Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Selbstvorstellung ... schwieriger könnte ein erster Forenbeitrag kaum sein!
Zu meiner Person: Mittdreissiger Maschinenbauingenieur mit Hobby Heimkino und dessen Beschallung.
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Bau diverser DSPs samt dazugehörigen D/A Wandler. Da dies nicht meinem Ausbildungshintergrund entspricht gab und gibt es dabei viel zu lernen; der aktuelle erreichte Status ist aber meines Erachtens ganz passabel. Aktuell sieht meine Heimkino-Audiokette so aus, dass zunächst der HTPC via Dante seine bereits im Acourate Convolver oder JRiver gefalteten Audiodaten an meinen 16 Kanal DSP samt 16 Analogausgängen schickt. Von dort aus geht es entweder in DIY Endstufen für Mittel-Hochton oder weiter zu den selbstgebauten, geregelten Subwoofern für welche ich mich aber bzgl. Verstärker fertiger Module bedient habe. "Nur" die Regelung ist hier in Eigenleistung erstellt (induktiver Geschwindigkeitsaufnehmer). Die Frontlautsprecher sind dann eine Kombination aus einem Druckkammertreiber mit mehreren vertikal angeordneten Mitteltönern, welche frequenzabhängig nach ausgeblendet werden für möglichst konstantes Abstrahlverhalten in der vertikalen (angelehnt an die Keele CBT).
Hier lese ich bereits einige Jahre mit, aber der Schritt zu Acourate ist erst letztes Jahr geschehen und seither mein Interesse für diese Plattform nochmals gestiegen. Ich bin gespannt, was sich hier an so mancher Diskussion ergeben wird.
So viel fällt mir mal spontan ein; Nachfragen werden gerne beantwortet!
Mindestens speziell deine DIY-Lösung der Membranregelung wird auf Interesse stoßen und Grundlage für eine rege Diskussion sein, damit du nicht das Gefühl bekommst, "im falschen Film" gelandet zu sein. Zumindest ich kann für meinen Teil sagen, dass das ein interessantes Thema ist, wo ich um mehr Details bitte (sofern es keine Patentrechte verletzt) ...
klar kann ich gerne ein paar Infos dazu geben. Sollten wir dann in einem der eingeschlafenen Diskussionen rund um Gegenkopplung evtl. machen? Diese waren ja unter anderem für mich bei dem Re-Engineering sehr hilfreich. Ich schreibe das absichtlich so, denn im Prinzip mache ich nichts anderes als B&M oder auch ein gewisser kommerzieller Mit-Forent (ich meine das Prinzip bei Schanks sei identisch...nicht ganz sicher).
Ich muss aber auch sagen, dass ich in der nächsten Evolutionsstufe des Heimkinos wieder auf die Regelung verzichten werde. Der Grund ist einfach: ich habe Platz und daher die Möglichkeit für Membranfläche. Wenn das gegeben ist und lange FIR Filter zum Einsatz kommen mit Freifeld-Begradigung....dann ist der Vorteil langsam nicht mehr Verhältnismäßig gegenüber dem Selbstbauaufwand. Für Leute die NICHT 10 12" rum stehen haben wollen aber natürlich DIE Lösung zu regeln.
Die Frontlautsprecher sind dann eine Kombination aus einem Druckkammertreiber mit mehreren vertikal angeordneten Mitteltönern, welche frequenzabhängig nach ausgeblendet werden für möglichst konstantes Abstrahlverhalten in der vertikalen (angelehnt an die Keele CBT).
Gibt es zu diesen Lautsprechern irgendwo eine Dokumentation mit Messungen?
Gerade in der Vertikalen ist ja gutes Richtverhalten nun wirklich nicht so einfach
hinzubekommen.
Eine Vorstellung deiner Arbeit im aktiven Bauhaus würde sicher auf Interesse stoßen,
mindestens meinerseits
