Oliver (Backes & Müller BM 12 V-FET)

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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Durch zwei positive Erfahrungsberichte inspiriert habe ich "kleinere" Optimierungen innerhalb meiner Dante-Konfiguration vorgenommen:
Bernd Peter hat geschrieben:
... Dabei war die Verwendung einer PCIe Intel LAN Karte anstatt des Mainboard LAN Ausganges die für mich beste Tuningmaßnahme ...
frankl hat geschrieben:
... Klanglich hat sich das Experiment gelohnt, es war vom ersten Moment klar, dass damit mein Meicord-Kabel arbeitslos wird (bis sich eine andere Verwendung findet)...
Vielen Dank an Bernd Peter und Frank (und natürlich alle anderen ebenfalls an den Projekten beteiligten Forumsmitglieder!) für die Impulse. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass diese "kleinen" Modifikationen soviel mehr an Hörgenuss bringen :cheers: .

Ich höre gerade "Acoustic Live" von Nils Lofgren und bin regelrecht geplättet. So viel Luft um die Gitarren und vor allem um die Stimme habe ich bisher noch nicht bei mir gehört. Nachdem ich gerade auf das Standard-Netzwerkkabel zwischen Switch und Micromedia Digimedia Dio umgesteckt hatte, fiel der Gesang regelrecht in sich zusammen und es hörte sich irgendwie "nasal" und längst nicht mehr so authentisch an.

Ich möchte allen Nutzern der Micromedia-Boards dringend empfehlen, dass DIY-Netzwerkkabel auf Grundlage 20 AWG Neotech UP-OCC und Telegärtner-Stecker MFP8 auszuprobieren. Falls es doch nicht das gewünschte Ergebnis bringt (was ich jedoch bezweifele), war die Fehlinvestition an Euro nicht allzu hoch.

Viele Grüße,
Oliver

Hier noch meine aktuelle Gerätekonfiguration:

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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Hallo Olver,
Interessant! Aber müsste sich nicht der Klangzugewinn nahezu verdoppeln, wenn du wie ich über einen Switch gehst, auch das Kabel vom HTPC zum Switch ersetzt?
Viele Grüße
Matthias
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Das zweite Kabel für die Verbindung zwischen HTPC und Switch wird nächste Woche konfektioniert und ich bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.

Viele Grüße,
Oliver
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Hi Oliver,

Gibt es zum DIY Netzwerkkabel noch irgendwo eine Bauanleitungen zum nachlesen ?




Grüße
Martin
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Martin,

hier findest Du die gewünschten Informationen - ich habe mich am Beitrag von Frank (frankl) vom 08.04.2018, 23:25 Uhr orientiert:

viewtopic.php?f=30&t=7306&start=555

Ich habe allerdings kein Crossover, sondern ein normales Patchkabel (Kontakte 1/2 und 3/6) gebastelt. Wenn Du weitere Infos benötigst, gerne PM an mich.

Viele Grüße,
Oliver
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Harry_K hat geschrieben:Hallo Olver,
Interessant! Aber müsste sich nicht der Klangzugewinn nahezu verdoppeln, wenn du wie ich über einen Switch gehst, auch das Kabel vom HTPC zum Switch ersetzt?
Viele Grüße
Matthias
Das zweite DIY-Netzwerkkabel habe ich gestern fertiggestellt und das Ergebnis gefällt mir ebenfalls sehr viel besser, als mit dem Standard-Netzwerkkabel. Allerdings glaube ich nicht, dass sich der Klangzugewinn verdoppelt hat :wink: .

Ich habe heute verschiedene Konfigurationen mit Danteboard, Netzwerkkarten, HTPC und Switch ausprobiert und bin dabei für mich zu folgender Klangreihenfolge gekommen:

1. HTPC über onboard-Netzwerkkarte am Switch und Micromedia-Board ebenfalls am Switch
2. HTPC über WLAN-Stick am Router und Micromedia-Board über Intel-Netzwerkkarte am HTPC
3. HTPC über Intel-Netzwerkkarte am Switch und Micromedia-Board ebenfalls am Switch
4. HTPC über onboard-Netzwerkkarte am Switch und Micromedia-Board über Intel-Netzwerkkarte am HTPC

Bei Konfiguration 3 komme ich bei Verwendung der beiden DIY-Netzwerkkabel irgendwie nicht mit der enormen Informationsflut klar. Die Musik spielt dann einfach nicht mehr so entspannt und nimmt mich nicht mehr mit.

Konfiguration 4 ist momentan mein Favorit und damit ist das Projekt "Dante" für mich erst einmal abgeschlossen ... :cheers: .
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Gestern war ich zu Besuch bei einem sehr netten HiFi-Kollegen in Meckenheim, der leider schon längere Zeit nicht mehr aktiv in diesem Forum ist. Ich hatte schon sehr viel über seine Komponenten und vor allem auch den Umstieg von Silbersand FM 501 MK II auf die kleinere Delphi gelesen. Der Hörraum im Keller ist meiner Situation sehr ähnlich und auch ich denke über kleinere Lautsprecher als Nachfolge meiner Backes & Müller nach.

Nachdem wir ein wenig gefachsimpelt hatten und mir die einzelnen Akustikmaßnahmen sowie die HiFi-Geräte erläutert wurden, startete die Hörsession. Ich finde es immer sehr spannend, wenn Musik gespielt wird, die ich noch nicht kenne und so würde ich mal behaupten, dass ca. 70% des Materials Neuland für mich waren. Aber eigentlich ist das untertrieben, da diese Anlage die Titel deutlich anders im Hörraum abbildet, als es bei mir der Fall ist.

Die Delphi klingt in Meckenheim einfach nur toll! Sie legt soviele Informationen ganz lässig und absolut homogen frei in den Raum. Die Lautsprecher werden ausgeblendet und das, obwohl ich die ganze Zeit mit offenen Augen gehört habe. Die Bühne war für mich in Breite und Tiefe glaubwürdig dargestellt und jeder angespielte Titel war eigentlich ein Erlebnis. So könnte ich mich stundenlang ganz entspannt der Musik hingeben. Selbst ein Klassikstück machte mir Spaß, obwohl ich mit diesem Genre nicht soviel anfangen kann. Aber vielleicht liegt das ja auch ein stück weit an meiner Konfiguration daheim ...

Die Silbersand spielt so klar und unaufdringlich, dass es eine wahre Freude ist. Damit könnte ich meine Musiksammlung wohl sprichwörtlich "neu entdecken" :D. Natürlich möchte ich auch erwähnen, dass das Gesamtpaket von Raum, Geräten und Zubehör in sich absolut stimmig ist. Ich wüsste nicht, was man noch großartig ändern sollte ... ich wäre mit diesem Klang wahrscheinlich "angekommen".

Für mich steht auf jeden Fall fest, dass die Reise in einigen Monaten weitergeht und ich gegebenenfalls auch bei Silbersand landen werde. Ob es gleich die Delphi wird, oder eventuell noch ein Zwischenhalt eingelegt wird, weiß ich allerdings noch nicht :wink:.

Falls der nette Kollege aus Meckenheim diesen Beitrag lesen sollte, dann bedanke ich mich sehr bei Dir für den tollen Nachmittag, die netten Gespräche und die wichtigen Impulse für meinen weiteren audiophilen Werdegang :cheers:.

Viele Grüße,
Oliver
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Oliver,

kann ich alles gut nachvollziehen, hatte ich doch auch in Meckenheim die erste Hörerfahrung gemacht, damals allerdings noch mit den Silbersand FM 501, so hatte ich wirklich noch nie Musik gehört, danach stand für mich fest, etwas Aktives muss her. Mann, ist doch schon sehr viele Jahre her. Ist schon toll so etwas wie ein Gesamtkunstwerk zu erfahren.

Grüße

Oliver
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easy
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Beitrag von easy »

Hallo Oliver,

na, da hab ich dir doch nicht zuviel versprochen. :cheers: Jetzt hast du in kurzer Zeit zwei ganz unterschiedliche Anlagen hören können, und ich bin sicher dass du für dich einiges umsetzen kannst. Wünsche Dir viel Erfolg bei deinem weiterem Werdegang.

Reiner
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Christian
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Beitrag von Christian »

Bajano hat geschrieben:Gestern war ich zu Besuch bei einem sehr netten HiFi-Kollegen in Meckenheim, der leider schon längere Zeit nicht mehr aktiv in diesem Forum ist. Ich hatte schon sehr viel über seine Komponenten und vor allem auch den Umstieg von Silbersand FM 501 MK II auf die kleinere Delphi gelesen. Der Hörraum im Keller ist meiner Situation sehr ähnlich und auch ich denke über kleinere Lautsprecher als Nachfolge meiner Backes & Müller nach.
Hallo Oliver,

ja, die Delphi sind schon ein völlig anderer Lautsprecher als Deine BM12. Ich freue mich immer, wenn jemand dieses kleine Meisterwerk von Herrn Müller für sich entdeckt. :D In Deinem Fall bin ich allerdings auch ein wenig traurig, denn offensichtlich hat die Zufriedenheit mit meinen langjährigen Begleitern gerade mal ein Jahr gehalten :cry: Von daher bin ich mal gespannt, wo Deine Reise enden wird. In jedem Fall hast Du ja einen kompetenten Händler in Deiner Nähe. :cheers:

Viele Grüße
Christian
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Genau den von Christian erwähnten kompetenten Händler, nämlich Ralph Gottlob von Pirol HiFi in Köln, habe ich vergangenen Dienstag besucht.

Ich hatte im Vorfeld per Mail um einen Hörvergleich zwischen Schanks Audio Monitor 1, Silbersand FM 401 und Silbersand Delphi gebeten, damit ich mir einen ersten Eindruck verschaffen konnte. Bei Gefallen wollte ich dann genau in dieser Reihenfolge die Lautsprecher in meinem Kellerraum und im direkten Vergleich zur Backes & Müller BM 12 zur Probe hören.

Bei Eintreffen hatte Ralph bereits alles für mich vorbereitet und bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir uns über die mögliche Weiterentwicklung meiner Anlage. Im Hintergrund spielte die Delphi und ich bemerkte quasi ganz nebenbei, wie die Musik schon bei geringer Lautstärke „im Raum stand“. Nachdem ich die Silbersand ja erst vor wenigen Wochen in Meckenheim ausführlich hören konnte, war es mir zunächst überhaupt kein Bedürfnis, die LS konzentrierter hören zu wollen.

Ich bat darum die Monitor 1 aufzustellen, damit ich mir diese einmal anhören konnte. Bisher hatte ich noch keine Schanks Audio gehört und auch nur sehr wenig Hörberichte über diesen LS im Internet gefunden. Ich hörte nur 3-4 Musikstücke und wollte dann schon auf die Silbersand FM 401 wechseln, da für meine Ohren kein deutlicher Mehrwert zu meinen BM 12 zu erzielen wäre.

Nachdem Ralph die Monitor 1 wieder zurückstellte und die FM 401 positionierte, hörte ich mit diesem Lautsprecher auch nicht viel länger. Insgesamt setzt sich für mich auch dieses Modell nicht allzu deutlich von den BM 12 ab.

Vielleicht hatte ich auch irgendwie noch den Klang der „kleinen“ Delphi nach meinem Eintreffen im Ohr, sodass die anderen LS eigentlich keine Chance hatten. Auf jeden Fall musste Ralph alles zurück auf die Silbersand Delphi rüsten und dann hörte ich mir die gleichen Musikstücke noch einmal in aller Ruhe an. Und da war der bei den vorher gehörten Lautsprechern vermisste aber unbedingt gewünschte Effekt: Voller Fußwippfaktor und die Musik berührte mich - so ähnlich hatte ich es auch in Meckenheim erlebt.

Ralph Gottlob bot mir ohne vorherige Nachfrage proaktiv an, die Delphi noch am selben Tag unverbindlich als Teststellung mit nach Hause zu nehmen. Nachdem er mir sogar 14 Tage zum Probehören einräumte, wurden die Lautsprecher in extra angefertigte Transportkoffer (die übergangsweise ggf. auch als LS-Ständer genutzt werden können) verpackt und nach einem weiteren Kaffee und ein wenig Fachsimpelei machte ich mich leicht aufgeregt auf den Heimweg.

Noch am selben Abend wurden die Delphi von mir in meinem Hörraum aufgestellt und mit Acourate grob eingemessen. Ich hörte bis tief in die Nacht Musik und hatte nur zwei Stunden Schlaf, bevor ich wieder in die Arbeit musste - ich denke, das allein erklärt eigentlich schon vieles.

Nach mittlerweile fünf Tagen intensiven Hörens und auch Verschieben der Lautsprecher an immer andere Positionen (das macht mit solchen „Leichtgewichten“ im Vergleich zur schweren Standbox sogar richtig Spaß :D!) kann ich behaupten, dass ich mit der Silbersand bisher sehr zufrieden bin. Gestern habe ich am Abend und in der frühen Nacht knapp sechs Stunden am Stück, mit nur einer kleinen Unterbrechung, Musik „erlebt“. Das war mir im April bei der Teststellung mit den Neumann KH 420 leider nicht möglich.

So richtig interessant wird es allerdings erst, wenn die Delphi verpackt ist und die BM 12 wieder spielt. Das erfolgt voraussichtlich am 11. Juli und natürlich werde ich dann ausführlicher über meine Hörerfahrung berichten.

Übrigens: Wer die Silbersand Delphi einmal hören möchte, sollte sich unbedingt mit Ralph Gottlob von HiFi Pirol (https://pirol-hifi.de/) in Verbindung setzen. Ich persönlich kenne keine bessere Anlaufstelle!

Viele Grüße,
Oliver
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Oliver,

wenn Dir die Lautsprecher so gut gefallen, warum kaufst Du sie denn dann nach 14-tägiger Teststellung nicht? Du schreibst von wieder einpacken.

Grüße,
Andi
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Oliver,

das nimmt ja langsam Fahrt auf, bin mal gespannt wie es dann ausgeht, regt die Delphi denn auch den Raum so stark an?

Ich meine damit nicht das die Backes den Raum stärker anregen, da konnte ich beim letzten Mal nichts bemerken.

Was ich gut finde, wie sich die BM12 dann doch bisher so schlagen konnte.

Dann mal weiterhin viel Spaß.

Grüße

Oliver
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Salvador hat geschrieben:Hallo Oliver,
wenn Dir die Lautsprecher so gut gefallen, warum kaufst Du sie denn dann nach 14-tägiger Teststellung nicht? Du schreibst von wieder einpacken.
Hallo Andi,

einen Lautsprecherwechsel werde ich frühestens Ende des Jahres bzw. Anfang 2019 vornehmen und bis dahin möchte ich mir einige Lautsprecher bei mir daheim anhören. Im zweiten Halbjahr 2018 werde ich auf jeden Fall noch die Geithain RL901k testen.
vierzigo hat geschrieben:Hallo Oliver,

das nimmt ja langsam Fahrt auf, bin mal gespannt wie es dann ausgeht, regt die Delphi denn auch den Raum so stark an?

Ich meine damit nicht das die Backes den Raum stärker anregen, da konnte ich beim letzten Mal nichts bemerken.

Was ich gut finde, wie sich die BM12 dann doch bisher so schlagen konnte.
Hallo Olli,

eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sich die Delphi basstechnisch besser in meinen Raum integriert. Nach meinem Höreindruck spielt sie aber mindestens genauso tief, wie die BM 12 und von daher merke ich eher keinen Unterschied. Im Gegenteil, durch das deutlich einfachere Positionieren der Silbersand habe ich mittlerweile eine für mich sehr zufriedenstellende Lautsprecherposition mit etwas mehr Bass (aber trozdem sauber und präzise auf den Punkt) gefunden.

Mal sehen, was die Suche nach einem neuen Lautsprecher noch so für Überraschungen für mich offenbart ... :wink:. Hätte ich doch nur nicht die tollen Anlagen in Bad Dürkheim, Duisburg, Bornheim, Düsseldorf und Meckenheim gehört :cheers:.

Viele Grüße,
Oliver
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Mainhattener
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Beitrag von Mainhattener »

Hallo Oliver,

Wenn Du hören willst, was mit einer Geithain RL901 möglich ist, solltest Du Dich mal mit unserem Rainer (Eusebius) in Verbindung setzen, seit ich dort gehört habe, weiß ich, was mit diesem Lautsprecher tatsächlich möglich ist.

Die Silbersand Delphi kenne ich bisher noch nicht.

Gruß

Matthias
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