Thomas (System Audio Mantra 50)

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Allante
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Thomas (System Audio Mantra 50)

Beitrag von Allante »

Hallo zusammen,

ich bin Thomas aus Oldenburg und sehr erfreut, dieses Forum gefunden zu haben.

Meine HiFi-Wurzeln liegen in den 80ern. Als Teenager habe ich alles Geld zusammengekratzt, um mir meine erste Anlage zu kaufen. Damals war die Marke Technics in unserer Clique groß "in Mode" und deshalb bestand mein erster "Turm" aus Verstärker, Tuner und Tapedeck dieser japanischen Marke. Darüber thronte ein Dual-Plattenspieler CS 530, den ich heute noch besitze. Als Lautsprecher waren Kompaktboxen von T+A angeschlossen, die Jahre später in irgendeinem Partykeller weiterleben durften, nachdem sie durch JBL-Kompaktlautsprecher ersetzt wurden. Die Technics-Komponenten wurden Ende der 80er durch einen Verstärker von Harman Kardon, einen Philips-Tuner und ein AKAI-Tapedeck GX75 ersetzt. Mitte der 90er gab es dann das nächste und vorerst letzte HiFi-Upate in Form eines Kenwood-Verstärkers KA 7090 R und Standlautsprechern ALR Step 3. Hinzu gesellte sich noch ein Denon-CD-Player DCD 2560. Diese Anlage begleitete mich die nächsten zwanzig Jahre in jedes neue Domizil.

In den 90ern habe ich mir noch sehr viel Gedanken um das Thema HiFi gemacht und habe immer großen Wert auf "gute" Komponenten gelegt. Klanglich war ich mit der Kombination Kenwood/ALR sehr zufrieden. Auch der Denon-Player machte mir sehr viel Freude. Das HiFi-Thema war für mich damit erst mal abgeschlossen und es kamen viele neue Interessen und Hobbies dazu, denen ich mich fortan widmete.

2014 wurde ich auf die Sonos-Produkte aufmerksam und statte dann alle Räume mit Playern aus und erweiterte die Anlage um einen Sonos Connect. Vorrangig hörte ich damit Internet-Radio und fing an, meine CD-Sammlung zu rippen – vorsichtshalber neben FLAC auch in WAV, da ich jeglicher Form der Komprimierung erst mal sehr skeptisch gegenüber stehe, was den Klang angeht.

Anfang 2018 fing mein Kenwood-Verstärker an, selbständig die Quellen umzuschalten. Die Quellenwahl erfolgte bei diesem Gerät elektronisch und nicht über einen mechanischen Drehregler, der immer in seiner Position bleibt. Das ständige Umschalten nervte auf Dauer und ich erkundigte mich, ob man das reparieren kann. Obwohl die Antwort "Ja" lautete, sondierte ich den aktuellen Verstärkermarkt – man(n) könnte sich ja auch mal wieder was Neues gönnen! Da ich mittlerweile viele Geräte mit Digitalausgängen hatte, die ich nie nutzen konnte, sollte der "Neue" auf jeden Fall mindestens vier Digital-Eingänge haben, was die Modell-Auswahl schon stark einschränkte. Aufgrund der technischen Daten und Anschlussvielfalt zog ich den Rotel RC 1572 in die engere Auswahl und suchte einen Rotel-Händler in der Nähe auf. Dieser riet mit allerdings von Rotel-Geräten ab, da von diesen in der jüngsten Zeit viele Geräte von den Kunden wegen Defekten reklamiert wurden. Stattdessen empfahl man mir den damals brandneuen Primare i15. Dieser wurde allerdings nicht in der mir vertrauten 44er Baugröße angeboten, sondern im 35er Midi-Format. Damit konnte ich mich zunächst nicht anfreunden und musste darüber erst mal einige Nächte schlafen.

Beim Betrachten meines HiFi-Schrankes fiel mir dann wieder auf, was mich schon seit Jahren nervt: der quasi unnutzbare Plattenspieler. Aufgrund meiner aktuellen Wohnsituation kann ich nämlich kein HiFi-Rack aufstellen, bei dem der Plattenspieler oben drauf steht. Stattdessen habe ich einen Schrank mit Fächern für HiFi-Geräte und darüber eine Abstellfläche für den Fernseher. Alle HiFi-Fächer sind mit Komponenten gefüllt. Plattenspieler und Verstärker teilen sich eine Seite des Schrankes, der Rest steht auf der anderen Seite. Da der Verstärker Luft zum atmen braucht, hat der Plattenspieler so wenig Platz, dass man den Deckel kaum öffnen kann – bei den alten Dual-Geräten kann man den Deckel nicht "mal eben" abnehmen. Zwischen den Fächern für die 44er-Geräte hat der Schrank noch zwei schmalere Fächer. In einem steht der Sonos Connect, das andere wird als CD-Regal benutzt. In das CD-Fach würde allerdings auch der kleine Primare-Verstärker wunderbar hineinpassen, was wiederum viel Platz für den Plattenspieler bedeuteten würde – so meine Überlegung damals. Die Idee gefiel mir immer besser und so kam ich dann ganz unverhofft zu einem Verstärker von Primare – einer Firma, von der ich bis dato nie gehört hatte. Allerdings hat mich der "Kleine" durch "großen" Klang überzeugt, den es jetzt noch mit neuen Lautsprechern zu veredeln galt. Aufgrund meiner Raumsituation kamen Lautsprecher mit "Monster"-Maßen nicht in Frage. Die ALR Step 3 hatten eine für mich passende Größe – viel mehr Raum sollten die neuen nicht belegen.

Während eines Aufenthaltes in der Schweiz bin ich durch einen glücklichen Zufall am Schaufenster eines HiFi-Geschäftes vorbeigelaufen, welches Primare-Geräte ausstellte. Kurzentschlossen bin ich hinein und habe mich nach passenden Lautsprechern erkundigt. Der freundliche Verkäufer hat sich zunächst nach meiner Raumsituation erkundigt, was mir sehr sympathisch war. Anschließend hat er mir Lautsprecher von System Audio empfohlen, da diese für eine wandnahe Aufstellung und eher kleine Räume konzipiert sind. Auch von System Audio hatte ich zuvor nie gehört. Letztendlich habe ich mich für deren Mantra 50 entschieden und bin damit mehr als zufrieden!

Nachdem mein guter alter Denon-CD-Player angefangen hat, beim Abspielen zu "springen", habe ich ihn gegen einen Audiolab 8300 CDQ ausgetauscht. Anstelle des Dual-Plattenspielers steht jetzt ein ProJect Debut Carbon RecordMaster im Schrank. Der Dual befindet sich allerdings immer noch ein meinem Besitz. Alle anderen Geräte wurden repariert und erfreuen jetzt neue Eigentümer im Freundeskreis.

Seit ich die Primare-/SA-Kombination besitze, beschäftige ich mich wieder sehr intensiv mit dem Thema HiFi und höre auch wieder viel mehr Musik. Als ich die Mantra 50 Lautsprecher gekauft habe, waren diese bereits Auslaufmodelle und ich war damals froh, dass ich noch welche bekommen hatte. Die Nachfolgeserie namens Legend gefielen mir optisch nämlich nicht mehr so gut und mit deren "Silverback" genannten Technologie konnte ich so rein gar nichts anfangen. Mittlerweile weiß ich, dass man die Legend auch ohne "Silberrücken" kaufen kann und dass "Silverback" eine Erweiterung ist, mit der Passiv-Boxen in Aktiv-Lautsprecher verwandelt werden. Bis zu dieser Erkenntnis waren Lautsprecher für mich einfach nur Lautsprecher. Aktiv... Passiv... – was ist das denn schon wieder?!? Und so fing ich an, mich mit diesen Technologien zu beschäftigen, was mich wiederum sehr neugierig auf Aktiv-Lautsprecher gemacht hat. Bisher habe ich mich allerdings nicht getraut, mir welche im Vergleich mit Passiven anzuhören. Nach allem, was ich bisher darüber gelesen habe, fürchte ich, dass meine Begeisterung etwas zu groß sein könnte...

Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf dieses äußerst sympathische Forum gestoßen. Mir gefällt der freundliche Umgang hier und die äußerst fachkundigen Beiträge. Ob ich aufgrund meiner eher bescheidenen Erfahrungen auch etwas dazu beitragen kann, wird sich zeigen. Ich möchte durch meine Anmeldung hier vor allem meine Wertschätzung für die Autoren zum Ausdruck bringen, dank derer ich immer wieder neue Erkenntnisse gewinne – vielen Dank Euch allen!

In der Anmelde-Mail wurde nach musikalischen Vorlieben gefragt. Diese haben sich in letzter Zeit sehr verändert. Ich höre weiterhin gerne meine Lieblingsmusik aus den 80ern von "normalem" Pop/Rock bis Italodisco. Mitte der 90er habe ich das Genre Trance kennen und lieben gelernt, wobei die Ausprägungen dessen sehr unterschiedlich sein können. Trance und dessen Ausprägungen gibt es bis heute noch, so dass für regelmäßigen Nachschub gesorgt ist.

Aufgrund meiner neuerlichen Beschäftigung mit dem Thema HiFi lese ich immer mal wieder Testberichte, in denen die Autoren auch über die Musik berichten, mit der sie die Geräte getestet haben. Von den meisten dort genannten Titeln und Künstlern habe ich nie gehört. Nachdem ich ein Deezer-Abo abgeschlossen hatte, habe ich aus Spaß einfach mal nach den Titeln gesucht und habe dann meist festgestellt, dass die "Test"-Titel sehr audiophil aufgenommen wurden. Mittlerweile habe ich eine Playlist und Deezer-Favoriten, die absolut nichts mit meinem bisherigen Musikgeschmack zu tun haben. Ich höre die Musik tatsächlich deshalb gerne, weil sie einfach gut klingt. Manche halten mich deswegen schon für verrückt...

Okay, das soll fürs Erste reichen.

Viele Grüße aus dem Norden

Thomas
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Thomas

Herzlich Willkommen hier im Forum.

Na da hast Du ja schon einiges durchprobiert.
Du berichtest das du in FLAC und auch in WAV gerippt hast - welches Format klingt für Dich besser ?

Hast Du Dir schon Gedanken über Raumakustik/ Messysteme gemacht? Mich hat das klanglich einen ordentlichen Schritt weiter gebracht. Aus meiner Sicht ein sehr spannendes Thema und ersetzt bestimmt einen Wechsel der Lautsprecher - bis der nächste Anfall kommt :D

Ich wünsche Dir viel Spaß in diesem Forum

Viele Grüße
Jens
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Thomas,
auch von mir ein Willkommen bei uns im AH-Forum.

Ich kann Jens nur zustimmen, der Weg in den High-End Himmel führt über die Raumbearbeitung, Aufstellung der LS im möglichst gleichseitigen Dreieck mit Einmessung.
Die dann noch vorhandenen Überhöhungen, meist im Bassbereich kann man dann mit Filtern beheben.

Das ist die Basis, danach gibt es für den Spieltrieb mit Euroopfer quasi keine Begrenzungen mehr :D

Gruß Harald
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Allante
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Beitrag von Allante »

Hallo Jens, hallo Harald,

vielen Dank für die freundliche Aufnahme!

WAV-Dateien klingen tatsächlich einen Hauch besser - irgendwie "luftiger". Mittlerweile habe ich festgestellt, dass mir WAV-Dateien, die ich mit meinen ersten PCs in den 90ern mit Win95/98 und einem Plextor CD-ROM-Laufwerk gerippt habe, besser gefallen als jene, die ich mit meinem aktuellen Win7-Notebook mit dem integrierten DVD-Laufwerk rippe. Es sind zwar immer nur Nuancen, aber (unglücklicher Weise) gehöre ich zu den Menschen, die sowas wahrnehmen :wink: Ich hatte deswegen auch schon überlegt, mal das Laufwerk von AQVOX auszuprobieren. Wenn das wirklich so gut ist, wie der Hersteller schreibt, müsste ich dann allerdings alles noch mal rippen... http://www.myhifishop.de/Geraete/AQVOX- ... r::65.html

Mit Raumakustik habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Ich habe lediglich meine Lautsprecher so weit wie möglich auseinander gestellt, um ihnen mehr Luft zur Seite zu geben und um dem Stereo-Dreieck so nahe wie möglich zu kommen. Decken-Verkleidungen und andere teure Spielereien kommen für mich zur Zeit nicht in Frage, da ich in einer Mietwohnung lebe, mit der ich nicht wirklich glücklich bin und deshalb hier nicht großartig investieren will. Leider lässt mir der aktuelle Wohnungsmarkt keine große Wahl - aber das ist ein anderes Thema...

Die Änderung der Lautsprecher-Aufstellung hat auf jeden Fall was gebracht, ebenso der Austausch des Stromkabels am Verstärker durch ein Silent Wire AC 16. Letzteres zwar auch wieder nur Nuancen, aber ich ertappe mich seitdem häufiger beim "Fingerschnipsen" während des Hörgenusses, was vorher eher nicht der Fall war :wink:

Was genau meint Ihr denn mit Einmessung? Ich kenne das nur in Verbindung mit dem DSP der Legend-Lautsprecher bei Verstärkern von Lyngdorf. Aber das würde ja wieder neue Hardware bedeuten :roll:

Viele Grüße
Thomas
Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Thomas,

Raumbearbeitungsmaßnahmen müssen nicht teuer sein.

Den ersten Schritt könntest du mit einem Basotectdeckensegel umsetzen.
Die einzelnen Platten die du im Hnadel bekommen kannst ca 6 cm stark wiegen unter 300 g
Zur Not kannst du diese mit einem kleinen Schräublein und Dübel an der Decke befestigen, dafür reicht eine 2 mm starke Schraube aus.

Der Nachhall im MT und HT wird es dir danken.

Messungen dazu kannst du dich auf der Seite von Audio Vero von Uli Brüggemann einlesen.
Ich nutze wie viele andere hier im Forum das System Acourate zum einmessen und begleitenden Raumbearbeitungsmassnahmen sowie zur Aufstellung von LS und Hörplatz.
Man kann dazu aber auch andere Software wie Carma oder REW nutzen.

Falls man Fiter erstellen will wäre für mich Acourate erste Wahl.
Es gibt jedoch auch Kollegen hier die andere Systeme verwenden, man kann schauen was am besten passt.

Mein Tip guck hier viewtopic.php?f=28&t=1719

wenn du dich hier ein wenig eingelesen hast bist du recht schell auf Stand

Gruß Harald
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atmos
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Audiolab 8300 CDQ

Beitrag von atmos »

Hi, Thomas,
arbeitet der MQA-Decoder nur bei USB?

Gruß
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Allante
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Audiolab 8300 CDQ

Beitrag von Allante »

Hi Atmos,

da der 8300 CDQ ein reines CD-Laufwerk besitzt und deshalb keine SA-CD abspielen kann, beschränkt sich der MQA-Wandler auf den USB-Eingang. Man hätte dem Gerät evtl. noch einen Netzwerkanschluss gönnen können, um die MQA-Qualitäten breiter zu nutzen, aber den gibt es nicht.

Klanglich bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden. Vor allem, nachdem ich das Standardstromkabel durch ein 6.1 von Silent Wire ausgetauscht habe. Seitdem klingen CDs noch "natürlicher" und "feinfühliger".

Da mein Primare i15 nur einen analogen Eingang besitzt, finde ich es sehr nützlich, dass der CDQ zusätzliche analoge Anschlussmöglichkeiten bietet.

Der eigentliche Kaufgrund für das Gerät war allerdings - so blöd es klingen mag - die CD-Text-Funktion von Audiolab :lol:

Viele Grüße
Thomas
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Allante
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Raumbearbeitungsmaßnahmen

Beitrag von Allante »

Lieber Harald,

vielen herzlichen Dank für Deine Infos und den Link!
Ich werde mich damit mal intensiv beschäftigen und berichten, was ich davon umgesetzt habe.

Viele Grüße
Thomas
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Hinnerk
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Beitrag von Hinnerk »

Hallo Thomas,
der Nordwesten ist hier im Forum doch nicht so stark vertreten. Daher grüße ich Dich hier ganz besonders. Du bekommst bestimmt jede Menge gute Anregungen.
Hinnerk
ebenfalls aus OL
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Oh - dann sind wir ja schon zu dritt aus Oldenburg :D

Na das mag ja was werden

Viele Grüße
Jens
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Allante
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Beitrag von Allante »

Cool - der Nordwesten rockt :mrgreen:

War von Euch schon mal jemand bei einer Veranstaltung von Coldewey in Westerstede? Dann kennen wir uns vielleicht :wink:

Viele Grüße
Thomas
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Hanno
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Beitrag von Hanno »

Hallo Thomas,

als Oldenburg-Everstener reihe ich mich mal in die Begrüßung ein. Wenn du mal Lust hast, in Nordenham ein wenig über HiFi zu fachsimpeln, ich habe da zu ABACUS recht gute Connections und würde dir 'nen Kaffee kalt stellen. ;-)

Viele Grüße
Hanno
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Allante
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Beitrag von Allante »

Hallo Hanno,

auf Dein Angebot komme ich sehr gerne zurück!

Vielleicht hat ja noch der ein oder andere Oldenburger Lust, sich anzuschließen - sofern das für Hanno okay ist! Dann lohnt sich das Kaffee Kaltstellen auch :mrgreen:

Viele Grüße
Thomas
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Thomas,

ich war das eine und andere Mal schon bei Hanno. Es lohnt sich auf jeden Fall - auch wegen der "Connections" :D

Coldewey in Westerstede reizt mich jetzt nicht mehr so sehr - ich bin vor einiger Zeit ins Diy-Lager für die Elektronik und Lautsprecher abgebogen und recht zufrieden.

Viele Grüße
Jens
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