Peter (Dipolaktiv Linkwitz LX521.4 DIY)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Peter (Dipolaktiv Linkwitz LX521.4 DIY)
Vorstellung meinerseits.
Ich bin schon lange in der HiFi Szene, bin auch nicht mehr der Jüngste (höheres Mittelalter ), aus der Schweiz, Zürich.
Ich habe schon seit früh mit Eigenbauten, Elektronik und Lautsprechern experimentiert.
Gestartet mit Visaton 3-Wege von passiv bis aktiv und vieles mehr.
Zu Aktivlautsprechern bin ich gekommen da das ständige Passiv-Frequenzweichen löten teuer war und schlechte Ergebnisse brachte.
Zuerst habe ich aktive OP-Amp Weichen selbstgebaut. Danach Behringer (Linkwitz 24dB) Weichen eingesetzt. Schon besser aber noch nicht das gelbe vom Ei.
Danach habe ich mit verschiedenen DAC, Soundkarten gearbeitet.
Nun bin ich bei acourate, acourateconvolver und RME (UFX II) gelandet. Durch acourate bin auch auch auf dieses Forum gestossen.
Bei Lautsprechern bin ich nun bei Dipol-Lautsprechern gelandet. 4-Wege aktiv.
Die gesamte Kette ist sehr einfach geworden durch die Aktivierung:
Computer-JRiver-acourateconvolver-RME UFX II-Poweramps-Lautsprecher (Chassis).
Die AVR, Tuner, Vorverstärker sind allesamt pensioniert.
Als Kuriosum habe ich noch Vinyl und Plattenspieler. Dazu noch einen Phonoamp (RIAA). Der wird aber auch via RME UFX II (Analogeingang) digitalisiert und via JRiver durch die Kette gehört. Ja man hat halt noch Vinyl das es nicht Digital gibt...
Ich bin schon lange in der HiFi Szene, bin auch nicht mehr der Jüngste (höheres Mittelalter ), aus der Schweiz, Zürich.
Ich habe schon seit früh mit Eigenbauten, Elektronik und Lautsprechern experimentiert.
Gestartet mit Visaton 3-Wege von passiv bis aktiv und vieles mehr.
Zu Aktivlautsprechern bin ich gekommen da das ständige Passiv-Frequenzweichen löten teuer war und schlechte Ergebnisse brachte.
Zuerst habe ich aktive OP-Amp Weichen selbstgebaut. Danach Behringer (Linkwitz 24dB) Weichen eingesetzt. Schon besser aber noch nicht das gelbe vom Ei.
Danach habe ich mit verschiedenen DAC, Soundkarten gearbeitet.
Nun bin ich bei acourate, acourateconvolver und RME (UFX II) gelandet. Durch acourate bin auch auch auf dieses Forum gestossen.
Bei Lautsprechern bin ich nun bei Dipol-Lautsprechern gelandet. 4-Wege aktiv.
Die gesamte Kette ist sehr einfach geworden durch die Aktivierung:
Computer-JRiver-acourateconvolver-RME UFX II-Poweramps-Lautsprecher (Chassis).
Die AVR, Tuner, Vorverstärker sind allesamt pensioniert.
Als Kuriosum habe ich noch Vinyl und Plattenspieler. Dazu noch einen Phonoamp (RIAA). Der wird aber auch via RME UFX II (Analogeingang) digitalisiert und via JRiver durch die Kette gehört. Ja man hat halt noch Vinyl das es nicht Digital gibt...
Hallo und Herzlich Willkommen im Forum!
Wenn Du uns jetzt noch Deinen Vornamen verrätst, können wir das herzliche Willkommen auch noch persönlicher gestalten
Auf jeden Fall freue ich mich, dass das Forum einen weiteren Anhänger aktiver Dipole gewonnen hat.
Seit ein paar Monten experimentiere ich ebenfalls mit aktiven 4-Wege-Dipolen.
Meine sind immer noch in der Beta-Phase, leider komme ich in der letzten Zeit nicht dazu, sie mal fertig zu bauen.
Natürlich würde mich noch ein paar weitere Details zu Deinen Dipolen interessieren.
Viele Grüße
Matthias
Wenn Du uns jetzt noch Deinen Vornamen verrätst, können wir das herzliche Willkommen auch noch persönlicher gestalten
Auf jeden Fall freue ich mich, dass das Forum einen weiteren Anhänger aktiver Dipole gewonnen hat.
Seit ein paar Monten experimentiere ich ebenfalls mit aktiven 4-Wege-Dipolen.
Meine sind immer noch in der Beta-Phase, leider komme ich in der letzten Zeit nicht dazu, sie mal fertig zu bauen.
Natürlich würde mich noch ein paar weitere Details zu Deinen Dipolen interessieren.
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Matty
ich bin inzwischen bei 4-Wege Dipol, Linkwitz LX521.4 gelandet. Holz und Treiber bezogen von Frank Brenner, Stuttgart, LXmagic.
Die Weiche ist volldigital mit acourate (FIR Filter) und läuft mit acorateconvolver in JRiver. Die Filter habe ich selber gemäss Linkwitzvorgaben (Filtercharakteristiken) erstellt.
Als Ausgabe dient ein RME UFX II. Dann vorhandene alte AB Verstärker dran.
Analog OP-Amp Weiche hat mir nicht behagt (hätte Platine gehabt) und auch miniDSP IIR-Filter) nicht, das ebenfalls dafür existiert.
Ja tönt laut und deutlich
Gruss
Peter
ich bin inzwischen bei 4-Wege Dipol, Linkwitz LX521.4 gelandet. Holz und Treiber bezogen von Frank Brenner, Stuttgart, LXmagic.
Die Weiche ist volldigital mit acourate (FIR Filter) und läuft mit acorateconvolver in JRiver. Die Filter habe ich selber gemäss Linkwitzvorgaben (Filtercharakteristiken) erstellt.
Als Ausgabe dient ein RME UFX II. Dann vorhandene alte AB Verstärker dran.
Analog OP-Amp Weiche hat mir nicht behagt (hätte Platine gehabt) und auch miniDSP IIR-Filter) nicht, das ebenfalls dafür existiert.
Ja tönt laut und deutlich
Gruss
Peter
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Hallo Peter,Dipolaktiv hat geschrieben: ↑27.11.2019, 20:19 Die Weiche ist volldigital mit acourate (FIR Filter) und läuft mit acorateconvolver in JRiver. Die Filter habe ich selber gemäss Linkwitzvorgaben (Filtercharakteristiken) erstellt.
was meinst Du mit "...Die Filter habe ich selber gemäss Linkwitzvorgaben (Filtercharakteristiken) erstellt...." sind die Filter nicht mit Acourate erstellt?
Was bedeutet in diesem Zusammenhang "gemäss Linkwitzvorgaben" ?
Bin gerade dabei mit passenden Filtern zu experimentieren (auch 4 Wege), daher interessiert es mich, wie Du dabei vorgegangen bist
Grüsse,
Alwin
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Hallo Alwin
Linkwitz verkauft die Pläne inklusive Platine für OP-Amp Filter und Schaltplan. Dazu auch die Filterparameter wie Eckfrequenz, Q, Gain etc.
Eigentlich gedacht für analoge Filter.
Mit diesen Parametern habe ich dann in acourate die Filter für die 4 Wege erzeugt.
Jeder Weg hat mehrere Filter also z.B. Bandpass, Shelving-Filter Peak und Notch.
Zusätzlich habe ich noch Subsonic-Filter eingebaut (NV).
Zeitkompensation ist natürlich bei Linkwitz noch nicht drin. Darum Messung mit acourate und Kompensation mit acourate.
Dann mit acourate Überalles-Korrektur.
Die Filter sind kompliziert. Bis zu 7 Filter in Serie (OP-Amp). Digital lässt sich das auf ein Filter mappen.
Gruss
Peter
Linkwitz verkauft die Pläne inklusive Platine für OP-Amp Filter und Schaltplan. Dazu auch die Filterparameter wie Eckfrequenz, Q, Gain etc.
Eigentlich gedacht für analoge Filter.
Mit diesen Parametern habe ich dann in acourate die Filter für die 4 Wege erzeugt.
Jeder Weg hat mehrere Filter also z.B. Bandpass, Shelving-Filter Peak und Notch.
Zusätzlich habe ich noch Subsonic-Filter eingebaut (NV).
Zeitkompensation ist natürlich bei Linkwitz noch nicht drin. Darum Messung mit acourate und Kompensation mit acourate.
Dann mit acourate Überalles-Korrektur.
Die Filter sind kompliziert. Bis zu 7 Filter in Serie (OP-Amp). Digital lässt sich das auf ein Filter mappen.
Gruss
Peter
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Hallo Alwin
noch was. Da Dipole einen akustischen Kurzschluss erzeugen, muss das kompensiert werden. Resonanz muss verhindert werden, folglich wegfiltern.
Dipole benötigen diese Korrekturen zwingend.
Der grosse Vorteil von Dipolen: keine Gehäuseresonanzen und internen Boxenreflexionen.
Achtercharakteristik, daher nie dagewesene Basspräzision.
Der Pegel ist bei meinen LX521.4 bei etwa 112dB Peak in 2.5m Abstand, also laut genug.
Dipole haben aber wegen der Equalisierung Hubbegrenzung im Bass.
Für Musik absolut genügend Pegel.
Videos, also Explosionen benötigen allenfalls noch einen Subwoofer (geschlossen).
Gruss
Peter
noch was. Da Dipole einen akustischen Kurzschluss erzeugen, muss das kompensiert werden. Resonanz muss verhindert werden, folglich wegfiltern.
Dipole benötigen diese Korrekturen zwingend.
Der grosse Vorteil von Dipolen: keine Gehäuseresonanzen und internen Boxenreflexionen.
Achtercharakteristik, daher nie dagewesene Basspräzision.
Der Pegel ist bei meinen LX521.4 bei etwa 112dB Peak in 2.5m Abstand, also laut genug.
Dipole haben aber wegen der Equalisierung Hubbegrenzung im Bass.
Für Musik absolut genügend Pegel.
Videos, also Explosionen benötigen allenfalls noch einen Subwoofer (geschlossen).
Gruss
Peter
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Hallo Peter,
verstanden. Also ich nehme an, Du hast dafür die TD Function -> IIR Filter Generator benutzt und damit die Filter für die einzelnen Chassis "zusammengestellt".
Was mir allerdings nicht klar ist, was Du mit der Kompensation des Kurzschlusses und Vermeidung der Resonancen durch Wegfiltern meinst. Ist es mit den oben genannten IIR filtern erledigt?
Wie / mit welcher Methode hast Du die Laufzeitkorrektur bestimmt?
Grüsse,
Alwin
verstanden. Also ich nehme an, Du hast dafür die TD Function -> IIR Filter Generator benutzt und damit die Filter für die einzelnen Chassis "zusammengestellt".
Was mir allerdings nicht klar ist, was Du mit der Kompensation des Kurzschlusses und Vermeidung der Resonancen durch Wegfiltern meinst. Ist es mit den oben genannten IIR filtern erledigt?
Wie / mit welcher Methode hast Du die Laufzeitkorrektur bestimmt?
Grüsse,
Alwin
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Hallo Alwin
die "normale" Freuquenzweichenfunktion habe ich mit Generate Crossover LR24 bzw LR12 erzugt. Dann die Shelving Filter mit Generate IIR.
Das physikalische Verhalten eines Dipolstrahlers ist auf der www.linkwitzlab.com Seite irgendwo drauf, kann noch nachsehen wo.
Bei sehr tiefen Frequenzen kann kein Schalldruck entstehen denn der Druck gleicht sich sofort aus. Steigt die Frequenz ist der Druckausgleich auch da aber durch die Schallwand verzögert. In diesem Bereich fällt der Schalldruck um 6dB pro Oktave von höheren zu tieferen Frequenzen. Daher EQ mit 6dB pro Oktave.
Bei einer bestimmten Frequenz sind die Wellen wieder in Phase und addieren sich sodass eine Überhöhung stattfindet.
Gleich danach, nach höheren Frequenzen hin entsteht ein Kammfiltereffekt da sich die Wellen (nach vorne abgestrahlt und nach hinten abgestrahlt) periodisch addieren und subrahieren (0Grad, 180Grad etc).
Ab dem Peak mit anschliessendem Kammfiltereffekt muss weggefiltert werden. Das wird mit dem oberen Bandpass (LR24 oder LR12) gemacht.
Laufzeitkorrektur:
dies habe ich nach dem Verfahren "Faltung mit Sinus an Eckfrequenz" von Ueli Brüggemann gemacht. Damit sieht man sehr genau das Einschwingen und den stationären Zustand. Dann ein Chassis (Tiefmittelton) als Referenz genommen: dann alle Chassis mit dieser Methode zeitlich verschoben. Zuerst ganze Samples und dann Phase. Mit acourate lässt sich das beliebig genau einstellen, man ist nicht auf das Raster der Samples beschränkt.
Ueli Brüggemann hat das glaube ich hier im Forum beschrieben un es gibt eine pdf Anleitung von Ueli.
Ich habe die Filter für 44.1kHz und 65000 Taps am laufen. höhere Sampleraten und längere Filter haben gemäss meinen Tests für mich keine hörbare Änderung gegeben.
Gruss
Peter
die "normale" Freuquenzweichenfunktion habe ich mit Generate Crossover LR24 bzw LR12 erzugt. Dann die Shelving Filter mit Generate IIR.
Das physikalische Verhalten eines Dipolstrahlers ist auf der www.linkwitzlab.com Seite irgendwo drauf, kann noch nachsehen wo.
Bei sehr tiefen Frequenzen kann kein Schalldruck entstehen denn der Druck gleicht sich sofort aus. Steigt die Frequenz ist der Druckausgleich auch da aber durch die Schallwand verzögert. In diesem Bereich fällt der Schalldruck um 6dB pro Oktave von höheren zu tieferen Frequenzen. Daher EQ mit 6dB pro Oktave.
Bei einer bestimmten Frequenz sind die Wellen wieder in Phase und addieren sich sodass eine Überhöhung stattfindet.
Gleich danach, nach höheren Frequenzen hin entsteht ein Kammfiltereffekt da sich die Wellen (nach vorne abgestrahlt und nach hinten abgestrahlt) periodisch addieren und subrahieren (0Grad, 180Grad etc).
Ab dem Peak mit anschliessendem Kammfiltereffekt muss weggefiltert werden. Das wird mit dem oberen Bandpass (LR24 oder LR12) gemacht.
Laufzeitkorrektur:
dies habe ich nach dem Verfahren "Faltung mit Sinus an Eckfrequenz" von Ueli Brüggemann gemacht. Damit sieht man sehr genau das Einschwingen und den stationären Zustand. Dann ein Chassis (Tiefmittelton) als Referenz genommen: dann alle Chassis mit dieser Methode zeitlich verschoben. Zuerst ganze Samples und dann Phase. Mit acourate lässt sich das beliebig genau einstellen, man ist nicht auf das Raster der Samples beschränkt.
Ueli Brüggemann hat das glaube ich hier im Forum beschrieben un es gibt eine pdf Anleitung von Ueli.
Ich habe die Filter für 44.1kHz und 65000 Taps am laufen. höhere Sampleraten und längere Filter haben gemäss meinen Tests für mich keine hörbare Änderung gegeben.
Gruss
Peter
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hallo Jens,
ich nehme an, dass es darum geht
http://faculty.tru.ca/rtaylor/publicati ... ometry.pdf
siehe auch
https://www.linkwitzlab.com/LX521/Description.htm
Grüsse
Alwin
ich nehme an, dass es darum geht
http://faculty.tru.ca/rtaylor/publicati ... ometry.pdf
siehe auch
https://www.linkwitzlab.com/LX521/Description.htm
Grüsse
Alwin
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Hallo Alwin
hier sind die Details zu Dipol (Frequenzgang und Ausbreitung: Achterförmig):
https://www.linkwitzlab.com/models.htm
Bandpass: Ist nicht anderes als bei jeder Weiche man schneidet unterhalb der unteren Eckfrequenz ab und oberhalb der oberen Eckfrequenz auch.
Konkret bei Linkwitz:
120Hz-1kHz ist der Bandpass des Tiefmitteltöners
Woofer: 0-120Hz Original (ich habe aber 25-120Hz) Oberhalb 120Hz beginnen schon bald die Kammfiltereffekte und die müssen weg.
Gruss
Peter
hier sind die Details zu Dipol (Frequenzgang und Ausbreitung: Achterförmig):
https://www.linkwitzlab.com/models.htm
Bandpass: Ist nicht anderes als bei jeder Weiche man schneidet unterhalb der unteren Eckfrequenz ab und oberhalb der oberen Eckfrequenz auch.
Konkret bei Linkwitz:
120Hz-1kHz ist der Bandpass des Tiefmitteltöners
Woofer: 0-120Hz Original (ich habe aber 25-120Hz) Oberhalb 120Hz beginnen schon bald die Kammfiltereffekte und die müssen weg.
Gruss
Peter
Danke Jungs
Die Linkwitz Seiten habe ich mir schon einige Male gerne durchgelesen - Aber das Verstehen kommt bei mir leider nur tröpfchenweise über die Zeit - Lesen und staunen hier im Forum - eigene Versuche - und das noch und nochmalige lesen. Also nochmal
Dir Peter wünsche ich eine regen Austausch und viel Spaß mit Acourate
Viele Grüße
Jens
Die Linkwitz Seiten habe ich mir schon einige Male gerne durchgelesen - Aber das Verstehen kommt bei mir leider nur tröpfchenweise über die Zeit - Lesen und staunen hier im Forum - eigene Versuche - und das noch und nochmalige lesen. Also nochmal
Dir Peter wünsche ich eine regen Austausch und viel Spaß mit Acourate
Viele Grüße
Jens
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Hi,Dipolaktiv hat geschrieben: ↑28.11.2019, 11:45 Konkret bei Linkwitz:
120Hz-1kHz ist der Bandpass des Tiefmitteltöners
Woofer: 0-120Hz Original (ich habe aber 25-120Hz) Oberhalb 120Hz beginnen schon bald die Kammfiltereffekte und die müssen weg.
das verstehe ich immer noch nicht. Salopp gesagt irgendein Chassis muss ja die >120Hz wiedergeben. Also auch wenn ich sie beim Woofer wegfiltere, gehen sie an den Midrange über. Verursacht er keine Kammfiltereffekte?
Grüsse,
Alwin
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Hallo Alwin
die grösser al 12oHz wir vom tiefmittetöner wiedergegeben der erst ab 2.4kHz Kammfiltereffekt hat.
Jeder Dipol erzeugt Kammfiltereffekt. Einfach je nach mechanischen Abmessungne bei anderen Frequenzen.
Also der Woofer, glaub ich, hat um die 240Hz den Peak und dann so ab 280Hz die Kammfiltereffekte.
Der Tiefmitteltöner hat dasselbe aber bei sagen wir mal 2.4kHz
usw.
Hier auf der Webseite das Bild mit dem langsamen Anstieg und nach dem Peak die scharfen Einbrüche sind die Kammfiltereffekte: https://www.linkwitzlab.com/models.htm
Gruss
Peter
die grösser al 12oHz wir vom tiefmittetöner wiedergegeben der erst ab 2.4kHz Kammfiltereffekt hat.
Jeder Dipol erzeugt Kammfiltereffekt. Einfach je nach mechanischen Abmessungne bei anderen Frequenzen.
Also der Woofer, glaub ich, hat um die 240Hz den Peak und dann so ab 280Hz die Kammfiltereffekte.
Der Tiefmitteltöner hat dasselbe aber bei sagen wir mal 2.4kHz
usw.
Hier auf der Webseite das Bild mit dem langsamen Anstieg und nach dem Peak die scharfen Einbrüche sind die Kammfiltereffekte: https://www.linkwitzlab.com/models.htm
Gruss
Peter