Jürgen (Spatial Europe No. 7, Klipsch RP-600M)

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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jürgen,
im 3. Bild sehe ich links nahe der Auslaufrille Schlieren wie von Antistatiktuch oder nicht ordentlich entferntem Lencoclean (zu früh in eine kunststoffgefütterte Hülle gesteckt sieht etwas anders aus). Die Schleifspuren zwischen den Rillen können von der Lencoclean-Bürste kommen oder von einer Nylonbürste.
Möglicherweise klingt die Platte mit einer sphärischen Nadel knackfreier, die vertikal eine kleinere Zone berührt weniger Rillenflanke als moderne Schliffformen wie FineLine oder Shibata.
Grüße
Hans-Martin
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Hi Hans-Martin,

Naja, ich sage ganz ehrlich. Die Aufnahmen auf der Platte sind nicht wirklich "mein Ding". Also freiwillig abspielen werde ich sie wohl nie :lol:
Aber das Stereo-Panorama ist schon "beachtlich".
Noch zwei Bier und ich mache mal eine Aufnahme mit Lagerfeuer - kann ja die Lautsprecher lese drehen :D

LG Jürgen
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Ich will nichts sagen, aber ich glaube, die Platte hat in frühen Jahren schon mal einen "Schneidstichel" gesehen, so wie die klingt; aber hört selbst...
www.Nixiekits.eu/Downloads/Musik/Aida-P ... llied.flac
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Franz
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Beitrag von Franz »

Vom lästigen und störenden Knistern mal abgesehen: Das klingt richtig gut. :lol:

Gruß

Franz
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Ja, singen konnten damals noch die Opernstars...
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

offenbar wirklich von einer Saphirnadel, abgenutzter, hingerichtet. Die Verzerrungen sprechen dafür. Vielleicht hilft Vinylstudio o.ä., aber wirklich wohl auch nicht. Zumal, wenn das Interesse eh eher gering. ;)

Viele Grüße

Jochen
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Yup, und nach innen werden die Verzerrungen immer schlimmer...
Aber man kann sie ja mal aufheben...
Mir ging es eigentlich eher um den K+H "Aufbäbber"

LG Jürgen
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Jau, habe es mal eben mit Vinylstudio versucht. Hilft wirklich nicht viel. Das Ding ist fertig... Aber irgendwie schade. Wäre aus heutiger Sicht Zeitzeugnis. Nämlich als Aufnahme aus den späten 50er Jahren, also auch Frühzeit von Stereo, teils mit namhaften Interpreten, dann aber dem Drumherum (Orchester, Dirigent) eher kostengünstig. Irgendwie aus heutiger Sicht verzichtbar oder anrührend. ;)
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Mr.Nixie hat geschrieben: 16.02.2021, 20:32 K+H "Aufbäbber"
Was wäre das eigentlich? Ok, dauerte... :cheers:
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Ich wollte mal etwas Schwäbisch reinbringen ;-)
So wie "Bomboles-babbierle" - vor dem Suchen erst mal VERsuchen, es auszusprechen :P
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Mr.Nixie hat geschrieben: 16.02.2021, 17:56Noch zwei Bier und ich mache mal eine Aufnahme mit Lagerfeuer - kann ja die Lautsprecher lese drehen :D
Hallo Jürgen,
da denke ich an das deutsche Reinheitsgebot, also jeweils ein neues Bier pro P'lattenseite beim Abspielen...
Den Überschuss kann man dann ja noch verzehren, anders als viele Nassabspiellösungen :cheers:
Nass abgespielte Platten sind beim erneuten nassen Abspielen meist noch erträglich, es könnte reichen für eine Digitalisierung mit 96/24. Eine geringere Abtastrate würde ich nicht empfehlen, weil die verbleiBenden Knackser sonst zu auffällig werden.
Grüße
Hans-Martin

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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Also wirklich, jetzt ist noch das Format für Knackser verantwortlich?! :P

Ne, gegen Knackser helfen Plattenwaschmaschine (eher bei Unsauberkeit) oder zur Nachbearbeitung Vinylstudio oder vergleichbare Software (bei Pressfehlern). Und Alkohol... :cheers:

Gruß

Jochen
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Vielleicht sollte ich doch mal...

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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Melomane hat geschrieben: 17.02.2021, 21:53 Also wirklich, jetzt ist noch das Format für Knackser verantwortlich?! :P

Ne, gegen Knackser helfen Plattenwaschmaschine (eher bei Unsauberkeit) oder zur Nachbearbeitung Vinylstudio oder vergleichbare Software (bei Pressfehlern). Und Alkohol... :cheers:
Hallo Jochen,
wenn ich eine CD (44/16) abspiele, deren Ursprung knacksendes Vinyl war, fällt mir die Lästigkeit auf, die bei Knacksern hinzukommt und mehr Aufmerksamkeit (als LP spielen) erregt.
Kann die automatisierte Software auch die Einschwingvorgänge der Digitalisierung bei Knacksern mit heilen?
Bei 96/24 scheint für meine Ohren das Problem die Auffälligkeitsschwelle unterschritten zu haben. Auch ohne Nachbearbeitung.
Nass abspielen kann da nicht nur den Nachbearbeitungsbedarf deutlich senken (nüchtern betrachtet :cheers: )
Grüße
Hans-Martin
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Mr.Nixie
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Beitrag von Mr.Nixie »

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
https://www.hypertrade24.de/p/analogis- ... enco-clean
und dann kann ich ja mal mit 96/24 aufnehmen.
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