Christian (Nubert NuPro A500, Dali Rubicon 6, Martin Logan ElectroMotion ESL)

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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hier nochmal eine Übersicht über die im Raum vorhandenen Bassabsorber mit Steinwolle:

Die Bassabsorber sind rot eingefärbt.

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Die Teile mit den Löchern habe ich nach dem Vorbild von GIK Acoustics gestaltet. Hier der Link: https://gikacoustics.de/produkte/impres ... assfallen/
Darin befindet sich jeweils eine Matte Steinwolle mit 100mm Dicke.

Die Basotectplatten sind grün eingefärbt. Der Teppich gehört nicht dazu.
Das Bild mit dem Logo der Dark Side Of The Moon gegenüber dem Sofa ist übrigens ein Akustikbild.

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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Am Sonntag hatte ich endlich die Ruhe, mal diverse Absorber im Raum zu verteilen und mit Acourate durchzumessen.
Gehört habe ich hierbei nicht, außer den Sweeps natürlich. :wink:
Für mich waren jetzt erst mal die Messwerte interessant und wie weit ich mit meinen Kurven mich der Studio-Norm nähern kann und wie sich welche Platte an welcher Stelle auswirkt.

Vielleicht bringt es ja dem ein oder anderen hier auch noch eine Erkenntnis...

Erst mal den Raum ohne zusätzliche Absorber außer denen, die eh schon da sind:

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Zwei Platten an der Decke:

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Zwei Platten an der Decke und eine an der hinteren Wand:

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Zwei Platten an der Decke und jeweils eine hinter jedem Lautsprecher:

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Nur jeweils hinter den Lautsprechern:

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Zwei große Platten hinter den Lautsprechern und kleinere auf der gegenüberliegenden Wand:

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Jeweils eine Platte seitlich von den Lautsprechern:

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Zwei Platten seitlich und eine an der hinteren Wand:

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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Und was hat die ganze Messerei gebracht?

Erst mal viel Arbeit inkl. der Aufbereitung fürs Forum.

Zum anderen die Erkenntnis, dass mein Raum ohne zusätzlich Platten per se gar nicht mal soooo schlecht "klingt".
Das beruhigt mich zum einen und zum anderen möchte ich nicht den ganzen Raum mit Basotect pflastern, auch wenn es meinen Brötchengeber freuen würde.
Die zweite Erkenntnis ist die, dass ich einen wesentlich größeren Aufwand treiben müsste, wenn ich meine beiden Kurven tatsächlich innerhalb des Korridors der Studio-Norm bringen wollte.

Insofern bin ich sehr zufrieden und bin erstmal dort angekommen, wo ich hinwollte. Die Donny-Woche hat begonnen.

Ich werde jetzt erst mal viel hören ohne zusätzliche Absorber und dann aus dem Füllhorn der Messungen mir eine Anordnung heraussuchen, diese aufbauen und wieder viel hören und dann vergleichen. Ich halte euch auf dem Laufenden...



Gruß
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo allerseits,

auch bei mir mal wieder was Neues:
Ich habe gerade Verlängerung für die seit dem 26.10. andauernde Donny-Woche beantragt.

Seit gestern habe ich einen neuen Teppich: Lang- oder Längstflor statt Kurzflor.

Interessehalber habe ich mal vorher und nachher mit Acourate gemessen und war doch etwas erstaunt, was sich bei der Reverberation-Time getan hat.

Vorher:

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Nachher:

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Und wie "klingt" der neue Teppich, respektive, der Raum jetzt?

Ich finde, eine gehörige Portion präziser, ruhiger, klarer. Und dies macht sich bei der Musik natürlich auch stark bemerkbar. Mit den richtigen Musikstücken hat die Ortbarkeit der Instrumente nochmal zugelegt, die Wiedergabe ist "genauer" geworden.
Ich tue mir da etwas schwer, die Klangeindruck zu beschreiben. Auf jeden Fall äußerst positiv.

Durch die Veränderung ist mein Bubenzimmer nochmal ein Stück besser geworden.
Und richtig kuschelig ist der Teppich auch. Meine Kleine wollte schon heute Nacht zwischen den Lautsprechern übernachten... :wink:
Die Investition hat sich gelohnt und ich frage mich, warum ich das nicht schon früher gemacht habe.

Ein Bild möchte ich euch nicht vorenthalten:

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Gruß
Christian
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Christian,
Glückwunsch zu dem Fortschritt!
Die Verbesserung der Nachhallzeit zwischen 400-2000Hz ist hier schön aufgezeigt.

Grüße
Hans-Martin
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Hans-Martin,

danke.

Die beiden nervigen Raummoden bekomme ich natürlich nicht damit weg. Da müsste schweres Gerät her.
Dafür habe ich ja Acourate. :cheers:

Gruß
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo allerseits,

auch bei mir gibt es wieder ein Update.
Nein, ich bin im Bubenzimmer nicht aktiv geworden, sondern bleibe erst mal passiv.

Ich bin ja immer noch Fan von schrulligen Hifi-Geräten und die Komponenten von Quad fand ich designtechnisch schon immer interessant.
Nachdem ich in einem Nachbarforum regen Mailkontakt mit einem anderen Foristi hatte, der die Quad 303 mit Röhrenverstärkern verglichen hatte und mir den Klang beschreiben konnte, kaufte ich mir zwei 303er aus den frühen 70ern, also auch schon Oldtimer.

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Alle Teile für eine Revision bestellt und letzte Woche konnte ich dann endlich die üblichen Verdächtigen austauschen:

alt:
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neu:
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Auch die Treiberplatinen wurden überarbeitet und die Endstufen bekamen neue Netzteilplatinen spendiert:
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Bei der Gelegenheit trennte ich noch die Signalmasse vom Gehäuse und spendierte den 303 ein Kabel MIT Schutzleiter, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Jetzt löst wenigstens der RCD aus, wenn ein Fehler auftreten sollte.

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Edelschrott:

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Es ist schon interessant, wie toll ein Entwurf aus 1967 heute noch klingt. Vom Klang her eher warm, vergleichbar mit meinen Röhren-Monos, detailreich und durch die Vergrößerung der Ausgangskondensatoren von 2.000 myF auf 4.700 myF auch mit ordentlich Tiefgang.

Die 303 wurde zwischen 1967 und 1985 mit 94.000 Exemplaren gebaut und erfuhr in diesem Zeitraum nur drei geringe Designänderungen an den Schaltungen. Ich habe das Gefühl, die 303 ist einer der am besten dokumentierten Amps im Internet.

Außerdem habe ich jetzt die Möglichkeit, meine Dalis per Bi-Amping zu verbinden.

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Der Naim bekam auch noch eine neue Basis aus vier Zentimeter dickem Granit (nero assoluto) spendiert:

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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Christian,

ein sehr schöner Bericht. Es geht doch nichts über schöne Endstufen. 8)

Ich wünsche Dir viel Spaß mit den Quads.

Grüße Gabriel
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Gabriel,

vielen Dank.

Ich liebe diese diskrete, alte Elektronik, bei der man wirklich noch etwas selbst reparieren kann.
Bei SMD streike ich als alter Grobmotoriker. Da ist meine Weller Lötstation tatsächlich eher ein Lötprügel. :wink:

Zudem lassen sich die 303 sehr einfach einstellen: fünf Potis und fünf Spannungen.
Warmlaufen lassen und nach zwei Stunden nachjustieren.
That´s it. Das bekomme sogar ich noch hin.

Auch wollte ich die 4 poligen DIN-Buchsen nicht durch Cinch ersetzen und die wunderliche Bulgin-Netzbuchse sollte auch so bleiben und nicht einer Kaltgerätebuchse wie in den späteren Baujahren weichen.
Ich wollte die Endstufen soweit es geht original lassen. Original ist Trumpf!

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Eigentlich Spielzeug, wenn man mal Furutech- oder Oyide-verwöhnt ist...

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Nur, wie oben beschrieben: ohne PE geht gar nichts. Wenn im Originalzustand die Phase aus irgendwelchen Gründen das Gehäuse berührt, dann macht man erst einmal einen Satz durchs Musikzimmer, wenn man es denn ohne Herzkammerflimmern überlebt.

Sicherheit geht vor!

Liebe Grüße
Christian
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Christian,
Hohlbananenstecker wurden einst belacht, klingen aber hervorragend und auch WBT ist mit Nextgen auf den Zug aufgesprungen.
Die Netzkupplungen von QUAD mögen archaisch erscheinen, sind aber durchaus zu argumentieren (wären sie nicht vernickelt... :mrgreen: ).

Die eisenhaltigen Schrauben an den Elkos (in 303) würde ich mal probeweise durch Messing ersetzen. Das macht weniger zickige Höhen.
Sehe ich da einen Nait XS als Vorverstärker, dessen Endstufen leer laufen? Dann würde ich ein gutes externes 2x+24V Netzteil anschließen und den Netzschalter am XS ausschalten (für den VV den Schuko-Bezug beibehalten, muss natürlich richtig ausgephast sein).
Der interne Trafo hat sowohl ein Streufeld als auch Vibrationen, deshalb klingen identische Leiterplatten als Vollverstärker (gemeinsames Gehäuse) nicht so gut wie baugleiche in getrennten Gehäusen mit Kabelverbindung zwischen ihnen, wo neben dem Audiosignal auch die Versorgungsspannung für den trafolosen Vorverstärker durch läuft.

Der Granitblock unter dem Naim ist Geschmackssache (meiner wäre es nicht, auch würde ich den Deckel bei Naim frei von Masse oder Dämpfung halten, weil Teil des Klangkonzepts). War es nur anders oder auch zugleich besser für deine Ohren?
Grüße
Hans-Martin
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Hans-Martin,

ehrlich gesagt, finde ich die Hohlstecker genial, da hier die Kontaktfläche wesentlich größer ist als z.B. bei Büschelsteckern.

Danke für den Tipp mit den Schrauben. Wenn die Baumärkte mal wieder offen haben, dann besteht eine reelle Chance, diese zu kaufen.
Hierzu noch eine Frage: die elektrische Hauptverbindung an den Schraubterminals besteht doch zwischen den Oberflächen der Schraubanschlüsse und den Lötösen. Die Schrauben dienen doch nur dazu, beides direkt elektrisch zu verbinden und zusammenzuhalten. Ich verstehe hier noch nicht so ganz, welchen klanglichen Einfluss das Schraubenmaterial haben soll, da es sich ja nicht zwischen Lötöse und Innengewinde befindet. Ganz anders natürlich bei Schuko-Steckern, die im schlimmsten Fall mindestens zwei unterschiedliche Materialübergänge aufweisen.

Vor der Granitplatte hatte ich eine drei Lagen Multiplex-Platten eingesetzt, wobei die mittlere, hohle Lage mit Quartzsand gefüllt war. Das Ganze ruhte dann auf drei Spikes der ungarischen Firma Etalon und deren Spitzen als Schutz der Oberfläche des Lowboards auf Washern von Oehlbach standen.
Im Vergleich dazu ist die Granitplatte ein gehöriges Maß schwerer und mit persönlich gefällt Granit auch besser.
Das Auge hört mit und gerade solche Dinge wie Basen unterliegen natürlich auch stark dem persönlichen Geschmack.
Die einen stehen auf Schiefer, die anderen auf Granit, usw. Das sehe ich ganz locker und entspannt.

Hier mal noch ein paar Bilder vom Bau:

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Zwischendurch hatte ich dann die Oberfläche furniert und schwarz gebeizt.

Zur 5,6 kg-Ronde: deine Einwand hat mich jetzt wirklich neugierig gemacht und ich habe es soeben getestet.
Als Testobjekt musste wieder mal Frau Krall mit Temptation herhalten.

Ehrlich gesagt war ich doch etwas überrascht, dass der Nait XS ohne Klotz eher langweilig klang. Das Stück erschien, bis der Gesang anfing, eher kompakt, fast belanglos.
Mit Klotz gewann die Wiedergabe einen Ticken an Transparenz, die Impulse des Kontrabasses kamen zackiger, die Musik wirkte spannender. Riesenunterschiede waren das nicht, aber für mich duraus wahrnehmbar.
Soweit meine amateurhafte Beschreibung der Änderungen.
Vielleicht liegt es auch an dem kleinen Biophotone-Aufkleber auf der Unterseite (hallo Franz!).

Gestern schrieb ich mit Harald (Jupiter), der mich darauf hinwies, dass der Klotz nicht magnetisch sein dürfe.
Nein, ist er auch nicht, was dann doch für die Güte des Edelstahls spricht. Auch auf dem Gehäuse des Naim bleiben die Neodynmaneten nicht haften.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
Christian
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Handtuch
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Es musste einfach sein...

Beitrag von Handtuch »

Als ich mir vor fünf Jahren meine Dali Rubicon zulegte, kannte ich elektrostatische Lautsprecher nur aus den üblichen Hochglanzmagazinen, geschweige denn hatte ich je einen gehört.

Dies änderte sich schlagartig beim Besuch der HighEnd 2019 und 2018 beim Besuch der Deutschen Hifi-Tage, denn dort ging ich mehrfach in die Vorführungen von Martin Logan und war danach geflasht: einen Lautsprecher mit diesem Prinzip wollte ich unbedingt auch mal bei mir im Bubenzimmer stehen haben.

Allerdings waren die angehörten Modelle in einer Preislage, die meine Portokasse nicht wirklich hergibt: für die Neolith wird ein gerade mal sechsstelliger Betrag aufgerufen und diese wären sowieso zu groß für meinen 25 m²-Hörraum.

Leider gibt es bei Elektrostaten sehr viel mehr zu beachten als bei üblichen Lautsprechern wie z.B. meinen Dalis.
Also viel im Internet gesurft und gelesen, mich mit den Geschäftsführern von Hifi Zenit, welche Panels neu bespannen und auch komplette Lautsprecher überarbeiten, in Verbindung gesetzt und eine sehr gute und fundierte telefonische Beratung erhalten.

Nach der Bewertung der Vor- und Nachteile und Klärung der Voraussetzungen zum Stellen elektrostatischer Lautsprecher, kam ich zu dem Schluß, dass diese in meinem Hörraum zu stellen seien und ihre Vorteile ausspielen können.

Jetzt stand ich vor der Wahl, entweder einen komplett revidierten Elektrostaten (mit locker 30 Jahren auf dem Buckel) zu nehmen oder einen zu suchen, der noch ein paar Jahre vor sich hat, bevor er einer eventuellen Überarbeitung bedarf. Dritte Möglichkeit: einen alten unrevidierten zu kaufen und ihn in Neunkirchen revidieren zu lassen.
Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden und erstand ein immer noch aktuelles Paar Martin Logan ElectroMotion ESL, gerade mal sechs Jahre alt. Dazu auch noch zum Abholen sehr gut mit dem Auto erreichbar, da die wenigsten Verkäufer einen Versand aufgrund der Größe anbieten.

Nach viel Hin- und Herrücken erfasste mich die auf den Messen kennengerlernte Faszination erneut und ich würde am liebsten den ganzen Musik hören.

Hier mal eine Impression:

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Damit die Folien nicht so zustauben und auch das UV-Licht wenig Chancen hat, die Beschichtung der Folien anzugreifen, nähte mir meine Tochter noch ein Paar passgenaue Hussen zum Abdecken:

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Als nächstes steht noch ein Impedanzlinearisierung an, welche von auch Zenit angeboten wird.
Die alten Quad-Endstufen können die ESLs recht gut treiben und ich möchte auch mal wieder gerne meine Röhren-Monos einsetzen.

Und dann natürlich noch die Optimierung mittels Acourate und das Erstellen der passenden Filter. Aber alles zu seiner Zeit... :D

Gruß
Christian
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Christian,
Interessant es hat sich etwas getan.

Gruß Harald
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Handtuch
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Die Oprimierungen...

Beitrag von Handtuch »

Dieses Forum hat mich ja ziemlich "versaut":
Den ESLs lagen billige Schaltnetzteile bei, die gerade danach "riefen", durch Linearnetzteile ersetzt zu werden:

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Die Voraussetzungen zur Erzeugung der Hochspannung an den Statoren sind recht genügsam: gerade mal 7-24V bei 150mA will ein Lautsprecher haben.

Die erste Optimierung war also der Austausch der Netzteile.
Ich halte es da nach dem Motto: Hubraum kann nur durch mehr Hubraum ersetzt werden.
Ein Ringkerntrafe mit 4,4A und zwei 18V-Ausgängen und dazu zwei Spannungsregler mit 15V DC.
Die Kühlkörper werden noch nicht mal warm...

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DC-Kabel sind auch fertig und ich habe das Gefühl, dass die Brillanz der Wiedergabe noch etwas zugenommen hat.

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Wie im vorherigen Beitrag geschrieben, gehts dann mit den Impedanzlinearisierungen weiter...

Gruß
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Harald,
Jupiter hat geschrieben: 18.04.2021, 14:41 Interessant es hat sich etwas getan.
du weißt doch: Stillstand ist Rückschritt! :cheers:

Gruß
Christian
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