Stefan (Quadral Aurum Orkan VIII Aktiv)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Stefan (Quadral Aurum Orkan VIII Aktiv)
Hallo alle miteinander,
ich möchte mich mit diesem Beitrag gerne vorstellen.
Ich bin 35 Jahre alt und betreibe das Hobby HiFi seit etwa 15 Jahren. Allerdings würde ich die ersten Jahre noch nicht als HiFi bezeichnen. Los ging es nämlich mit etwas besseren PC - Soundsystemen wie das Creative Gigaworks S750. Irgendwann wuchs dann der Wunsch nach Standlautsprechern und über das günstigste Jamo S426 fand ich dann den Einstieg in die HiFi-Welt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bisher immer 5.1 Systeme hatte, da Filme neben Musik bei mir ein hohen Stellenwert haben. Die Evolution sah dann wie folgt aus: Jamo S426, Jamo S606, Jamo S608, Quadral Chromium Style 52, Quadral Platinum M40, Tannoy XT 8F. Letztere habe ich immer noch daheim und nun sind wie gesagt noch die Quadral Aurum Orkan Aktiv dazu gekommen und ich will mich in den nächsten 2 Wochen entscheiden, welche bleiben. Ihr seht also, dass ich durchaus sehr wechselfreudig bin und gerne mal was neues ausprobiere, wie man so schön sagt. Als Subwoofer verwende ich einen Canton 1200R.
Das war also meine Lautsprecher-Evolution, kommen wir nun zu Elektronik. Die sieht momentan noch sehr konventionell aus, da ich aufgrund meiner Filmpreferenzen irgendwie auf AV-Receiver angewiesen bin. Derzeit betreibe ich die Tannoy an einem Denon X3500 und die Aurum über die entsprechendenden Pre-Outs.
Hier wäre auch schon mein erstes Anliegen/Frage/Zukunftspotenzial zur Verbesserung. Denn ich denke darüber nach, ob ich jetzt den Schritt von 5.1 weg gehe und auf Stereo wechsle und damit auch den Denon AVR bspw. gegen einen Audiolab M DAC austauschen soll, über den ich die Aurum via XLR anschließen könnte.
Ich hoffe, dass sich hier im Forum ein reger Austausch findet und freue mich auf anregende Diskussionen.
ich möchte mich mit diesem Beitrag gerne vorstellen.
Ich bin 35 Jahre alt und betreibe das Hobby HiFi seit etwa 15 Jahren. Allerdings würde ich die ersten Jahre noch nicht als HiFi bezeichnen. Los ging es nämlich mit etwas besseren PC - Soundsystemen wie das Creative Gigaworks S750. Irgendwann wuchs dann der Wunsch nach Standlautsprechern und über das günstigste Jamo S426 fand ich dann den Einstieg in die HiFi-Welt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bisher immer 5.1 Systeme hatte, da Filme neben Musik bei mir ein hohen Stellenwert haben. Die Evolution sah dann wie folgt aus: Jamo S426, Jamo S606, Jamo S608, Quadral Chromium Style 52, Quadral Platinum M40, Tannoy XT 8F. Letztere habe ich immer noch daheim und nun sind wie gesagt noch die Quadral Aurum Orkan Aktiv dazu gekommen und ich will mich in den nächsten 2 Wochen entscheiden, welche bleiben. Ihr seht also, dass ich durchaus sehr wechselfreudig bin und gerne mal was neues ausprobiere, wie man so schön sagt. Als Subwoofer verwende ich einen Canton 1200R.
Das war also meine Lautsprecher-Evolution, kommen wir nun zu Elektronik. Die sieht momentan noch sehr konventionell aus, da ich aufgrund meiner Filmpreferenzen irgendwie auf AV-Receiver angewiesen bin. Derzeit betreibe ich die Tannoy an einem Denon X3500 und die Aurum über die entsprechendenden Pre-Outs.
Hier wäre auch schon mein erstes Anliegen/Frage/Zukunftspotenzial zur Verbesserung. Denn ich denke darüber nach, ob ich jetzt den Schritt von 5.1 weg gehe und auf Stereo wechsle und damit auch den Denon AVR bspw. gegen einen Audiolab M DAC austauschen soll, über den ich die Aurum via XLR anschließen könnte.
Ich hoffe, dass sich hier im Forum ein reger Austausch findet und freue mich auf anregende Diskussionen.
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Hallo Stefan,
Bei mir fiel die Entscheidung von 5.1 auf Stereo zu gehen vor ca. 4 Jahren. Und diesen Schritt habe ich nicht bereut. Die Raumeinmessung mit Audyssey MultEQ funktionierte mit meinem Denon AVR für Filme zwar gut, für Musik war es für mich aber immer extrem unbefriedigend. Ein Linn Klimax brachte dann die Space Optimisation mit, die ich ebenfalls als grenzwertig empfand. Erst die Expertise hier im Forum verhalf mir zu Acourate. Ich erwähne es, da Deine Orkan den Raum schön anregen dürften. Wirf mal einen Blick auf Abacus AroioSU. Der bringt die digitale Raumkorrektur via AcourateCV gleich mit und bewegt sich in der Preisklasse des von Dir genannten Audiolab M DAC.
Grüße Gabriel
herzlich willkommen in unserem Club.stefanbelling hat geschrieben:Denn ich denke darüber nach, ob ich jetzt den Schritt von 5.1 weg gehe und auf Stereo wechsle und damit auch den Denon AVR bspw. gegen einen Audiolab M DAC austauschen soll, über den ich die Aurum via XLR anschließen könnte.
Bei mir fiel die Entscheidung von 5.1 auf Stereo zu gehen vor ca. 4 Jahren. Und diesen Schritt habe ich nicht bereut. Die Raumeinmessung mit Audyssey MultEQ funktionierte mit meinem Denon AVR für Filme zwar gut, für Musik war es für mich aber immer extrem unbefriedigend. Ein Linn Klimax brachte dann die Space Optimisation mit, die ich ebenfalls als grenzwertig empfand. Erst die Expertise hier im Forum verhalf mir zu Acourate. Ich erwähne es, da Deine Orkan den Raum schön anregen dürften. Wirf mal einen Blick auf Abacus AroioSU. Der bringt die digitale Raumkorrektur via AcourateCV gleich mit und bewegt sich in der Preisklasse des von Dir genannten Audiolab M DAC.
Grüße Gabriel
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Hallo Stefan,
mein Weg führte vom Mehrkanalreceiver für Film und Musik-DVD/BD zu einer zusätzlichen Stereo-Konfiguration. Ich persönlich kenne kein (bezahlbares) Gerät für Mehrkanal, das es mit qualitativ guten Stereokomponenten aufnehmen könnte und deshalb würde ich immer wieder zweigleisig fahren.
Für den Stereobetrieb nutze ich einen Linn G-ADS1 DAC, der als Vorstufe direkt meine Backes & Müller BM12 versorgt. Für Heimkinobetrieb nutze ich schon seit vielen Jahren eine Rotel RSP-1572 mit parametrischem EQ, der für die Hauptlautsprecher und den Subwoofer (Canton Sub 12.2) so eingestellt ist, dass es hin und wieder auch richtig kracht. Das schöne bei den zwar komplett getrennten Systemen für Stereo und Mehrkanal ist die Möglichkeit des Durchleifens der Rotel über den Linn auf die Hauptlautsprecher.
Ich wünsche Dir viel Spaß hier im Forum und vor allem gute Impulse für Deinen weiteren Weg.
Viele Grüße,
Oliver
mein Weg führte vom Mehrkanalreceiver für Film und Musik-DVD/BD zu einer zusätzlichen Stereo-Konfiguration. Ich persönlich kenne kein (bezahlbares) Gerät für Mehrkanal, das es mit qualitativ guten Stereokomponenten aufnehmen könnte und deshalb würde ich immer wieder zweigleisig fahren.
Für den Stereobetrieb nutze ich einen Linn G-ADS1 DAC, der als Vorstufe direkt meine Backes & Müller BM12 versorgt. Für Heimkinobetrieb nutze ich schon seit vielen Jahren eine Rotel RSP-1572 mit parametrischem EQ, der für die Hauptlautsprecher und den Subwoofer (Canton Sub 12.2) so eingestellt ist, dass es hin und wieder auch richtig kracht. Das schöne bei den zwar komplett getrennten Systemen für Stereo und Mehrkanal ist die Möglichkeit des Durchleifens der Rotel über den Linn auf die Hauptlautsprecher.
Ich wünsche Dir viel Spaß hier im Forum und vor allem gute Impulse für Deinen weiteren Weg.
Viele Grüße,
Oliver
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Hallo Oliver,
Grüße Gabriel
das habe ich auch nie behauptet. Bei Abacus handelt es sich um einen Streamer, der via LAN Musik zum Beispiel von einem NAS streamen kann. Der Logitech Media Server (LMS) kann genutzt werden. Kreativität ist angesagt, zumal das Budget begrenzt ist.Bajano hat geschrieben:einen BD-Player am HDMI out oder LAN-Anschluss des Abacus anzuschließenn macht irgendwie keinen Sinn, oder?
Grüße Gabriel
Hallo Stefan,
auch ich empfehle Dir wie Oliver eine dezidierte (DAC)-Vorstufe, an der die Quadral hängen. Die Vorstufe muss allerdings in der Lage sein, dass Vorverstärkersignal aus dem AVR ungehindert durchleiten zu können. Daran liegt m.E. die Problematik, da Cinema PassThrough die wenigsten beherrschen.
Meine Audio-GD hat dieses Feature zwar nicht, merkt sich aber die letzte Lautstärkeeinstellung, so dass diese bei 80 (von 100) verbleibt und der AVR darauf eingesessen wurde. Ich würde behaupten, dass dadurch das Signal der Front-LS besser klingt als nur vom AVR, trotz doppeltem Vorverstärkerdurchlauf, weil symmetriert hier die besseren Ausgangstufen die Lautsprecher antreiben. Explizit getestet oder gehört habe ich das zwar nicht, bin mit dem Resultat aber sehr zu frieden.
Viele Grüße
Matthias
auch ich empfehle Dir wie Oliver eine dezidierte (DAC)-Vorstufe, an der die Quadral hängen. Die Vorstufe muss allerdings in der Lage sein, dass Vorverstärkersignal aus dem AVR ungehindert durchleiten zu können. Daran liegt m.E. die Problematik, da Cinema PassThrough die wenigsten beherrschen.
Meine Audio-GD hat dieses Feature zwar nicht, merkt sich aber die letzte Lautstärkeeinstellung, so dass diese bei 80 (von 100) verbleibt und der AVR darauf eingesessen wurde. Ich würde behaupten, dass dadurch das Signal der Front-LS besser klingt als nur vom AVR, trotz doppeltem Vorverstärkerdurchlauf, weil symmetriert hier die besseren Ausgangstufen die Lautsprecher antreiben. Explizit getestet oder gehört habe ich das zwar nicht, bin mit dem Resultat aber sehr zu frieden.
Viele Grüße
Matthias
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Hallo zusammen,
ich habe mir jetzt mal testhalber den SMSL SU-8 DAC bestellt und mir stellen sich ein paar Fragen, wie ich das Ganze nun sinnvoll verkabeln könnte. Kurz nochmal für alle Neueinsteiger im Thread: Ich denke derzeit darüber nach, von einem klassischen 5.1 System bestehend aus Tannoy-Lautsprechern auf ein Stereo-Setup aus Aktivlautsprechern umzusteigen. Die Aktivlautsprecher will ich wie auch das 5.1 System im Wohnzimmer als Grundbeschallung für Fernsehen, Musik und Filme nutzen.
Das derzeitige Setup sieht wie folgt aus:
Denon X3500 als Basis mit Tannoy Lautsprechern und Canton SUB 1200R, daran hängen die Quellen NVidia Shield per HDMI, PC per HDMI sowie ein Sony X700 4K Blurayplayer per HDMI. Die HDMI-Outs sind belegt durch einen LG B7D OLED TV sowie einen BenQ W2000 Beamer. Das TV-Signal geht per DVB-S direkt in den LG TV und der Ton geht per HDMI-Rückkanal zum Denon X3500. Musik konsumiere ich entweder über die NVidia Shield (Spotify) oder SACD über den Sony X700. Filme schaue ich größtenteils über die Shield oder Blurays über den Sony Player.
Das neue Setup stelle ich mir wie folgt vor:
LG B7D ist die Basis, daran hängen die Quellen NVidia Shield per HDMI, PC per HDMI sowie ein Sony X700 4K Blurayplayer per HDMI. An den LG TV würde ich dann per Optical-Out einen DAC mit Lautstärkeregler hängen wie z. B. den SMSL SU-8 oder einen Audiolab M-DAC und daran dann die Quadral Aurum Orkan Aktiv per XLR. Die Lautstärkeregelung erfolgt dann immer über den DAC. (Wäre ein dezidierter Vorverstärker besser?)
Prinzipiell gibt es jetzt mehrere Anschlussoptionen:
Entweder führe ich sämtliche Quellen per HDMI in den LG TV und von dort aus per Optical Out zum DAC sodass der LG TV alle Signale verarbeitet (hier stellt sich mir die erste Frage, ob ich bei der Lösung mit irgendwelchen Nachteilen rechnen muss, da der LG TV die Signale intern verschlimmbessert oder ob er sie einfach durchreicht?)
Die 2. Option wäre, dass ich ebenfalls alle Quellen per HDMI zum TV führe, ich jedoch den Ton der einzelnen Geräte direkt abgreife und zwar beim Sony X700 per Digital RCA und bei der Shield bräuchte ich dann einen Konverter, der mir das digitale Audiosignal vom HDMI-Out extrahiert. Diese Lösung ist wahrscheinlich weniger "komfortabel".
Problematisch an beiden Varianten ist auf jeden Fall die Einbindung des Beamers. Shield und X700 haben zwar jeweils 2 HDMI-Outs, sodass ich jeweils zum TV und zum Beamer verlegen könnte aber es sind halt wieder zusätzliche Kabel nötig. Letzte Variante wäre also, dass ich den Denon X3500 behalte und die Aurum Aktiv dort per RCA an den Pre-Outs betreibe.
Was meint ihr, welche Lösung am sinnvollsten ist? Habe ich vielleicht irgendetwas übersehen? Wie habt ihr eure aktiven Lautsprecher verkabelt?
ich habe mir jetzt mal testhalber den SMSL SU-8 DAC bestellt und mir stellen sich ein paar Fragen, wie ich das Ganze nun sinnvoll verkabeln könnte. Kurz nochmal für alle Neueinsteiger im Thread: Ich denke derzeit darüber nach, von einem klassischen 5.1 System bestehend aus Tannoy-Lautsprechern auf ein Stereo-Setup aus Aktivlautsprechern umzusteigen. Die Aktivlautsprecher will ich wie auch das 5.1 System im Wohnzimmer als Grundbeschallung für Fernsehen, Musik und Filme nutzen.
Das derzeitige Setup sieht wie folgt aus:
Denon X3500 als Basis mit Tannoy Lautsprechern und Canton SUB 1200R, daran hängen die Quellen NVidia Shield per HDMI, PC per HDMI sowie ein Sony X700 4K Blurayplayer per HDMI. Die HDMI-Outs sind belegt durch einen LG B7D OLED TV sowie einen BenQ W2000 Beamer. Das TV-Signal geht per DVB-S direkt in den LG TV und der Ton geht per HDMI-Rückkanal zum Denon X3500. Musik konsumiere ich entweder über die NVidia Shield (Spotify) oder SACD über den Sony X700. Filme schaue ich größtenteils über die Shield oder Blurays über den Sony Player.
Das neue Setup stelle ich mir wie folgt vor:
LG B7D ist die Basis, daran hängen die Quellen NVidia Shield per HDMI, PC per HDMI sowie ein Sony X700 4K Blurayplayer per HDMI. An den LG TV würde ich dann per Optical-Out einen DAC mit Lautstärkeregler hängen wie z. B. den SMSL SU-8 oder einen Audiolab M-DAC und daran dann die Quadral Aurum Orkan Aktiv per XLR. Die Lautstärkeregelung erfolgt dann immer über den DAC. (Wäre ein dezidierter Vorverstärker besser?)
Prinzipiell gibt es jetzt mehrere Anschlussoptionen:
Entweder führe ich sämtliche Quellen per HDMI in den LG TV und von dort aus per Optical Out zum DAC sodass der LG TV alle Signale verarbeitet (hier stellt sich mir die erste Frage, ob ich bei der Lösung mit irgendwelchen Nachteilen rechnen muss, da der LG TV die Signale intern verschlimmbessert oder ob er sie einfach durchreicht?)
Die 2. Option wäre, dass ich ebenfalls alle Quellen per HDMI zum TV führe, ich jedoch den Ton der einzelnen Geräte direkt abgreife und zwar beim Sony X700 per Digital RCA und bei der Shield bräuchte ich dann einen Konverter, der mir das digitale Audiosignal vom HDMI-Out extrahiert. Diese Lösung ist wahrscheinlich weniger "komfortabel".
Problematisch an beiden Varianten ist auf jeden Fall die Einbindung des Beamers. Shield und X700 haben zwar jeweils 2 HDMI-Outs, sodass ich jeweils zum TV und zum Beamer verlegen könnte aber es sind halt wieder zusätzliche Kabel nötig. Letzte Variante wäre also, dass ich den Denon X3500 behalte und die Aurum Aktiv dort per RCA an den Pre-Outs betreibe.
Was meint ihr, welche Lösung am sinnvollsten ist? Habe ich vielleicht irgendetwas übersehen? Wie habt ihr eure aktiven Lautsprecher verkabelt?
Hallo Stefan,
auf welche Weise deine Quellen zu verkabeln wären, um den höchsten Musikgenuß zu erreichen, da kann ich nichts zu beitragen, da ich nicht weiß, was zum Beispiel dein TV mit einem digitalen Signal anstellt. Ob der Samplersten ändert oder andere Dinge müsste aber zu erfahren sein. Viele sind sich einig, dass ein dezidierter VV besser ist als ein DAC mit Lautstärkeregelung. Versuch macht kluch. Erstmal ohne VV, wenn dich das klanglich überzeugt ist alles gut. Ein Tipp vielleicht, die Orkane haben eine hohe Eingangsempfindlichkeit, das heißt, je nach bevorzugter Abhörlautstärke, muss man den Lautstärkeregler weit runter drehen. Bei den meisten DAC (digitale LS-Regelung) geht das auf die Bittiefe, irgendwann wird das hörbar. Deshalb lohnt es sich auszuprobieren, ob es eventuell besser ist den DAC unsymmetrisch (RCA) mit den Orkanen zu verbinden. Dann bekommen die Orkane nur halb so viel Spannung und man muss die LS-Regelung nicht so weit runter drehen. Auch hier macht Verduch Klugheit.
Gruß
Uwe
auf welche Weise deine Quellen zu verkabeln wären, um den höchsten Musikgenuß zu erreichen, da kann ich nichts zu beitragen, da ich nicht weiß, was zum Beispiel dein TV mit einem digitalen Signal anstellt. Ob der Samplersten ändert oder andere Dinge müsste aber zu erfahren sein. Viele sind sich einig, dass ein dezidierter VV besser ist als ein DAC mit Lautstärkeregelung. Versuch macht kluch. Erstmal ohne VV, wenn dich das klanglich überzeugt ist alles gut. Ein Tipp vielleicht, die Orkane haben eine hohe Eingangsempfindlichkeit, das heißt, je nach bevorzugter Abhörlautstärke, muss man den Lautstärkeregler weit runter drehen. Bei den meisten DAC (digitale LS-Regelung) geht das auf die Bittiefe, irgendwann wird das hörbar. Deshalb lohnt es sich auszuprobieren, ob es eventuell besser ist den DAC unsymmetrisch (RCA) mit den Orkanen zu verbinden. Dann bekommen die Orkane nur halb so viel Spannung und man muss die LS-Regelung nicht so weit runter drehen. Auch hier macht Verduch Klugheit.
Gruß
Uwe