Martin (Gauder Berlina RC7 Diamond BE)

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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,

vielen Dank für den anschaulichen Bericht.
Audiophon hat geschrieben: 16.09.2020, 15:52Würde ich alles nochmals genau so installieren? Jein. Ich würde es im Nachhinein wohl sowohl wegen des finanziellen Aufwands und vor allem auch wegen des Installationsaufwands beim direkten Anschluss an die zentrale Hauserdung belassen.
Das nenne ich mal ehrlich. Aber so ist das mit unserem Hobby. Die letzten Meter für den guten Klang sind mit überproportionalem Aufwand verbunden.

Ich wünsche Dir viel Vergügen beim Musik hören.

Grüße Gabriel
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Gabriel,

Ja so ist das eben in unserem Hobby. „Try und Error“ gehört hier irgendwie mit dazu, auch wenn hier „Error“ natürlich der falsche Ausdruck ist. Das positive Ergebnis war schon da, aber der Aufwand des „letzten Meters“ war eben enorm.

Dies lag vor allem an der Schwierigkeit die Erdstäbe in die Erde zu treiben. Erst der Abbruchhammer brachte hier die Lösung.

Auch finanziell kostete der „letzte Meter“ Mit 500-600 Euro (2 Erdstäbe, 1 RF Router, Leihgebühr Abbruchhammer, Kleinteile) knapp 50% der Gesamtkosten. Da ich in einem Neubau wohne und die zentrale Hauserdung gerade mal 3 Meter von der Anlage entfernt ist, liefert der Direktanschluss hier schon sehr gute Ergebnisse. Das kann natürlich in einem anderen Umfeld wieder ganz anders aussehen.

Was jetzt noch fehlet wäre eine Gertifizierung des Furman :cheers: .

Viele Grüße aus Frankfurt
Martin
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Hybrid-OLI
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Welcome

Beitrag von Hybrid-OLI »

Ah, schön zu sehen, daß du nun auch hier bist, Martin. :cheers:

Bin ich als Black Music - Hörer wenigsten nicht so alleine. :D

Prima Vorstellung die du da hingelegt hast. Die Resonanz war auch entsprechend.
Daß mir Gauder immer besser gefällt, hatte ich dir ja schon gesagt. Und daß deine Anlage auf sehr sehr hohem Niveau ist,
ist auch klar. Insbesondere jetzt, mit der Super-Erdung. :wink:
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hi Oli,

Schön zumindest mal einen Aktiven hier persönlich zu kennen :cheers: !

Ich hoffe Du schaffst es bald einmal zu mir zu kommen.... :wink:

Bis hoffentlich bald!

Martin
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Hybrid-OLI
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Beitrag von Hybrid-OLI »

Sobald ich unmaskiert reisen kann komme ich nach Mainhatten. :cheers:

... zur Anlageninspektion. :D
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo zusammen,

was gibt es Neues von meinen Optimierungsmaßnahmen zu vermelden?

Nachdem ich festgestellt habe, dass CDs und SACDs konsistent besser klingen als Streaming, bin ich den Ursachen auf den Grund gegangen. Hier ein Beitrag meinerseits in einem anderen Thread:
Audiophon hat geschrieben: 04.10.2020, 15:53
fr.jazbec hat geschrieben: 15.09.2020, 12:32 Habe mich ein klein wenig in die Streaming Materie eingelesen und fast immer wird kabelgebundenes WLAN(auch als Lichtwellenleiter)als Königsweg empfohlen. Meine häusliche Situation(Router im EG, Anlage im Keller)läßt aber dies nicht zu. Ich bin auf das WLAN angewiesen.
Läßt sich damit überhaupt exzellentes Streaming erreichen und wenn ja, worauf müßte ich achten?
Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,

Wie einer meiner Vorredner schon richtig sagte: lass Dich nicht verrückte machen. Dein Beitrag könnte bis vor 2 Wochen auch von mir sein. Auch bei mir steht der Router im Wohnzimmer im EG und die Anlage in einem der Kellerräume.

Als Streamer nutze ich einen Auralic ARIES G1 der bislang über ein Oyaide USB Kabel an meinen SACD/DAC angeschlossen war. Ich muss vorausschicken, dass ich eine eigene Stromversorgung und eine eigene Funktionserdung für die Anlage installiert habe. Die Quellgeräte un der VV sind zudem durch einen Symmetriertrafo im Furman vor allerlei Unbill im Stromnetz geschützt.

Auralic selbst bevorzugt laut dessen Chefentwickler die WLAN Verbindung sofern diese stabil ist. Seit ich eine Fritzbox 6591 mit einem Fritz WLAN Repeater 1200 direkt vor dem Kellerraum habe, kommen beim Streamer per Wifi stabile 160 Mbit/s WLAN (Mein NAS ist ebenfalls per WLAN eingebunden) und stabil >120 Mbit/s Internt an (von ursprünglichen 500 Mbit Direkt im Wohnzimmer). Die Geschwindigkeit reicht also dicke aus und selbst Double DSD macht keine Probleme.

Hierbei hilft auch, dass der Auralic jeden Stream intern erst einmal in einem 1GB RAM zwischenspeichert und neu Takten bevor er die Signale an den DAC weiterleitet.

Bei einem Klangvergleich des gleichen Albums über den Qobuz Hires Stream und einer SHM-CD Des selben Albums, hörte ich vor 2 Wochen deutliche Unterschiede wobei die CD unerwarteter Weise die Nase vorne hatte.

Um den Unterschieden auf den Grund zu gehen, tauschte ich zum einen die USB Verbindung gegen eine digitale Coax Verbindung und lud zudem 2 Hires Alben von Qobuz auf einen Memory Stick um Streaming via Wifi direkt mit Musik via Memory Stick zu vergleichen. Der Memorystick hat hierbei den Vorteil, dass er keine Stromversorgung Benötigt wie bspw. eine via USB angeschlossene Festplatte.

Obige Vergleichen zeigten folgendes:

1) Die klanglichen Differenzen zwischen CD und Streaming verschwanden fast vollständig über die digitale Coax Verbindung. Die USB Verbindung ist also in meinem System der Coaxialen Verbindung hörbar unterlegen. TAD bestätigte mir dies auch via Mail auf Nachfrage. Die beste Klangqualität sollte sich bei mir mit AES/EBU einstellen (ein entsprechendes Kabel ist bestellt :D ).

2) Beim Vergleich zwischen Streaming und Memorystick konnte ich keine (!) Unterschiede feststellen. Damit dürfte auch der Vergleich Streaming über Wifi bzw. Ethernet Kabel ähnlich ausfallen.

Natürlich kann der Vergleich bei Dir mit Deinem System auch anders ausgehen. Ein guter Test dürfte jedoch der Vergleich mit dem Memorystick sein.

Viele Grüße
Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Um nun die Streaming Quelle in meinem System noch weiter zu optimieren, habe ich mir ein Wireworld AES/EBU Kabel (digital XLR soll lt. TAD der beste Eingang sein, noch vor RCA) bestellt und werde danach nochmals einen Vergleich zwischen der digitalen RCA und XLR Verbindung durchführen.

Als weitere kostengünstige und einfach zu realisierende Maßnahme, wurde eine Hifi-Tuning Supreme Feinsicherung für den Auralic bestellt.

Zudem kam heute mein Hoerwege Tuning Kit für den Auralic Streamer an. Dieses besteht im wesentlichen in einer neuen optimierten Strumversordung usn etwas Bitumen für das Gehäuse. Wenn die Zeit und Famile es zulassen werde ich es heute Abend hoffentlich direkt einbauen können, ich bin gespannt auf die Unterschiede!

Mal sehen ob dann nach all diesen Maßnahmen Streaming bei mir klanglich mit dem eingebauten Player gleichziehgen kann oder es sogar übertrifft. Letzteres wird ja oftmals insbesondere von den WEKA Zeitschriften suggeriert - entspicht aber eben nicht meinen Erfahrungen (auch nicht mit meinem vorherigen DCS Player/DAC oder als ich noch über ein MacBook mit JRiver oder Pure Music zufütterte).

Viele Grüße
Martin
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rs-qt
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Beitrag von rs-qt »

Hallo,

hast du Zeit gefunden das Tuning zu verbauen?

VG
Ralf
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Ralf,

ja hatte ich. Ich konnte es natürlich nicht erwarten und habe noch spät Abends das neue Netzteil und die Bedämpfung eingebaut.

Vor dem Einbau hatte ich mich aber noch etwas mit mir bekannten Liedern warmgehört. Der Einbau ist sehr einfach in etwa einer halben Stunde zu schaffen. Hierbei wird einfach die originale Netzteil-Platine abschraubt und entkabelt und durch die neue, aufwändigere ersetzt.

Nachdem ich dann gestern Nacht erst recht spät fertig war konnte ich nur noch in 15 Minuten ein paar erste Eindrücke sammeln (lt. Hoerwege braucht das Netzteil etwa 20 Std. Einspielzeit). Schon kalt und uneingespielt war aber einen deutliche Verbesserung zu hören.

Natürlich kann einem das klangliche Gedächtnis im Stich lassen (es war ja kein direkter A/B-Vergleich möglich), jedoch schien der Auralic jetzt noch mehr auf den Punkt, klarer, artefaktfreier und besser definiert aufzu spielen.

Auch wenn die Unterschiede nicht auf dem Niveau des Wechsels der USB- auf die RCA-Verbindung waren, war ich mir sofort sicher, dass es sich gelohnt hatte - auch wenn ich ehrlich gesagt Anfangs relativ skeptisch war was eine bessere Stromversorgung bei einem rein digitalen (d.h. ohne analoge Ausgänge) Gerät bringen sollte. Der Streamer muss ja eigentlich nur die Daten korrekt und rechtzeitig an den DAC liefern… was sollte da schon ein neues Netzteil bewirken?

Aber, das Netzteil bewirkte eine sofort hörbare Klangverbesserung. Die Räumlichkeit hat sich merklich verbessert und die Klangereignisse wie Stimmen waren besser fokussiert, sie „franzten“ weniger aus.

Ich hatte dann nochmals den Vergleich CD gegen Stream mit 2 mir gut bekannten Alben (Melody Gardot - „My One And Only Thrill“ und Jack Johnson – „In Between Dreams“) durchgeführt. Jack Johnson hierbei in 24/96 und Melody Gardot in CD-Qualität.

Melody Gardot klang einfach sensationell gut - von CD und jetzt endlich auch via Stream in praktisch der gleichen Qualität wie von CD. Die Stimme schwebt klar definiert im Raum, umrahmt von den einzelnen Instrumenten. Bei Jack Johnson habe ich mich nur ein paar Mal gefragt ob im Stream der Bass etwas dominanter rüberkommt als von der CD. Es könnte des weiteren auch sein, dass CD einen etwas breiteren Raum aufmacht. Aber ich kann mich auch irren.

Der Stream klingt jetzt endlich so gut wie die CD. Besser als die CD klang jedoch Jack Johnson auch in Hires nicht. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das bei Anschluss über AES/EBU ja noch (Kabel sollte bald kommen).

Die vor ein paar Tagen getauschte Hifi-Tuning Supreme Feinsicherung hat in meinen Ohren dagegen keine direkt hörbare Veränderung gebracht. Trotzdem darf sie im Auralic bleiben.

Viele Grüße
Martin
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

Dreh bitte mal die Sicherung.
LG
Rainer
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

RainerD hat geschrieben: 13.10.2020, 22:10 Dreh bitte mal die Sicherung.
LG
Rainer
Probiere ich gerne mal, aber liegt da nicht sowieso Wechselstrom drauf??

Viele Grüße
Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Martin,
das erste Mal, dass ich den Unterschied einer umgedrehten Sicherung gehört habe, war in einem CD-Laufwerk auf der Basis eines CEC-Riemenlaufwerks mit hauseigenem Gehäuse und Netzteil und verchromter Front, wo Burmester draufstand. Der Analogteil wurde in einem externen DAC bewerkstelligt.
Seitdem höre ich mir immer beide Möglichkeiten im Vergleich an.
Einige Jahre vorher wurde -nach meinem Gedächtnis- im Naim-Forum sinngemäß geschrieben, dass die in die Sicherungskappen eingeprägten Zahlenwerte einen unterschiedlichen Kontakt zur Gegenseite machen. Demnach könnte schon eine Drehung der Sicherung im Halter einen Unterschied machen.

Die richtige Frage, die man sich im High-End stellen sollte, lautet:
Darf man immer erwarten, dass nach einer Veränderung das Ergebnis mit dem Vorherigen identisch bleibt?
Die nächste Frage, die zwangsläufig folgt:
Höre ich den Unterschied?

Dagegen der deutsche Dreisatz, mit meinen Worten frei dargestellt:
"Das kann ich mir nicht vorstellen."
"Das entspricht nicht meinen Vorstellungen, da glaub ich nicht, dass ich das hören kann."
"Ich meine zwar, einen Unterschied gehört zu haben, aber den muss ich mir wohl eingebildet haben, vielleicht auch als Folge von Suggestion, denn das kann ja wohl nicht sein."

Ich habe viele Beispiele erlebt, wo eine glaubwürdige Erklärung noch 20 Jahre auf sich warten ließ.
Aber dann war sie da, zudem wohlbegründet.
Grüße
Hans-Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Hans-Martin,

ich versuche es gerne mal, es ist ja auch recht schnell und einfach machbar.

Generell gefällt mr ja eben genau diese geistige Offenheit in diesem Forum im Gegensatz zum alten Hifi-Forum :mrgreen: in dem ich seit 2002 oder 2003 aktiv war, mich dann aber irgendwann mal vor über 10 Jahren wieder verabschiedet habe, da sowohl Umgangston als auch technisches Wissen der meisten Teilnehmer doch ziemlich zu wünschen ließen.

Viele Grüße :cheers:
Martin
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Betreff: Martin (Gauder Berlina RC7 Diamond BE)
Hans-Martin hat geschrieben: 13.10.2020, 23:53 Dagegen der deutsche Dreisatz, mit meinen Worten frei dargestellt:
"Das kann ich mir nicht vorstellen."
"Das entspricht nicht meinen Vorstellungen, da glaub ich nicht, dass ich das hören kann."
"Ich meine zwar, einen Unterschied gehört zu haben, aber den muss ich mir wohl eingebildet haben, vielleicht auch als Folge von Suggestion, denn das kann ja wohl nicht sein."
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Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans-Martin

ich will mal eine Lanze für den deutschen Dreisatz (tolle Wortschöpfung von dir - ich kannte bislang nur den kölschen Dreisatz: "wolle ma net - kenne ma net - bruche ma net") brechen. Auch als Arzt erlebt man gar nicht selten Krankheiten (und Heilungen!), die man sich (noch) nicht erklären kann. Vielleicht auch, weil das Erklärungsmodell noch suboptimal ist. Und die man so auch nicht glauben will/kann/mag. Eine alte medizinische Weisheit lautet "wer heilt, hat recht".

So erfahre ich derzeit auch oft in unsrem Hobby Dinge, die ich (erst mal) nicht glaube oder glauben will.
Entscheidend ist doch vielmehr, welches Handeln ich daraus ableite.
Ich glaube nicht an "Kabelklang", ich wüsste ihn auch nicht zu erklären - blöder Weise höre ich ihn. Also verändere ich meine Kabelage. Sehr gerne rede ich mich damit heraus, dass ich mir das ganze nur einbilde (siehe 3. deutscher Dreisatz) - aber "es" darf dann bleiben.

Okay - ist eigentlich OT (oder ist das Suggestion? ;-))

VG
Jörg
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

entscheidend ist doch wohl, dass die Dreisätze - welche auch immer - hier nicht dazu führen, dass man die Augen und Ohren verschließt und a priori sich nicht mit dem "Unerklärbaren" beschäftigen mag. Im schlimmsten/besten Fall - je nach Sicht - stellt man fest, dass man keinen Unterschied hört. Dann bleiben immerhin die Kosten relativ überschaubar. ;)

Viele Grüße

Jochen
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