Jörg (Dynaudio Focus 600 XD, ARES SL 200, Abacus C-Box 2)

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StreamFidelity
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DC/PC Kabel

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Jörg,
beltane hat geschrieben: 26.09.2020, 17:44Die Stromkabel für die interne Verkabelung und für die Anbindung der linearen Netzteile an die DC Eingänge habe ich bei Ghentaudio bestellt.
Das gibt es mittlerweile auch beim Berliner Hersteller fis Audio, schau hier: fis Audio PC Line. Vorsichtshalber weise ich darauf hin, dass ich mit dem fis Audio PC eine gemeinsame Geschäftsbeziehung mit Bernd (fis Audio) habe. Die Kabel vertreibe ich aber nicht.
beltane hat geschrieben: 26.09.2020, 17:44Für die SSD SATA Power Anbindung habe ich mir ein spezielles Kabel dort fertigen lassen - eine Seite passend für den Eingang am Netzteil und auf der anderen Seite drei SATA Power Stecker für drei Festplatten.
Da ist Bernd gerade für einen Kunden dran. Und zwar vom Keces P8 DC 2.5/5.5 an SATA 5V.

Grüße Gabriel
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Ein Update ist fällig, da ein neues Gerät bei mir integriert wurde und nach kurzem Test direkt bleiben durfte: ein Audio-GD DI20, also ein Digital Interface (auch Converter genannt) (nähere Infos siehe hier: viewtopic.php?f=30&t=11121)

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Da ich herausfinden wollte, wie ich idealerweise den USB-Ausgang meines Audio-PCs noch optimieren kann, habe ich einiges ausprobiert und bin schließlich beim DI20 hängen geblieben. Nach (recht leicht zu bewerkstelligendem) Aufspielen des neuesten Firmware-Updates musste noch etwas Recherche angestellt werden, da der USB-Treiber sich nicht mit ROON und AcourateConvolver vertrug. Über den Asio4All-Treiber ließ sich das aber letztlich elegant lösen.
Dann wurden noch verschiedene USB- und SPDIF-Kabel getestet. Schlussendlich habe ich mich dann (vorerst) für ein USB-Inakustikkabel und ein Goldkabel Executive SPDIF entschieden.

Das Klangbild hat sich für meine Ohren deutlich verbessert. Vor allem am Gesang (Chor und hohe Frauenstimmen) feststellbar, der (bei kritischen Aufnahmen) nun nicht mehr so schrill und spitz dargestellt wird. Das war für mich auch der wichtigste Punkt, den ich an meiner Anlage noch abstellen wollte.
Die Raumdarstellung ist m.E.n. gleichgeblieben. Das Klangbild hat sich dagegen in Richtung präzisere Ortbarkeit, ruhiger und wärmer geändert. Auch nach inzwischen wochenlangem Hören immer noch feststellbar, wenn ich das Gerät probeweise umgehe.
Für mich ein absoluter Preis-Leistungs-Tipp!

Viele Grüße,
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

inzwischen sind schon wieder einige Änderungen aufgelaufen, von denen ich nach und nach berichten werde.

Das Beste geschah allerdings erst heute Morgen:
ich habe (inzwischen etwas lustlos geworden vom vielen LAN-Kabelvergleichen, das ich in den letzten beiden Wochen durchgeführt habe) endlich mal das Originalnetzteil an der Fritzbox gegen das inzwischen erworbene SBooster-Netzteil getauscht und mir nicht wirklich was davon versprochen, da die Fritzbox in einem anderen Stockwerk steht, die CAT-Kabel durch mehrere Betonwände laufen und außerdem noch 2 Switche überwinden müssen bis zum Hörraum.

Und dann das erste Hören. Ich dachte, ich spinne! Wie so viele hier konnte ich die positive Wirkung kaum glauben.
Hätte ich das mal nur schon viel früher nachgemacht!

Besten Dank für diese Erfahrung - auch an die hartnäckigen Freunde, die mich immer "nerven" mit ihren freundlichen Hinweisen, wo möglichweise noch Potenzial in der Anlage schlummert :lol:

Begeisterte Grüße
Jörg
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easy
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Beitrag von easy »

Hallo Jörg,
ist doch schön wenn man „ nervige Freunde“ hat, so kommt man auch mit der Anlage schneller weiter. :cheers:
Hättest Du dich mal gemeldet, dann hättest DU mal andere Netzteile mit nehmen können , die zumindest bei mir ,das SBooster abhängen.

Grüße
Reiner
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Jörg,

Aha der Prediger hatte doch recht : :cheers:

Da geht nooooch was

Gruß Harald
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Jörg,

Glückwunsch! Wie genau stellt sich für dich/dein Setup die positive Wirkung dar?

Viele Grüße

Jochen
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Reiner (easy)

bei dir HÄTTE ich mich schon längst mal gemeldet haben wollen (ich liebe das rheinische Plusquam-Futur ;-)) - coronabedingt wird das noch ein Weilchen dauern. Ich würde mich freuen, dann deinen Rat (deine Erfahrung/ deine Empfehlung) mal einholen zu dürfen.

Und ja - es ist gut, solche Freunde zu haben :cheers:
Blöd ist nur, dass die einfach keine Ruhe geben ... :lol:

Beste Grüße
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Harald,

ja ja, isch sach ja: gute Freunde geben einfach keine Ruhe.
Seit wann sind aus der Donny-Woche nun Donny-Minuten geworden? 😉

BG
Jörg
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Jörg,
Das erledigt sich bei positivem Versuch in Minutenschnelle :cheers:

Gruß Harald

Wir sind bereits zu alt um noch länger schlecht zu hören :lol:
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Upps, Jochens Beitrag habe ich übersehen.

Die positive Wirkung lässt sich einerseits in einer deutlich wahrnehmbaren Ruhe feststellen. Mit "Ruhe" konnte ich bis vor kurzem (genauer gesagt: bis zu meinen LAN-Kabelvergleichen) nichts anfangen. Das Kabelvergleichen hat mich ein anderes Musikhören, genauer gesagt ein anderes Musikerleben gelehrt. Manche nennen es wohl "mehr Tiefe (nicht Raumtiefe) oder mehr Schwärze". Für mich ist es mehr Ruhe ZWISCHEN den Tönen. Und ja, auch mehr Druck, mehr Impulshaftigkeit. Aber am Eindruckvollsten empfand ich diese Ruhe. Wie soll ich das beschreiben, ohne für bekloppt zu gelten? Vielleicht am ehesten mit "eine Ruhe, die sich direkt auf mich übertragen hat". Ich selbst verspürte eine innere Ruhe, ein "so ist es gut".
Das habe ich ähnlich vorher nur beim Hören mit einem Refine-LAN-Kabel erlebt (erzähl ich ein ander Mal).

Konkret verdeutlicht mal an 2 Musikstücken:
a) das allseits bekannte "Karmosin" - die ersten Takte kommen jetzt unglaublich dynamisch, trocken, impulsstark, plastisch, auf den Punkt. Ich dachte vorher, dass hätte ich bereits - war aber nicht so.
b) Trio SR9: El Amor Brujo, 8.Satz (auf der CD: Alors, on dance?): die drei Marimbas setzen nacheinander zeitversetzt (und von rechts nach links) ein - das mittlere ist nun viel druckvoller und beim linken hört man die verschiedenen Hölzer (und vermutlich auch verschiedene Holzschlägel) ungemein plastisch.

Normalerweise pflege ich zu sagen: "alles keine Welten, aber hörbar."
Hier nicht. Es ist deutlich hörbar.

Beste Grüße
Jörg
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easy
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Beitrag von easy »

alcedo hat geschrieben: 24.11.2020, 18:55 Hallo Reiner (easy)

bei dir HÄTTE ich mich schon längst mal gemeldet haben wollen (ich liebe das rheinische Plusquam-Futur ;-)) - coronabedingt wird das noch ein Weilchen dauern. Ich würde mich freuen, dann deinen Rat (deine Erfahrung/ deine Empfehlung) mal einholen zu dürfen.

Und ja - es ist gut, solche Freunde zu haben :cheers:
Blöd ist nur, dass die einfach keine Ruhe geben ... :lol:

Beste Grüße
Jörg
Im neuen Jahr werden sicherlich wieder mehrere Besuche möglich sein, dann sollte auch ein Besuch in Düsseldorf drin sein, aber ich übernehme keine Haftung , dass Du erneut wieder Potenzial für deine Anlage entdeckst. Warten wir es mal ab.... :D

Grüße
Reiner
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alcedo
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LAN-Kabel

Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

da schon einige bei mir angefragt haben, wie denn mein kleiner Kabeltest ausgegangen sei, will ich hier gerne ein erstes Fazit ziehen.
Durch häufigeres (Vergleichs-)Hören u.a. bei Oliver (bajano) und Harald (Jupiter) habe ich vor geraumer Zeit den Entschluss gefasst, meine LAN-Strecke zu optimieren. Coronabedingt zieht sich dies jedoch in die Länge - daher nur ein erster Zwischenbericht:

Einige Freunde brachten ihre „Super“-Kabel mit – oder stellten sie mir für eine ausreichend lange Zeit zur Verfügung (Danke an alle!)
Es war zwar keine Lidl-Tüte dabei ;-), aber jede Menge Überraschungen.

Derzeit höre ich (noch) mit einem gestrippten ViaBlue (versilberte Kupferleitungen), nur die Leitungen 1,2 und 5,6. Diese jeweils paarweise noch mit Alufolie umwickelt, sonst frei.

Zum Vergleichen hatten wir vom Refine und Boaacoustic (beides freundliche Teststellungen von CM-Audio – hier mal eine dickes Dankeschön an die nette und unkomplizierte Art von Torsten Fink!) über Cardas Audio Clear und diverse Audioquest (Cinnamon und Vodka), Inakustik Referenz und Viablue bis hin zum CAT8-Gigablue und selbst gestrippten ViaBlue- sowie ebensolchen 0815-Kabeln. Leider (noch) keine SolidCore- oder gestrippte Neotech-CU-Kabel. Wir hörten erst nur über den digitalen Eingang. Da dort die Unterschiede minimal waren, schwenkten wir um auf den analogen Eingang der Boxen – vielleicht öffnen sich hier größere Unterschiede.

Ergebnis der mehrtägigen Vergleiche: eher homöopathisch-subtil. Was nicht bedeutet, es gäbe keine Unterschiede.
Ganz im Gegenteil, nur eben subtil und unterschiedlich ausgeprägt - für jeden Hörer wieder leicht anders. So konnte ich zum ersten Mal überhaupt nachempfinden, was viele Tester mit „mehr Ruhe im Klangbild, mehr Schwärze“ beschrieben haben. Und diese Ruhe habe ich nicht nur im Klangbild (das ändert sich insgesamt gar nicht dramatisch) festgestellt, sondern auch bei mir selbst. Das war schon seltsam- die Musik war ja vorher nicht „unruhig“. Aber irgendetwas (für mich kaum beschreibbar) war anders in der Musikwahrnehmung. Und das machte das Refine am besten! Ja, es klingt auch einen Ticken brillanter, heller im Hochton und ist auch etwas impulsiver, druckvoller als die meisten anderen. Aber dieser „Ruheausstrahlen“-Effekt war für mich am verblüffendsten.

Am Ende gewann das Refine vor den selbstgestrippten (!) Kabeln (alle mit Telegärtner-Metallstecker). Alle anderen (teilweise deutlich teurer) reihten sich danach ein. Das wollten wir so nicht hinnehmen und vermuteten meinen simplen Switch als mögliche Ursache. Also geschwind bei Gert gemeldet und wie so oft ließ er es sich nicht nehmen, in neuer Rekordzeit mir einen G-Cisco zusammenzubauen und mir am nächsten Tag schon zuzusenden (Danke Gert!).

Dazu später mehr, da wir noch einige Vergleichstests durchführen wollen … und außerdem habe ich jetzt auch den G-MMC nachbestellt und werde mir somit erst noch das LWL-Netz aufbauen :cheers:

Viele Grüße,
Jörg
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Ich habe meine Dynaudio Focus 600XD die erste Zeit über (automatisch, da so gewohnt) analog abgehört. Irgendwann habe ich dann aus Neugier mal den digitalen Eingang versucht - zumal mir die analogen Ausgänge am CA X45 eher suboptimal in der Abstimmung erschienen.

Was soll ich sagen – die Digitalausgänge meines CocktailAudio X45 (ja, ich liebe diese Kiste – auch wenn manch anderer gerne die Nase rümpft ;-)) sind nach meinem Empfinden richtig gut.
Und Wow – die Boxen klingen am Digitaleingang nochmal deutlich besser – noch impulsiver, dynamischer, kräftiger! Die interne Abstimmung der Boxen scheint den Dynaudio-Ingenieuren optimal gelungen zu sein. Und dass, obwohl ich zum Ausprobieren zunächst nur ganz einfache Digitalkabel verwendete. Dynaudios Slogan „Digital – von der Quelle bis an die Membran“ (da PCM/PWM-Wandlung) wird hier vorzüglich umgesetzt und dem puristischen Anspruch vollauf genüge geleistet.

Grüße,
Jörg
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alcedo
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LWL-Strecke

Beitrag von alcedo »

Guten Morgen zusammen,

schon lange war mir mein normaler Switch direkt vor der Anlage ein Dorn im Auge. Nicht, dass er Probleme bereitet hätte – aber im Kopf spukten Optimierungsideen herum ;-)

Ob dieses Billigteil mir einen Teil meiner Optimierungsmaßnahmen bereits frühzeitig zunichtemachte? … Da hilft nur ausprobieren. Und da ich (siehe oben) ohnehin beim LAN-Kabeltesten dieses Nadelöhr „entsorgen“ wollte, habe ich kurzerhand bei Gert einen G-Cisco bestellt.

Der Austausch meines Standard-Switch gegen den G-Cisco brachte tatsächlich einen bemerkenswerten Klangzugewinn. Das machte sich deutlich bemerkbar – die Vokabeln dazu spare ich mir, da hier im Forum schon genügend beschrieben. Interessanterweise brachte der G-Cisco bei mir kaum/keinen Zugewinn, wenn er (wie hier im Forum oft empfohlen) direkt nach der Fritzbox angeschlossen wurde. Also dort wieder den alten Netgear-Switch angebracht und den G-Cisco im Hörraum angeschlossen. Allerdings muss bei mir das CAT-Kabel von der Fritzbox noch mind. 25m durch einige Wände und eine Decke bis zum Switch, von dort mind. 20m bis zum G-Cisco.

Nach dieser guten Erfahrung also den Rest des Weges gegangen und die restlichen Teile zum Ausbau der LWL-Teilstrecke geordert und verlegt. Vom G-Cisco liegen nun 10m (teilweise aufgerollt, da zu lang) LWL-Startechkabel (Singlemode 9/125 Duplex LSZH LC auf LC OS1), beidseits mit Startech-SFP-Modulen (1000BASE-EX LC-40KM) versehen. Das ganze mündet in einen G-MMC, der einerseits den AudioPC und andererseits den CA X45 direkt versorgt. Nach anfänglichen Problemen mit den Modulen läuft nun alles wunderbar. Klanglich konnte ich in den letzten Tagen allerdings keine wirkliche Verbesserung hören. Bin deswegen aber nicht enttäuscht (es klingt ja schon ganz hervorragend an meiner Anlage :cheers: ). Es mag vielleicht an der Verwendung des Standardnetzteils am G-MMC liegen (das Ding sieht wirklich nicht sonderlich vertrauenserweckend aus). Die galvanische Trennung wird ohnehin bereits vom Audio-GD DI20 vorgenommen.
Wie sind denn eure Erfahrungen?

Viele Grüße
Jörg
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hallo Jörg,

mit dem G-MMC hatte ich ähnliche Erfahrungen. Neu eingesteckt blieb der Wow Effekt erstmal aus. Wenn man ihn aber nach ein paar Tagen des Hörens wieder abmacht weiß man sofort woran man ist. Der Musikfluss wird deutlich unausgewogener.


Ein Linearnetzteil samt „ silber „ DC Kabel und passendem Stromkabel lässt ihn nochmals aufsteigen indem man mehr Ruhe ins Klangbild bekommt.

Gruss Dirk
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