.

Gruß
Franz
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atmos
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5. Zentraler Spike

Beitrag von atmos »

Hi,
auch interessant:

https://www.hifistatement.net/tests/ite ... on?start=1

Ein zentraler Spike, der die Last des LS trägt.

Gruß
Günther
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Beitrag von Notenschlüssel »

Servus Ronny,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Bei unserem ersten Telefonat war ich schon am Verzweifeln als Du mitgeteilt hattest das die Stahlspikes wohl doch besser wären als die BAS. Das konnte ich mir gar nicht erklären :cry:
Letzendlich haben wir dann doch den Fehlerteufel entdecken können. Ich freue mich für Dich dass die BAS, wiedereinmal, positives bewirken konnten.

Zu den oben angesprochenen weißen BAS. Hier sind die Hörproben negativ ausgefallen. Unglaublich aber wahr dass das Carbonfasergemisch wohl den Erfolg ausmacht. Also werden sie weiter mit diesem Material hergestellt. :cheers: Ein Versuch war es allerdings wert um die Kosten ein wenig zu reduzieren, hat halt nicht geklappt. Die Preisreduzierung wäre ohnehin nur marginal ausgefallen.

Bis dahin weiterhin viel Freude
Grüße aus Bayern
Thomas
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Ronny,

vielen Dank für Deinen interessanten und anschaulichen Bericht. Beim Lesen der Zeilen hatte ich Bilder im Kopf und war bei der Aufstellung quasi mit dabei :cheers:.

Ich selbst habe die BAS von Thomas zwar noch nicht ausprobiert, aber dank solcher Berichte im Forum kann der „Spieltrieb“ und die Lust auf neue Versuche nur schwer unterdrückt werden. Mal schauen, wann es bei mir soweit ist …

Viel Hörspaß & beste Grüße,
Oliver
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