Andi (TAD 4002Z, JBL 2206H, Eighteensound 18 LW 1400)

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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hola Andreas,

Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach liegt die Krux bei vielen tatsächlich für den professionellen Anwender mit hoher Expertise konstruierten Produkten darin, dass sie zumeist das durch- und weiterreichen, was ihnen angeliefert wird. Das bezieht sich u.a. sowohl auf die Qualität der davor geschalteten Geräte wie auch auf die der Verbinder, des Stroms und nicht zuletzt der Aufnahme selber. Auch decken ordentliche Geräte ein möglichst breites Frequenzspektrum ab, was nicht zuletzt zu mehr Problemen in der Interaktion mit dem Raum führen kann, als das bei ,beschränkterem' Equipment der Fall sein mag.

Die daraus entstehende und prinzipiell gewünschte Neutralität und Transparenz führt in der Praxis (alles, wie gesagt, lediglich meiner Ansicht nach) aufgrund von diversen ,Suboptimalitäten' nicht selten zu einem eher ernüchternden Gesamtergebnis, was jedoch oft nicht den eigentlichen Verursachern, sondern fälschlicherweise dem Überbringer, sprich, dem oder den transparenten Gerät(en) angelastet wird.

Ich kenne mittlerweile einige altgediente High-Ender, sowohl On- als auch Offline, welche mit Geräten von Funk, RME und SPL ihren unfassbar geilen Scheiß in Ketten im oberen fünf- bis unteren sechsstelligen Eurobereich ersetzt haben und für die dieser Weg nicht nur keinen Rückschritt, sondern eine konsequente Weiterentwicklung bedeutet - nicht zuletzt, weil sie aufgrund ihrer Expertise besagte Geräte richtig einzuordnen und zu gebrauchen gelernt haben.

Umgekehrt kann ich jeden verstehen, der sich bei ner MTX Monitor oder einem Adi mit Grausen abwendet, denn diese Dinger sind in der Lage, wirklich Furchtbares wiederzugeben und auch ich (kein High-Ender, nur ein Stümper) hätte etwas von RME lange Zeit nicht einmal mit der Kneifzange angefasst; zu schlecht waren die damit von mir gemachten Erfahrungen (aus gutem Grund, wie sich später gezeigt hat).

Ob es besser geht? Bestimmt, denn das geht es ja irgendwie immer. Neutraler, richtiger, high-fideler? Darüber kann man sicher streiten.
Letztendes zählt freilich das, was man hört und empfindet - und das sollte bei einem >10k DAC bitte und unbedingt etwas anderes sein als bei einem 1k RME; alles andere wäre schräg.

Allzeit viel Freude beim Hören mit Deiner beeindruckenden Anlage,
Thomas
:cheers:
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Hans-Martin
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Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
seit Klaus (KSTR) und, sofern ich es richtig zuordne, Sven (Truesound) wird es sicherlich noch mehr Forenten geben, denen die analytischen Labor-Messwerte mehr bedeuten als die Höreindrücke, die als eine Synthese sämtliche wahrnehmbare Größen zusammenfassen, unter dem Einfluss von Netzstörungen, Einkopplung von Signalmasse-Störpotential (z.B. von einem Gerät mit Ringkerntrafo, wo der Netzschalter im Nullleiter liegt, also nicht die störbehaftetere Phase unterbricht, sondern bei abgeschaltetem ! Gerät hörbar die Kette stört!), wo Lautsprecher im selben Raum mit Beschallung zeitverzögerte Mikrofonieeffekte bewirken (Luft- und Körperschall), usw.
Dass Funk ein Lapsus unterläuft, wie die Invertierung des Signals zwischen Ein- und Ausgang des Vorverstärkers, wo man sogar schon im vergangen geglaubten Zeitalter der Röhrenelektronik darauf hingewiesen hat, ist ein anderes Thema. Es zeigt, dass eine gewisse Arroganz darüber entscheidet, welche Messwerte relevant sind und welche nicht. Vermutlich zählen nur diejenigen, welche die Entscheider beim Einkauf von Studiotechnik gemäß Pflichtenheft für wichtig zu erachten haben. Ein positives Anschwingen zu einem negativen zu konvertieren ist da nicht vorgesehen, außerhalb des Kriterienkatalogs, zulässig, weil nicht explizit erwähnt oder gar verboten. Das wird wohl der Grund sein, weshalb manche Leute den Schuss nicht gehört haben. Druckwelle oder Sogwelle? Wurscht.
Audiophile grenzen sich in manchen Punkten von solchen, von mir herabwürdigend als Grob-Pragmatiker bezeichneten Personen ab.
Grüße
Hans-Martin
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Hans-Martin,

:cheers:

wer nur die Lithosphäre kennt, kann die Biosphäre problemlos ignorieren. Hoffen wir auf den göttlichen Funken.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Einen schönen, sonnigen Sonntag,

https://www.youtube.com/watch?v=zTvFLaVv9Jo

Für die, die es interessiert, ein schöner Beitrag.

Von Minute 36 - 39:30 erfährt man etwas über die Urvaterschaft meiner Lautsprecher, natürlich für mich und meine Hörbedürfnisse weiterentwickelt und mit der Technik von 2019 versehen, d&b F2, damals schon mit TAD-Treiber.

Grüße Andreas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Lauthörer hat geschrieben: 07.05.2022, 14:47
ich kenne Thomas Funk persönlich und mit RME, Pascal und Crown hatte ich schon ausführlichen Mail-Kontakt. Zu behaupten, die würden nur messen und nicht hören, ist schon ziemlich anmaßend.
Hallo Andreas,

kurze Vorbemerkung: Deine Anlage inkl. Raumkonzept finde ich sehr beeindruckend und Gabriels Bericht spricht ja auch für sich:

viewtopic.php?p=209986#p209986

Würde mich daher wirklich freuen, das mal irgendwann live hören zu können.

Ebenso habe ich nie Geräte von Funk oder RME gehört - kann sie also klanglich überhaupt nicht beurteilen. Und sie haben einen sehr guten Ruf.

Ebenso möchte ich hier nicht eine Diskussion über die eigene Annäherung an den optimalen Klang und die richtigen Geräte lostreten, es ist Dein Vorstellungsthread.

Mir geht es bezogen auf Funk nur um die Frage, ob er sich seine Geräte anhört. Wenn man sich dieses Interview anschaut

http://funk-tonstudiotechnik.de/1%20Stu ... erview.pdf

und die Seite 58 durchliest, dann schließe ich daraus, dass er sich seine Geräte nicht unbedingt anhört. Auf die Frage, ob er sich die Geräte anhört, die er entwickelt, sagt er:

"Nein. Unseren MTX-Abhörcontroller zum Beispiel habe ich vor etwa zwei Jahren zum ersten Mal gehört, obwohl wir ihn bereits seit neun Jahren im Programm haben. Unsere Kunden aus dem High-End-Bereich lachen oft über diese Aussage, weil sie denken, dass ich einen Scherz gemacht habe. Manche kommen auch vorbei und schauen sich unsere Werkstatt an. Es gibt immer wieder erstaunte Gesichter, wenn ich die einzelne Lautsprecherbox hinten unter dem Schreibtisch im Metallregal vorführe. Einige der ‚High-Ender‘ reagieren manchmal regelrecht boshaft, wenn ich ihnen erzähle, dass wir keine Hörtests durchführen. Aber es ist einfach zu erklären. Wir entwickeln bei uns Technologie, deren wichtigste Eigenschaft absolute Linearität ist. Wenn ich einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas Klangformendes entwickeln würde, würde auch ich Hörtests anstrengen um zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt. Wenn ich mich richtig erinnere, kam es einmal vor, dass ich einen Kopfhörerverstärker entwickelt hatte und ihn mir unter Volllast mit etwa 10 dB Übersteuerung anhörte. Ich wollte damals herausfinden, ob sich die Stabilität der Schaltung im absoluten Grenzbereich so sehr verändert, dass man sie nochmals modifizieren müsste. Da das aber nicht der Fall war, hatte sich dieser ‚Hörtest‘ nach zehn Minuten erschöpft."

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Lauthörer hat geschrieben: 02.05.2022, 12:08 Hallo zusammen,

nach Jörgs Vorschlag hier
viewtopic.php?p=218948#p218948

hatte ich mir direkt drei CD's vom Label Sound Liasion heruntergeladen, und zwar via Bandcamp für ca. 10 € je CD inkl. MwSt. im Red Book Format.
[...]
https://www.soundliaison.com/index.php/ ... nt-you-cry
Hallo Andreas,

vor ein paar Wochen hatte ich mir bei Sound Liasion bereits die CD Nola von Red heruntergeladen. Aufgrund Deines Tipps habe ich mir heute bei Sound Liasion die CD von Carmen Gomez angehört und dann gekauft.

Ich finde, dass Du die besonderen Qualitäten der Musik und der Aufnahme ganz hervorragend beschrieben hast. Ich höre es genauso. Prima Tipp und weitere CDs des Labels werde ich in der Zukunft ganz sicher noch hören und kaufen.

Viele Grüße

Frank
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Lieber Frank,

die Aussagen von Thomas sind manchmal mit Vorsicht zu genießen. Er ist "Hifi-erprobt" und provoziert auch gerne, manchmal. Natürlich misst er nicht nur, sondern hört auch. Er weiß aber, dass er nicht mehr unbedingt hören muss, wenn die Messergebnisse perfekt sind. Oder anders gesagt, Anselm hat mal geäußert, dass er keinen Lautsprecher kennt, der sehr gute Messwerte hatte, der schlecht geklungen hätte.

Ich halte Thomas Funk für einen wirklichen Fachmann und nenne ihn gerne in einem Atemzug mit Matthias Carstens, Christian Peters, Markus Wolff, Anselm Goertz und Ingo Schulz. Auch für Vater und Sohn Sonder gilt das im Übrigen.

Du bist jederzeit herzlich eingeladen. Hannover ist ja nicht aus der Welt. Die Altmark-West ruft.

Viele Grüße Andreas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Lieber Andreas,

danke - darauf komme ich gerne zurück!

Viele Grüße

Frank
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Lauthörer
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Winfried Dunkel

Beitrag von Lauthörer »

Von einem ehemaligen Mitglied im OEM-Forum gepostet.

https://www.open-end-music.com/forum/au ... post650035
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Dipolaktiv
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Beitrag von Dipolaktiv »

h0e hat geschrieben: 07.05.2022, 12:11 Was dich vielleicht stört ist, dass die beispielhaft genannten Hersteller Hifi nicht als Spielplatz bergreifen, sondern als professionelles Betätigungsfeld.
Hallo Andreas

das ist der Unterschied zwischen HiFi und Studio.
Studios müssen Geld verdienen, da sind Geräte, die Qualität sowohl technisch wie bedienungsmässig bieten (Stabilität und Support) gefragt und "objektive" Qualität liefern. Der Geschmack des Tonmeister wird an der DAW (oder früher Mischpult) gesetzt und nicht im ADC oder DAC. Genauso sind die Studiogeräte gebaut.

HiFi ist Hobby da darf es kosten was es wolle und tönen wie es dem persönlichen Geschmack dienlich ist. Und es soll schön aussehen :)

Ich persönlich bin voll auf Studiogeräte umgeschwenkt. Da kriegt man was fürs Geld. Nicht billig aber das Geld wert.

Also jedem das Seine.

Gruss

Peter
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Lauthörer
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Fidelizer Pro 8.9 + Majiority Clean

Beitrag von Lauthörer »

Hallo zusammen,

als ehemaliger Nutzer von Fidelizer Pro 8.8 und Minority Clean wurde ich auf die neuen Versionen der beiden Tools hier im Forum aufmerksam. Ich hatte die alten Tools seit Monaten abgeschaltet, weil mein Programm Virus Total in Minority Clean stets einen Trojaner detektierte. Nun war aber die Neugier groß, die neuen Tools auszuprobieren. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, aus denen mir Jörg (alcedo) herausgeholfen hat, konnte am Sonntag die erste Hörsitzung erfolgen.

Bei solchen, eher subtilen, Klangvergleichen lasse ich mehrere Hörsitzungen vergehen, um nicht einem ersten Eindruck zu verfallen. Nach nun drei ausführlichen Hörsitzungen kann ich guten Gewissens sagen bzw. schreiben, dass sich gegenüber ganz ohne und im Vergleich zu den alten Tools ein Fortschritt ergeben hat.

Ich spielte natürlich Musik, die ich sehr gut kenne, Doug MacLeod, Bert Kaempfert (alte hervorragende Aufnahmen in 2-Mikrofontechnik in den Polydor Studios Hamburg), kleine Klassikensembles von Tacet, Barbara Dennerlein (Hammond B3), Studio Liverecordings in den Ocean-Way Studios, Kalifornien (Tonmeister Michael Ross), Mercedes Sosa, Barb Jungr, etc.

Wie klingt es nun? V.a. Stimmen und Streicher kommen weichgespülter (im positiven Sinn) herüber. Alles wirkt etwas glatter und sanfter, ohne dass Details auf der Strecke bleiben. Auch habe ich das Gefühl, dass sich die Wand hinter den LS nochmal virtuell um einen Meter nach hinten verschoben hat. Auch wenn die Unterschiede eher diffizil sind (Vorhänge fallen nicht), sind sie doch hörbar.

Allerdings findet mein Virus Total immer noch Trojaner in Majiority Clean.

Grüße Andreas
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Andreas,

freut mich, dass die Software nun auch bei dir läuft und so gut funktioniert!

Was den Trojaner betrifft: vielleicht wechselst du einfach mal den Viren Scanner? 😇
Natürlich nicht ganz ernst gemeint - allerdings: bei mir läuft auf dem Büro-PC Avira Security. Dort habe ich es mal ausprobiert (auf dem Audio-PC habe ich keine Antiviren-SW): es wurde keine Warnung ausgegeben und kein Trojaner gefunden.
Kann natürlich auch bedeuten, dass deine Antiviren-SW "sensibler" ist und einen Trojaner eher findet ...

Viele Grüße
Jörg
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Lauthörer
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Raumakustik

Beitrag von Lauthörer »

Hallo zusammen,

es wird Zeit für ein Update. Es betrifft die Akustik in meinem Hörraum, denn da sah ich, wenn auch nur noch im geringen Maße, Potential für eine Verbesserung.

Eine zufriedenstellende Bassantwort des Raums zu generieren, ist im Vergleich zum HMT-Bereich eine ungleich schwierigere Aufgabe. Meine Erfahrungen mit Plattenschwingern (Bassresonatoren) waren in der Vergangenheit sehr gut. Sowohl hörmäßig als auch messtechnisch konnte ich das einwandfrei nachvollziehen. Was also sollte mich daran hindern, den letzten verbleibenden Ursprung ungewollter Bassaufdickungen zu beseitigen. Bekanntlich sind begrenzende Flächen, besonders Raumecken, Bereiche hoher Bassenergie, die als virtuelle, ungewollte Schallquellen zurück in den Raum reflektieren. Wer in meinem Thread zurückscrollt, sieht links eine Schreibtischecke (vom Vorhang verdeckt) und darüber einen Hohlraum, der bis 6,60 m hoch ragt. Die Angelegenheit erwies sich als kniffliger, als erwartet, denn von unten betrachtet wirkt das harmlos. Steht man aber in 5 m Höhe auf einer Leiter und will eine 6 q2m große und schwere MDF-Platte verbauen, scheitert man. So sah dann auch der erste Versuch aus:

Bild
Das konnte nichts werden, viel zu gefährlich.

Also dann so:

Bild

Die Platten sind zwar immer noch schwer, weil auch Rockwool angebracht ist, aber machbar und v.a. sicher.

Jetzt sieht es so aus:

Bild

Ein erster Hörcheck: Einen trockeneren Tiefbass habe ich bisher noch nicht gehört. Man muss aber entsprechende Musik hören, um Unterschiede auszumachen. Messungen werden folgen.

Auch bei dieser raumakustischen Maßnahme bin ich meinem Grundsatz treu geblieben, es muss nicht nur hörbar sein, sondern es muss auch noch gut aussehen. Die Raumästhetik muss gewahrt bleiben.

Grüße
Andreas
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StreamFidelity
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Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Andreas,

die meisten Unfälle sollen ja im Haushalt passieren. :mrgreen: Bin ich froh, dass es Dir gut geht.

Mein Glückwunsch zur sauberen Montage und Verarbeitung.

Grüße Gabriel
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Andreas,

das sieht prima aus! Wäre es in letzter Konsequenz nicht auch notwendig, die Schreibtischecke mit einer Türe zu verschließen?

Viele Grüße
Rudolf
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