Andi (TAD 4002Z, JBL 2206H, Eighteensound 18 LW 1400)

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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Andreas

Schöne Idee! Vielen Dank 🙏

Grüße

Christian
Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Lauthörer hat geschrieben: 05.02.2022, 11:22 Es ist ein Wattestäbchen in einem Trinkhalm.

Das Stäbchen wird so in den Trinkhalm eingeführt, dass es dort sanft arretiert, also nicht hin und herwackelt. Auf der anderen Seite wird das Wattepolster etwas abgeschnitten. Dann schafft man sich eine Vorrichtung, auf die man den Trinkhalm nebst Stäbschen legen und arretieren kann und zwar so, dass das Stäbchen mittig auf die Dustcap des Chassis zeigt.
Hallo Andreas

Danke für diese tolle Idee :D :cheers:

Viele Grüße
Jens
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Hallo Jens,

die Methode ist narrensicher und für die Membran unschädlich. Sie zeigt, ob der Treiber im praktischen Gebrauch innerhalb seiner linearen Auslenkung bleibt. Du musst jetzt nur noch ein Datenblatt deines Basschassis zur Hand haben. Dort ist die Angabe der max. linearen Auslenkung üblicherweise aufgeführt.

Gruß Andreas
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Andreas,

angeregt durch Dein Hinweis würde ich gerne erkunden "wie wenig oder ...... wie viel" sich die Membranen überhaupt beim Musik hören bewegen. Sehen kann ich im Betrieb vom Sitzplatz aus keine Bewegung. Nur beim Einmessen mit Acourate erkenne ich ein schwingen im unteren Frequenzbereich.

Zum besserem Verständnis: Ich habe mehrere gleiche Subs - Mono in meinem Setup.

Viele Grüße und nochmal Danke für diese tolle Idee
Jens
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Hallo Jens,

wenn du mehrere Subs am Start hast, kannst du dir so eine Messung auch sparen. Die haben so viel Fläche, dass sie kaum Hub benötigen.

Gruß Andreas
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Lauscher hat geschrieben: 07.02.2022, 13:44angeregt durch Dein Hinweis würde ich gerne erkunden "wie wenig oder ...... wie viel" sich die Membranen überhaupt beim Musik hören bewegen. Sehen kann ich im Betrieb vom Sitzplatz aus keine Bewegung. Nur beim Einmessen mit Acourate erkenne ich ein schwingen im unteren Frequenzbereich.
Hallo Jens,
ein Stroboskop wäre hilfreich, vielleicht ersatzweise auch eine helle Glimmlampe oder eine LED-Beleuchtung- jeweils in sonst verdunkelter Umgebung.
Ansonsten erinnere ich an Kinofilme, wo Bildfolgen von bereits 24 /sec zu einer fließenden Bewegung verschmelzen. Schwingungen unter 24Hz sind aber bei natürlichen (akustischen) Instrumenten seltenst zu finden. Mit einem frequenzvariablen Stroboskop kann man die einzelnen Stationen der Membran gut sichtbar machen.
Bei der maximalen Auslenkung kommt die Membran kurzzeitig zum Stillstand...und kehrt um in Gegenrichtung. In diesem Bereich ist die Verweildauer relativ lang
Wenn der Hersteller alles ordentlich konzipiert hat, hört man kein Pock!, dieses Geräusch, wenn der Schwingspulenträger innen am Magneten anschlägt und den Rand staucht oder umbördelt (auf OpenBaffle schon erlebt). :roll:
Grüße
Hans-Martin
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Hans-Martin,

Das Stroboskop ( bisher wusste ich garnicht wie das heißt :wink:) ist auch interessant - ich schau mir das nochmal im Detail an.
In einem Video von - ich meine - K.-H. Fink habe ich dieses schon mal gesehen.

Viele Grüße
Jens
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Hallo,

der letzte Bassresonator in der letzten freien Ecke ist eingebaut. 1,2 qm Resonatorfläche.

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Solche Maßnahmen kann man nicht nur hören und messen, sondern auch fühlen. Man muss nur mal den Handrücken auf die Resonatorfläche halten. Das was da an Energie fühlbar ist, wird dem Raum an Bass entzogen, nämlich dort, wo er nicht hingehört.

Grüße Andreas
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Andreas,
Ist das Basotect ?
Dreh ihn doch bitte mal so, dass die Spitze vom Dreieck deines Absorbers in den Raum zeigt.
In der Ecke wäre dann ein Hohlraum.

Gruß Harald
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Hallo Harald,

das ist ein Resonator, ein Gehäuse mit einer schwingenden Holzplatte, mancherorts auch Plattenschwinger genannt.

Gruß Andreas
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Andreas,
Ja dann, dann steht er ja richtig :cheers:

Gruß Harald
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CATfriend
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Beitrag von CATfriend »

Hallo,

vor gut einer Woche kontaktierte mich Andreas, weil er meine neuen Lautsprecher sehr interessant fand und den Wunsch äußerte, die einmal zu hören.

Da ich seinen Faden auch aufmerksam verfolgte und nicht weniger interessiert war, auch seine Anlage einmal zu hören, war ein Termin schnell gefunden, zuerst bei ihm.

Da wir nicht allzu weit auseinander wohnen, konnte ich schon gestern mit viel Vergnügen einige Stunden bei ihm genießen.

Sein Haus ist vom Stil her sehr modern mit harten Flächen und entsprechender Akustik. Sobald man aber sein Musikzimmer betritt, ändert sich das schlagartig. Man merkt bereits beim Sprechen, wie trocken und ausgewogen die Akustik ist.

Sein Raum selbst ist außergewöhnlich. Er ist nicht nur ziemlich groß, sondern was noch mehr beeindruckt, ist die hohe, schräg verlaufende Decke. Das erzeugt schon optisch viel Luft um seine Lautsprecher.

Zunächst erklärte mir Andreas seinen Raum und die ganzen akustischen Maßnahmen, insbesondere die Vielzahl der Bassabsorber, von denen man aber fast nichts sieht, da sie hinter Vorhängen „versteckt“ sind. Was diese Bassabsorber bewirken, konnte ich im Verlauf der ca. dreistündigen Hörsitzung erleben. Was mir noch auffiel war, dass die Lautsprecher, wenn man vor ihnen steht, schöner sind, als sie auf den Fotos wirken. Perfekt und extrem solide verarbeitet. Sie kommen vollkommen ohne Edelholzzierleisten aus, was Andreas auch genauso wollte.

Die gesamte Verstärkerelektronik befindet sich in den Subwoofern, DSP und Wandler eingeschlossen. Andreas hat den kürzesten denkbaren digitalen Signalweg gewählt. Vom Laptop zum RME Fireface UC und dann via AES/EBU digital in die Subwoofer. Von da geht es zu den „Satelliten“ mittels fingerdicker PA-Kabel im Gummischlauch. 

Nach all den Erklärungen und optischen Eindrücken nahm ich dann in seinem Hörsessel Platz. Dort erst einmal Platz genommen, fiel mir die absolute Symmetrie in der Aufstellung aller Lautsprecher auf. Bis auf den cm genau alles ausgemessen und auf den Hörplatz ausgerichtet. 

Wir fingen an mit ruhigem Instrumentaljazz. Andreas erklärte, dass er bei Vorführungen immer ruhig beginnt und dann mehr und mehr steigert. Ganz nebenbei will er damit einem möglichen Vorurteil entgegentreten, dass seine Anlage nur laut und dynamisch kann. Bei den ersten ruhigen Stücken, auch Karmosin fehlte nicht, merkte ich, wie federleicht und schwebend die Lautsprecher auch feinste Klangnuancen herausarbeiten können. Das „Hundegebell“ auf Karmosin interessierte nicht, da die Lautsprecher nicht dazu verführen, Hifi-Testhören zu machen. Ich möchte einfach nur noch viel mehr hören.
Schon beim zweiten Stück rutschte mir der Satz heraus, „da will ich bei mir zu Hause gar nicht mehr hören“. Das ist natürlich nicht so, aber ich hörte bei ihm schon, was da noch gehen kann. Es steigerte sich dann wie geplant. Stimmen kamen dazu, Barb Jungr, ein Bariton, Dough MacLeod, Mighty Sam MacClain. Ich merkte, Andreas und ich haben einen sehr ähnlichen Musikgeschmack.

Dann Barbara Dennerlein Live. Hammond B3 live mit Jazzband. So fantastisch real habe ich die Hammond B3 noch nie über eine Musikanlage gehört. Ich kenne diese Art von Musik live, z.B. hörte ich Mighty Sam 2 mal in der Wilhelmsburger Honigfabrik in Konzerten. 
Das was ich gestern hörte, klang schon sehr danach. Die Riffs der Bläser kommen so echt und authentisch rüber, als wären sie live in Andreas Hörraum gespielt. 

Nach einer Pause wechselten wir das Genre. Klassik war angesagt. Fanfare for the common man, Telarc, von Aaron Copland. Die große Trommel von halbrechts kommt mit einer Wucht und Trockenheit, die mir sofort die Bassoptimierung seines Raums in Erinnerung rief. Danach mächtige Kirchenorgeln auf zwei Stücken, der Raum bebte förmlich. Zu guter Letzt noch zwei Pflichtstücke, wie Andreas sagt. Charly Antolini, Knock Out 2000, das lange Stück mit dem unaussprechlichen Namen und danach Ayers Rock. Schlagzeug, Percussion und Bass knallten durch den Raum.

Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich will es dabei belassen.

In meinen vielen Jahren HiFi-Geschichte habe ich schon etliche sogenannte High End Musikanlagen, auch im oberen 6 stelligen €-Bereich, gehört.

Das aber eine extra nach Andreas wünschen angefertigte PA Musikanlage alles von mir vorher Gehörte in den Schatten stellt, habe ich nicht für möglich gehalten.

Ich fragte mich am Ende nur noch, wie soll es eigentlich noch besser gehen?

Andreas nochmals herzlichen Dank an dich und an deine nette Frau für die Bewirtung und ich freue mich jetzt schon auf deinen Gegenbesuch.

Viele Grüße

Ulrich
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Hallo Ulrich,

es freut mich, dass du solche Eindrücke gewonnen hast.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Das trifft auf ein gutes Essen ebenso zu wie auf ein gutes Klangergebnis. Ausgesuchte Komponenten, ein gutes Ambiente (der Raum) und ein Spitzenkoch (der Entwickler) haben zu diesem Ergebnis geführt.

Auf den Besuch bei dir freue ich mich schon jetzt.

Grüße
Andreas
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Lauthörer
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ReLife

Beitrag von Lauthörer »

Hallo zusammen,

um es einmal mit dem alten Werbeslogan von Wick MediNait vorwegzunehmen

„Es wirkt“.

Durch das Forum bin ich auf ReLife von Terry West gestoßen. Obwohl es hierzu im Forum einen eigenen Thread gibt, poste ich das jetzt in meinem Vorstellungsthread, da ich mich nicht mit dem Tool an sich bzw. dessen technischer Hintergründe befassen, sondern meine persönlichen Klangeindrücke beschreiben will.

Ich nutze die Version ReLife 1.6 X 64, also die aktuellste 64 bit Version.
Was das Tool soll, steht im ReLife Thread und wurde von Stefan (Purist) sehr gut beschrieben. Stefan nochmals Dank hier für deine Unterstützung.

Bei mir läuft es als VST-Plugin in JRiver. Soweit zur Technik. Bevor ich mich zu den klanglichen Wahrnehmungen äußere, muss ich vorausschicken, dass bei mir auch Sonarworks läuft, welches mit der passenden Einstellung versehen, Clipping verhindert. Sobald also ein Signal ins Clipping gerät, wird es gekappt. Das führt dadurch nicht zu Verzerrungen, aber die Dynamik leidet natürlich, auch wenn es nur um ein paar dB geht. Folglich hatte ich mit Clippingverzerrungen noch nie zu kämpfen.

Ich musste allerdings mit Erschrecken feststellen, dass Charly Antolini, Knock Out 2000, tatsächlich nur zwischen 7 und 14 DR liefert, je nach Titel. Gehört kam mir das immer ganz anders vor.

Im Ergebnis musste ich ReLife auf - 7 dB stellen, um bei Knock Out 2000 die aller letzte Übersteuerung und Dynamikbremse loszuwerden. Natürlich muss man dann am Vorverstärker exakt 7 dB lauter machen, um fair vergleichen zu können. Vom Ergebnis war ich dann sehr positiv angetan, überrascht eigentlich nicht mehr.
Ganz neu entdeckte ich auch RATM oder Audioslave, allesamt übersteuernde und komprimierte Scheiben. Mit ReLife auf - 7 dB reduziert und am VV ausgeglichen, hört man endlich, was in diesen Aufnahmen steckt. Die Röhre von Zack de la Rocha wirkt mit ReLife wirklich bedrohlich.

Es geht mir aber nicht nur um den Zugewinn an Dynamik und weniger Kompression. Mehr als das beeindruckte mich der Zugewinn an klanglichen Details, räumlicher Tiefe, ja sogar räumlicher Entzerrung. Klangereignisse treten plötzlich wie selbstverständlich hervor, die vorher im Kompressionsbrei irgendwie maskiert wurden. Das ist für mich der eigentliche, bedeutendere Zugewinn.

Im Ergebnis werde ich ReLife on the fly permanent aktiv lassen. Gegenüber einer konvertierten, gespeicherten Version konnte ich keine Unterschiede feststellen. Mit - 5 dB Grundeinstellung ist man meistens auf der sicheren Seite. Ab und zu sind auch mal 7 oder 8 dB Reduzierung erforderlich. Sowohl in Sonarworks als auch in Digicheck kann man das sehr schön nachvollziehen.

Im Übrigen, auch dynamische, nicht übersteuerte Aufnahmen, profitieren von ReLife und liefern etwas mehr Informationen.

Grüße

Andreas
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fosco
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Registriert: 01.05.2021, 07:32
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Kontaktdaten:

Hornlautsprecher

Beitrag von fosco »

Hallo und einen schönen Abend,

ich finde das Setup mit TAD 4002 und den 2206 sehr interessant und mit den 2x18" geht es sicherlich mit hohen Druck tief herunter und der Raum ist natürlich ein Wahnsinn.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier an dieser Stelle meine Frage stellen kann. Denke jedoch, dass zum Thema von Andi sich einige fachlich Interessierte eingefunden haben, die mir ggf. eine Anregung zur Verfügung stellen können.

Ich habe zurzeit ebenso den den TAD 4002 im Einsatz => jedoch in einem Yuichi A-290-Horn. Als Hochton verwende ich zur Zeit ein unglaubliches und nahezu neuwertiges Paar Coral H100. Im Tieftonbereich habe ich ein Onken-Gehäuse mit ca. 200l im Einsatz und verwende in dem Gehäuse einen Fane Sovereign Pro 15-600 LF, der zwar echt günstig ist, aber einfach unglaublich gut in dem Gehäuse spielt. Das Gehäuse habe ich auf den Fane bemessen und dieser Treiber ist aus meiner Sicht einfach echter Geheimtipp. Im Übrigen habe ich noch ein Paar JBL 2450 und 2441 mit Beryllium-Dias ausgestattet, die ich bei 300 Hz/BW48db einsetze => Die klingen etwas voller im unteren Mitteltonbereich als die TADs. Dafür lösen die TADs im Hochtonbereich etwas differenzierter auf.

Nun habe ich vor kurzen 4 x JBL 2226 in 16 Ohm gekauft und entwickle gerade ein Gehäuse mit 2xStück (parallel): aktuelle Planung => 385L-Gehäuse. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Gehäuse ganz gut passen werden, möchte jedoch auch nicht viel Geld in Experimente stecken. Die Gehäuse möchte ich beim Schreiner fertigen lassen. Dann sollte das Ganze aber passen. Mein Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem JBL 2226 und Gehäuseauslegungen, sodass ich ggf. mit den Erfahrungen eines Wissensträgers mit einem sicheren Gefühl die Dinger in die Fertigung geben kann?

Ich hoffe das passt als Fragestellung hier an dieser Stelle.

Vielen Dank und Grüße aus Bayern.

fosco
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