Roland (Beton DIY-LS, Backes & Müller BM 6, BM 20)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Roland (Beton DIY-LS, Backes & Müller BM 6, BM 20)
Hallo,
nachdem ich schon einige Zeit in diesem Forum herum gestöbert habe und ich hier einige interessante Musikempfehlungen fand, habe ich mich jetzt entschlossen, mich als "alter" (Baujahr 51) Aktivhörer hier einzubringen.
Angefangen hat alles 1983. Nachdem ich im Berufsleben (EDV Beratung) Fuß gefasst hatte und daher auch ein entsprechender finanzieller Rahmen da war, habe ich mir von einem netten Wiesbadener HIFI-Händler eine Auswahl netter Geräte in meinen RAUM bringen lassen, und dann mit meiner bessern Hälfte (auch bessere Ohren) intensiv verglichen.
Damals sah so etwas noch so aus:
Damals war ja fast alles noch analog auch die Bildverarbeitung. Aber etwas kann man schon erkennen. Die BM6 noch in Birke und ich glaube die Cabasse, ich weiß nicht mehr welches Modell, aber ist egal.
Die Sieger waren damals besagte Backes&Müller BM6 (die dann eingeschwärzt wurden, denn das Auge hört mit), der PS von Thorens TD126 MKIII electronica mit einem SME III Tonarm bestückt mit dem MC Abnehmer Denon 303. Als VV hat meine Frau den Burmester 785 ausgewählt (Folge: ein Loch im Finanzpolster) und der Wellenfänger war ein Yamaha T70.
Aber es bewahrheitet sich immer wieder: Qualität hält durch. Alle Geräte waren bis 2007 im Einsatz und ein paar immer noch.
Im Jahr 1984 habe ich dann den ersten Schritt aufs digitale Parkett gewagt und mir einen Philips CD 303 geleistet. Damals wurden für solch ein teil noch 1Kilo Deutsche Märker verlangt. Nachdem dann in der CD-Welt sich ja noch einiges weiterentwickelte, wurde der Philips dann durch einen Denon DCD 1500 ersetzt. Und bis 2006 war ich mit der Tonerzeugung zufrieden.
Aber als ich meine erste Anlage aussuchte, hatte ich mich auch noch bei anderen HIFI "Dealern" umgehört und damals auch eine BM20 vor die Ohren bekommen. Und dieses Hörerlebnis habe mich nie vergessen, im Konsumentenkreis nennt man dies "angefixt". So, das wärs fürs Erste, später mehr.
nachdem ich schon einige Zeit in diesem Forum herum gestöbert habe und ich hier einige interessante Musikempfehlungen fand, habe ich mich jetzt entschlossen, mich als "alter" (Baujahr 51) Aktivhörer hier einzubringen.
Angefangen hat alles 1983. Nachdem ich im Berufsleben (EDV Beratung) Fuß gefasst hatte und daher auch ein entsprechender finanzieller Rahmen da war, habe ich mir von einem netten Wiesbadener HIFI-Händler eine Auswahl netter Geräte in meinen RAUM bringen lassen, und dann mit meiner bessern Hälfte (auch bessere Ohren) intensiv verglichen.
Damals sah so etwas noch so aus:
Damals war ja fast alles noch analog auch die Bildverarbeitung. Aber etwas kann man schon erkennen. Die BM6 noch in Birke und ich glaube die Cabasse, ich weiß nicht mehr welches Modell, aber ist egal.
Die Sieger waren damals besagte Backes&Müller BM6 (die dann eingeschwärzt wurden, denn das Auge hört mit), der PS von Thorens TD126 MKIII electronica mit einem SME III Tonarm bestückt mit dem MC Abnehmer Denon 303. Als VV hat meine Frau den Burmester 785 ausgewählt (Folge: ein Loch im Finanzpolster) und der Wellenfänger war ein Yamaha T70.
Aber es bewahrheitet sich immer wieder: Qualität hält durch. Alle Geräte waren bis 2007 im Einsatz und ein paar immer noch.
Im Jahr 1984 habe ich dann den ersten Schritt aufs digitale Parkett gewagt und mir einen Philips CD 303 geleistet. Damals wurden für solch ein teil noch 1Kilo Deutsche Märker verlangt. Nachdem dann in der CD-Welt sich ja noch einiges weiterentwickelte, wurde der Philips dann durch einen Denon DCD 1500 ersetzt. Und bis 2006 war ich mit der Tonerzeugung zufrieden.
Aber als ich meine erste Anlage aussuchte, hatte ich mich auch noch bei anderen HIFI "Dealern" umgehört und damals auch eine BM20 vor die Ohren bekommen. Und dieses Hörerlebnis habe mich nie vergessen, im Konsumentenkreis nennt man dies "angefixt". So, das wärs fürs Erste, später mehr.
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3698
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Roland,
auch meinerseits ein herzliches Willkommen bei den Aktiven. Deine Lautsprecher BM 6 und BM 20 kannte ich gut, habe die letzte BM 20 gar mein eigen nennen können. Das war auch für mich seinerzeit ein Traum. Und wie man sieht und hört, können die auch heute noch mit etwas Hirmschmalz zu den allerbesten gezählt werden. Über ein paar Bilder deinerseits würde auch ich mich freuen. Also, hab Spass hier in unserer illustren Runde.
Gruß
Franz
auch meinerseits ein herzliches Willkommen bei den Aktiven. Deine Lautsprecher BM 6 und BM 20 kannte ich gut, habe die letzte BM 20 gar mein eigen nennen können. Das war auch für mich seinerzeit ein Traum. Und wie man sieht und hört, können die auch heute noch mit etwas Hirmschmalz zu den allerbesten gezählt werden. Über ein paar Bilder deinerseits würde auch ich mich freuen. Also, hab Spass hier in unserer illustren Runde.
Gruß
Franz
Hallo,
dann war es einige Zeit "ruhig", bin zweimal mit dem Gerödel umgezogen. Besonders der PS mit dem SME III bebötiget immer Extrabehandlung.
2006 habe ich mich dann entschlossen meinen BMsexen einen Update zu gönnen. Ich habe sie dann in den Kombi gelegt bin nach Saarbrücken gedüst, und habe dort den netten Herrn Zimmermann kennen gelernt, der mir zur Überbrückung ein Pärchen BM3 mitgab. Nach dem Update waren die beiden wieder "frisch", aber immer noch nicht so locker wie ich das von der größeren Schwester in Erinnerung hatte.
Ja und in 2007 gab es dann bei einer bekannten Internetauktionsplattform mehrere BM20-Angebote. Nachdem ich dann erstmal nicht zum Zuge kam, war das Angebot einer überholten BM20 in Wurzelholz das ich dann gewinnen musste. 123meins . Also ab nach Mannheim, rein in den Kombi (da half mir noch der Verkäufer) und Zuhause dann alleine die beiden Schätzchen in die "gute Stube". Und da stehen sie jetzt. Vielleicht nicht optimal positioniert, aber auch diese LS müssen sich dem "schöner Wohnen" unterordnen.
Dies ist die Sicht von meinem Hörplatz. Die Kommode rechts hinter dem LS war ja auch schon 1983 im Bild.
Ja, und dann wurde auch analog noch ein wenig aufgerüstet:
Ein neuer CD Spieler: Cambirdge Azur 640C mit Hörwege-Aufrüstung
Ein neuer VV: wieder ein Burmester jetzt 877 und noch mit einer Phonoplatine verfeinert
Ein neuer Tuner: diesmal von Denon der TU 1500
Ein Symmetrierverstärker: Studioequipment von Lake People ein F82 Sym Amp
Und da ich auf den Wegen durchs "Netz" auf eine unübersehbare Vielfalt von Musikangeboten gestossen bin, auch etwas Digitales: Ein Netzwerkplayer Duet von Logitech. (Gut, aber nur etwas für "Fuckler", da die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Aber ein Teil mit Zukunft, da jede Menge neu dazuentwickelt wird.)
Jetzt hat der Tinnitus keine Chance mehr. Und ich habe mich an meinen WG-Mitbewohner erinnert, der schon in den 70er Jahren den Raum als größte Fehlerquelle in der HIFI Musikreproduktion bezeichnete. Jetzt in Zeiten ausreichender Rechnerkapazitäten sind einige Angebote vorhanden, und ich habe mir einen Lyngdorf DPA-1 ausgeliehen. Erstmal neue Kabeladapter zusammengelötet (3-pol-XLR plus Steuerleitung -> 4-pol-XLR). Eingemessen, und dann wieder das ganze Hörprogramm. Aber das Ergebnis war enttäuschend. Es gibt Musikstücke, die gehen mir vom Ohr direkt auf die Kopfhaut, und mit dem ausgeregelten Output des DPA-1 war dieser Effekt dahin. Dann musste auch meine "beste Ohrenhälfte" ran, und auch sie fand das Ergebnis nicht besser als ohne Regelung. Also wurde das Teil wieder zurückgegben. Mittlerweile verwende ich die sanftere Ausgabe mit dem KRK ERGO. Jetzt ist die Kopfhaut wieder am kribbeln und der Bass ist viel ausgeglichener. Nun war ich auf dem Weg nach ganz Digitalis.
Der 877 wurde erstmal in den Vorruhestand in den Keller verbracht. Der Tuner wurde durch die Internetradios arbeitlos. Aber leider konnte ich einige Internetmusikangebote wie grooveshark.com und jamendo.com mit der Squeezebox nicht empfangen. Da blieb nur die DIY-Lösung eines Audio-PC übrig, denn ich habe kein vergleichbares Teil gefunden, das meine Anforderungen erfüllt: wohnzimmertauglich, lautlos, Wlan, Digitale-Audioausgänge, akzeptables Preis-Leistungsverhältnis.
Nach kurzer Recherche habe ich mir dann meinen Audio-PC zusammengebaut (ist wahrlich kein Hexenwerk). Zutaten:
1 Gehäuse: meine Wahl Lian PC-007 Mini-ITX schwarz.
2 Mainboard: das Herz vom Ganzen ein ZOTAC ION MiniITX mit Atom Dual Core PASSIV gekühlt und externem Netzteil!!!
3 Festplatte: hier wegen der Forderung ohne Laut die SSD(solidstatedisk) 2.5" XFG Series mit 32GB (reicht vollkommen), da im Keller ein NAS Synologie 407CS mit 1,5TB im Raid die Daten hält.
4 Speicher: 2024MB Corsair, mehr kann Windows XP eh nicht verarbeiten
5 Laufwerk: DVD Brenner, da mir die Blue Rays noch zu teuer sind. Kann aber irgendann problemlos getauscht werden, da in das Gehäuse Standardlaufwerke!!!!! passen
6 Tastatur: eine Funktastatur von Keysonic mit Touchpad.
Das war's an Hardware. Und softwaremässig: XP als Betriebssystem, Firefox als Browser, Squeezecenter für die Squeezebox, und noch so bissi Kleinkram, wen es interessiert, soll mir ne PM schicken.
Ja, und der TV wird als Bildschirm genutzt. Das sieht dann auf dem linken Flügel so aus:
Links unten der AudioPC, darüber die Telekom-Settopbox, darüber ein DVD Player und der TV-
Der rechte HIFI-Flügel sieht doch "schlimm" aus. Ich verstehe nicht, wie die HIFIaner so großen Wert auf ästhetischen Klang legen und sich mit solch schlimmem Gerätedesign zufrieden geben und nicht meutern:
Also hier ist noch Veränderung notwendig. Ich habe mich bisher nicht getraut, den ERGO mit dem Quellenumschalter in ein anderes Gehäuse umzubauen. Mir fehlen da die elektromagnetischen Kenntnisse.
Apropos Quellenumschalter: Bisher fand ich noch kein Modell, das einfach nur automatisch auf den ersten
aktiven Eingang an den Ausgang schaltet. Ist das denn so schwierig? Oder wieder DIY?
So, das erstmal zur Einstimmung. Gerne bin ich bereit, von den Stolpersteinen zur PC Fernsteuerung per Squeezebox Controller zu berichten, wenn jemand sowas auch durchführen möchte.
dann war es einige Zeit "ruhig", bin zweimal mit dem Gerödel umgezogen. Besonders der PS mit dem SME III bebötiget immer Extrabehandlung.
2006 habe ich mich dann entschlossen meinen BMsexen einen Update zu gönnen. Ich habe sie dann in den Kombi gelegt bin nach Saarbrücken gedüst, und habe dort den netten Herrn Zimmermann kennen gelernt, der mir zur Überbrückung ein Pärchen BM3 mitgab. Nach dem Update waren die beiden wieder "frisch", aber immer noch nicht so locker wie ich das von der größeren Schwester in Erinnerung hatte.
Ja und in 2007 gab es dann bei einer bekannten Internetauktionsplattform mehrere BM20-Angebote. Nachdem ich dann erstmal nicht zum Zuge kam, war das Angebot einer überholten BM20 in Wurzelholz das ich dann gewinnen musste. 123meins . Also ab nach Mannheim, rein in den Kombi (da half mir noch der Verkäufer) und Zuhause dann alleine die beiden Schätzchen in die "gute Stube". Und da stehen sie jetzt. Vielleicht nicht optimal positioniert, aber auch diese LS müssen sich dem "schöner Wohnen" unterordnen.
Dies ist die Sicht von meinem Hörplatz. Die Kommode rechts hinter dem LS war ja auch schon 1983 im Bild.
Ja, und dann wurde auch analog noch ein wenig aufgerüstet:
Ein neuer CD Spieler: Cambirdge Azur 640C mit Hörwege-Aufrüstung
Ein neuer VV: wieder ein Burmester jetzt 877 und noch mit einer Phonoplatine verfeinert
Ein neuer Tuner: diesmal von Denon der TU 1500
Ein Symmetrierverstärker: Studioequipment von Lake People ein F82 Sym Amp
Und da ich auf den Wegen durchs "Netz" auf eine unübersehbare Vielfalt von Musikangeboten gestossen bin, auch etwas Digitales: Ein Netzwerkplayer Duet von Logitech. (Gut, aber nur etwas für "Fuckler", da die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Aber ein Teil mit Zukunft, da jede Menge neu dazuentwickelt wird.)
Jetzt hat der Tinnitus keine Chance mehr. Und ich habe mich an meinen WG-Mitbewohner erinnert, der schon in den 70er Jahren den Raum als größte Fehlerquelle in der HIFI Musikreproduktion bezeichnete. Jetzt in Zeiten ausreichender Rechnerkapazitäten sind einige Angebote vorhanden, und ich habe mir einen Lyngdorf DPA-1 ausgeliehen. Erstmal neue Kabeladapter zusammengelötet (3-pol-XLR plus Steuerleitung -> 4-pol-XLR). Eingemessen, und dann wieder das ganze Hörprogramm. Aber das Ergebnis war enttäuschend. Es gibt Musikstücke, die gehen mir vom Ohr direkt auf die Kopfhaut, und mit dem ausgeregelten Output des DPA-1 war dieser Effekt dahin. Dann musste auch meine "beste Ohrenhälfte" ran, und auch sie fand das Ergebnis nicht besser als ohne Regelung. Also wurde das Teil wieder zurückgegben. Mittlerweile verwende ich die sanftere Ausgabe mit dem KRK ERGO. Jetzt ist die Kopfhaut wieder am kribbeln und der Bass ist viel ausgeglichener. Nun war ich auf dem Weg nach ganz Digitalis.
Der 877 wurde erstmal in den Vorruhestand in den Keller verbracht. Der Tuner wurde durch die Internetradios arbeitlos. Aber leider konnte ich einige Internetmusikangebote wie grooveshark.com und jamendo.com mit der Squeezebox nicht empfangen. Da blieb nur die DIY-Lösung eines Audio-PC übrig, denn ich habe kein vergleichbares Teil gefunden, das meine Anforderungen erfüllt: wohnzimmertauglich, lautlos, Wlan, Digitale-Audioausgänge, akzeptables Preis-Leistungsverhältnis.
Nach kurzer Recherche habe ich mir dann meinen Audio-PC zusammengebaut (ist wahrlich kein Hexenwerk). Zutaten:
1 Gehäuse: meine Wahl Lian PC-007 Mini-ITX schwarz.
2 Mainboard: das Herz vom Ganzen ein ZOTAC ION MiniITX mit Atom Dual Core PASSIV gekühlt und externem Netzteil!!!
3 Festplatte: hier wegen der Forderung ohne Laut die SSD(solidstatedisk) 2.5" XFG Series mit 32GB (reicht vollkommen), da im Keller ein NAS Synologie 407CS mit 1,5TB im Raid die Daten hält.
4 Speicher: 2024MB Corsair, mehr kann Windows XP eh nicht verarbeiten
5 Laufwerk: DVD Brenner, da mir die Blue Rays noch zu teuer sind. Kann aber irgendann problemlos getauscht werden, da in das Gehäuse Standardlaufwerke!!!!! passen
6 Tastatur: eine Funktastatur von Keysonic mit Touchpad.
Das war's an Hardware. Und softwaremässig: XP als Betriebssystem, Firefox als Browser, Squeezecenter für die Squeezebox, und noch so bissi Kleinkram, wen es interessiert, soll mir ne PM schicken.
Ja, und der TV wird als Bildschirm genutzt. Das sieht dann auf dem linken Flügel so aus:
Links unten der AudioPC, darüber die Telekom-Settopbox, darüber ein DVD Player und der TV-
Der rechte HIFI-Flügel sieht doch "schlimm" aus. Ich verstehe nicht, wie die HIFIaner so großen Wert auf ästhetischen Klang legen und sich mit solch schlimmem Gerätedesign zufrieden geben und nicht meutern:
Also hier ist noch Veränderung notwendig. Ich habe mich bisher nicht getraut, den ERGO mit dem Quellenumschalter in ein anderes Gehäuse umzubauen. Mir fehlen da die elektromagnetischen Kenntnisse.
Apropos Quellenumschalter: Bisher fand ich noch kein Modell, das einfach nur automatisch auf den ersten
aktiven Eingang an den Ausgang schaltet. Ist das denn so schwierig? Oder wieder DIY?
So, das erstmal zur Einstimmung. Gerne bin ich bereit, von den Stolpersteinen zur PC Fernsteuerung per Squeezebox Controller zu berichten, wenn jemand sowas auch durchführen möchte.
Hallo Roland,
herzlich willkommen, als analoger Digitalo bist du bei uns genau richtig.
Viele Grüße
Rudolf
herzlich willkommen, als analoger Digitalo bist du bei uns genau richtig.
Hier kann ich dir z.B. den Restek mini-swi empfehlen, den ich im Zusammenspiel mit dem Behringer Ultracurve DEQ2496 eine Zeitlang benutzt hatte, um zwischen verschiedenen digitalen Quellen (automatisch) umzuschalten - das funktionierte einwandfrei.tinnitus hat geschrieben:Apropos Quellenumschalter: Bisher fand ich noch kein Modell, das einfach nur automatisch auf den ersten aktiven Eingang an den Ausgang schaltet. Ist das denn so schwierig? Oder wieder DIY?
Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, da beide Geräte RoomPerfect einsetzen. Hast du hierzu nähere Infos/Gründe?... und ich habe mir einen Lyngdorf DPA-1 ausgeliehen. [...] Aber das Ergebnis war enttäuschend. Es gibt Musikstücke, die gehen mir vom Ohr direkt auf die Kopfhaut, und mit dem ausgeregelten Output des DPA-1 war dieser Effekt dahin. [...] Mittlerweile verwende ich die sanftere Ausgabe mit dem KRK ERGO. Jetzt ist die Kopfhaut wieder am kribbeln und der Bass ist viel ausgeglichener.
Viele Grüße
Rudolf
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3698
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Roland,
Vielen Dank für die prima Vorstellung. Ich bin sicher, Du wirst noch so manche Anregung hier finden. Einmal verdorben, für immer verdorben, da gibt's keinen Weg zurück. Und vielleicht ahnst Du schon (spätestens vielleicht beim Lesen meines Vorstellungs-Threads?), dass Du mit Deinen BM20 möglicherweise noch gar nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt bist, die diese Boxen als Basis bieten.
Viele Grüße
Gert
wo darf die denn jetzt spielen?tinnitus hat geschrieben:2006 habe ich mich dann entschlossen meinen BMsexen einen Update zu gönnen. Ich habe sie dann in den Kombi gelegt bin nach Saarbrücken gedüst, und habe dort den netten Herrn Zimmermann kennen gelernt, der mir zur Überbrückung dein Pärchen BM3 mitgab. Nach dem Update waren die beiden wieder "frisch", aber immer noch nicht so locker wie ich das von der größeren Schwester in Erinnerung hatte.
Glückwunsch, seh' ich das aus der Ferne richtig, sind das V-FET?tinnitus hat geschrieben:Ja und in 2007 gab es dann bei einer bekannten Internetauktionsplattform mehrere BM20-Angebote. Nachdem ich dann erstmal nicht zum Zuge kam, war das Angebot einer überholten BM20 in Wurzelholz das ich dann gewinnen musste. 123meins . Also ab nach Mannheim, rein in den Kombi (da half mir noch der Verkäufer) und Zuhause dann alleine die beiden Schätzchen in die "gute Stube". Und da stehen sie jetzt. Vielleicht nicht optimal positioniert, aber auch diese LS müssen sich dem "schöner Wohnen" unterordnen.
Mit dem habe ich (natürlich mit frisierter Ausgangsstufe) auch viele Jahre Radio gehört.tinnitus hat geschrieben:Ein neuer Tuner: diesmal von Denon der TU 1500
Die Klangqualität der Internetradios lässt aber schon zu wünschen übrig, finde ich. Das kann ein guter UKW-Tuner besser, und SAT-Radio an einem guten DAC ist nochmal eine Stufe drüber.tinnitus hat geschrieben:Der Tuner wurde durch die Internetradios arbeitlos.
Na, jetzt hast Du aber eigentlich alles, was Du an Hardware brauchst für die Königslösung der Raum-Zeit-Oprtimierung: FIR-Filter von Ulis Acourate direkt ins abgespielte Signal rein gefaltet!tinnitus hat geschrieben:Da blieb nur die DIY-Lösung eines Audio-PC übrig, denn ich habe kein vergleichbares Teil gefunden, das meine Anforderungen erfüllt: wohnzimmertauglich, lautlos, Wlan, Digitale-Audioausgänge, akzeptables Preis-Leistungsverhältnis.
Vielen Dank für die prima Vorstellung. Ich bin sicher, Du wirst noch so manche Anregung hier finden. Einmal verdorben, für immer verdorben, da gibt's keinen Weg zurück. Und vielleicht ahnst Du schon (spätestens vielleicht beim Lesen meines Vorstellungs-Threads?), dass Du mit Deinen BM20 möglicherweise noch gar nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt bist, die diese Boxen als Basis bieten.
Viele Grüße
Gert
Hallo Roland,
willkommen hier bei den Aktiven und besten Dank für Deine umfangreiche Vorstellung, die Deinen Werdegang sehr interessant schildert.
Zum Thema Radio möchte ich Gert's Aussage
Nachdem Du ja einen PC als Quellgerät hast, könntest Du den z.B. mit einer TechnoTrend TT-budget S2-3200 PCI-Karte ergänzen, den DVB-Viewer nehmen und damit hervorragend Radio hören, das sieht dann beim Sender Bayern 4 Klassik so aus:
Höre gerade Jazztime auf diesen Sender. Mit dieser Karte kannst Du auch HD-TV-Sendungen empfangen.
Gruss Sigi
willkommen hier bei den Aktiven und besten Dank für Deine umfangreiche Vorstellung, die Deinen Werdegang sehr interessant schildert.
Zum Thema Radio möchte ich Gert's Aussage
voll und ganz unterstreichen. Ich höre deshalb kein Internetradio, die hervorragenden Sender via SAT-Schüssel reichen mir völlig aus.Fortepianus hat geschrieben:...und SAT-Radio an einem guten DAC ist nochmal eine Stufe drüber
Nachdem Du ja einen PC als Quellgerät hast, könntest Du den z.B. mit einer TechnoTrend TT-budget S2-3200 PCI-Karte ergänzen, den DVB-Viewer nehmen und damit hervorragend Radio hören, das sieht dann beim Sender Bayern 4 Klassik so aus:
Höre gerade Jazztime auf diesen Sender. Mit dieser Karte kannst Du auch HD-TV-Sendungen empfangen.
Gruss Sigi
Hallo, vielen Dank für die freundliche Aufnahme im Diskussionskreis der AKTIV Infizierten.
@Rudolf
Nochmals vielen Dank für die Unterstützung beim Einfügen der Bilder in den Text. Ich muss wohl noch etwas üben. Zu Deinem Vorschlag zum Quellenumschalter, hatte ich an eine etwas einfachere/günstigere Lösung gedacht. Diese Teil sieht ja gut aus, ist aber mit 250-350 Euronen für einen Schalter doch im esoterischen Bereich. Oder kann mir jemand eine Begründung geben ob und warum dies gerechtfertigt ist. Vielleicht kann ein Lötkolbenmaestro einen DYI Bauplan entwerfen, den ich dann mit meinen Basis-Kennissen umsetzen kann.
Zu meiner Negativentscheidung des DPA1 kann ich nur sagen, wie schon bemerkt, dass mit der Regelung diese DSP die Emotionen mehrerer Musikstücke verloren gegangen sind. Es gibt ja auch im Forum einen "Gänsehaut" Thread, der leider im Moment eingeschlafen zu sein scheint. Der KRK ERGO regelt ja auch nur den Frequenzbereich bis 500Hz. Mein Hörraum scheint wohl im oberen Bereich keine Problemzone zu sein. Auf jeden Fall sind die emotionalen Momente wieder da.
@Gert
Die BM6 arbeiten zur Zeit im Keller in meinem Büro am Burmester 785.
Auf deine Augen ist verlass, es sind V-FETz (wo v-fett draufsteht ist wohl auch v-fett drin ).
Herr Zimmermann hat sie auch schon mal untersucht, als ein TT ausgefallen war und mit neuen Sicherungen versorgt und auch die MT Sicken erneuert.
Mit Sat-Empfang habe ich noch nix am Hut gehabt. Ich müsste von Sat Adam und Eva anfangen. Diese Baustelle möchte ich nicht eröffnen, auch da ich dort keine Zukunft sehe. Die Übertragungsraten sind lt. bayrischem Rundfunk 320Kbps, dies ist auch auf der Internetseite am kommen. Zur Zeit höre ich den ClassicRock Sender Hi-Definition FM radio mit 320Kbps. Auf deren Homepage http://www.hifihits.com ist es auch möglich Hörerwünsche online abzugeben. Ich habe auch einen Selbstversuch unternommen bis zu welcher Bandbreite noch das "Gänsehautgefühl" bei mir anschlägt. Unter 128Kbps ist es leider damit bei mir aus. Und wenn ich an die Entwicklung auf dem Übertragungsbereich zurückdenke, war noch nicht vor all zu langer Zeit ein 64K ISDN Anschluss das Topangebot. Nun bin ich bei VDSL mit 25MB angelangt und in 2 Jahren werde ich mit solch einem Anschluss nur noch mitleidig bedauert.
Weiterhin ist die Angebotsfülle einfach gigantisch. Allein bei shoutcast.com stehen über 30.000 Sender zur Auswahl.
@Sigi
Auch für Klassik Freunde gibt es im Netz schon Streamingangebote mit hoher Bandbreite. Wie schon vorab gesagt, ich müsste von Schüssel bis Empfänger und Strippenziehen für SAT alles neu machen.
Ich werde mal versuchen die emotionale Diskussion der Gänsehautmusikstücke wieder zu reanimieren.
Und was mich Überrascht, dass bisher noch niemand die dynamischen Raumeinflüsse auf die Musikreproduktion erwähnt hat. Das wichtigste Überhaupt ist doch der Weg vom Schallerzeuger zum Ohr! Jeder der schon einmal die Klangverfärbung in einer Druckkammer gehört hat, oder die Stimme unter erhöhter Helium Konzentration, muss mir zustimmen, dass dies so nicht weitergehen kann. Dies ist eine wahrlich vernachlässigt Seite der Schallreproduktion. Ich habe auch schon eine erste Stufe der Luftverbesserung gefunden, die natürlich noch auf HighEnd getrimmt werden muss. (Preis auf 75€ anheben, Name ändern)
Hier mein Luftschallvorbereiter:
Mit Marina wird in 4,3 Sek. die Raumluft resonanzgeglättet , jetzt kann jedes Stück von der nun noch vorhandenen Gänsehaut profitieren.
Gruss Roland
@Rudolf
Nochmals vielen Dank für die Unterstützung beim Einfügen der Bilder in den Text. Ich muss wohl noch etwas üben. Zu Deinem Vorschlag zum Quellenumschalter, hatte ich an eine etwas einfachere/günstigere Lösung gedacht. Diese Teil sieht ja gut aus, ist aber mit 250-350 Euronen für einen Schalter doch im esoterischen Bereich. Oder kann mir jemand eine Begründung geben ob und warum dies gerechtfertigt ist. Vielleicht kann ein Lötkolbenmaestro einen DYI Bauplan entwerfen, den ich dann mit meinen Basis-Kennissen umsetzen kann.
Zu meiner Negativentscheidung des DPA1 kann ich nur sagen, wie schon bemerkt, dass mit der Regelung diese DSP die Emotionen mehrerer Musikstücke verloren gegangen sind. Es gibt ja auch im Forum einen "Gänsehaut" Thread, der leider im Moment eingeschlafen zu sein scheint. Der KRK ERGO regelt ja auch nur den Frequenzbereich bis 500Hz. Mein Hörraum scheint wohl im oberen Bereich keine Problemzone zu sein. Auf jeden Fall sind die emotionalen Momente wieder da.
@Gert
Die BM6 arbeiten zur Zeit im Keller in meinem Büro am Burmester 785.
Auf deine Augen ist verlass, es sind V-FETz (wo v-fett draufsteht ist wohl auch v-fett drin ).
Herr Zimmermann hat sie auch schon mal untersucht, als ein TT ausgefallen war und mit neuen Sicherungen versorgt und auch die MT Sicken erneuert.
Mit Sat-Empfang habe ich noch nix am Hut gehabt. Ich müsste von Sat Adam und Eva anfangen. Diese Baustelle möchte ich nicht eröffnen, auch da ich dort keine Zukunft sehe. Die Übertragungsraten sind lt. bayrischem Rundfunk 320Kbps, dies ist auch auf der Internetseite am kommen. Zur Zeit höre ich den ClassicRock Sender Hi-Definition FM radio mit 320Kbps. Auf deren Homepage http://www.hifihits.com ist es auch möglich Hörerwünsche online abzugeben. Ich habe auch einen Selbstversuch unternommen bis zu welcher Bandbreite noch das "Gänsehautgefühl" bei mir anschlägt. Unter 128Kbps ist es leider damit bei mir aus. Und wenn ich an die Entwicklung auf dem Übertragungsbereich zurückdenke, war noch nicht vor all zu langer Zeit ein 64K ISDN Anschluss das Topangebot. Nun bin ich bei VDSL mit 25MB angelangt und in 2 Jahren werde ich mit solch einem Anschluss nur noch mitleidig bedauert.
Weiterhin ist die Angebotsfülle einfach gigantisch. Allein bei shoutcast.com stehen über 30.000 Sender zur Auswahl.
@Sigi
Auch für Klassik Freunde gibt es im Netz schon Streamingangebote mit hoher Bandbreite. Wie schon vorab gesagt, ich müsste von Schüssel bis Empfänger und Strippenziehen für SAT alles neu machen.
Ich werde mal versuchen die emotionale Diskussion der Gänsehautmusikstücke wieder zu reanimieren.
Und was mich Überrascht, dass bisher noch niemand die dynamischen Raumeinflüsse auf die Musikreproduktion erwähnt hat. Das wichtigste Überhaupt ist doch der Weg vom Schallerzeuger zum Ohr! Jeder der schon einmal die Klangverfärbung in einer Druckkammer gehört hat, oder die Stimme unter erhöhter Helium Konzentration, muss mir zustimmen, dass dies so nicht weitergehen kann. Dies ist eine wahrlich vernachlässigt Seite der Schallreproduktion. Ich habe auch schon eine erste Stufe der Luftverbesserung gefunden, die natürlich noch auf HighEnd getrimmt werden muss. (Preis auf 75€ anheben, Name ändern)
Hier mein Luftschallvorbereiter:
Mit Marina wird in 4,3 Sek. die Raumluft resonanzgeglättet , jetzt kann jedes Stück von der nun noch vorhandenen Gänsehaut profitieren.
Gruss Roland
Servus und herzlich willkommen auch von mir.
Wenn ich den Avatar richtig deute, dann lauscht du auch aktiv den Walgesängen, oder?
Falls du mit einer DIY Umschaltlösung nicht weiter kommst, bei mir staubt noch ein schwarzer Miniswi, kannst mir ja mal ein unwiderstehliches Angebot machen. Ich finanziere mir dann ein paar Flaschenfüllungen damit.
Grüsse Gerd
Wenn ich den Avatar richtig deute, dann lauscht du auch aktiv den Walgesängen, oder?
Falls du mit einer DIY Umschaltlösung nicht weiter kommst, bei mir staubt noch ein schwarzer Miniswi, kannst mir ja mal ein unwiderstehliches Angebot machen. Ich finanziere mir dann ein paar Flaschenfüllungen damit.
Grüsse Gerd
Hallo Zusammen, Xmas war mal wieder anstrengend
Aber ich wollte Euch über den aktuellen Stand meiner Kurz-Kette informieren. Da ich Dank der Software Virtuel Audio Cable nun unabhängig von der Soundkarte den Output "Acouratisieren" kann, ist der KRK Ergo erstmal arbeitslos geworden.
Nun geht es aus dem AudioPC über SPDIF an den neuen DAC, dies ist ein Nuforce Icon HDP, und an dessen Analogausgang hängen die LS. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Gutes Impulsverhalten und im Bassbereich ist es noch etwas straffer geworden.
Die Tastatur hat auch ausgedient und wurde durch ein DELL Mini 9 Netbook ersetzt. Dies verwende ich nun als Fernsteuerung. Der Vorteil dieser Lösung: Das Netbook hat keinen "Föhn" und keine bewegten Teile denn dort ist eine SSD verbaut und kann mit Windows wie Linux gefahren werden. Leider wird dieses Gerät nicht mehr gebaut und ist nur noch gebraucht zu erstehen. In der Bucht werden noch einige angeboten.
Die "Fernbedienung" liegt vornehmlich auf meinem Schoss und der CD-Player wie der Tuner sind "Kaltreserve".
Als ich im Forum gelesen habe was die Angabe von der NHZ (Nachhallzeit) ohne Frequenzangabe auslösen kann und das ich mit Acourate meine NHZ ganz einfach errechnen lassen kann, musst ich es gleich ausprobieren. Hier meine NHZ im Hörraum. Ich habe die Volumenkorrektur etwas erhöht (auf 15, default ist da auf der rechten Raumseite die Diele über eine offene Doppeltür angrenzt.
Das schaut ja ganz passabel aus für einen Raum, der nur mit "natürlichen" Mitteln (Teppiche, Vorhänge, Bilder) bedämpft wurde.
Dann habe ich auch noch schnell meine Büro NHZ berechnet und siehe da, da bewege ich mich schon im "Studiobereich", wenn auch nur bis 100Hz
Auch hier gibt es keine extra Akustikmassnahmen, nur Teppiche, Bilder und Regale volle Ordner (EKst und Buchhaltung dämpft besonders gut )
Mit NHZGruss Roland
Aber ich wollte Euch über den aktuellen Stand meiner Kurz-Kette informieren. Da ich Dank der Software Virtuel Audio Cable nun unabhängig von der Soundkarte den Output "Acouratisieren" kann, ist der KRK Ergo erstmal arbeitslos geworden.
Nun geht es aus dem AudioPC über SPDIF an den neuen DAC, dies ist ein Nuforce Icon HDP, und an dessen Analogausgang hängen die LS. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Gutes Impulsverhalten und im Bassbereich ist es noch etwas straffer geworden.
Die Tastatur hat auch ausgedient und wurde durch ein DELL Mini 9 Netbook ersetzt. Dies verwende ich nun als Fernsteuerung. Der Vorteil dieser Lösung: Das Netbook hat keinen "Föhn" und keine bewegten Teile denn dort ist eine SSD verbaut und kann mit Windows wie Linux gefahren werden. Leider wird dieses Gerät nicht mehr gebaut und ist nur noch gebraucht zu erstehen. In der Bucht werden noch einige angeboten.
Die "Fernbedienung" liegt vornehmlich auf meinem Schoss und der CD-Player wie der Tuner sind "Kaltreserve".
Als ich im Forum gelesen habe was die Angabe von der NHZ (Nachhallzeit) ohne Frequenzangabe auslösen kann und das ich mit Acourate meine NHZ ganz einfach errechnen lassen kann, musst ich es gleich ausprobieren. Hier meine NHZ im Hörraum. Ich habe die Volumenkorrektur etwas erhöht (auf 15, default ist da auf der rechten Raumseite die Diele über eine offene Doppeltür angrenzt.
Das schaut ja ganz passabel aus für einen Raum, der nur mit "natürlichen" Mitteln (Teppiche, Vorhänge, Bilder) bedämpft wurde.
Dann habe ich auch noch schnell meine Büro NHZ berechnet und siehe da, da bewege ich mich schon im "Studiobereich", wenn auch nur bis 100Hz
Auch hier gibt es keine extra Akustikmassnahmen, nur Teppiche, Bilder und Regale volle Ordner (EKst und Buchhaltung dämpft besonders gut )
Mit NHZGruss Roland
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5767
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Roland!
interessant wie Du Dein Set-up minimal hältst! Alle Achtung! Meine "Nostalgie" läßt das (noch) nicht zu.
Aber warum ich antworte ist eigentlich das Nachhallmessergebnis ohne dedizierte akustische Maßnahmen! Da kann man sich wirklich glücklich schätzen! Das gibt mir andererseits auch irgenwie zu denken... denn ich hatte ja ein (verdächtig?) ähnliches Ergebnis, auch ohne Akustikmaßnahmen. Vielleicht wissen viele ja gar nicht, daß ihr Raum zumindest nachhallmäßig OK ist.
Na ja hören wir genüsslich weiter!
Gruß,
Winfried
interessant wie Du Dein Set-up minimal hältst! Alle Achtung! Meine "Nostalgie" läßt das (noch) nicht zu.
Aber warum ich antworte ist eigentlich das Nachhallmessergebnis ohne dedizierte akustische Maßnahmen! Da kann man sich wirklich glücklich schätzen! Das gibt mir andererseits auch irgenwie zu denken... denn ich hatte ja ein (verdächtig?) ähnliches Ergebnis, auch ohne Akustikmaßnahmen. Vielleicht wissen viele ja gar nicht, daß ihr Raum zumindest nachhallmäßig OK ist.
Na ja hören wir genüsslich weiter!
Gruß,
Winfried