Rainer (Q-Acoustics Concept 300)

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WongP
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Beitrag von WongP »

Hallo Rainer,

freut mich das der €20,- Netzteil tipp auch bei dir funktioniert ;)
Die 300er finde ich auch Interessant, da gibt es viele gute Zutaten, die zusammen sicherlich ausgezeichnet klingen!

Grüße (von noch einem "klein Lautsprecher" Fan :wink: )
Micha
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Notenschlüssel hat geschrieben: 18.01.2021, 15:26 Servus Rainer,

also mich interessiert es sehr wohl :cheers: besonders erfreulich das BAS auch bei Dir so gut funktioniert.

Grüße aus Bayern
Thomas
Deine BAS sind rätselhaft. Rätselhaft gut. Ich verstehe einfach nicht das sie unter allen Geräten, egal ob 500gr Streamer oder 20kg Verstärker gleich gut funktionieren. Das stellt meine Sylomer Theorien völlig auf den Kopf?! Egal, best in Klang und sehr preiswert.
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

WongP hat geschrieben: 18.01.2021, 16:01 Hallo Rainer,

freut mich das der €20,- Netzteil tipp auch bei dir funktioniert ;)
Die 300er finde ich auch Interessant, da gibt es viele gute Zutaten, die zusammen sicherlich ausgezeichnet klingen!

Grüße (von noch einem "klein Lautsprecher" Fan :wink: )
Micha
Ja Micha, besten Dank für den tollen Tipp. Das Netzteil ist große Klasse fürs Geld.
Die Abholung der 300er wurde vom Händler auf Mittwoch verschoben. :oops:
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Die 300er QA ist nun seit einigen Wochen hier am Start und sie stellt mich vor einige unerwartete "Aufgaben".
Die klangliche Integration in meinen Dachschrägen Hörraum ist aufwendiger als gedacht.

Hier eine meine Fehlversuche mit einer RLX Aufstellung:
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Nach etlichen Versuchen bin ich wieder bei der klassischen Aufstellung gelandet.

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Da sich im Bereich Netzkabel, dank eines superfreundlichen Forenmitglieds, auch noch was Richtung Furutech getan hat (und noch tut), in Kürze mehr.

Schönes Wochenende,
Rainer
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

sieht auf jeden Fall vielversprechend aus. :cheers: Viel Spaß weiterhin.

Grüße aus Bayern
Thomas
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Danke Thomas,

mit deinen BAS bin ich ja nun auch perfekt gerüstet. Apropos BAS. die befinden sich natürlich auch unter dem neuen Verstärker:

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Meine schöne kleine Röhre machte nämlich an der Concept 300 hörbar schlapp. Die Endlautstärke war zwar ausreichend, aber ein kräftiger Transistorverstärker wie der Audio Analogue Puccini Aniversary legt deutlich mehr Kraft und Stabilität ins Klangbild.

Jetzt ist die HiFi Kasse zwar endgültig leer, ich bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Schließt die Concept 300 doch durchaus an meinen alten "kleine Zweigweglautsprecher mit großem Klang" Erfahrungen an. In langen Jahren war ich oft sehr zufrieden mit 3/5ern aus England, STST Lautsprechern aus Deutschland und/oder den Sonus Faber Guarneri Homage aus Italien.
Der "Sweetspot" räumliche Wiedergabe war bei den ersten Aufstellversuchen mit der 300er schon klasse, die Fähigkeit das Klangbild mit Druck, Drall und Geschwindigkeit aufzubauen, ist aber nun erst durch das Abstand nehmen von der Dachschräge hinzugekommen.
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Sehr schön, der Puccini ist ja für sich auch schon eine Augenweide. Gückwunsch, gefällt mir sehr gut. Die Schräge ist natürlich ein Problem, aber da Du zum Glück die Möglichkeit hast in den Raum zu rücken wird es wieder einigermaßen passen.

Das Gute, wenn man glücklich mit seiner Konfiguration ist, dass kein Geld ausgegeben werden kann in der Zeit in welcher gehört wird :lol: . Dann füllt sich die Kasse auch wieder :cheers:

Grüße
Thomas
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Das stimmt. Zumal wenn man mit deinen BAS noch viel Geld gegenüber teuren Entkopplungen gespart hat.
Jetzt ist Zeit unsinniges Feintuning vorzunehmen. Statt der im letzten Bild gezeigten Rohrdämmungsschnipsel mal die Oberfräse bei einem Freund anwerfen.

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Das Ergebnis.

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:D
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

ist ja witzig, so etwas ähnliches entwickeln wir auch gerade aus unserem Material. Ich habe momentan auch aus Holz gefertigte Kabelhalterungen, jedoch 2-stöckig, für Netz- und LAN Kabel im Einsatz. Viele denken dass wäre nicht hörbar, ich bin jedoch aus eigener Erfahrung anderer Meinung. Also in meinen Augen alles richtig gemacht.

Grüße
Thomas
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Beitrag von uli.brueggemann »

Was ist der Sinn der mäanderförmigen Verlegung?

Grüsse
Uli
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Das hat keinen besonderen Sinn. Ich hab das Kabel in der Länge erworben, eigentlich wollte ich es irgendwann noch mal in zwei Teile trennen lassen um es in einer BiWiring Variante zu fahren. Aber der Händler hat mir was von einem sehr hohen Zeitaufwand dafür erzählt, weil er statt BiWiring eine andere Art der Verschaltung empfehle, ich weiß nicht was Chris Sommovigo da für einen Aufbau im Kabelinneren hat. Will sagen, einfaches kürzen erscheint mir nicht sinnig.

LG
Rainer
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Notenschlüssel hat geschrieben: 27.02.2021, 14:46Ich habe momentan auch aus Holz gefertigte Kabelhalterungen, jedoch 2-stöckig, für Netz- und LAN Kabel im Einsatz. Viele denken dass wäre nicht hörbar, ich bin jedoch aus eigener Erfahrung anderer Meinung. Also in meinen Augen alles richtig gemacht.
Hallo Thomas,
vor 20 Jahren wurde noch geraten, Netzkabel mindestens 15cm von Netzwerkkabeln fern zu halten. Eine parallele nahe Verlegung solcher Kabel scheint mir demnach weniger ratsam.
Der zwischen den Haltern auftretende individuelle Durchhang beider Kabel kann vielleicht geringfügig Kopplungs-mindernd eingesetzt werden.
Wenn 2 Netzkabel doppelstöckig geführt werden, ist das natürlich wegen der kohärenten Quelle ein anderes Thema...
Grüße
Hans-Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

RainerD hat geschrieben: 27.02.2021, 16:20Aber der Händler hat mir was von einem sehr hohen Zeitaufwand dafür erzählt, weil er statt BiWiring eine andere Art der Verschaltung empfehle, ich weiß nicht was Chris Sommovigo da für einen Aufbau im Kabelinneren hat. Will sagen, einfaches kürzen erscheint mir nicht sinnig.
Hallo Rainer,
der Aufbau ist hier gut beschrieben: http://www.highfidelity.pl/@main-837&lang=en
Demnach sind jeweils kreuzweise verflochtene 32 Kupferlackdrähte einzeln vom Lack zu befreien, um ihn lötbar zu machen.
Statt klassischem Bi-Wiring kann man auch 2 V -Verteiler (BiWiring-Adapter) am Ende vor den LS nehmen, damit ist oft die Abbildung besser fokussiert. Das ziehe ich dem auseinanderfallenden Klangbild bei zugleich besonders breiter Bühne vor.
Grüße
Hans-Martin
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Hallo Hans-Martin,

es handelt sich genauer gesagt um das Lectraline Lautsprecher Kabel.

https://www.audiogon.com/listings/speak ... lington-vt

Wenn ich das richtig sehe ist das ein Solid-Core Silber Kabel.

Mein Händler riet mir von der Verwendung als Bi-Wire Kabel ab und sprach von einer weiteren Schaltungsversion. Ich habe aber vergessen was es genau war. Der Zeitaufwand wäre mehrere Stunden gewesen und das wollte ich den Händler (ein alter Freund) nicht unbezahlt machen lassen. Gleichzeitig war mir es den dann nötigen Invest nicht wert gewesen.

Beste Grüße,
Rainer
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Hans-Martin hat geschrieben: 28.02.2021, 18:08
Notenschlüssel hat geschrieben: 27.02.2021, 14:46Ich habe momentan auch aus Holz gefertigte Kabelhalterungen, jedoch 2-stöckig, für Netz- und LAN Kabel im Einsatz. Viele denken dass wäre nicht hörbar, ich bin jedoch aus eigener Erfahrung anderer Meinung. Also in meinen Augen alles richtig gemacht.
Hallo Thomas,
vor 20 Jahren wurde noch geraten, Netzkabel mindestens 15cm von Netzwerkkabeln fern zu halten. Eine parallele nahe Verlegung solcher Kabel scheint mir demnach weniger ratsam.
Der zwischen den Haltern auftretende individuelle Durchhang beider Kabel kann vielleicht geringfügig Kopplungs-mindernd eingesetzt werden.
Wenn 2 Netzkabel doppelstöckig geführt werden, ist das natürlich wegen der kohärenten Quelle ein anderes Thema...
Grüße
Hans-Martin
Servus Maritn,

ist mir vollkommen klar dass dies nicht die ideale Kombination ist. Leider kann ich nicht, aufgrund von Aufstellung und Konstellation, die Strom- und Netzwerkleitung anders als paralell zueinander legen. Ich habe versuchweise natürlich den Stromweg auf einer komplett anderen Linie als den LAN-weg versucht, aber tatsächlich keinerlei Unterschiede ausmachen können. Vermutlich sind meine Strom- und LANkabel besser geschirmt als vor 20 Jahren. 8)

Auf 15 cm komme ich hierbei nicht sondern maximal auf ca. 5. Die mehrstöckige Version ist auch nicht für die Konfiguration von gegenseitg störenden Leitungen vorgesehen.

Ebenso ist eine Art Kreuzverseilung bei unseren Halterungen möglich, denn ich habe echt sehr viel Zeit mit Versuchen in der Vergangenheit verbracht. Vielleicht klappt mein Gedanke ja auch, was ich hoffe :cheers: .

Bis dahin einen schönen Sonntag
Thomas
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