Jörg (Dynaudio Focus 600 XD, ARES SL 200, Abacus C-Box 2)

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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Hallo Jörg,
bei mir geht es von der FRITZ!Box in einen 11GTek mit kleinem ifi-Netzteil, von dort mit einem 15m LWL Kabel in den G-Cisco und von dort per selbstgebastelten Netzwerkkabel in den G-Linn. Ob das so die beste Verbindung ist, kann ich dir mangels Testung nicht sagen (viele haben den G-Cisco an der FB und am Gerät den 11GTek). Für mich ist das so herum aber der pragmatischere Weg, weil ich an dem Ort des G-Cisco einen Switch brauche - er versorgt dort alle Netzwerkgeräte - und habe nun auch alle Geräte galvanisch entkoppelt.
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Viele Grüße
Matthias
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

alcedo hat geschrieben: 26.11.2020, 14:01 Derzeit höre ich (noch) mit einem gestrippten ViaBlue (versilberte Kupferleitungen), nur die Leitungen 1,2 und 5,6. Diese jeweils paarweise noch mit Alufolie umwickelt, sonst frei.
Hier ist mir ein Dokumentationsfehler unterlaufen, der mich heute etwas verwirrt hat, da ich mir gerade neue LAN-Kabel aus rotem Neotechdraht (also keine Farbcodierung) zusammengebaut habe und mir die obige PIN-Belegung seltsam vorkam. Korrekte Belegung der RJ45-Stecker ist natürlich 1+2 (TX+/-) sowie 3+6 (RX+/-). Zur Sicherheit rief ich einen guten Freund um Hilfe, die auch prompt kam:

Bei Dir also:
1=rot
2=rot
3=rot
6=rot
🤣🤣🤣🤣

Glücklichweise hatte ich es auch so verdrahtet :lol:

Beste Grüße
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Dirk, hallo Matthias

besten Dank für eure Antworten.
Den G-MMC habe ich zwischenzeitlich tatsächlich auch mal wieder abgestöpselt - und tatsächlich ist der Unterschied hörbar.
Kam also wieder dran ;-)
Die pragmatische Vorgehensweise von Matthias hatte mich erstaunt und spaßeshalber habe ich an meinen G-Cisco im Hörraum auch noch weitere LAN-Geräte drangehängt - ich habe keinen Unterschied im Klang wahrgenommen. Verblüffend (ob nun der Cisco so gut ist oder meine Ohren so schlecht - oder ganz was anderes - es sei dahingestellt :wink: )

Viele Grüße
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hier folgt nun noch einmal (fast) der gleiche LAN-Kabeltest wie weiter oben beschrieben – allerdings nun über hochwertige Netzkomponenten via LWL-Netz (vom G-Cisco zum G-MMC im Hörraum). Diesmal hatte ich auch noch ein Neotechkabel (Neotech UP-OCC PTFE wie es Oliver (bajano) hier im Forum beschrieben hat) dabei und zusätzlich hatte ich mir aus einem Rest Viablue-LAN-Verlegekabel noch ein zusätzliches mit JSSG360-Schirmung und Telegärtner-Steckern gebaut.

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Um es gleich vorwegzunehmen: das JSSG360-LAN-Kabel klang einen Hauch dumpfer und matschiger und hatte keine Chance.

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By the way: ich habe jetzt schon einige JSSG360-Kabel gehört (S/PDIF, LAN, Netz, USB) – aber noch nie klang eins besser als das zugrunde liegende Kabel! Egal, ob Kupfer- oder Silberdraht, dicker oder dünner Draht, linksgewickelt oder rechtsgedreht ;-)
Für meine Ohren ist das Thema JSSG360 nun ad acta gelegt.

Gegenüber dem ersten Testergebnis gab es schließlich eine (entscheidende) Änderung:
Das Neotech spielte sehr präzise, brillant, feinfühlig und diesbezüglich auf Augenhöhe mit dem Refine. Das Refinekabel „gewinnt“ dennoch (knapp) mit seiner Klarheit und Ruhe (obgleich es noch nicht richtig eingespielt war) – aber der Mehrpreis ist dafür auch schon ordentlich.
Den 2. Platz holte sich also das Neotech-Kabel und ist damit klarer Preis-Leistungssieger. Eine dicke best-buy-Empfehlung meinerseits.

Viele Grüße
Jörg
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alcedo
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Musikstücke des LAN-Kabeltests

Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

hier (auf Nachfragen hin) noch einige Ergänzungen:

1. Die gehörten Musikstücke waren u.a.:
Kyrie aus „Ramirez: Misa Criolla“ (ja, ist halt Brauchtum hier ;-))

Trio SR9/ Alors on dance: de Falla, Der Dreispitz: VIII. Danza Ritual (genial! Wunderbar die unterschiedlichen Klangfarben der 3 Marimbainstrumente und der unterschiedlichen Schlägel)

Tord Gustavson/ Extended Circle: "Eg Veit I Himmerik Ei Borg" und natürlich „Karmosin“ (egal, ob man das Hundebellen hört)

Bach: Kantate 106 „Gottes Zeit“, Rilling/ Bach Collegium Stuttgart, 1981 (die kritischste Aufnahme – hier zeigen sich am deutlichsten die Unterschiede mit s-z-Lauten, schrillen bis nervigen hohen Tönen, unsauberem Klangbild)

Belcea Quartett/ Beethoven: Streichquartett 14, 1. Satz (recht nah beieinandersitzende Spieler)

Simone Kermes/ Inferno e Paradiso: Pokerface
Kari Bremnes: Spor
Joël Grare/Paris - Istanbul – Shanghai: Le boulet rieur
Wagner: Parsifal/ Solti: Akt 1: "Nun achte wohl und laß mich seh'n...Zum letzten Liebesmahle"
Paganini: 2. Violinkonzert, 3. Satz 'La campanella'; Salvatore Accardo

2. Und noch ein Foto des Neotechkabels (ist aber das gleiche wie es bereits Oliver (bajano) hier irgendwo im Forum erläutert hatte):

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Grüße
Jörg
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Jörg,

ich gratuliere zu den vielen kleinen Schritten der letzten Wochen, die in Summe sicherlich einen sehr großen klanglichen Fortschritt in Deinem Setup bedeuten. Schön, dass Du nicht müde wirst und viele Erfahrungen aus unserem Forum bei Dir ausprobierst und bei Gefallen nicht lange zögerst ... obwohl Du schon lange angekommen bist :cheers:.

Ich freue mich mit Dir und wünsche weiterhin viel Spaß beim Musik genießen.

Bis zum nächsten Austausch,
Olli
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Olii,

das hast du treffend ausgedrückt: ich bin längst angekommen - und jetzt noch ein Stückchen weiter :lol:

Beste Grüße - und bis bald mal wieder zum gemeinsamen Musikhören,
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Kurzes Update:

Die Erfahrung mit dem LAN-Refine-Kabel hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich nach einer Alternative gesucht. Und nachdem ich nun bereits die LWL-Strecke mit hoher Zufriedenheit nutze, mich entschlossen, abschließend noch Stephans [solidCore] OCC-Silberkabel mit Teflon zu probieren.

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Anmerkung: der blaue Ring kennzeichnet die Input-Seite. Gehört habe ich den Unterschied jedoch nicht.

Um es kurz zu machen: das bleibt! Es hat tatsächlich meinen bisherigen Favoriten (das selbstgestrickte Neotech-Kabel) vom Thron gestoßen.
Und da in diesem Forum kürzlich was von "skurilen Klangverbesserungen" geschrieben wurde: nö - das ist nicht skuril. Aber auch nicht weltbewegend im Sinne von dass danach eine ganz andere Musik erklingen würde ;-)
Es sind feine, deutlich wahrnehmbare Differenzierungen.

Vielleicht mal an 2 Beispielen verdeutlicht:
a) "Karmosin" von Tord Gustavsen: mit dem neuen Kabel ist der Raum deutlich größer mit noch genauerer Ortungsschärfe der Instrumente geworden. Die Becken klingen leicht heller, präsenter und plastischer
b) Paganini: 2. Violinkonzert, 3. Satz 'La campanella'; Salvatore Accardo: Das "Glöckchen" in der rechten Box ist präsenter, brillanter, das Orchester tiefer gestaffelt und die Bühne insgesamt breiter (als wenn die Boxen jeweils 50cm weiter nach aussen stehen würden)

Für manche mögen das kleine Verbesserungen sein, für mich sind das genußvolle Verbesserungen - und den Mehrpreis wert!
Stephans LAN-Kabel ist eine sehr gute Empfehlung!

Eine Anmerkung noch: ich teste im Allgemeinen die Veränderungen gerne auch noch mit verschiedenen Kopfhörern nach. Dort habe ich keine bis unwesentliche Veränderungen wahrnehmen können. Offenbar wirken sich LAN-Kabel vor allem auf die räumliche Abbildung über Boxen aus.
Wie nehmt ihr das wahr??

Viele Grüße
Jörg
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

alcedo hat geschrieben: 02.01.2021, 16:05 Eine Anmerkung noch: ich teste im Allgemeinen die Veränderungen gerne auch noch mit verschiedenen Kopfhörern nach. Dort habe ich keine bis unwesentliche Veränderungen wahrnehmen können. Offenbar wirken sich LAN-Kabel vor allem auf die räumliche Abbildung über Boxen aus.
Wie nehmt ihr das wahr??
Hallo Jörg,
für mich ist die Wiedergabe mit LS wie ein Vergrößerungsglas gegenüber der KH-Projektion in den Kopf.
Räumliche Abbildung (von LS, große Bühne) kann man in cm festmachen und sich merken.
Und die von LS übliche Schallrückkopplung gibt es bei KH nicht, was Mikrofonieeffekte auf Kabeln ausschließt.
Grüße
Hans-Martin
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jörg,

ich kann mich Deinem Urteil über Stephans LAN-Kabel nur anschließen. Ich habe davon zwei im Einsatz (eines vor und eines nach meiner LWL-Strecke). Ich kenne kein LAN-Kabel, welches die von mir so sehr geschätzte Kombination von körperhafter Wärme und Detailauflösung hinbekommt, wie dieses LAN-Kabel.

Ich wünsche Dir viel Freude damit.

Grüße
Fujak

P.S.: Auch ich kann klangliche Beurteilungen besser mit meinen Lautsprechern als mit KH vornehmen.
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo

es wird mal wieder Zeit, mein Setup auf den neuesten Stand zu aktualisieren.

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Die meisten Änderungen sieht man allerdings nicht, da ich mich eine Zeitlang wieder mit meinen Plattenspielern, Kopfhörern, KHV usw. beschäftigt habe, den Raum weiter optimierte (u.a. raumhohe bass trapes in den Ecken) und ein wenig mit der Boxenankopplung zum Boden experimentierte.

Alles mit genügend Muse und völlig entspannt :P

Aktuell beschäftigt mich die Frage nach einer Option in Richtung 10 MHz-Masterclock. Dazu mehr im dortigen Thread ...

Grüße,
Jörg
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alcedo
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Netzfilter

Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

nachdem ich u.a. im Thread "Fritzbox-Tuning" viewtopic.php?f=44&t=12149&start=90 schon mal von meinen Erfahrungen mit den Netzfiltern von Auth berichtete und zusammen mit Oliver (bajano) noch einige Ergänzungen dazu ausprobiert hatte, brachte mich selbiger nun mit dieser Bemerkung
Bajano hat geschrieben: 30.05.2021, 18:39 Steckdose - Auth EMDZ 503 - Fritz!Repeater 2400 (als LAN-Brücke konfiguriert)
Steckdose - Auth EMDZ 503 - G-Cisco
Steckdose - Auth EMDZ 503 - Synology DS218+
...
Das Ergebnis für meine Ohren war im Grunde immer gleich: Mit Auth-Filter hörte es sich dunkler und mit weniger Luft um Stimmen/Instrumente an. Die unstrukturierte Bühne war sofort zu erhören und ich musste mir wirklich keine Ohren brechen.
...
Ein Tausch gegen Beipacknetzkabel in Verbindung mit dem Auth-Filter an der ein oder anderen Stelle wirkte sich nochmals schlechter aus.
wieder ans Grübeln viewtopic.php?p=205471#p205471

Ich hab den gleichen Repeater als LAN-Brücke bei mir im Hörraum (damit ich Roon über Tablet steuern kann), der im Gegensatz zu den anderen Geräten nicht über die Feldmann-Leiste (mit Symmetriertrafos), sondern über eine andere Leitung versorgt wird. Sollte dieser allgemein als "Dreckschleuder" bezeichnete Repeater bei mir unangenehme Begleiterscheinungen zeigen? Also ausprobiert. Auth EMDZ 503 dort platziert und mehrmals verglichen. Upps - das klingt tatsächlich mit Filter SCHLECHTER. Das hatte ich nicht erwartet. Kommt wieder weg ...
Nun - wenn ich schon am Umstecken bin, kann ich auch gleich weiter testen. Also auch vor den G-CISCO den AUTH geschaltet. Nichts - weder besser noch schlechter. Hatte ich irgendwo auch erwartet, da er selbst auf Netzkabelwechsel minimal bis gar nicht reagiert.
DAC mit/ohne Auth: klar besser konturiert und transparenter MIT Filter - bleibt also (Olli würde sagen: "mehr Luft um die Instrumente" :cheers:
Keces P8 und DI20: hmmm - kann nicht wirklich Unterschiede hören, auf jeden Fall nicht schlechter geworden mit Filter! - Filter bleiben also ;-)

Viele Grüße
Jörg
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alcedo
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Masterclock

Beitrag von alcedo »

Guten Abend zusammen

heute kam Reiner (easy) zu Besuch. Ich habe mich schon lange auf seine Visite gefreut - allerdings mit gemischten Gefühlen. Ob meine Anlage wohl seinem geschulten Ohr standhalten könnte? Oder muss ich mir danach eine komplett neue kaufen? Na ja, ganz so schlimm wurde es dann doch nicht. Dafür ist Reiner einfach viel zu nett :lol:

Neben vielem Quatschen und ein wenig Grillen im Garten (es war noch vor dem Unwetter!) haben wir auch an meiner Anlage Masterclocks ausprobiert. Da ich (dem Konfort mittels Roon und Acourate Convolver geschuldet) den Audio-PC als Quelle gesetzt habe (jaja, ich weiß - ein Nadelöhr :wink: ) und alles komplett digital bis zu den Boxen leite, versprach ich mir vom Reclocking am meisten. Ich habe dafür schon den Audio-GD DI20 mit 3 Accusilicon Clocks zwischengeschaltet, aber diese Clocks sind längst nicht das Ende der Fahnenstange. Idealerweise hat der DI20 aber einen 10 MHz 50 Ohm Eingang! Also war ich gespannt...

Zunächst hörten wir eine Refine 10 MHz-Masterclock (sicherlich ein seltenes Schätzchen). Und kein langes Zaudern: das war klar besser. Konturierter, plastischer, alles deutlich lokalisierter, körperhafter (ein guter Freund würden sagen: "mehr Luft um die Stimmen und Instrumente" ;-))

Danach wurde die Mutec Ref10 angeschlossen: und noch einmal eine Steigerung! Der gleiche Effekt - nur noch ausgeprägter. Wow - das hört sich richtig gut an. Blöd nur: Reiner wollte seine Ref10 nicht hier lassen :oops: Nun ja: am Ende habe ich die Refine Masterclock behalten und schiele unabhängig davon bereits nach einer REF10. Schaun ma mal ...

Danke Reiner für deine Tipps, deinen Besuch, die netten Gespräche (und die Clock ;-))

Kleine Ergänzung: am frühen Abend habe ich mich dann in meine Musik gestürzt und nichts mehr von der Welt mitbekommen. Leider - denn das Unwetter habe ich nicht weiter wahrgenommen. Genauso wie den noch offen stehenden Wintergarten - jetzt habe ich 1 Stunde Wischarbeiten hinter mir und "habe Rücken" :roll:

Nasse Grüße
Jörg
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Jörg,

schöner Bericht :cheers:!

Ich kann mir gut vorstellen, dass Dich der Unterschied zwischen den beiden externen Clocks die nächste Zeit beschäftigen wird. Übrigens: Mit mehr Luft um Stimmen und Instrumente kenne ich mich ganz gut aus :wink:. Ich freue mich sehr für Dich, dass die Refine-Clock in Deinem Setup wieder einen Schritt nach vorne bedeutet.

Tja, so ist das halt mit den Besuchen von Reiner (easy) … meistens meldet sich unmittelbar danach die Kriegskasse und manchmal auch der Rücken :lol:.

Viel Spaß mit dem neuen Hörlevel & beste Grüße,
Olli
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Hallo Jörg,
schöner Bericht :D
Ein gutes Beispiel dafür, je mehr Möglichkeiten des Tunings bestehen, umso größer ist die Spielwiese und die Möglichkeiten der Klangverbesserung.
Den Kampf Kopf gegen Bauch bzw.Ohr habe ich für mich mit dem Bewusstsein, klanglich begrenzt zu sein, beendet. :cheers:
Viel Spaß noch
Matthias
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