Ronny (ME Geithain RL 901K)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
Purist
Aktiver Hörer
Beiträge: 39
Registriert: 02.02.2020, 08:22
Wohnort: 70839 Gerlingen

Beitrag von Purist »

Hallo Andree,
ich antworte im ersten Schritt kurz hier in Ronnys Vorstellungsthread, da er den gleichen NAD C510 als DAC verwendet, die weitere Kommunikation können wir dann sicher besser über PNs oder in einem anderen Thread führen.
Buschel hat geschrieben: 07.10.2020, 07:57 Unabhängig davon, dein Filter ist quasi ein "NOS"-Filter: Sehr (!) früher Hochtonabfall (-3 dB Punkt von dir bei 8,8 kHz gesetzt), sehr (!) starkes Aliasing über einen großen (!) Frequenzbereich und nur eine geringe und späte Sperrdämpfung.
Ich habe mal nachgeschaut, weil ich über den diesem Hochtonabfall überrascht war, und habe bei 20kHz nur -1dB gefunden (Cursor im linken Bild liefert Status darunter):
Bild
Das Upsampling soll die USB-Übertragung verbessern, denn bei mehr und feineren Daten wirken sich ggf. Bitfehler und Jitter weniger stark aus. Der NAD arbeitet intern mit PWM 7bit 844kHz. Die von mir beschriebenen Vergleiche waren mit und ohne Upsampling in der in meinem Profil beschriebenen Kopfhörerkette.
Ich melde mich per PN bei Dir!
Viele Grüße - Stefan
Bild
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hallo Ronny,

vielen Dank für die Bilder. Ein Grundriss vom Raum würde helfen, das noch besser einordnen zu können. Spontan kann ich mir vorstellen, dass die Kücne/Essecke eventuell problematisch ist. Du könntest z.B. anstatt des Bildes mit der Glasscheibe einen mit Stoff bezogenen Absorber anbringen -- z.B. vertikal 150x50. Das kann auch der Sprachverständlichkeit in der Essecke helfen. Außerdem würde ich wohl an der Wand hinter deinen Lautsprechern links und rechts vom TV Absorber oder Diffusoren anbringen. Mit Sitzpolstern von Gartenmöbeln kann man das unproblematisch und schnell austesten.
ronfruehling hat geschrieben: 07.10.2020, 08:41@ETC: gehe ich heute mal gezielt an mittels Abstand Reflexionsfläche = Zeit x Lichtgeschwindigkeit
Schau dir mal diese Exceltabelle an: https://www.file-upload.net/download-14 ... g.zip.html
Damit kannst du recht schnell die Dauer von Direkt- und Mehrfachreflexionen und deren Reflexionsstellen ablesen. Die Tabelle habe ich vor ein paar Jahren mal erstellt, und sie hat mir und anderen schon geholfen die richtigen Stellen zu finden. Zum Test dann einfach Decken, Kissen oder Sitzposlter an diese Stellen bringen, dann nachmessen und hören.
ronfruehling hat geschrieben: 07.10.2020, 08:41Das Fußteil (temporär weggeschoben) zeigt in Impulse einen deutlichen Peak, aus dem Fenster rauswerfen ist leider keine Option
EInfach ein paar Kiseen oder eine dickere Decke (z.B. eine Bettdecke) drauflegen. Das sollte genügen, einfach mal probieren.

Grüße,
Andree
Bild
ronfruehling
Aktiver Hörer
Beiträge: 276
Registriert: 13.05.2020, 21:59
Wohnort: 71120

Grundriss Wohnküche

Beitrag von ronfruehling »

Hallo André,
Dankeschön :wink: für deine wertvollen Hinweise.
Hinter die Lautsprecher möchte ich gern zwei Eichenholz furnierte zur Wand hin offene Regale stellen,
diese vereinzelt mit Basotect, Büchern und mehreren Jahrgängen der Zeitschrift GEO befüllen.
Hier wie gewünscht der Grundriss meiner Wohnküche:

Bild

Morgen komme ich leider nicht zum Messen, bin am späten Nachmittag zur Prüfung und Eigentümerversammlung.
PS: Fam. Czerny wird sich über einen weiteren Auftrag (Basotect) von mir freuen.
Grüßle Ronny
Bild
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hi Ronny,

Danke für den Grundriss, das macht vor allem die Essecke besser erkennbar als auf den Fotos. Ich habe mal die Stellen markiert, an denen ich etwas machen würde. Das von dir geplante Regal hinter dem TV und den Lautsprechern ist eine gute Sache und wird vor allem auch eher Diffusion als Absorption fördern. Das sollte gut funktionieren. An der Rückwand würde ich an der "nackten Wand" links und rechts vom Fenster auch entweder Regale oder Absorber anbringen, wobei Absorber an so einer nahen Rückwand von mir bevorzugt wären. Genauso wie dicke Vorhänge (hast du ja scheinbar schon). Mit diesen beiden Maßnahmen bearbeitest du die Achse Front-Rückseite.
Die andere Achse (links-rechts) kannst du meiner Meinung am besten an der Essecke angehen. Wenn da eine kahle Fläche ist spielt der Schall Ping-Pong zwischen linker und rechter Wand. Auch dort Regale oder Absorber anbringen - vor allem oberhalb der Höhe der Stuhllehnen. Aus meiner Erfahrung bingen Absorber, die verdeckt sind, nicht dieselbe Wirkung wie frei liegende. Auf der linken Seite würde ich es bei dem dicken welligen Vorhang belassen.

Bild

Viele Grüße,
Andree
Bild
ronfruehling
Aktiver Hörer
Beiträge: 276
Registriert: 13.05.2020, 21:59
Wohnort: 71120

Raumakustik L-förmige Wohnküche

Beitrag von ronfruehling »

Hallo Andree,
dickes Dankeschön :cheers: für deine „Bauanleitung“. Das ist genau das, was ich vor gebraucht habe, klar, wie bereits erwähnt haben auch Stefan (Purist), Harald (Jupiter) & H. Hilt (hifi4life) einen entscheidenden Einfluss auf meine „Bekehrung“ genommen. Der beste Kommentar, den ich bekam: „So könnte ich nicht hören!“ Auch ihnen gehört mein :wink: Dank. Die Basotect (4 cm?) werde ich sämtlich in weiß ordern oder mit Akustikstoff beziehen, evt. sogar auf einen Bilderrahmen (Canvasi aus Bernburg liefert alle erdenklichen Wunschgrößen als Keilrahmen, das Deckensegel-Untergestell 2,70 x 2,80 m, stammt bereits von denen) zur hängenden Montage aufbringen, dafür genügt ja mein bewährter Sprühkleber von TESA. Regal ist gesetzt (Eiche Furnier, ggf. auch Massivholz, ich warte nur noch auf das von mir erbetene Angebot.
Grüßle aus Grafenau
Ronny
Bild
Lauscher
Aktiver Hörer
Beiträge: 557
Registriert: 30.09.2017, 07:54
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von Lauscher »

Hallo Ronny,

das sind tolle Tipps von Andree :D
Ich kann Dich da nur bestärken - Genau diesen Weg bin ich auch schon entlang gelaufen.
Ich verwende übrigens Uli‘s Acourate sehr gerne - Neben der Filtererstellung gerade auch für diese Messungen.

Bei der Materialstärke verwende ich nach einigen Versuchen die 10cm Variante. Ich weiß, diese Aussage ist so nicht valide - mit dünneren Materialien hatte ich bloß am Anfang das Problemchen das es einfach nicht reichte.

Hier in Norddeutschland (liefern nach eigenen Angaben weltweit) ist die Firma procedes beheimatet die individuell angefertigte Akustikmodule (auch mit Basotect) vertreibt.
www.procedes-i-d.de
Ich habe mir die Produktion und die Ausstellung schon mal angeschaut um für mich selber in meinem Wohnzimmer eine Endlösung zu überlegen - die nackten Basotect Module sehen ja nicht soooo schön aus. Obwohl ich mich mittlerweile an den Anblick schon gewöhnt habe / die Module bewusst nicht mehr wahrnehme. :D

Viel Spaß
Jens
Bild
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hallo Ronny,
ronfruehling hat geschrieben: 08.10.2020, 12:10Die Basotect (4 cm?) werde ich sämtlich in weiß ordern oder mit Akustikstoff beziehen, evt. sogar auf einen Bilderrahmen (Canvasi aus Bernburg liefert alle erdenklichen Wunschgrößen als Keilrahmen,
Ja, mit Stoff bespannen finde ich auch gut. Damit können die Absorber sogar ein wenig zum Wandschmuck werden. Ich habe dafür nicht einmal Akustikstoff genommen, sondern einen anderen, den meine Frau farblich ansprechend fand. Schall wird aber trotzdem noch geschluckt. Bei der Dicke würde ich allerdings mehr als 4 cm nehmen, 7-8 cm empfand ich als optisch akzeptabel. Kompromisse eben. :)

Bild
Der Kompromiss hinter dem Sofa

Mal eine Frage: Wenn du einen Rahmen nimmst, wie bespannst du den dann mit dem Stoff? Einfach komplett mit den Seiten und rückseitig tackern? Bei meinen habe ich ein dünne Holzplatte genommen, darauf die Platte geklebt, den Stoff mit ausgefeiltster Falttechnik bis auf die Rückseite gezogen und dort ausgiebig festgetackert. Das Schöne daran ist, dass ich dabei unbeabsichtigt mehrere Barometer gebaut habe. Bei niedrigem Luftdruck spannt alles super, bei hohem Luftdruck sitz alles ein wenig lockerer. Merke: Bespannung bei hohem Luftdruck machen! :mrgreen:

Viele Grüße,
Andree
Bild
Tinitus
Aktiver Hörer
Beiträge: 1322
Registriert: 10.11.2013, 21:48

Beitrag von Tinitus »

Hallo Ronny,

die Mitforenten haben Dir schon wertvolle Tipps gegeben. Ich möchte darauf hinweisen, dass basotect nicht das beste Material für Absorber ist. Es ist Steinwolle deutlich unterlegen. Hier zwei Beispiele mit Messwerten:

https://gikacoustics.de/produkte/gik-ac ... -absorber/

http://www.schallabsorberlager.de/docs/ ... ct%20B.pdf

Bei 5 cm Materialstärke ist die von GIK acoustics verwendete Steinwolle immer noch besser als 10 cm basotect, z. B. bei 250 Hz basotect 0,5 Steinwolle 0,8.

Ich will damit keine Werbung für GIK machen, es gibt auch andere Anbieter und DIY ist auch immer eine Möglichkeit. Mir ging es um eine Gegenüberstellung von Messwerten.

Netten Gruß

Uwe
Bild
Lauscher
Aktiver Hörer
Beiträge: 557
Registriert: 30.09.2017, 07:54
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von Lauscher »

Hallo Uwe,

Da magst Du Recht haben für den tieferen Tonbereich.

Aber ich habe da etwas Bedenken wegen der Lungengängigkeit.

Viele Grüße
Jens

PS und Basotect Module kann man besser übereinander stapeln :D
Bild
Tinitus
Aktiver Hörer
Beiträge: 1322
Registriert: 10.11.2013, 21:48

Beitrag von Tinitus »

Hallo,

Erst Mal muss ich sagen, dass ich zu basotect verlinkten Dokument in der falschen Grafik geschaut habe. Die Unterschiede sind geringer. Der zweiten Grafik kann man für 5 cm basotect Werte für 250 Hz von 0,6 und >= 1 ab etwa 1000 Hz entnehmen.
Da liegt Knauf Rockwool Ecose bei 50 mm bei 0,8 bei 250 Hz und >= 1 ab 400 Hz.
Je breitbandiger ein Absorber ist, desto geringer fällt die Änderung der Tonalität aus.
Das Material von Knauf hat ein „sehr gut“ von Ökotest bekommen:

https://pim.knaufinsulation.com/files/d ... au_lr2.pdf

Aber dem einen sein Uhl ist dem anderen sein Nachtigall.

Gruß

Uwe
Bild
Lauscher
Aktiver Hörer
Beiträge: 557
Registriert: 30.09.2017, 07:54
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von Lauscher »

8) Hallo Uwe,

Da hast Du Recht :cheers:


Hallo Ronny,

Ist Dir dieser Link schon bekannt? Hier kannst Du die Wirksamkeit des ins Auge gefassten Absorber simulieren.
Du musst „nur“ die Materialstärke und den Pa.s/m2 Wert eingeben.
http://www.acousticmodelling.com/porous.php
http://www.acousticmodelling.com/multi.php

Das kann man berechnen - muss aber am Anfang auch nicht sein. Ich habe die Module am Anfang schubweise bestellt und damit rumexperimentiert. Das hat mich weiter gebracht als das ich mich mit dem Simulieren verrückt gemacht hätte.

Viele Grüße
Jens
Bild
ronfruehling
Aktiver Hörer
Beiträge: 276
Registriert: 13.05.2020, 21:59
Wohnort: 71120

Inspiration Gestaltung Rückwand erwünscht

Beitrag von ronfruehling »

Hallo Jens und alle weiteren Helfer,
Dankeschön für euer hilfreiches Feedback. Ich bin gerade etwas am Überlegen bezüglich der Gestaltung der lautsprecherseitigen Rückwand. Regal? Wenn ja - weiß oder Eiche, Eiche furniert (WEHRY ohne Rückwand, leider kaum verhandelbar, ca. 2 T€) oder massiv (frank-holz, unbearbeitete Rohware 20 Möbelbretter Eiche massiv 3,0 m x 30 cm x 2,6 cm 1,2 T€, CNC gesägt, gebohrt mit DIY Anteil ca. 1,5 T€)? In die Fächer könnte wahlweise hinter Bücher Basotect. Raumhoch? Volle Wandbreite von 2 x 2 m? Möchte in meine Wohnküche eigentlich kein Billy reinstellen. Alternativ: Bilderrahmen und Breite wie Deckensegel, 4 cm (oder andere Stärke) Basotect, mit Akustikstoff bespannt, oder gar einen Skyline (oder anderer DIY?) Diffusor aus Massivholz, montiert auf OSB. Ich denke diese unbehandelten 10 cm² (4 x 2,5 m) haben raumakustisch gerade den größten (negativen) Einfluss. Bei alledem gilt zu beachten: das ist (m)ein Wohnraum :roll:
Grüßle Ronny
Bild
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hallo Ronny,

ich würde über folgende Optionen nachdenken:

Komplette Regalwand
Nach hinten offene Regalwand über die volle Höhe und Breite, diese unregelmäßig befüllen. Übrigens bringt dir Basotect hinter den Büchern nichts. Das kannst du gleich abhaken und dafür dann ein weniger tiefes Regal bauen lassen, das dir auch weniger vom Raum wegnimmt. Aber: Dann stehen Rack und LS vor dem Regal und du bist bzgl. späterem Umbau des Wohnzimmers ziemlich festgelegt.

Regale links/rechts
TV an die Wand hängen (sieht besser aus und klingt besser, da mehr Bass) links und links/rechts davon offene Regalwand über die volle Höhe, diese unregelmäßig befüllen, usw. Aufpassen: Der TV wird oft später größer gekauft. Da muss ausreichend Platz gelassen werden.

Absorber links/rechts
TV and die Wand, links und rechts mit Stoff bespannte Absorber (8-10cm) dick, etwa 0,5-1 m breit und 1,5-2 m hoch. Mit den Maßen musst du mal experimentieren, einfach aufzeichnen und anschauen. Praktisch: Die Auswirkungen hiervon lassen sich recht einfach simluieren, wenn du zwei Matratzen an die Wand lehnst dann hörst/misst.

Grüße,
Andree
Bild
ronfruehling
Aktiver Hörer
Beiträge: 276
Registriert: 13.05.2020, 21:59
Wohnort: 71120

weitere MOONDREAM Lärmschutz-Vorhänge?

Beitrag von ronfruehling »

Hallo,
mir kam gestern beim Hören die Idee, 4 + 3 weitere „weiße“ MOONDREAM Lärmschutzvorhänge (sind eigentlich lichtgrau und bestehen aus den drei Lagen Deckstoff - Silberfolie - Baumwollfleece) zu kaufen. Nr. 1 & 2 sind bereits installiert. Nr. 3 ist optional und Nr. 4 würde zum Musikhören per kaum wahrnehmbarer weißer Alu-Gardinenstange mit 90°-Bogen von der Boxenrückwand zur Seitenwand gezogen. Sollte er mich tagsüber aus optischen Gründen stören, kann er nach links hinten in die Ecke des linken Lautsprechers gezogen werden. Aufhängung wie Nr. 1 & 2 am 8 cm-Wellenband.
Was meint ihr?
Grüßle Ronny
Bild
Bild
ronfruehling
Aktiver Hörer
Beiträge: 276
Registriert: 13.05.2020, 21:59
Wohnort: 71120

Aktuelles Setup

Beitrag von ronfruehling »

Hallo,
anbei möchte ich euch mein aktuelles Setup vorstellen. Ich würde mich über eure Anregungen freuen.
Lautsprecher jeweils 15° zum Hörplatz eingewinkelt, Abstand Rückwand zu Lautsprecherrückseite 41/ 30cm,
gleichseitiges 250cm Stereo-Dreieck.
Abstand Rückwand Hörplatz 100cm, 4 ROCKWOOL-Pakete (rot) testweise hinter der Couch, Ecken stehend, innen liegend.
Frequenzgang (Einbruch 75Hz, Kammfiltereffekt?)
Bild
Wasserfall
Bild
Aufstellung Status Quo mit 50“ TV
Bild
Aufstellung Option 1 ohne TV
Bild

Option 1 mit Aufstellung der RL901K links und rechts des bodentiefen Fensters würd viel Platz zwischen Hörplatz und den Lautsprechern gegenüber liegender Wand schaffen und mein Raummodenproblem vermutlich drastisch reduzieren. Wohin stelle ich dann meinen 50“ Plasma TV (schwarz, derzeit zwischen den RL901K)? Leider habe ich hierzu noch keine Idee. Schwenkarme werden mein TV-Aufstell-Problem nicht lösen, ggf. ein kleiner 40cm hoher & 1m breiter Rollwagen. Ortsanpassungsfilter bereits eingestellt: P3, P4 jeweils Minimum, P5 auf 2 Uhr (leichte Höhenabsenkung).
Grüßle aus Grafenau
Ronny
Bild
Antworten